DE1981899U - Kabelhausanschlusskasten. - Google Patents

Kabelhausanschlusskasten.

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DE1981899U
DE1981899U DE1968H0061477 DEH0061477U DE1981899U DE 1981899 U DE1981899 U DE 1981899U DE 1968H0061477 DE1968H0061477 DE 1968H0061477 DE H0061477 U DEH0061477 U DE H0061477U DE 1981899 U DE1981899 U DE 1981899U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

ft RÄ.03193W8.1.68
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG .DIPL-PHYS. BUSE 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
89 - " Kennwort.; Schwenkbarer Sperrer
Firma Gustav Hensel KG.s 594 Altenhundem (Westfv)
Kabelhausanschlußkasten
Die Erfindung" bezieht sieb auf einen "Kabelhausansehlußkasten,.'- ""■" in dessen Gehäuse ein Aufnahme raum, für das. Ende;-des "ankommenden Kabels5 für Anschlußklemmen f Sieherungen und 'dergl» vorgesehen
"ist,- der einen. Zwischendeckel mit "Öffnungen" zum Durchgriff der -- Sicherungen aufweist,- die ihrerseits mittels eines Klappdeckels- ■ ab deckbar sind, und dessen Gehäuse einen weiteren, sogenannten
Konsument en-raum aufweist, zwischen-dem- und dem Aufnahme-raüm eine/ Trennwand liegt und der einen eigenen, durch-Befestigungselemente," -wie Schrauben, lösbar mit dem- Gehäuse -verbundenen Deckel1-aufweist, -wobei die vorhandenen Deckel- des KäbelhausansehTußkastens ein Un-" /befugtes Öffnen verhindernde Einrichtungen- aufweisen.-. Bei be-: - -:
kannten"Ausführungsformeη solcher Eabelhausansehiußkästen müssen/ "V eine-Fielzahl von Plomben-od.dgl«," benutzt werden■„■" Hierdurch wird . die Durehfilhrung- von -Arbeiten-"-"an: Kabelhaus anschlußkäs ten dieser .-". ". "Art erschwerte - " - ; :.: -■"-■ ■;-; . \ - -: - -'- '■"■-.'■- --- :; ":...;. .-.■.-".;'
Der Erfindung- liegt die Aufgabe, zugrunde,. Kabel-hausanschlußkästen"--der eingangs" näher gekennzeiclineten ;Art weiter-. zu- verbessern,- :Wo.-:_-V bei".'.-insbesondere " die/ angeführten. Saeiiteile bek-annte"r -Ausführungs--: formen beseitigt" "werden, sollen „.Diese β--..Ziel- ist ;-"erf"i-ndungsgem"äß-' /■
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β ;■■. ν ■■■.;. :;; ■;.: ; : ; :; ■.■...■ %
im wesentlichen dadurch erreicht, daß wenigstens einem Teil der Befestigungselemente, wie Schrauben, des Deckels Sperrer zugeordnet sind, die aus einer Freigabestellung in eine, die Betätigung der Befestigungselemente verhindernde Sperrstellung" überführbar sind. Durch die erfindungsgexaäße Ausbildung eines Kabelhausanschlußkastens ergibt sich der große Vorteil, daß man die vorgesehenen Sperrer in eine Freigabe- und eine Sperrstellung -überführen kann» Sind diese .in der Sperrstellung, dann verhindern sie ein Öffnen des Deckels. Dieser Tbraucht jedoch nicht mit eigenen Plomben versehen zu werden, sondern die an einem anderen Teil des Kabelhausanschluß— kastens, z.B. am Klappdeckel, vorgesehene Plombe ist auch für .den Deekel mit wirksam.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Sperrer als schwenkbar gelagerte Sperrlasche ausgebildet. Zweckmäßig ist eine solche Sperrlasche um eine vom Gehäuse aufgenommene Schraube schwenkbar. Da die "Sperrlaschen plattenförmige Körper sind, lassen sie sich leicht, z.B0; durch Ausstanzen, fertigen„ Im .Bereich., ihres einen Endes haben sie einen Durchbrach ".für die als - Schwenkachse " dienende Schraube, während ihr-gegenüberliegendes anderes Ende die- ;Sperrfunktion in der Sperrstellung übernimmt„ Λ ■'" ; - - -
Es empfiehlt sich, den Kopf-der Befestigungssehraube des Deckels in einer Versenkung liegen zu lassen, in welche-das vordere freie -Ende der Sperrlasche in der Sperrstellung eingreift. " '-...- " --
Nach'einem-!weiteren- Vorschlag der !Erfindung liegt jede Sp err las ehe ■ ■■ in ihrer Freigabestel-lung in "einer-Aussparung- des Zwischendeickels,
die durch den Klappdeckel abgedeckt ist» Durch diese Ausb11dung wird verhindert, daß Unbefugte die Sperrlaschen erreichen und Z0Bo deren Sehrauben betätigen können«
Auf der Zeichnung ist die Erfindung -in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigen? - .
Fig. 1 einen erfindungsgemäß* ausgebildeten Kabelhausansehlußkasten in Vorderansieht, .
Fig. 2 den Kabelhausanschlußkasten in Seitenansicht,, jedoch teilweise aufgeschnitten.
Fig, 3 im vergrößerten Maßstab, teilweise weggebrochen,
■'-■■■-. ' . -einen Bereich des Kabelhausansehlußkastens, in welchem.einer der Sperrer angeordnet ist und"
Fig. 4 teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. *. . ."den.-Bereich nach der Fig. 3» *-:* -
Es 'sei. zunächst* erwähnt,-, daß es sich bei dem hier -interessierenden.. Kabelhaus-anschlußkasten um einen solchen- handelt, der-mit" einem getrennten sogenannten IConsumentenraum ausgerüstet ist„ Diese Kabel-* hausanschlußkästeii haben an sich den Vorteil-, daß die .elektrizitäts-; werkseigenen. Monteure - den."ICabelhausanschlußkasten installieren, d.iu mit dem spannungsführenden - Zuleitungskabe.l samt zugehörigen Sicherungen "versehen" können. Die. Zuleitungskabel samt Sicherungen und- . dergl. liegen*-in- einem zweiten. Räum,- der -durch einen Zwi sehende ekel verschlossen und plombiert werden kann. Um-die Sicherungen eben-
falls abzudecken, ist ein weiterer Deckel vorgesehen, der ebenfalls plombiert werden kann. Der Kabelhausanschlußkasten muß auch nach dem Installieren im Bereich des elektrizitätswerkseigenen Raumes so beschaffen sein, daß dem Slektrohandwerker die Möglichkeit geboten wird, an denjenigen Klemmen Arbeiten auszuführen, die dem Anschluß von Steigel.eitungen, die zum Verbraucher führen, dienen. Aus diesem Grunde sind die hier interessierenden Kabelhausanschlußkästen mit dem schon erwähnten Konsumentenraum ausgestattet, der durch eine Trennwand vom elektrizitätswerkseigenen Kaum abgeschlossen ist und in welchen"nur die Anschlußklemmen fur die Steigeleitungen hineinragen. Auch diesem Konsumentenraum ist ein Deekel zugeordnet, der nach Anschluß der Steigeleitung vom Elektrizitätswerk plombiert werden muß» Machfolgend wird nun der.Aufbau des erfindungsgemäßen Kabelhausanschlußkastens angegeben.
Der-mit.-Io generell bezeichnete Kabelhausanschlußkasten ist aus ; :- einem, der..in der Elektroindustrie gebräuchlichen. Isolierstoffe ge-, fertigt. Er weist eine Anzahl von-Durchbrüehen oder Aussparungen . auf, die dem Durchgriff von. Befestigungselementen dienen., . die den gesamten Kabelhansansehlußkasten an einer Wand od>dgl„ festlegen. Der ICabelhausanschlußkas-ten; hat einen unterteil- 12, in dem durch-Anbringen einer Trennwand ±5 zwei Räume geschaffen werden, nämlich der el-e.kt-ri.z-itatswerkseigene Baum 13 und der Konsumenten,raum ±4.. Das ■ ■::. der Einfachheit -halber nicht dargestellte "Kabel wird durch einen ;. . Stutzen l6 in den elektrizitätswerkseigenen.Raum.±3 eingeführt„ In diesem Saum liegen Anschlußklemmen und- Sicherungen, die-sämtlich
—und"Plombieren - - " .'. ■■_'.'■ - - - - '■'-.:" ■" :
'— "5 —
nicht dargestellt .sind. Sie können im übrigen einen an sien bekannten Aufbau haben.· Mit 17 ist ein ZwI sehende ekel bezeichnet., der in der Zeichnung .nicht näher angegebene Öffnungen zum Durchgriff der Sicherungen aufweist, so daß diese bei Bedarf ausgewechselt werden können. Jedoch sind die durch die Öffnung des Zwischendeckels hindurchgreifenden Sicherungen nicht frei zugänglich sondern durch einen Klappdeckel 18 abgedeckt. Der Klapp de ekel 18 hat., wie am besten aus der Fig, 1 ersichtlich ? zwei Verlängerungen 195 in deren Bereich die nur schematisch angedeuteten Scharniere angebracht sind. Der Klappdeckel 18 besitzt eine Befestigungssehraube 2o, die in bekannter und daher nicht gesondert dargestellter ¥eise plombiert t-Ter- de.n kann. Es sei auch erwähnt, daß nach dem Installieren des Zu- - leitungs kabel is- und dem -Einsetzen der mehrfach -erwähnten Sicherungen -der Zwischendeekel "1? an seinen nicht näher an-gegebenen Befestigungsschrauben in bekannter Weise -und "der Klappdeckel 18 an seiner Schraube -2o plombiert-wird.- ■" - ." \ - ■■".'-.,";■ -.;- . " ■ . ■ ;"""" -.;.--
Der /Konsumentenrauni--14 ist durch einen Deckel 21 verschließbar«, Im- -gewählten Ausführungsbeispiel ist der Deekel 21 mit insgesamt vier .Befestigungsschrauben -versehen, von denen - zwei mit 22 und die --beiden anderen rait -2-3 bezeichnet sind... Den mit 23 bezeichneten Befesti- λ gungs schrauben sind Sperrer 25" zugeordnet. Maehfolgend wird -/die Ausbildung und Wirkungswelse dieser .Sperrer angegeben, ;
Aus /den Fig. .3 und Λ" ist ersi:eh-.tli.chs^aß jede Befestigungsschraube 23 in einem Versenk 24 liegt. Die-Schraube 23 greift dabei in ein Muttergewinde -.-ein, das im Bereich■"■'eines.', verdickten - Vorsprunges 29 des Unterteiles 12 vorgesehen ist (siehe Fig. 4)„
■■■■■■ / : ' - . '.-■.■ ■■'■. '■■■■■■-. ..-■■.■■■...■ '■■-. - - 6 -
Wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich -ist, ist jeder Sperrer 25 als plattenförmige Lasche ausgebildet. Das eine Ende der Sperrlasche 25 ist mit einem nicht näher bezeichneten Durchbrach zum Durchgriff einer Schraube 26 versehen, die als Schwenkachse für die Sperrlasche 25 dient und im Gehäuse des Kabelhausansehlußka— stens angebracht ist. In der in Pig. 3 dargestellten Freigabesteilung liegt die Sperrlasche 25 vollständig innerhalb einer Aussparung 2? des Zwischendeckels 17. Nach der einen Seite hin ist. die Aussparung 27 durch einen hochgezogenen Rand 28 begrenzt,, der zugleich als Anschlag für die Sperrlasche 25 dient. Die Aussparung 27 ist durch den Klappdeckel 28 abgedeckt.
In der Fig. 4 ist die Sperrstellung der Sperrlasehe 25 dargestellt„ Baraus folgt, daß in diesem Falle das vordere freie Ende der Sperrlasche 25 in das Versenk 2h eingreift und damit den im Kopf der Befestigungsschraube 23 befindlichen Schlitz unzugänglich macht.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kabelhausansehlußkasten kann wie folgt gearbeitet werden-^ Wenn der Monteur des Elektrizitätswerke seine Arbeiten im elektrizitätswerkseigenen Raum 13 beendet hat, daraikann er die Plomben am Zwischendeckel 17 und am Klappdeckel 18 anbringen. Dabei muß er jedoch dafür sorgen, daß sich die Sperrlaschen in der in Fig. 3 dargestellten Freigabestellung befinden. Denn die Befestigungsschrauben 22 bzw. 23 des Deckels 21 müssen durc: den Elektrohandwerker gelöst werden können, damit er im Konsumentenraum Arbeiten zum Anschluß der Steigeleitungen durchführen kann. Mach dem Anschließen der Steigeleitungen im Konsumentenraum lh werden durch den Monteur des Elektrizitätswerkes die Sperrlaschen 25
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nach Öffnen des Klappdeckels 18 Ib eine In bezug"auf die Pig, 3 um 18o° ■ gedrehte Lage gebracht,, die in der Figo h dargestellt ist. Dies ist die Sp errs teilung der Sperrlas.ea.enj in der "ihr eines Ende jeweils im Versenk 24 über dem Kopf der Befestigungsschraube 23 liegt» Danach wird der Klappdeckel 18 wieder geschlossen und. im Bereich seiner Schraube 2o plombiert» 1st dies geschehen, dann ist damit zugleich auch der den getrennten Konsumentenraum 14 abschließe de Deckel. ■ 21- ohne Lösen von Plomben nicht mehr zugänglich.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Ausbildung und Gestalt der Sperrlaschen abweichend vom gewählten Ausführungsbeispiel sein»

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG .DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPiRTAL-BARMEN
    γ ia ο
    s, im fiessem CJ®aä"as©" ©ia ÄeiaaaiaeiraraM aak®in!©a€!©3B. Kabel©9 f&r ABS©MlHßl:l©iiii©ag
    alt @ffmraag.©m sum Borefegriff tor Sieli©riaag©m aufweist9 «ti© ©©its ®itt©l0
    ©iaea s g
    ©ia©
    mit dem ©©iaäns© vertoaäeaea B@ok®l. am ffweist ? ντ@Τα>®± dos Ka1&ellA®.asaasoa]L!Hfika.st©as ©iss. @
    ^remigst©el®- ®im©e Teil". #er- B©ff©stigoags©l@ffl©Mt© (25) 9 wie
    des Kcfcels (g.I) Sp©rr©.r : (25) ziflgeoröaet" sincl, "siaer Fr©igal!)©st©lläng im ©im® fii© !©tltigiang eier Befesti
    aaoa Aaspraea I5, fiaärarea
    (2.5) ram -©im©
    (26) seMf©akIaar iste ■".'.-
    2" '
    4. Kabelhausanschlußkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube (23) des Deckels (.21) in. einer Versenkung (24) liegt, in welche das vordere freie Ende der Sperrlasehe (25)' in der Sperrstellung eingreift.
    5. Kabelhausanschlußkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrlasehe (25) in ihrer Freigabestellung völlig in einer Aussparung (27) des Zwischendeckels (i?) liegt, die ihrerseits durch den Klappdeckel (l8) abgedeckt ist.
    6,-* Kabelhausansch-lußkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Aussparung (2?) an ihrer einen Seite durch einen hochge zogenen, als Anschlag für die Sperrlasehe (25) dienenden Rand (28) aufweist. '.' ' /: -: -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810333A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Geyer Gmbh & Co Christian Hausanschlusskasten
DE2842462A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-03 Krone Gmbh Nachruestschliessatz fuer gehaeuse der fernmeldetechnik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810333A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Geyer Gmbh & Co Christian Hausanschlusskasten
DE2842462A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-03 Krone Gmbh Nachruestschliessatz fuer gehaeuse der fernmeldetechnik

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