DE19818873C2 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere einen
Großdiesel-Motor, mit wenigstens einem Abgasturbolader, dessen Ladeluftausgang
mittels einer Verbindungsleitung mit einem nachgeordneten Ladeluftkühler
verbunden ist, und dem Mittel zur Reduktion von Schallemissionen zugeordnet sind.
Bisher wird versucht, die Emission des im Abgasturbolader entstehenden Schalls
durch eine Schallisolation besonders gefährderter Elemente zu reduzieren. Dabei ist
davon auszugehen, dass eine Schallisolation von Leitungen bzw. Gehäusen nur
dann brauchbare Ergebnisse erbringen kann, wenn diese Isolation auf der ganzen
Länge der Leitungen bzw. auf der ganzen Oberfläche der Gehäuse angebracht
werden kann. Dies ist jedoch vielfach bereits aus baulichen Gründen nicht möglich.
Die Schallisolation besteht nämlich aus einer vergleichsweise dicken
Dämmaterialschicht, die mit einem Blech ummantelt ist. Dies erfordert viel Bauraum,
der oft nicht vorhanden ist. Außerdem erfordert die Anbringung einer Schallisolation
einen vergleichsweise hohen Aufwand, da die gefährdeten Leitungen etc. in der
Regel schlecht zugänglich sind. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil ist darin zu
sehen, dass sich das Dämmaterial bei hohen Temperaturen, die im Bereich eines
Abgasturboladers auftreten, leicht zersetzen kann, so dass nach einer bestimmten
Zeit die Isolationswirkung abnimmt.
Aus dem Stand der Technik sind aber auch schon folgende Lösungen bekannt:
Die DE 42 19 249 C2 beschreibt einen Reflexions-Schalldämpfer für einen
Radialverdichter, bei dem Reflexionskammern großflächig den Störfrequenzen
angepasst werden, bzw. die Reflexionslänge durch Variation der Kammergrößen
eingestellt wird. Dazu wird der Druckstutzen des Verdichtergehäuses im Bereich der
Austrittsöffnungen als Reflexionskammer ausgebildet.
Die EP 0 039 459 A1 zeigt einen Helmholtz-Schalldämpfer an der Stelle des
kleinsten Abstandes zwischen dem Gehäuse einer Turbo-Arbeitsmaschine und
einem Laufrad in Form einer Reflexionskammern, deren Volumen mittels eines
kolbenartigen verschiebbaren Stopfen ebenfalls für verschiedene Frequenzen
abgestimmt wird.
Die DE 28 30 294 A1 zeigt eine Druckänderungs-Absorptionseinrichtung für einen
Radialverdichter, bei der eine Schalldämpfung wie eingangs beschrieben mittels
eines Schalldämmmaterials vorgenommen wird.
Die DE 196 15 917 A1 zeit einen Abgasturbolader mit einem Ansaugschalldämpfer,
der für den Einsatz bei einem Kraftfahrzeug geeignet ist, wobei Ansaugrohr und ein
Resonator des Ansaugschalldämpfers in einem Resonatorgehäuse eine eigene
bauliche Einheit bilden, bei der das Ansaugrohr selbst gelocht ausgeführt ist.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung
eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
dass einerseits eine einfache und kompakte Bauweise der
Schallbekämpfungsmaßnahmen und andererseits dennoch auch eine hohe
Dämpfungswirkung sowie eine lange Lebensdauer erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der nach dem Helmholtz-Prinzip arbeitende, erfindungsgemäß zum Einsatz
kommende Schalldämpfer kann in vorteilhafter Weise trotz kompakter Bauweise viel
Schallenergie vernichten. Im Bereich jedes Lochs des Lochblechs ergibt sich nämlich
praktisch ein Feder-Masse-Schwingungssystem, in dem die sich im Loch befindende
Fluidmasse bei einer Anregung durch eine Schallwelle schwingt, wobei das in der
Kammer sich befindende Fluidvolumen als Feder wirkt. Aufgrund der starken
Reibung, die sich an den Lochwänden, bei denen ein Lochanteil bezüglich des
Lochbleches in einem Bereich von etwa 0,5% bis 1,5% vorgesehen ist, ergibt,
resultiert eine starke Dämpfung. Da der erfindungsgemäße Schalldämpfer in radialer
Richtung, d. h. lotrecht zum Lochblech, vergleichsweise wenig Bauraum benötigt, ist
in vorteilhafter Weise eine Anordnung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers nicht
nur im Bereich peripherer Leitungen und Gehäuse etc. möglich. Vielmehr ist auch ein
Einbau direkt in den Abgasturbolader möglich. Ferner kann der erfindungsgemäße
Schalldämpfer so ausgelegt werden, dass ein vergleichsweise großes Frequenzband
gedämpft wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann zweckmäßig wenigstens ein vom Abgasturbolader wegführendes,
vorzugsweise rohrförmiges Element mit einem Schalldämpfer versehen sein. Im
Bereich rohrförmiger Elemente lassen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen mit
besonders geringem Aufwand zum Einsatz bringen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass alle Löcher des
Lochblechs in eine gemeinsame Kammer münden. Dies ergibt eine besonders
einfache und kostengünstige Ausführung.
Alternativ wäre es denkbar, den vom Lochblech begrenzten Raum durch
Trennwände in mehrere kleine Kammern zu unterteilen. Hierbei ist es in vorteilhafter
Weise möglich, die Dämpfungswirkung im Bereich der einzelnen Kammern
hinsichtlich unterschiedlicher Frequenzen zu optimieren, do dass innerhalb eines
besonders breiten Frequenzbands eine gute Dämpfungswirkung erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben
und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher
entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einem Abgasturboladers versehenen Großdiesel-
Motors,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Wirkprinzips eines Helmholtz-
Resonators,
Fig. 3 einen Schnitt durch die mit einem erfindungsgemäßen Schalldämpfer
versehene, an den Ladeluftausgang des Abgasturboladers
anschließende Rohrleitung,
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Abgasturbolader mit mehreren internen und
peripheren Schalldämpfern.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Großdiesel-Motor 1 besitzt mehrere, reihenförmig
angeordnete Zylinder 2, deren Abgasauslaß 3 an ein über alle Zylinder 2 sich
erstreckendes Abgassammelrohr 4 angeschlossen ist. Vom Abgassammelrohr 4
führt eine Abgasleitung 5 zu einem Abgasturbolader 6, der eine durch das Abgas
antreibbare Turbine 7 und einen von dieser antreibbaren Verdichter 8 zur
Bereitstellung von den Zylindern 2 zuführbarer Ladeluft enthält. Die Abgasleitung 5
ist an den Ansaugstutzen 9 der Turbine 7 angeschlossen. Der Abströmstutzen 10 der
Turbine 7 mündet in einen kanalartigen Abströmkanal 11.
Dem Verdichter 8 des Abgasturboladers 6 ist ein Ladeluftkühler 12 nachgeordnet,
der über eine Leitungsverbindung mit dem Druckstutzen 13 des Verdichters 8
verbunden ist. Diese Leitungsverbindung besteht hier aus einem an den
Druckstutzen 13 anschließenden Rohr 14 und einem hieran anschließenden, in den
Ladeluftkühler 12 einmündenden Diffusor 15.
Im Abgasturbolader 6, insbesondere im Verdichter 8 des Abgasturboladers 6,
entstehen Schallwellen, die sich in Strömungsrichtung des strömenden Mediums,
also in der Luft bzw. im Abgas ausbreiten und daher dem Abgasturbolader 6
nachgeordnete Bauelemente zu Schwingungen und damit zu Schallemissionen
anregen können. Um dem entgegen zu wirken, ist im Bereich des Abgasturboladers
6 wenigstens ein Schalldämpfer vorgesehen, der im Gegensatz zu einer
Schallisolation Schall schluckt und nicht nur dämmt. Der genannte Schalldämpfer
kann in den Abgasturbolader 6 integriert sein. Da sich der Schall in
Strömungsrichtung ausreitet kommen hierfür in erster Linie die vom Abgasturbolader
6 wegführenden Leitungen in Frage. Hierbei handelt es sich um rohrförmige
Elemente, was den Einbau des Schalldämpfers erleichtert.
Der genannte Schalldämpfer ist zur Erzielung eines kompakten Bauvolumens sowie
einer hohen Standzeit und einer guten Dämpfungswirkung nach dem Prinzip des an
sich bekannten Helmholtz-Resonators aufgebaut. Das Prinzip eines Helmholtz-
Resonators ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist eine Kammer 16 vorgesehen, die
über eine Bohrung 17 in einer sie begrenzenden Wand 18 mit dem strömenden
Medium verbunden ist. Durch eine auftreffende Schallwelle 19 wird das in der
Bohrung 17 sich befindende und dieser benachbarte Volumen 20 des
Strömungsmediums zu Schwingungen angeregt, die durch die im Bereich der
Bohrung 17 stattfindende Reibung gedämpft werden. Das in der Kammer 16 sich
befindende Fluidvolumen wirkt dabei als Feder. Das Ganze stellt somit einen
reibungsgedämpften Feder-Masse-Schwinger dar. Dieses System gerät abhängig
von der schwingenden Masse und der Feder in Resonanz, wobei maximale
Schwingungsamplituden entstehen, die wiederum eine maximale Reibung
verursachen, wodurch viel Schallenergie verzehrt wird.
Da der Verdichter 8 des Abgasturboladers 6 eine Hauptlärmquelle darstellt und der
hier entstehende Lärm sich in Strömungsrichtung ausbreitet, werden bereits gute
Ergebnisse erreicht, wenn im Bereich der an den Druckstutzen 13 des Verdichters 8
anschließenden Leitungsverbindung zum Ladeluftkühler 12 ein Schalldämpfer
erfindungsgemäßer Art vorgesehen ist. Dieser kann dem Rohr 14 zugeordnet sein.
Zusätzlich oder alternativ kann auch der Diffusor 15 mit einem derartigen
Schalldämpfer versehen sein. Dabei ist davon auszugehen, dass die Wirkung um so
höher ist, je länger der Schalldämpfer ist. Aufgrund der oben vorgeschlagenen,
verdichternahen Positionierung des Schalldämpfers wird eine Beaufschalgung
nachgeordneter Elemente mit Schallwellen verhindert oder weitgehend reduziert, so
dass dort eigene Schallbekämpfungsmaßnahmen entfallen können. Dies gilt
insbesondere für das Ansaugsystem des Dieselmotors 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Abschnitte des mit einem erfindungsgemäßen
Schalldämpfer 21 versehenen Rohrs 14. Der Schalldämpfer 21 besitzt eine den
Strömungskanal 22 begrenzende, als Lochblech 23 ausgebildete Wand. Diese wird
von einem mit radialem Abstand angeordneten Außenrohr 24 umfaßt. Zwischen
Lochblech 23 und Außenrohr 24 ergibt eine Kammer 25, die über die Löcher 26 des
Lochblechs 23 mit dem strömenden Medium im Strömungskanal 22 in Verbindung
steht. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist eine über die ganze Länge des
Schalldämpfers durchgehende Kammer 25 vorgesehen. Bei der Ausführung gemäß
Fig. 4 ist der Raum zwischen Lochblech 23 und Außenrohr 24 durch
Zwischenwände 27 in mehrere kleine Kammern 25a unterteilt, denen jeweils nur
einige Löcher 26 des Lochblechs 23 zugeordnet sind.
Im Bereich jedes Lochs 26 ergibt sich die oben geschilderte Wirkung eines
Helmholtz-Resonators. Der Durchmesser der Löcher 26, sowie deren Verteilung, die
Blechdicke des Lochblechs 23 und damit die Lochlänge, sowie die Tiefe der Kammer
25 bzw. der Kammern 25a müssen nach den Gegebenheiten des Einzelfalls gewählt
werden, das heißt an die Wellenlänge der zu erwartenden Schallwellen angepasst
werden. Im dargestellten Beispiel liegt der Lochanteil des Lochblechs 23 im Bereich
von 0,9%. In einem Bereich von etwa 0,5% bis 1,5% ergibt sich durch die Löcher
26 keine nennenswerte Schwächung. Die Lochteilung, das heißt der Lochabstand t
beträgt im dargestellten Beispiel ca. 9 mm. Der Lochdurchmesser beträgt 1 mm.
Ebenso beträgt die Blechdicke des Lochblechs 23 und damit die Lochlänge 1 mm.
Die Kammertiefe k beträgt hier ca. 15 mm. Hieraus ist ersichtlich, dass die
erfindungsgemäßen Maßnahmen eine besonders kompakte Bauweise ermöglichen.
Das Beispiel gemäß Fig. 3 mit einer ununterteilten Kammer 25, in die alle Löcher 26
einmünden, ergibt sich eine besonders einfache Ausführung. Beim Beispiel gemäß
Fig. 4 mit mehren kleineren Kammern 25a, denen jeweils nur ein Loch 26 oder
wenige Löcher 26 zugeordnet sind, ist es möglich die Dämpfungsverhältnisse im
Bereich unterschiedlicher Kammern 25 unterschiedlichen Wellenlängen anzupassen,
so dass insgesamt eine große Dämpfungsbandbreite erreichbar ist.
Alternativ oder zusätzlich zum beschriebenen, dem Rohr 14 zugeordneten
Schalldämpfer 21 kann natürlich auch noch weiteren strömungsführenden Elementen
innerhalb des Abgasturboladers 6 oder im Bereich seiner, Peripherie ein
Schalldämpfer erfindungsgemäßer Art zugeordnet sein. In Fig. 5 sind derartige
Schalldämpfer 21 mit durchgezogenen, dicken Linien angedeutet. So könnte auch
dem Druckstutzen 13 des Verdichters Bund/oder dem Verdichtergehäuse 28
und/oder dem Ansaugstutzen 29 und/oder der Ansaugleitung 30 des Verdichters 8
jeweils ein Schalldämpfer 21 zugeordnet sein. Auch turbinenseitig kann sich die
Verwendung eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers vorteilhaft auswirken. So
könnte beispielsweise der an den Abströmstutzen 10 anschließende Abströmkanal
11 und/oder der Abströmstutzen 10 und/oder der Einströmstutzen 9 und/oder die an
den Einströmstutzen 9 angeschlossene Abgasleitung 5 und/oder das
Turbinengehäuse 31 der Turbine 7 des Abgasturboladers 6 mit einem Schalldämpfer
21 versehen sein. Die erwähnten Maßnahmen können, wie schon angedeutet,
einzeln oder kummulativ vorgesehen sein.
Claims (18)
1. Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere Großdiesel-Motor, mit
wenigstens einem Abgasturbolader (6), dessen Ladeluftausgang (13) mittels
einer Verbindungsleitung mit einem nachgeordneten Ladeluftkühler (12)
verbunden ist, und dem Mittel zur Reduktion von Schallemissionen zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein strömungsführendes
Element des Abgasturboladers (6) mit wenigstens einem auf dem Prinzip eines
Helmholtz-Resonators beruhenden Schalldämpfer (21) versehen ist, der
wenigstens eine Kammer (25) enthält, die durch ein Lochblech (23) vom
zugeordneten Strömungskanal (22) getrennt ist, dessen Lochgeometrie an die
Wellenlänge der zu erwartenden Schallwellen angepasst ist und dessen
Lochanteil in einem Bereich von etwa 0,5% bis 1,5% liegt.
2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein an den Ladeluftausgang (13) des Abgasturboladers (6)
anschließendes Rohr (14) mit einem Schalldämpfer (21) versehen ist.
3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein in den Ladeluftkühler (12) einmündender Diffusor (15) mit einem
Schalldämpfer (21) versehen ist.
4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der den Ladeluftausgang (13) bildende Druckstutzen des Verdichters (8)
des Abgasturboladers (6) mit einem Schalldämpfer versehen ist.
5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verdichtergehäuse (28) des Verdichters (8) mit einem Schalldämpfer
(21) versehen ist.
6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansaugstutzen (29) des Verdichters (8) mit einem Schalldämpfer (21)
versehen ist.
7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit dem Ansaugstutzen (29) verbundene Ansaugleitung (30) mit
einem Schalldämpfer (21) versehen ist.
8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einströmstutzen (9) der Turbine (7) des Abgasturboladers mit einem
Schalldämpfer (21) versehen ist.
9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit dem Einströmstutzen (9) verbundene Abgasleitung (5) mit einem
Schalldämpfer (21) versehen ist.
10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abströmstutzen (10) des Turbinengehäuses (31) der Turbine (7) mit
einem Schalldämpfer (21) versehen ist.
11. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der an den Abströmstutzen (10) anschließende Abströmkanal (11) mit
einem Schalldämpfer (21) versehen ist.
12. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Turbinengehäuse (31) mit einem Schalldämpfer (21) versehen ist.
13. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lochblech (23) eine Dicke von 1 mm aufweist.
14. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser der Löcher (26) des Lochblechs (23) 1 mm beträgt.
15. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lochteilung des Lochblechs (23) 9 mm beträgt.
16. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die radiale Tiefe der Kammer (25) bzw. der Kammern (25a) 15 mm
beträgt.
17. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Löcher (26) des Lochblechs (23) in eine gemeinsame Kammer (25)
münden.
18. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Lochblech (23) begrenzte
Raum durch Trennwände (27) in mehrere Kammern (25a) unterteilt ist.
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