DE19818692C1 - Verfahren zur meßtechnischen Überwachung einer Umkehrosmoseanlage - Google Patents

Verfahren zur meßtechnischen Überwachung einer Umkehrosmoseanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur meßtechnischen Überwachung einer Umkehrosmoseanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Unter anderem werden solche Anlagen in Verbindung mit Hämodialysegeräten eingesetzt, um aus Lei­ tungswasser ausreichend reines, möglichst keimfreies Wasser zur Herstellung der Dialysierflüssigkeit zu gewinnen.
Das Funktionsprinzip von Umkehrosmoseanlagen besteht bekannt­ lich darin, daß das zu reinigende Wasser in einem Filtermodul unter hohem Druck an der Oberfläche einer semipermeablen Membran entlanggeführt wird, wobei ein Teil des Wassers, das sogenannte Permeat, durch die Membran tritt und auf der anderen Seite der Membran gesammelt und den Verbrauchsstellen zugeführt wird. Der nicht durch die Membran tretende, mit zurückgehaltenen Stoffen angereicherte Teil des Rohwassers, das sogenannte Konzentrat, fließt am Ende der Strömungsstrec­ ke des Primärraumes aus dem Membranmodul aus.
Eine Kenngröße für die Wirksamkeit des Verfahrens ist die sogenannte Rückhalterate. Sie bezeichnet den prozentualen Anteil der gelösten Substanz, der auf der Primärseite der Membran verbleibt und mit dem Konzentrat abgeführt wird. Für gelöste Salze liegt die Rückhalterate r typischerweise in der Größenordnung von 98-99 Prozent. Mit zunehmendem Molekularge­ wicht der gelösten Substanz nähert sie sich asymptotisch dem Grenzwert von 1.
Die erforderliche Rückhalterate bestimmt sich aus den zuläs­ sigen Fremdstoffkonzentrationen Cp des zu produzierenden Reinwassers und den Fremdstoffkonzentrationen CW des verfüg­ baren Rohwassers. Kritisch ist dabei diejenige Substanz, für die das Verhältnis CWi . (1 - ri) /CPi am höchsten ist. Die Anlage muß so eingestellt werden, daß das genannte Verhältnis < 1 bleibt.
Die Rückhalterate ist primär von den Eigenschaften der Mem­ bran abhängig, wird aber in hohem Maße von der Betriebsweise der Anlage beeinflußt. Von Bedeutung ist hierfür u. a. das eingestellte Verhältnis zwischen Permeatabfluß und Rohwasser­ zufluß der Membranmodule, die sogenannten Modul-Ausbeute. Zu berücksichtigen ist ferner, daß Umkehrosmoseanlagen in der Regel mit partieller Rückführung von Konzentrat auf die Rohwasserseite betrieben werden, was eine Erhöhung der effek­ tiven Ausbeute der Anlage, aber auch eine entsprechende Verminderung der effektiven Rückhalterate zur Folge hat.
Darüber hinaus werden Umkehrosmoseanlagen häufig mit partiel­ ler Permeatrückführung betrieben. Die Rückführung von über­ schüssig erzeugtem Permeat ist insbesondere sinnvoll bei Teillastbetrieb der Anlage oder generell bei stark schwanken­ dem Reinwasserbedarf. Sie führt tendenziell zu einer Erhöhung der effektiven Rückhalterate, so daß die diesbezüglich nach­ teilige Wirkung der Konzentratrückführung mehr oder weniger kompensiert werden kann.
Bei der Einstellung einer möglichst hohen Ausbeute müssen Betriebzustände vermieden werden, die eine rasche Degenerati­ on der Umkehrosmosemembran zur Folge hätten. Durch überhöhte Konzentrationen schwerlöslicher Substanzen auf der Primärsei­ te der Membran entstehen Ablagerungen, die zu einer Art "Verstopfung" des Filtermoduls führen, so daß das Modul vorzeitig unbrauchbar wird. Um solche Schäden zu vermeiden, sollte das Verhältnis von Permeatfluß und Konzentratfluß bestimmte Grenzen, die von der Qualität des Rohwassers und der durch Permeat- und Konzentratrückführung eingestellten Ausbeute abhängen, nicht überschreiten. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch die hohe Temperaturabhängigkeit der Wasserdurchlässigkeit der Membran, die bei Temperaturänderun­ gen zu erheblichen Verschiebungen des Verhältnisses von Permeatfluß und Konzentratfluß führen kann.
Die Forderungen nach einer ausreichend hohen Rückhalterate, einer möglichst hohen Ausbeute und nach einem modulschonenden Betrieb bedingen einen Kompromiß hinsichtlich der Einstellung der Anlage. Darüber hinaus muß aus Sicherheitsgründen ständig oder in gewissen Zeitabständen geprüft werden, ob die Ein­ stellung selbst und die ihr zugrundeliegenden Voraussetzungen konstant geblieben sind, oder ob veränderte äußere Bedingun­ gen oder der allmähliche Verschleiß von Anlagekomponenten, z. B. eine Veränderung der Membraneigenschaften, eine selbst­ tätige Korrektur (im Sinne einer selbsttätigen Regelung) oder ein äußeres Eingreifen (manuelle Korrektur) erfordern.
Zu diesen Zwecken sollte eine Umkehrosmoseanlage mit Meßein­ richtungen für die Größen ausgestattet sein, die für die angegebenen Zusammenhänge maßgebend sind. Durch eine intelli­ gente Auswertung, die wegen der Komplexität der Zusammenhänge zweckmäßigerweise über einen Mikroprozessor erfolgt, können dann die für die Korrekturmaßnahmen notwendigen Informationen zur Verfügung gestellt werden.
Die Funktion eines solchen Systems ist jedoch davon abhängig, daß die benutzten Meßeinrichtungen ihrerseits korrekt arbeiten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Umkehrosmosean­ lage mit einer für die genannten Überwachungsaufgaben geeig­ neten Kombination von Meßeinrichtungen auszustatten und die Funktion der Meßeinrichtungen durch eine periodische Prüfung abzusichern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche genannten Merkmale gelöst. Weitere Eigenschaften und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels.
In den zugehörigen Abbildungen zeigt
Fig. 1 das Schema eines Ausführungsbeispiels einer Umkehrosmoseanla­ ge mit Ausstattungsmerkmalen entsprechend der Erfindung.
Fig. 2 und 3 unterscheiden sich von Fig. 1 nur dadurch, daß die Strömungs­ wege, die bei bestimmten Meß- und Abgleichfunktionen benutzt werden, besonders hervorgehoben sind.
Die Schemata Fig. 1-3 dienen der Erläuterung der Funktions­ weise. Technische Einzelheiten, die dem Fachmann geläufig sind, können in verschiedener Weise abgewandelt werden. Dies betrifft z. B. den Verzicht auf bestimmte Komponenten und den möglichen Ersatz von Teilen des Systems durch funktionell gleichwertige Einrichtungen sowie die Auswahl der Bauteile und die hieraus gegebenenfalls abzuleitenden technischen Maßnahmen.
Bei der Umkehrosmoseanlage gemäß dem Schema Fig. 1 fließt im normalen Betrieb das aufzubereitende Rohwasser über die geöffneten Ventile 1 und 5 und die Leitung 8, in die der Leitfähigkeitssensor 10, der Temperatursensor 11 und der Durchflußsensor 12 eingefügt sind, in den Pufferbehälter 16. Aus dem Behälter 16 wird das Wasser über die Pumpe 20 und eine optional vorhandene Drossel 24, die der Einstellung der Fördercharakteristik dienen kann, in das Umkehrosmosefilter 30 gefördert. Aus dem Sekundärraum des Filters 30 fließt das Permeat über das Rückschlagventil 32 und die Leitung 34 zu der Abzweigung zwischen den Ventilen 3 und 4 und über das geöffnete Ventil 4 in die Verbraucherleitung 40. Überschüssig erzeugtes Permeat kann über ein Druckhalteventil 46 in den Behälter 16 zurückfließen, wobei die Einstellung dieses Ventils den in der Verbraucherleitung herrschenden Druck bestimmt, der mit dem Drucksensor 80 gemessen wird. Das zurückzuleitende überschüssige Permeat gelangt über die Leitung 48 zu der Verbindungsleitung zwischen den Ventilen 2 und 3 und von dort über das geöffnete Ventil 6 in den Behäl­ ter 16.
Der Leitfähigkeitssensor 38 und der Temperatursensor 39 für das Permeat sind in die Abzweigung zwischen den Ventilen 3 und 4 eingefügt, in die die Permeatleitung 34 einmündet. Für die weiter unten beschriebenen Zwecke könnten diese Sensoren an sich an beliebiger Stelle in die Permeatleitung 34 eingefügt werden. Der Einbau in die Einmündungsstelle der Leitung 34 in die Verbindungsleitung zwischen den Ventilen 3 und 4 ist jedoch bevorzugt, weil eine Nutzungsmöglichkeit der aus den Ventilen 1-6 bestehenden Ventilgruppe 100 darin besteht, bei einem Funktionsausfall wichtiger Komponenten der Umkehrosmoseanlage eine Notversorgung zu gewährleisten, indem Rohwasser über die geöffneten Ventile 1, 2, 3, und 4 in die Verbraucherleitung 40 eingespeist wird. Durch die gewählte Position der Sensoren 38 und 39 besteht dann weiterhin die Möglichkeit, die Leitfähigkeit bzw. die Analysewerte des zugeführten Wassers zu überwachen.
Für den Fall, daß mehrere Verbraucher in größerer Entfernung von der Umkehrosmoseanlage gespeist werden sollen, ist der Anschluß einer Ringleitung 42 vorgesehen. In diesem Falle wird das überschüssige Permeat nicht bereits innerhalb der Anlage in die Permeat-Rückführungsleitung 44 abgegeben, sondern es fließt vom Ende der Ringleitung 42 über das Druck­ halteventil 46 auf dem schon beschriebenen Weg in den Behäl­ ter 16 zurück.
Der für die Filtration notwendige Druck im Filtermodul 30 wird durch die Pumpe 20 in Verbindung mit einem in die Kon­ zentratleitung 50 stromabwärts vom Filtermodul eingefügten Strömungswiderstand 52, z. B. in Form einer Drossel oder eines Druckhalteventils, hergestellt. Ein Teil des Konzentrats kann über die Abflußleitung 66, in die ein Strömungswiderstand 58 und ein Durchflußsensor 68 eingefügt sind, aus der Anlage abfließen. Ein anderer Teil wird über die Rückführungsleitung 55 mit eingefügtem Strömungswiderstand 57 in den Behälter 16 zurückgeleitet.
Das Verhältnis der Strömungswiderstände 57 und 58 ist maßge­ bend für das Verhältnis von abgeleitetem und rückgeführtem Konzentrat. Im gezeigten Beispiel ist 57 als federbelastetes Rückschlagventil und 58 als Magnetventil dargestellt. Durch Öffnen/Schließen des Magnetventils kann in diesem Falle zeitweise das gesamte Konzentrat in den Abfluß geleitet oder in den Behälter 16 zurückgeführt werden.
Der Durchflußsensor 68 erfaßt das von der Anlage abfließende Konzentratvolumen, während der Durchflußsensor 12 das zuflie­ ßende Rohwasservolumen erfaßt. Durch Differenzbildung ergibt sich hieraus das von der Anlage in die Verbraucherleitung abgegebene Permeatvolumen. Aus dem Permeatvolumen und dem Rohwasservolumen wiederum ergibt sich die erzielte Ausbeute. Die Richtigkeit dieser Volumenbilanzierung setzt voraus, daß am Anfang und am Ende der Bilanzierungsperiode im Behälter 16 der gleiche Füllstand vorliegt. Dies kann z. B. durch eine automatische Füllstandsregelung (in Fig. 2 nicht gezeigt) erreicht werden oder dadurch, daß der jeweilige Füllstand mittels Füllstandssensoren 70, 72 geprüft wird.
Bei unzureichender Qualität des Permeats, z. B. wegen einer zu geringen Rückhalterate, soll die Verbraucherleitung gesperrt werden. Zu diesem Zweck wird das Ventil 4 geschlossen und das Ventil 3 geöffnet, so daß das Permeat über das Ventil 6 vollständig in den Pufferbehälter zurückfließt. Diese Um­ schaltung ist insbesondere beim Anfahren der Anlage nach längerem Stillstand zweckmäßig, da in den Stillstandszeiten durch Diffusion eine erhöhte Menge gelöster Substanzen auf die Sekundärseite der Umkehrosmosemembran übertritt.
Der folgende Teil der Beschreibung bezieht sich auf Meß- und Abgleichvorgänge, denen für die Erfindung besondere Bedeutung beigemessen wird, nämlich:
  • A) gegenseitige Überprüfung der Leitfähigkeits- bzw. Analy­ sesensoren 10 und 30 und Temperatursensoren 11 und 39,
  • B) gegenseitige Überprüfung der Durchflußsensoren 12 und 68,
  • C) Messung des Gesamt-Permeatflusses,
  • D) Bestimmung der Förderleistung der Pumpe 20 und des Konzentrat-Permeat-Durchflußverhältnisses der Umkehrosmo­ se-Module 30 zur Überprüfung der Konzentratdruck-Einstel­ lung (Ventil/Drossel 52) und der Einstellung der För­ dercharakteristik (Ventil/Drossel 24).
Zu (A) - Fig. 2:
Das vom Umkehrosmosefilter kommende Permeat wird über den Leitfähigkeitssensor 38 und den Temperatursensor 39, über die geöffneten Ventile 3, 4 und 5 der Ventilgruppe 100 und über den Rohwasser-Leitfähigkeitssensor 10, den Rohwasser-Tempera­ tursensor 11 sowie den Rohwasser-Durchflußmesser 12 in den Pufferbehälter 16 geleitet. Da beide Leitfähigkeits- und Temperatursensoren von dem gleichen Medium durchströmt wer­ den, müssen sie gleiche Meßsignale liefern. Wenn diese Über­ einstimmung durch einen Vergleich bestätigt wird, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß beide Sensorpaare intakt sind. Damit ist auch sichergestellt, daß die von den Sensorsignalen abgeleiteten Informationen korrekt sind.
Geringe Abweichungen, die innerhalb vorgegebener Toleranzen liegen, können im Zusammenhang mit dem Vergleichsvorgang durch Anpassung der Kalibrierungsgrößen oder Skalierungsfak­ toren kompensiert werden, die bei der Auswertung der Sensor­ signale und ihrer Umrechnung in die entsprechenden Meßwerte angewendet werden (gegenseitiger Abgleich der Sensoren). Eine derartige Anpassung ist in einem mikroprozessorgesteuerten System leicht durchführbar und liefert eine erhöhte Genauig­ keit der durch Quotienten- oder Differenzbildung aus den Sensorsignalen abgeleiteten Sekundärgrößen.
Zu (B) - Fig. 3:
Das Rohwasser fließt wie im normalen Betrieb der Anlage über die Ventile 1 und 5 der Ventilgruppe 100 und über den Leitfä­ higkeitssensor 10, den Temperatursensor 11 und den Durchfluß­ sensor 12 in den Pufferbehälter 16. Das Permeat vom Filtermo­ dul 30 wird über die geöffneten Ventile 3 und 6 vollständig in den Pufferbehälter 16 zurückgeleitet. Das Konzentrat fließt durch das geöffnete Ventil 58 und den Konzentrat- Durchflußmesser 68 vollständig in den Abfluß. Wegen der vollständigen Rückführung des Permeats müssen der Wasserzu­ fluß und der Konzentratabfluß übereinstimmen und somit die Durchflußsensoren 12 und 62 gleiche Meßsignale liefern. Wenn diese Übereinstimmung durch einen Vergleich bestätigt wird, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß beide Sensoren intakt sind. Damit ist auch sicherge­ stellt, daß die Bestimmung der Ausbeute, die auf den Meßsi­ gnalen dieser Sensoren basiert, korrekt ist. Auch für die Durchflußsensoren ist ein Toleranzausgleich durch Anpassung der Kalibrierungsgrößen oder Skalierungsfaktoren vorteilhaft.
Die Richtigkeit der Bilanzierung von Zu- und Abfluß gemäß Fig. 3 setzt voraus, daß im Behälter 16 ein konstanter Füll­ stand aufrechterhalten wird, was durch eine automatische Füllstandsregelung (in Fig. 1-3 nicht gezeigt) erreicht werden kann. Gleichwertig ist eine Volumenbilanzierung in der Weise, daß am Anfang und am Ende der Bilanzierungsperiode der jeweilige Füllstand mittels Füllstandssensoren 70, 72 geprüft wird, wobei gegebenenfalls eine Füllstandsänderung im Behäl­ ter 16, die einer bestimmten Volumenänderung entspricht, in die Bilanz einzubeziehen ist.
Zu (C) - Fig. 2:
Da bei der in Fig. 2 gezeigten Ventilschaltung das gesamte Permeat über den Rohwasser-Durchflußsensor fließt, wird der Permeat-Gesamtfluß erfaßt, zu dessen Messung sonst ein sepa­ rater Durchflußsensor erforderlich wäre. Diese Messung lie­ fert Informationen über die Wasserdurchlässigkeit der Umkeh­ rosmosemembran und damit über Alterungszustand und Leistungs­ reserven der Filtermodule, wenn gleichzeitig die Permeattem­ peratur T (Sensoren 11, 38) und die Druckdifferenz pdiff zwischen Primär- und Sekundärseite der Membran (Drucksensoren 80, 82) bestimmt werden.
Anmerkung: Für den gemessenen Permeatfluß qP gilt die Beziehung qP = qP0 . pdiff/pdiff0 . f(T, T0), wobei pdiff0 und T0 Bezugswerte der Druckdifferenz bzw. der Temperatur darstellen und f(T, T0) eine bekannte Exponentialfunktion der Form f(T, T0) = exp[A × (1/T0 - 1/T)] ist. Dieser Zusammenhang erlaubt die Berechnung eines auf Standardbedingungen (pdiff0, T0) umgerechneten und damit von Druck- und Temperatureinflüs­ sen bereinigten Standard-Permeat-Gesamtflusses qP0.
Die Durchlässigkeit der Umkehrosmosemembran (und damit der auf Standardbedingungen bezogene Permeatfluß) nimmt im allge­ meinen mit zunehmender Gebrauchsdauer ab, verursacht durch physiko-chemische Veränderungen der Membranoberfläche, insbe­ sondere Ein- und Anlagerung unlöslicher Substanzen. Die beschriebene Messung und Auswertung läßt erkennen, ob noch eine ausreichende Leistungsreserve vorhanden oder eine Regeneration oder ein Austausch der Membranen erforderlich ist, darüber hinaus, ob vorbeugende Maßnahmen, wie eine geeignetere Vorbehandlung des Rohwassers oder eine Reduzie­ rung der Ausbeute-Einstellung, in Betracht gezogen werden sollten.
Zu (D) - Fig. 2 und 3:
Wenn gemäß Fig. 3 das Ventil 58 geöffnet ist, kann der Kon­ zentrat-Gesamtfluß (Konzentrat-Durchflußsensor 68) gemessen werden. Das aus den Meßwerten gebildete Verhältnis von Kon­ zentrat- und Permeatfluß sollte einen gewissen Mindestwert nicht unterschreiten, um (abhängig von der Qualität des zugeführten Wassers) Ausfällungen und Ablagerungen an der Membranoberfläche und damit ein vorzeitiges "Verstopfen" der Membran möglichst zu vermeiden. Andererseits kann ein zu hoher Konzentratfluß zu einer mechanischen Schädigung der Module führen. In diesem Zusammenhang spielt eine wesentliche Rolle, daß die Wasserdurchlässigkeit der Membran stark tempe­ raturabhängig ist (Größenordnung +3%/K), so daß zur korrek­ ten Beurteilung eine gleichzeitige Messung der Temperatur notwendig ist, die mit dem Sensor 39 erfolgt.
Die Förderleistung der Pumpe 20 ergibt sich als Summe aus den Meßwerten des Permeat- und des Konzentrat-Gesamtflusses. Bei einer "weichen" Charakteristik der Pumpe in dem Sinne, daß ihr Förderstrom schon bei geringer Absenkung/Erhöhung des äußeren Strömungswiderstandes erheblich zunimmt/abnimmt, führt eine Temperaturzunahme im Filtermodul aufgrund der stark zunehmen­ den Wasserdurchlässigkeit der Membran zu einer Erhöhung des Förderstromes und gleichzeitig zu einer Verschiebung des Verhältnisses von Konzentrat- und Permeatfluß zugunsten des Permeatflusses.
Eine Optimierung unter Berücksichtigung der aktuellen Be­ triebsverhältnisse ist durch Verändern der Einstellung der Drossel 52 und/oder der Drossel 24 möglich.
Wenn die Auswertung der genannten Meßinformationen zu dem Ergebnis führt, daß eine Korrektur notwendig ist, kann z. B. auf einer Anzeigevorrichtung eine entsprechende Aufforderung ausgegeben werden, mittels der Drossel 52 den Konzentrat­ druck, der mit dem Drucksensor 82 erfaßt wird, oder das Verhältnis von Konzentrat- und Permeatfluß auf einen empfoh­ lenen neuen Wert einzustellen. Entsprechendes gilt für eine Einstellung des Förderstromes der Pumpe 20 mittels der Dros­ sel 24. Alternativ kommt in Betracht, diese Einstellungen selbsttätig über Stellmotoren vorzunehmen.
Während der Dauer der unter (A)-(D) beschriebenen Meß- und Abgleichvorgänge gemäß Fig. 2 und 3 ist der normale Betrieb der Anlage, d. h. die Lieferung von Permeat an die angeschlos­ senen Verbraucher, unterbrochen, mit Ausnahme der Messung des Konzentrat-Gesamtflusses, die jederzeit während des normalen Betriebes möglich ist, indem das Ventil 58 geöffnet wird. Daß nicht alle Meßwerte jederzeit neu bestimmt werden können, erschwert die Anwendung der angegebenen Einrichtungen und Verfahren jedoch dann nicht, wenn kein Dauerbetrieb der Anlage gefordert ist. Es genügt im allgemeinen, diese Meß- und Abgleichvorgänge in gewissen Zeitabständen vorzunehmen, z. B. einmal bei jeder täglichen Inbetriebnahme. Die Tempera­ tureinflüsse, die bei den beschriebenen Vorgängen eine Rolle spielen, sind hinreichend genau bekannt, so daß sie aufgrund der jederzeit verfügbaren Temperaturmessungen rechnerisch berücksichtigt werden können.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Kombination von Meßeinrich­ tungen an einer Umkehrosmoseanlage und das Verfahren, diese Meßeinrichtungen mittels einer Umschaltvorrichtung mehrfach zu nutzen und gegeneinander abzugleichen, erlauben, alle für die Wasserqualität und für den wirtschaftlichen Betrieb wesentli­ chen Aspekte (Rückhalterate, Ausbeute, modulschonende Ein­ stellung) mit relativ geringem Aufwand und hoher Zuverlässig­ keit meßtechnisch zu erfassen und zu überwachen.

Claims (12)

1. Verfahren zur meßtechnischen Überwachung einer Umkehrosmo­ seanlage mit Zuführung des Rohwassers in einen Pufferbehälter (16), der der im wesentlichen aus der Pumpe (16) und dem Filtermodul (30) bestehenden eigentlichen Umkehrosmoseeinheit vorgeschaltet ist, sowie mit Sensoren (10, 38 und 11, 39) zur Messung von Temperatur- und Analysewerten des Rohwassers und des Permeats, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umschalten einer Ventil­ anordnung (100) diese Sensoren demselben Medium ausgesetzt und die aus den Sensorsignalen abgeleiteten Meßwerte zur Kontrolle der Geräte miteinander verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Durchflußsensoren für das Rohwasser und für das abfließende Konzentrat (12 bzw. 68) durch Umschalten von Ventilen (Ven­ tilgruppe 100, Ventile 57, 58) von dem gleichen Flüssigkeits­ volumen durchströmt werden und die dem Flüssigkeitsvolumen entsprechenden Meßwerte zur Kontrolle der Geräte miteinander verglichen werden.
3. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf paarweise gleichartige Meßgrößen Temperatur und/oder Analysewerte und/oder Durch­ fluß, die für die Umrechnung der Sensorsignale in entspre­ chende Meßwerte benutzten Kalibriergrößen durch gegenläufige Korrektur im Sinne eines Toleranzausgleiches so angepaßt werden, daß Übereinstimmung der Meßwerte erzielt wird.
4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im normalen Betrieb der Umkehrosmoseanla­ ge die mittels der betreffenden Sensoren für das Rohwasser und das Permeat ermittelten Analysewerte zur Bestimmung der Rückhalterate genutzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldung ausgegeben wird, wenn die Rückhalterate einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet.
6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im normalen Betrieb der Umkehrosmoseanla­ ge die mittels der Durchflußsensoren ermittelten Meßwerte der Durchflüsse zur Bestimmung der Ausbeute benutzt werden.
7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch zeitweiliges Sperren des Per­ meatausganges zur Verbraucherleitung und Umleiten des Per­ meatflusses über den normalerweise zur Messung des Rohwasser­ zuflusses dienenden Durchflußsensor der Permeat-Gesamtfluß gemessen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemessene Permeat-Gesamtfluß unter Berücksichtigung der zur gleichen Zeit gemessenen Werte der Permeattemperatur und der Differenz von Konzentrat- und Permeatdruck auf einen Standard -Permeatgesamtfluß umgerechnet wird, der auf eine Standard- Permeattemperatur und eine Standard-Druckdifferenz bezogen ist.
9. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ableitung des gesammten Konzentrates über den Konzentrat-Durchflußmesser (68) der Konzentrat-Gesamtfluß gemessen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß während des normalen Betriebes der Umkehrosmoseanlage aus dem berechneten Standard-Permeatgesamtfluß und den aktuellen Meßwerten der Permeattemperatur sowie des Konzentrat- und des Permeatdruckes der aktuelle Permeat-Gesamtfluß berechnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem berechneten aktuellen Permeat-Gesamtfluß und dem gemessenen Konzentrat-Gesamtfluß die Pumpen-Förderleistung, entsprechend dem Zufluß von der Pumpe (20) zum Umkehrosmose­ filter (30), und/oder das Verhältnis von Konzentrat-Ge­ samtfluß und Permeat-Gesamtfluß berechnet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldung ausgegeben wird, wenn die Pumpen-Förderleistung und/oder das Verhältnis von Konzentrat-Gesamtfluß und Per­ meat-Gesamtfluß außerhalb eines vorgegebenen Optimalbereiches liegt.
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