DE19818636A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Kavitäten in Zähnen in Verbindung mit Pulverstrahlgeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von Kavitäten in Zähnen in Verbindung mit PulverstrahlgerätenInfo
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- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
- A61C3/025—Instruments acting like a sandblast machine, e.g. for cleaning, polishing or cutting teeth
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Abstract
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die ergonomische Gestaltung von Handstücken an Pulverstrahlgeräten verbessert und gleichzeitig ihre Herstellung vereinfacht. Hierzu weist das zentrale Rohr (1) eine Biegung auf und kann in seinem Innenraum einen Zuführungsschlauch (3) aufnehmen, der durch die abgerundete hintere Öffnung (2) in das zentrale Rohr (1) hineinführt und mit seinem Ende auf dem rohrförmigen Ansatz (6) mit der balligen Verdickung (7) des Verbindungsstücks (4) aufgeschoben wird. Das Verbindungsstück (4) ist mit der vorderen Öffnung des zentralen Rohrs (1) verschraubt und trägt an seinem anderen Ende ein Außengewinde (8), auf das eine Überwurfmutter (9) geschraubt wird. Diese Überwurfmutter (9) hält das Düsenrohr (10) mittels Bund (11) an dem Verbindungsstück (4) fest, wobei das Düsenrohr (10) eine Biegung aufweist und in beliebige Winkelstellungen zu dem zentralen Rohr (1) gedreht werden kann.
Description
In der zahnärztlichen Praxis ist eine der wichtigsten Behandlungsmethoden das Prä
parieren und Füllen von Kavitäten in Zähnen, die durch Karies entstanden sind. Ne
ben zahlreichen mechanischen Bearbeitungsverfahren wie Bohren und Fräsen gibt
es heute auch die Möglichkeit der Kavitätenpräparation mittels dem weit schonende
ren Pulverstrahlverfahren.
Bei diesem Verfahren wird ein sehr feines abrasives Pulver mit Preßluft beschleunigt
und über eine Düse kleinen Durchmessers auf die zu behandelnde Stelle des Zahns
geblasen, wodurch der gewünschte Materialabtrag erfolgt. Da kein Körperschall an
Zahn und Kiefer durch mechanische Vibrationen, wie beim Bohren und Fräsen auf
tritt, ist die Kavitätenpräparation mit dem Pulverstrahlverfahren für den Patienten
sehr viel angenehmer als bei den anderen Verfahren. Hinzu kommt, daß auch die
lauten Geräusche großer Tonhöhe entfallen, die bei der mechanischen Bearbeitung
von den Antriebsmaschinen erzeugt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Ka
vitäten in Zähnen im Zusammenhang mit Pulverstrahlgeräten, nachstehend kurz
Handstück genannt. Dieses Handstück ist Bestandteil von Pulverstrahlgeräten und
über einen Schlauch mit dem Grundgerät verbunden. Am vorderen Ende des Hand
stücks befindet sich eine Düse mit sehr kleinem Innendurchmesser aus Hartmetall,
aus der das Pulver austritt, das von Preßluft gefördert wird. Mit der Erfindung wird
die ergonomische Gestaltung des Handstücks verbessert und gleichzeitig die Her
stellkosten gesenkt.
Bei den Handstücken entsprechend dem Stand der Technik wird auf die Ergonomie
wenig Rücksicht genommen. Es sind Handstücke bekannt geworden, bei denen das
zentrale Rohr ohne Biegung ausgeführt ist und das Düsenrohr kleineren Durchmes
sers fest, d. h. nicht verdrehbar mit dem zentralen Rohr verbunden ist oder nur mit
tels Werkzeug gelöst werden kann. Da das Düsenrohr die Hartmetalldüse trägt, aus
der das Pulver austritt, wäre es wünschenswert wenn es gegenüber dem zentralen
Rohr zu verdrehen wäre, damit die ideale Arbeitshaltung eingestellt werden könnte.
Dies gilt um so mehr, als das zentrale Rohr selbst mit dem Schlauch verbunden ist
und daher nur mit einem gewissen Kraftaufwand verdreht werden kann.
Ein anderer Nachteil bei den Handstücken entsprechend dem Stand der Technik be
steht darin, daß sie konische und damit aufwendige Übergänge im Bereich des
Strömungskanals haben, die durch mechanische Bearbeitung hergestellt werden
und dementsprechend teuer sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Handstück werden die genannten Nachteile wie folgt
vermieden:
Das zentrale Rohr ist unter einem Winkel von ca. 20° angewinkelt, woraus sich be reits eine sehr günstige, ergonomische Arbeitshaltung der Hand des Zahnarztes ergibt. Im Zusammenwirken mit dem ebenfalls abgewinkelten Düsenrohr, auf das später noch eingegangen wird, kann z. B. erreicht werden, daß die gedachte Mittel linie der Hand, auf der gleichen Höhe liegt wie die Düsenöffnung. Es ergibt sich dar aus eine ebenso günstige Arbeitsposition, wie dies im Zusammenhang mit den Win kelstücken (Turbine, Hochfrequenzmotor) bei den herkömmlichen, mechanisch arbeitenden Geräten der Fall ist. Für besondere Anwendungsfälle kann das zentrale Rohr auch unter einem anderen Winkel abgebogen werden. Der Zuführungs schlauch wird durch das zentrale Rohr geführt, wobei dieses an der Eintrittsstelle des Zuführungsschlauches abgerundet ist, damit es nicht zu Beschädigungen kommt.
Das zentrale Rohr ist unter einem Winkel von ca. 20° angewinkelt, woraus sich be reits eine sehr günstige, ergonomische Arbeitshaltung der Hand des Zahnarztes ergibt. Im Zusammenwirken mit dem ebenfalls abgewinkelten Düsenrohr, auf das später noch eingegangen wird, kann z. B. erreicht werden, daß die gedachte Mittel linie der Hand, auf der gleichen Höhe liegt wie die Düsenöffnung. Es ergibt sich dar aus eine ebenso günstige Arbeitsposition, wie dies im Zusammenhang mit den Win kelstücken (Turbine, Hochfrequenzmotor) bei den herkömmlichen, mechanisch arbeitenden Geräten der Fall ist. Für besondere Anwendungsfälle kann das zentrale Rohr auch unter einem anderen Winkel abgebogen werden. Der Zuführungs schlauch wird durch das zentrale Rohr geführt, wobei dieses an der Eintrittsstelle des Zuführungsschlauches abgerundet ist, damit es nicht zu Beschädigungen kommt.
An der anderen Seite des zentralen Rohres ist ein Verbindungsstück angeordnet,
das lösbar mit diesem verbunden ist. Dies kann z. B. mittels eines Außengewindes
geschehen, das an dem Verbindungsstück angebracht ist und das in ein Innenge
windes des zentralen Rohrs eingeschraubt wird. Das Verbindungsstück hat auf der
Seite, die in das zentrale Rohr eingeschoben wird, einen rohrförmigen Ansatz kleine
ren Durchmessers, der an seinem Ende eine ballige Verdickung trägt. Dieser rohr
förmige Ansatz nimmt das Endstück des Zuführungsschlauchs auf, der durch die
ballige Verdickung einen festen Sitz auf dem rohrförmigen Ansatz findet.
Auf der gegenüberliegenden Seite hat das Verbindungsstück ein Außengewinde,
das zur Befestigung des abgebogenen Düsenrohrs dient. Dieses hat hierzu einen
und, auf den sich eine Überwurfmutter aufsetzt, die mit dem genannten Außenge
winde verschraubt wird. Da sowohl das Verbindungsstück, als auch die Überwurf
mutter an ihrer zylindrischen Außenseite über eine Rändelung verfügen, kann die
Überwurfmutter ohne Werkzeug leicht gelöst werden. Das Düsenrohr läßt sich bei
gelöster Überwurfmutter leicht verdrehen, woraus sich zusätzliche ergonomische
Vorteile ergeben, da das Düsenrohr, infolge seiner Biegung, dabei unterschiedliche
Winkelstellungen zu dem ebenfalls abgebogenen zentralen Rohr einnimmt.
Da der Biegewinkel des Düsenrohrs z. B. 120° beträgt ergeben sich in Kombination
mit dem um z. B. 20° abgebogenen zentralen Rohr, eine Vielzahl von Kombina
tionsmöglichkeiten und damit ideale ergonomische Verhältnisse für den behandeln
den Arzt. Die leichte Lösbarkeit der Überwurfmutter und damit des Düsenrohrs,
erlauben es auch sehr schnell, Düsenrohre mit anderen Biegewinkeln einzusetzen,
falls dies für die spezielle Behandlung erforderlich ist. Auch hieraus ergeben sich
zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten zwischen zentralem Rohr und Düsenrohr mit
zusätzlichen ergonomischen Vorteilen.
An dem vorderen Ende ist das Düsenrohr im Außendurchmesser auf einen kleineren
Durchmesser abgesetzt, wobei der Übergang zwischen beiden Durchmessern
konisch gestaltet werden kann. In diesem vorderen Teil des Düsenrohrs ist die
eigentliche Düse aus Hartmetall eingesetzt, die zur weiteren Beschleunigung des
Pulvers dient und auch den austretenden Luft/Pulverstrahl auf einen kleineren
Durchmesser von z. B. 0,4 mm reduziert, was im Sinne einer präzisen Behandlung
wichtig ist. Nur mit einem sehr feinen Strahl, lassen sich auch kleinste Fehlstellen am
Zahn bearbeiten.
Die Befestigung des Düsenrohrs an dem Handstück mittels Überwurfmutter hat den
weiteren Vorteil, daß die Befestigung des Verbindungsstücks an dem zentralen
Rohr, mittels Gewinde und ohne Rücksicht auf die Einschraublage erfolgen kann,
d. h. das Innen- und das Außengewinde können, bezüglich des Gewindebeginns,
beliebig geschnitten werden. Nach dem Einschrauben des Verbindungsstücks in das
zentrale Rohr, kann die Überwurfmutter gelöst werden und das Düsenrohr läßt sich
beliebig ausrichten.
Das Düsenrohr hat im Bereich des Bundes, auf den sich die Überwurfmutter auf
setzt eine Verlängerung, die in das Verbindungsstück hinein reicht und mit einer
Bohrung derselben, eine zentrierende Passung bildet, so daß beide Bauteile, bezüg
lich ihrer Achslage, sehr genau aufeinander ausgerichtet sind. Dies ist insbesondere
im Zusammenhang mit dem innenliegenden Strömungskanal wichtig, der u. a. auch
von den genannten Bauteilen gebildet wird. Falls ein Achsversatz auftreten würde
so ergäbe sich daraus ein anfänglicher Materialabtrag bei der Benutzung des Hand
stücks.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Handstücks, ist die Verwendung von
unbedenklichen Materialien für alle Bauteile, die mit dem Patienten oder dem
behandelnden Arzt in Berührung kommen. Insbesondere wird darauf geachtet, daß
nur solche Werkstoffe eingesetzt werden, die aus medizinischer Sicht keine Risiken
beinhalten. Gleichermaßen ist sichergestellt, daß alle Geräteteile, die eine gewisse
Abnutzung durch das hindurchgeförderte Pulver erleiden, aus ebenfalls unbedenk
lichen Materialien bestehen. So wird z. B. völlig auf die Verwendung von Aluminium
verzichtet.
Ein weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Handstück besteht darin, daß die
Herstellkosten bei der mechanischen Bearbeitung, durch das Vermeiden von
Anschrägungen und anderen Anpassungen im innen liegenden Strömungskanal,
reduziert werden können. Diese an sich wünschenswerten Anschrägungen werden
während des ohnehin vorgesehenen Probelaufs (z. B. im Zusammenhang mit dem
Grundgerät), durch Materialabtrag mittels dem abrasiven Pulver erzeugt. Hierzu
kann ein Pulver mit der gleichen, oder einer anderen Zusammensetzung benutzt
werden, wie dies für die Zahnbehandlung vorgesehen ist. Das Pulver kann im Kreis
gefahren und mehrfach benutzt werden. Für die Zahnbehandlung kommt es, wegen
dem Metallabrieb, anschließend nicht mehr in Frage.
Weitere Details zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend an
hand eines Beispiels und den Abb. 1 und 2 erläutert. Beide Abbildungen zeigen das
gleiche Handstück in verschiedenen Darstellungen.
In Abb. 1 ist das Handstück im Schnitt dargestellt und das Düsenrohr, gegenüber
dem zentralen Rohr so angeschraubt, daß seine Abbiegung, im Vergleich zu derje
nigen des zentralen Rohrs, in die entgegengesetzte Richtung zeigt.
In Abb. 2 ist das Handstück in der Ansicht dargestellt und das Düsenrohr so ange
schraubt, daß seine Biegung in die gleiche Richtung zeigt, wie diejenige des
zentralen Rohrs.
In dieser Abbildung ist das Düsenrohr (10) so an dem Verbindungsstück (4) festge
schraubt, daß seine Krümmung in die entgegengesetzte Richtung weist, wie dies bei
der Krümmung des zentralen Rohrs (1) der Fall ist.
Das zentrale Rohr (1) hat an seinem unteren Ende eine Öffnung (2), die stark abge
rundet ist. Durch diese Öffnung (2) wird der Zuführungsschlauch (3) in das Hand
stück eingeführt. An seinem oberen Ende trägt das zentrale Rohr (1) ein Verbin
dungsstück (4), das mittels Gewinde (5) an diesem befestigt ist. An seinem unteren
Ende verfügt das Verbindungsstück (4) über einen rohrförmigen Ansatz (6) mit einer
balligen Verdickung (7), über den der Zuführungsschlauch (3) geschoben ist und dort
festgehalten wird.
An dem anderen Ende besitzt das Verbindungsstück (4) ein Außengewinde (8), mit
dem die Überwurfmutter (9) verschraubt wird, wodurch das Düsenrohr (10) an dem
zentralen Rohr (1) festgehalten wird. Hierzu hat das Düsenrohr (10) einen Bund (11),
der von der Überwurfmutter (9) gegen das Verbindungsstück (4) gezogen wird. Das
Düsenrohr (10) verfügt, an den Bund (11) anschließend, über eine Verlänge
rung (12) die sich in einer entsprechenden Bohrung des Verbindungsstücks (4)
zentriert, damit es dort zu keinem Achsversatz zwischen der inneren Bohrung (13)
des Verbindungsstücks (4) und der Bohrung (14) des Düsenrohrs (10) kommt. Ein
solcher Achsversatz ist unerwünscht, da er zu unnötigem Materialabtrag an den
Bauteilen, durch das abrasive Pulver, führt. In das andere Ende des Düsenrohrs (10)
ist die Hartmetalldüse (15) eingesetzt, in der das Pulver beschleunigt wird. Außer
dem wird dort der, für die Bearbeitung benötigte Pulverstrahl kleinen Durchmessers
erzeugt.
In dieser Abbildung ist das Düsenrohr (10) so an dem Verbindungsstück (4) festge
schraubt, daß seine Krümmung in die gleiche Richtung zeigt, wie dies auch bei der
Krümmung des zentralen Rohrs (1) der Fall ist.
Sowohl das zentrale Rohr (1), als auch das Verbindungsstück (4) und die Überwurf
mutter (9) tragen in Teilbereichen je eine Riffelung (16), (17) und (18). Dabei dient
die Riffelung (16) an dem zentralen Rohr (1) einer besseren Griffigkeit des Hand
stücks während der Arbeit, während die Riffelung (17) an dem Verbindungsstück (4)
das Auswechseln dieses Bauteils ohne Werkzeug ermöglicht. Durch die Rif
felung (18) an der Überwurfmutter (9) ist es möglich, diese ohne Werkzeug leicht zu
lösen, wenn das Düsenrohr (10) mit der Hartmetalldüse (15), wegen der Verände
rung der Arbeitsposition, gedreht werden soll.
1
zentrales Rohr
2
Öffnung
3
Zuführungsschlauch
4
Verbindungsstück
5
Gewinde
6
rohrförmiger Ansatz
7
ballige Verdickung
8
Außengewinde
9
Überwurfmutter
10
Düsenrohr
11
Bund
12
Verlängerung
13
innere Bohrung
14
Bohrung
15
Hartmetalldüse
16
Riffelung
17
Riffelung
18
Riffelung
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Kavitäten in Zähnen in Verbindung mit
Pulverstrahlgeräten dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale
Rohr (1) eine Biegung aufweist und in seinem Innenraum einen Zuführungs
schlauch (3) aufnehmen kann, der durch die abgerundete, hintere Öffnung (2)
in das zentrale Rohr (1) hineinführt und mit seinem Ende auf den rohrförmi
gen Ansatz (6) mit der balligen Verdickung (7) des Verbindungsstücks (4) auf
geschoben wird, wobei dieses mit der vorderen Öffnung des zentralen
Rohrs (1) verschraubt ist und an seinem anderen Ende ein Außengewinde (8)
trägt, auf das eine Überwurfmutter (9) geschraubt wird, die das Düsen
rohr (10) mittels Bund (11) an dem Verbindungsstück (4) festhält, wobei das
Düsenrohr (10) eine Biegung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Düsenrohr (10) mit der Hartmetalldüse (15) nach Lösen der Überwurf
mutter (9) in jede beliebige Winkelstellung zu dem zentralen Rohr (1) gedreht
werden kann und in dieser Stellung durch Festziehen der Überwurfmutter (9)
fixiert wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenrohr (10) über eine Verlängerung (12) verfügt, mit der es in
dem Verbindungsstück (4) zentriert wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende des Düsenrohrs (10) eine Hartmetalldüse (15) ange
bracht ist, die einen Innendurchmesser von 0,4 mm und kleiner aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Rohr (1) das Verbindungsstück (4) und die Überwurf
mutter (9) in Teilbereichen ihrer Außenseite über eine Riffelung verfügen,
welche die Handhabung erleichtern und Montage- und Verstellarbeiten, ohne
Werkzeug ermöglichen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Eintrittsöffnung des rohrförmigen Ansatzes (6), mit der balligen
Verdickung (7) eine düsenförmige Anschrägung während des Probelaufs
erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118636 DE19818636A1 (de) | 1998-04-25 | 1998-04-25 | Vorrichtung zum Behandeln von Kavitäten in Zähnen in Verbindung mit Pulverstrahlgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118636 DE19818636A1 (de) | 1998-04-25 | 1998-04-25 | Vorrichtung zum Behandeln von Kavitäten in Zähnen in Verbindung mit Pulverstrahlgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818636A1 true DE19818636A1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7865845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118636 Withdrawn DE19818636A1 (de) | 1998-04-25 | 1998-04-25 | Vorrichtung zum Behandeln von Kavitäten in Zähnen in Verbindung mit Pulverstrahlgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818636A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106955166A (zh) * | 2017-05-09 | 2017-07-18 | 桂林懿可仕机械制造有限公司 | 手持微喷喷砂机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890119C (de) * | 1949-11-09 | 1953-09-17 | Robert Beauregard Black | Zahnaerztliches Instrument |
CH354895A (de) * | 1956-02-13 | 1961-06-15 | Maurer Jakob | Vorrichtung zum Bearbeiten der Zähne im Munde |
DE19617670A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-06 | Otto Rosenstatter | Dentales Winkelstück |
-
1998
- 1998-04-25 DE DE1998118636 patent/DE19818636A1/de not_active Withdrawn
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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