DE19818517A1 - Touren-, Telemark- oder Langlauf-Skibindung - Google Patents

Touren-, Telemark- oder Langlauf-Skibindung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Touren-, Telemark- oder Langlauf-Ski­ bindung mit einer Stützeinrichtung zur Abstützung des vorderen Abschnitts eines zugeordneten Schuhs, insbesondere eines vorderen Sohlenabschnitts desselben an einem Ski oder dergleichen Sportgerät nach vorne, oben und zur Seite hin sowie mit einer Haltevorrichtung, um den Schuh in der Stützein­ richtung zu halten, derart, daß der Schuhabsatz frei anhebbar ist.
Derartige Skibindungen für Touren-, Telemark- oder Skilanglauf sind allgemein bekannt. Es wird diesbezüglich beispielhaft verwiesen auf die WO 96/23558 der Anmelderin. Bei dieser bekannten Konstruktion erfolgt die Abstützung der Sohle im Bereich des vorderen Sohlenendes, so daß bei zunehmendem Anheben des Schuhabsatzes in entsprechend zunehmender Weise der Kontakt zwischen Schuh und Ski oder dergleichen Sportgerät verlorengeht. Darunter leiden Führungsstabilität und Effizienz der Kraftübertragung.
Eine wesentliche Verbesserung gegenüber diesem Stand der Technik bieten die Bindungs-Konstruktionen gemäß der DE 195 17 791 A1 und DE 195 03 397 A1, da die ebenfalls auf die An­ melderin zurückgehen. Diese letztgenannten Konstruktionen zeichnen sich dadurch aus, daß die Haltevorrichtung entweder in Form eines Spannkabels oder in Form eines biegeelastischen Spannbandes im oder kurz vor dem Bereich des Fußgewölbes an der Sohle des Skischuhs angreift, um den Schuh in der Stütz­ einrichtung zu halten. Dadurch wird erreicht, daß sich der Schuhabsatz wesentlich leichter und weiter anheben läßt, ohne daß die Skiführung und Kraftübertragung auf den Ski darunter leiden.
Bei der Bindung nach der DE 37 08 838 A1 wird der Schuh mit nahezu seiner gesamten Vordersohle fest am Ski gehalten. Diese Konstruktion behindert ein freies Anheben des Schuhabsatzes.
Ausgehend von dem auf die Anmelderin zurückgehenden Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bindung noch ergonomischer zu gestalten, d. h. dem natürlichen Bewegungsablauf des Fußes beim Anheben der Ferse noch weiter anzupassen, wobei gleichzeitig eine hohe Seiten- und Führungsstabilität sowie Kraftübertragung erreicht werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei hinsichtlich vorteilhafter Details der erfindungsgemäßen Konstruktion in den Unteransprüchen beschrieben sind. Dies­ bezüglich wäre besonders hervorzuheben die Konstruktion gemäß Anspruch 15, die eine neuartige step-in-Bindung definiert, die auch unabhängig vom Konstruktionsprinzip gemäß Anspruch 1 ein­ setzbar ist, sich aber in Verbindung mit diesem Konstruktions­ prinzip besonders gut eignet.
Für den ergonomischen Bewegungsablauf ist von ganz besonderer Bedeutung, daß die Haltevorrichtung ein im Bereich der meta­ tarsalen Zone am Ski oder der Bindung bzw. deren Gehäuse angeschlossenes, insbesondere angelenktes, an der Vordersohle des Schuhs hinter der metatarsalen Zone angreifendes Spann­ mittel, z. B. in Form eines Spannkabels, Spannbandes oder einer starren Spannplatte oder dergleichen umfaßt, welches beim Anheben des Schuhabsatzes eine freie bzw. ungehinderte Auswölbung der Vordersohle des Schuhs nach unten erlaubt. Damit ist ein zwängungsfreies Anheben des Schuhabsatzes unter Auswölben des Fußes nach unten entsprechend dem natürlichen Abrollvorgang beim Gehen möglich. Gleichzeitig werden durch die Anbindung der Sohle am vorderen Sohlenende einerseits und am hinteren Ende der Vordersohle andererseits eine hohe Seiten- und Führungsstabilität sowie gute Kraftübertragung auf den Ski erzielt, wobei diese Art der Anbindung des Schuhs ebenfalls dazu beiträgt, daß der Schuhabsatz im wesentlichen unbehindert, d. h. mit relativ geringem Energieaufwand angehoben werden kann, vor allem erheblich weiter angehoben werden kann, als bei herkömmlichen Langlauf- oder Touren-Skibindungen mit einer Haltevorrichtung, die am Schuhabsatz angreift.
Die zusätzliche Anbindung des Schuhs durch eine hinter der metatarsalen Zone wirksame Haltevorrichtung erhöht also die Führungsstabilität, ohne daß die Beweglichkeit des Schuhs beim Anheben des Schuhabsatzes verlorengeht. Dadurch werden eine effiziente Krafteinleitung und Kraftübertragung auf das Sportgerät erreicht. Versuche haben darüber hinaus bestätigt, daß der Bewegungskomfort bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bindung sehr hoch eingeschätzt wird. Die Fixierung des Schuhs gemäß der Erfindung ist anatomiegerecht, der Gebrauch dem­ entsprechend beschwerdefrei und energiesparend.
Wie bereits erwähnt, sind vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzips in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei sind entsprechend Anspruch 12 zwei Grund­ konstruktionen für die Haltevorrichtung denkbar, die eine zeichnet sich dadurch aus, daß sie als Ganzes in Schuhlängs­ richtung aus einer Schuhfreigabestellung in eine Schuhhalte­ stellung und umgekehrt bewegbar ist und zugleich als Schuh-Spann­ mittel dient. Bei der Alternativ-Konstruktion ist die Haltevorrichtung in Schuhlängsrichtung ortsfest montiert und weist ein gesondertes, in Schuhlängsrichtung hin- und her­ bewegbares Spannmittel in Form eines Spannkabels, Spannbandes oder dergleichen auf, um den Schuh an der zugeordneten Stützeinrichtung zu halten.
Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung um eine sich quer zur Schuhlängsrichtung und etwa parallel zur Sohlenlauffläche bzw. etwa horizontal erstreckenden Achse schwenkbar gelagert. Da­ durch wird eine exakte Sohlen-Biegelinie auf Höhe der meta­ tarsalen Zone definiert. Die Schwenkachse liegt vorteilhafter­ weise auf Höhe insbesondere jedoch auch unter der Vordersohle, wodurch der Fuß beim Anheben der Ferse anatomiegerecht abge­ winkelt wird.
Eine weitere Alternative, und zwar konstruktiv besonders einfache Alternative ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Zeheneisen mit nur das vordere Sohlenende übergreifende Knaggen ist und die Haltevorrichtung ein mit einem Spannhebel oder dergleichen Spannelement gekoppeltes Spannkabel umfaßt, wobei dieses an an den Außenseiten der beiden Seitenbacken des Zeheneisens angeordneten Umlenk­ elementen (z. B. in Form von nach außen und unten gebogenen, d. h. nach unten hin offenen Umlenkblechen) längsverschieblich gehalten und beim Anheben des Schuhabsatzes nach oben umlenkbar ist. Vorzugsweise sind an den Außenseiten der beiden Seiten­ backen des Zeheneisens jeweils zwei oder mehr Kabel-Umlenk­ elemente in unterschiedlicher Höhe und/oder unterschiedlicher Längsposition angeordnet, so daß die Längs- und/oder Höhenlage der Kabel-Umlenkung individuell einstellbar ist.
Im übrigen ist es ohnehin von Vorteil, und zwar auch unabhängig von dem vorgenannten Erfindungsgedanken, wenn der Anschluß der Haltevorrichtung, insbesondere des dieser zugeordneten Sohlen-Spann­ mittels am Ski oder der Bindung bzw. deren Gehäuse, insbesondere bei Anlenkung der Haltevorrichtung am Ski oder der Bindung deren Schwenkachse höhenverstellbar ist. Damit kann die durch die Haltevorrichtung auf den Schuh ausgeübte Spannkraft, insbesondere Rückstellkraft individuell eingestellt werden.
Bei Ausbildung der Haltevorrichtung als starre Sohlenplatte liegt diese vorzugsweise etwas tiefer als die Sohlenstützfläche im Bereich der dem vorderen Sohlenabschnitt zugeordneten Stützeinrichtung, so daß beim Anheben des Schuhabsatzes die Vordersohle hinter der Anlenkung der Sohlenplatte sich im wesentlichen ungehindert nach unten auswölben kann. Bei dieser Konstruktion wird des weiteren die Sohle zwischen metatarsaler Zone und Schuhabsatz im wesentlichen flach gehalten, und zwar zwischen metatarsaler Zone und Fußgewölbe durch die starre Sohlenplatte und zwischen Fußgewölbe und Schuhabsatz durch die Sohlen- und Schuhkonstruktion selbst, die in diesem Bereich relativ starr ausgebildet ist.
Hinsichtlich der Abstützung des Schuhs nach oben sind zwei Alternativen hervorzuheben. Die erste Alternative zeichnet sich dadurch aus, daß die Abstützung des vorderen Abschnitts des Schuhs nach oben nur im Bereich des vorderen Sohlenendes, insbesondere unmittelbar am vorderen Sohlenende erfolgt. Bei der anderen Alternative hält die Stützeinrichtung den Schuh bzw. dessen Sohle ausgehend vom vorderen Sohlenende bis etwa zur metatarsalen Zone hin fest am Ski oder dergleichen Sportgerät.
Wie bereits oben erwähnt, ist besonders erwähnenswert die step-in-Kon­ struktion gemäß den Ansprüchen 15 ff, wonach in Freigabe-Stel­ lung der Bindung das Spannmittel der Haltevorrichtung durch einen elastisch vorgespannten Kniehebel-Mechanismus in einer nach oben geschwenkten Lage gehalten ist, wobei beim Einstieg in die Bindung und Niedertreten des Schuhs der Kniehebel-Me­ chanismus in eine untere Übertotpunkt-Stellung gelangt, in der das Spannmittel in Schuh-Schließstellung verschoben und gehalten ist. Bei einer konkreten Ausführungsform ist der Kniehebel-Mechanismus durch einen hinteren, sich parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden, am Ski oder der Bindung angelenkten Hebel und einem vorderen, sich parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden, am längsverschieblich gelagerten Spannmittel einerseits und am vorderen Ende des hinteren Hebels andererseits angelenkten Hebel gebildet, wobei sich das Spannmittel der Haltevorrichtung am vorderen Hebel des Kniehebels-Mechanismus abstützt, vorzugsweise an der Oberseite des vorderen Hebels. In der Freigabe-Stellung der Bindung sind die beiden Hebel des Kniehebel-Mechanismus etwa V-förmig nach oben abgewinkelt, so daß die Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebeln oberhalb der Übertotpunkt-Linie liegt. In der unteren Übertotpunkt-Stellung befindet sich die Gelenk­ verbindung zwischen den beiden Hebeln unterhalb der Über­ totpunkt-Linie. Die elastische Vorspannung des Kniehebel-Me­ chanismus erfolgt durch eine Schraubendruckfeder, die sich an der gemeinsamen Gelenkverbindung zwischen vorderem und hinterem Hebel einerseits und an einem vor diesem liegenden unver­ schiebbaren Teil der Bindung oder des Bindungsgehäuses andererseits abstützt. Da in der unteren übertotpunkt-Lage die Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebeln etwas weniger weit unter der Übertotpunkt-Linie liegt, als in der Freigabe-Stel­ lung der Bindung oberhalb der Übertotpunkt-Linie, ist die Schraubendruckfeder in der unteren Übertotpunkt-Stellung komprimiert, so daß die gewünschte elastische Vorspannung gegeben ist, die sich durch einen einfachen, auf die gemeinsame Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebeln einwirkenden Öffnungsmechanismus entspannen läßt unter gleichzeitiger Bewegung der gemeinsamen Gelenkverbindung in die obere Übertotpunkt-Stellung. Der Öffnungsmechanismus ist durch ein Öffnungsmittel gekennzeichnet, welches mit einem vor oder hinter dem Schuh angeordneten Hebel oder dergleichen Betätigungselement gekoppelt ist, derart, daß bei Einwirkung auf das Betätigungselement der Kniehebel-Mechanismus aus einer unteren Übertotpunkt-Stellung herausbewegbar ist. Das Öffnungsmittel kann z. B. einen längsverschieblich gelagerten Keil umfassen, dessen eine Keilfläche gegen die den vorderen oder hinteren Hebel miteinander verbindende Gelenkachse anstellbar ist unter Anhebung derselben über die Übertot­ punkt-Linie hinweg.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Bindungskonstruktion anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Touren- oder Telemark-Bindung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 die Bindung gemäß Fig. 1 bei angehobenem Schuhabsatz;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bindung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 4 die Bindung gemäß Fig. 3 bei angehobenem Schuhabsatz;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bindung in Seitenansicht kurz vor dem Einstieg in die Bindung (step-in-Bindung);
Fig. 6 die Bindung gemäß Fig. 5 nach dem Einstieg, d. h. in Schließstellung;
Fig. 7 die Bindung gemäß Fig. 5 in Schließstellung und bei angehobenem Schuhabsatz;
Fig. 8 eine Abwandlung der Bindung gemäß den Fig. 5 bis 7 in schematischer Seitenansicht kurz vor dem Einstieg in die Bindung (step-in-Bindung);
Fig. 9 die Bindung gemäß Fig. 8 in Schließstellung;
Fig. 10 die Bindung gemäß Fig. 8 in Schließstellung bei angehobenem Schuhabsatz;
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bindung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 12 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bindung in schematischer Seitenansicht; und
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bindung in schematischer Seitenansicht.
Die allen Ausführungsformen gemeinsamen Teile weisen folgende Bezugsziffern auf:
Bezugszeichenliste
10
Ski
11
Skischuh
12
Vordersohle
13
Schuhabsatz
14
dem vorderen Sohlenende zugeordneter Anschlag der Bindung zur Abstützung des Schuhs nach vorne und ggf. zur Seite hin (Stützeinrichtung)
15
Stützelement zur Abstützung der Vordersohle nach oben, z. B. in Form von die Vordersohle übergreifenden Knaggen.
Da es sich bei den vorgenannten Elementen um allgemein bekannte Bau- und Systemelemente einer Touren-, Langlauf- oder Telemark-Bin­ dung handelt, bedarf es dazu keiner näheren Beschreibung. Dabei sei noch darauf hingewiesen, daß bei den Ausführungs­ formen nach den Fig. 1 bis 10 das Stützelement 14 in Form eines sogenannten Zeheneisens mit den Schuh seitlich ab­ stützenden Seitenbacken 16 ausgebildet ist. Auch diesbezüglich handelt es sich um ein herkömmliches Bauelement, auf dessen nähere Beschreibung hier verzichtet werden kann.
Im übrigen zeichnet sich die erste Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch aus, daß die Haltevorrichtung, mit der der Schuh 11 in der Stützeinrichtung 14 gehalten wird derart, daß der Schuhabsatz 13 entsprechend Fig. 2 frei anhebbar ist, durch eine vergleichsweise starre Spannplatte 39 gebildet ist, die im Bereich der metatarsalen Zone 17 um eine sich horizontal bzw. parallel zur Lauffläche der Vordersohle 12 und quer zur Schuhlängsrichtung erstreckende Achse 18 verschwenkbar ist, so wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Des weiteren ist die Spannplatte 39 in Längsrichtung hin- und her verschiebbar entsprechend dem Doppelpfeil 40. Zu diesem Zweck sind an den beiden Seitenbacken 16 des Zeheneisens 14 Langlöcher 41 ausgebildet. Innerhalb dieser Langlöcher sind an den Innen­ seiten seitlicher Wangen 42 der Spannplatte 39 angeordnete und die Schwenkachse 18 definierende Schwenkzapfen längsver­ schieblich gelagert.
Durch den Doppelpfeil 43 in Fig. 1 ist noch angedeutet die Möglichkeit einer Höhenverstellung der Schwenkachse 18, z. B. durch zwei oder mehr übereinander angeordnete Langlöcher 41.
Die Spannplatte 39 ist mit einem nicht näher dargestellten Spannmechanismus gekoppelt, z. B. mit einem vor dem Zeheneisen 14 angeordneten Spannhebel, vorzugsweise über ein starres Kraftübertragungselement, z. B. ein unterhalb des Zeheneisens längsverschieblich gelagertes Gestänge, welches mit der Spannplatte 39 einerseits und dem erwähnten Spannhebel andererseits verbunden ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Spannplatte 39 in ihrer Schließstellung dargestellt. Das hintere Ende der Spannplatte 39 ist U-förmig nach vorne gebogen. Es greift in eine entsprechend bzw. komplementär geformte Ausnehmung bzw. Hinterschneidung 26 am hinteren Ende der Vordersohle 12, d. h. unmittelbar vor dem Schuhgewölbe 44 ein, so wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Spannplatte 39 erstreckt sich bei niedergetretenem Schuh unterhalb der Lauffläche der Vordersohle 12. Damit die Spannplatte 39 nicht mit dem hinteren Ende des Zeheneisens 14 kollidiert, ist die vordere Hälfte der Spannplatte 39 entsprechend ausgenommen. Damit kann beim Anheben des Schuhabsatzes 13 die Spannplatte 39 entsprechend Fig. 2 kollisionsfrei nach oben schwenken.
Die Schwenkachse 18 der Spannplatte 39 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform etwa auf halber Höhe der Vordersohle 12. Sie kann, wie oben kurz dargelegt, auch etwas höher oder tiefer gelegt werden, vorzugsweise durch Anordnung entsprechender Langlöcher 41.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die relativ starre Spannplatte 39 durch ein Spannkabel 25 ersetzt ist, welches an an den Außenseiten der beiden Seitenbacken 16 des Zeheneisens 14 angeordneten Umlenkelementen 39 längsverschieblich (Doppelpfeil 45) gehalten und beim Anheben des Schuhabsatzes 13 nach oben umlenkbar ist, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Konkret sind an den Außenseiten der beiden Seitenbacken 16 des Zeheneisens 14 zwei Umlenkelemente 39 angeordnet, und zwar in unterschiedlicher Höhe sowie unterschiedlicher Längsposition, so daß die Längs- und/oder Höhenlage der Kabel-Umlenkung individuell einstellbar ist. Das Spannkabel 25 ist mit einem für Kabelbindungen üblichen Betätigungsmechanismus vor dem Zeheneisen 14 verbunden. An einer Seite kann das Spannkabel 25 noch ein Zugfederelement umfassen, um unter elastischer Vorspannung in Schließstellung gehalten zu werden. Sohlenseitig greift das Spannkabel in eine am hinteren Ende der Vordersohle 12 ausgebildete Hinterschneidung 26 ein.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine neuartige step-in-Bindung dargestellt in Kombination mit einer Haltevorrichtung ähnlich derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2. Die Haltevorrichtung ist jedoch im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 durch ein biegeelastisches Spannband 24 gebildet, welches längsverschieblich in einem Bindungsgehäuse 46 gelagert ist, wobei an der Oberseite des Bindungsgehäuses eine Stützein­ richtung 14 in Form eines Zeheneisens montiert ist. Das Spannband 24 ist konkret zwischen der Grundplatte des Zehen­ eisens 14 und der Oberseite des Bindungsgehäuses 46 längs­ verschieblich gelagert. Das hintere Ende des Spannbandes 24 ist ähnlich wie das hintere Ende der Spannplatte 39 gemäß den Fig. 1 und 2 nach vorne U-förmig gebogen. Die Zusammen­ wirkung zwischen Vordersohle 12 und Spannband 24 erfolgt in der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise. Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist in Freigabe-Stellung der Bindung das Spannband 24 durch einen elastisch vorgespannten Kniehebel- Mechanismus 47 in einer nach oben geschwenkten bzw. hier konkret nach oben gebogenen Lage gehalten, wobei beim Einstieg in die Bindung und Niedertreten des Schuhs 11 in Richtung des Pfeils 48 der Kniehebel-Mechanismus 47 in eine untere Übertotpunkt-Stellung entsprechend Fig. 6 gelangt, in der das Spannband 24 in Schließstellung verschoben und gehalten ist. Die Verschiebung des Spannbandes 24 in Schließstellung ist in Fig. 6 mit dem Pfeil 49 angedeutet.
Der Kniehebel-Mechanismus 47 umfaßt einen hinteren, sich parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden und am Bindungs­ gehäuse 46 angelenkten Hebel 50 und einen vorderen, sich ebenfalls parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden, am längsverschieblich gelagerten Spannband 24 einerseits und am vorderen Ende des hinteren Hebels 50 andererseits angelenkten Hebel 51, wobei sich das Spannband 24 an der Oberseite des vorderen Hebels 51 des Kniehebel-Mechanismus abstützt. Konkret stützt sich das hintere Ende des Spannbandes 24 an einem nach oben ragenden Vorsprung am hinteren Ende des vorderen Hebels 51 ab.
Die dem vorderen Ende des vorderen Hebels 51 zugeordnete Schwenkachse 53 ist innerhalb eines Langloch-Durchgangs 52 im Bindungsgehäuse 46 längsverschieblich gelagert. Diese Schwenkachse 53 ist des weiteren über ein Flachelement 54 mit dem vorderen Ende des Spannbandes 24 verbunden, wobei hier konkret eine Nietverbindung 55 vorgesehen ist.
Dem Kniehebel-Mechanismus 47 ist noch ein Öffnungsmittel 56 zugeordnet, welches mit einem hier vor dem Schuh 11 bzw. Zeheneisen 14 angeordneten Betätigungshebel 57 gekoppelt ist, derart, daß bei Einwirkung auf den Betätigungshebel in Richtung des Pfeils 58 in Fig. 6 der Kniehebel-Mechanismus 47 aus seiner unteren Übertotpunkt-Stellung heraus in die obere Übertotpunkt-Stellung gemäß Fig. 5 bewegbar ist. Das Öffnungsmittel 56 umfaßt einen längsverschieblich gelagerten Keil 59, dessen eine, nämlich vordere Keilfläche 60 gegen die den vorderen und hinteren Hebel miteinander verbindende Gelenkachse 61 anstellbar ist unter Anhebung derselben über die Übertotpunkt-Linie, die durch die Verbindung zwischen der vorderen und hinteren Anlenkung von vorderem und hinterem Hebel definiert ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist das Spannmittel ein federelastisches Spannband 24. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 wird das Spannmittel durch eine längsverschieblich gelagerte Spannplatte 39 entsprechend derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 gebildet, wobei die Spannplatte 39 konkret an einem längsverschieblich gelagerten Lagerbügel 62 verschwenkbar gelagert ist. Dieser Lagerbügel ist mit der vorderen Schwenkachse 53 des vorderen Hebels 51 verbunden, und zwar wiederum durch ein Flachelement 54.
Der Öffnungskeil 59 ist mit dem Betätigungshebel 57 durch ein starres Gestänge 63 verbunden, welches innerhalb des Bindungs­ gehäuses 46 längsverschieblich gelagert ist.
Der Betätigungshebel könnte auch hinter dem Schuhabsatz angeordnet sein. In diesem Fall wäre der Öffnungsmechanismus gleichermaßen ausgebildet, nur in Richtung nach hinten wirksam.
An der Oberseite des Betätigungshebels 57 ist noch eine Vertiefung 64 für eine Skistockspitze ausgebildet, so daß mit dem Skistock durch Druck in Richtung des Pfeils 58 die Bindung leicht geöffnet werden kann, ohne daß sich der Skifahrer bücken muß.
Bei all den beschriebenen Ausführungsformen wird die Vorder­ sohle 12 nur am vorderen Sohlenende durch dieses übergreifende Knaggen 15 gehalten. Die Knaggen 15 sind innenseitig an den Seitenbacken 16 des Zeheneisens 14 ausgebildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 zeichnet sich dadurch aus, daß die Knaggen 15 eines Zeheneisens so weit nach hinten versetzt sind, daß die Vordersohle 12 am Ski 10 bis zur metatarsalen Zone festgehalten wird, so daß beim Anheben des Schuhabsatzes 13 eine Biegung der Vordersohle 12 erst ab der metatarsalen Zone 17 möglich ist. In entsprechender Weise sind auch die Ausführungsformen gemäß den Fig. 12 und 13 aus­ gebildet.
Die verschiedenen Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen nur durch unterschiedliche Haltevorrichtungen, wobei sämtlichen Haltevorrichtungen gemeinsam ist, daß sie im Bereich der metatarsalen Zone 17 angeschlossen sind, und zwar um eine sich quer zur Schuhlängsrichtung in etwa parallel zur Sohlenlauffläche bzw. horizontal erstreckende Achse 18 bieg- oder verschwenkbar gehalten, insbesondere verschwenkbar gelagert sind. Des weiteren ist sämtlichen Haltevorrichtungen gemeinsam, daß sie am hinteren Ende der Vordersohle, insbesondere im Übergangsbereich zum Schuhgewölbe an dieser anschließbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 umfaßt die Haltevor­ richtung eine im metatarsalen Bereich 17 um eine horizontale Querachse 18 verschwenkbar gelagerte Sohlenplatte 34 mit einem längsverschieblich (Doppelpfeil 36) bewegbaren Sohlen-Spann­ mittel 35, welches im Bereich der Anlenkung der Sohlen­ platte 34, d. h. im Bereich der horizontalen Querachse 18 umlenkbar und mit einem im vorderen Bereich der Stützein­ richtung 14 um eine Horizontal-Querachse 30 in Richtung des Doppelpfeiles 31 verschwenkbar gelagerten Spannhebel 29 verbunden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Spannmittel 35 ein flaches Band aus Edelstahl, welches innerhalb der Sohlenplatte 34 in Richtung des Doppelpfeiles 36 längs­ verschieblich gelagert ist. Das hintere freie Ende des Spannbandes 35 ist hakenartig nach oben und vorne gebogen, um in eine komplementäre Quernut an der Unterseite der Vordersohle 12 eingreifen zu können, so wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
Sofern das Spannband 35 relativ starr ausgebildet ist, endet es innerhalb der Sohlenplatte 34 vor der Anlenkung desselben um die Achse 18. In diesem Fall ist das vordere Ende des Spann­ bandes 35 vorzugsweise mit einem flexiblen Kabel, insbesondere Stahldraht verbunden, der im Bereich der Gelenkachse 18 umgelenkt und innerhalb des Bindungsgehäuses nach vorne zum Spannhebel 29 geführt ist. Das Spannband 35 kann durch eine hier nicht dargestellte Feder in Schuh-Freigabestellung vorgespannt sein, so daß die Bewegung des Spannbandes 35 in die Schuh-Haltestellung entsprechend Fig. 14 entgegen dieser elastischen Vorspannung erfolgt, und zwar durch entsprechendes Niederdrücken des Spannhebels 29 nach vorne unten in eine Stellung entsprechend Fig. 11. In dieser Stellung befindet sich der Spannhebel 29 dann vorzugsweise in einer Übertotpunkt-Lage. Wird der Spannhebel 29 außerhalb dieser Übertotpunkt-Lage gebracht, bewirkt die erwähnte elastische Vorspannung auf das Spannband 35 eine Bewegung desselben in Schuh-Freigabestellung.
Die erwähnte elastische Vorspannung wirkt sich auch beim Anheben des Schuhabsatzes 13 aus, wenn auch in relativ geringem Maße. Damit wird eine entsprechende Rückstellung zwischen Schuh und Ski oder dergleichen Sportgerät bewirkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 12 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 11 dadurch, daß die Haltevorrichtung ein biegeelastisches Spannband 24 aus Edelstahl oder dergleichen dauerhaft flexiblem Material umfaßt und zugleich als Sohlen-Spann­ mittel dient. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist die Haltevorrichtung ein Spannkabel 25. Dieses Spannkabel 25 greift in eine an der Unterseite der Vordersohle 12, und zwar im hinteren Bereich derselben ausgebildete Quernut ein. Konkret handelt es sich bei dieser Aufnahmenut um eine Hinterschneidung 26.
Bezüglich konkreter Konstruktionsformen dieser Haltevor­ richtungen verweist die Anmelderin auf die auf sie zurückgehende WO 96/23558.
Das Spannband 24 hat noch den Vorteil, daß dieses die Wölbung der Vordersohle 12 im Bereich zwischen metatarsaler Zone 17 und Fußgewölbe mitdefiniert. Die Vordersohle 12 stützt sich in diesem Bereich an dem Spannband 24 regelrecht ab. Die Spannkabel-Konstruktion 25 kann in ähnlicher Weise wirksam sein, wenn das Spannkabel vollständig an der Unterseite der Vordersohle 12 anliegt, also nicht seitlich an der Vordersohle 12 vorbeigeführt ist, so wie dies in Fig. 13 der Fall ist.
Im übrigen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 12 das Spannband 24 mit seinem vorderen Ende nicht gelenkig an der Stützeinrichtung gelagert, sondern fest eingespannt. Der entsprechende Spannblock ist mit der Bezugsziffer 27 ge­ kennzeichnet. Dieser Spannblock ist innerhalb des Bindungs­ gehäuses, hier innerhalb der dem vorderen Sohlenabschnitt zugeordneten Stützplatte 21 in Richtung des Doppelpfeiles 22 hin- und herverschiebbar gelagert, und zu diesem Zweck über ein starres Verbindungselement 28 mit dem Schließhebel 29 ver­ bunden, dessen Funktion bereits anhand der Fig. 11 näher beschrieben ist. Auf diese Weise ist durch den Spannhebel 29 der Spannblock 27 und damit das damit verbundene Spannblech 24 in Schuhlängsrichtung hin- und herbewegbar, d. h. letzteres aus einer Schuh-Freigabestellung in eine Schuh-Haltestellung entsprechend Fig. 12 und umgekehrt bringbar. Die Hin- und Herbewegung des Spannblechs 24 ist auch in Fig. 12 mit dem Doppelpfeil 36 angezeigt. Das Spannblech 24 weist eine Breite auf, die geringer ist als die Breite der Stützplatte 21 und damit auch geringer als die Breite der Vordersohle 12.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das vordere Ende des Spannbandes 24 am Spannblock 27 anzulenken, d. h. im Spannblock 27 um eine horizontale Querachse verschwenkbar zu lagern entsprechend der Querachse 18 in Fig. 11. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 12 wird also die gesamte Haltevor­ richtung, d. h. Spannband 24, zugeordneter Spannblock 27 und Verbindungselement 28 in Schuhlängsrichtung hin- und herbewegt, um den Schuh 11 freizugeben oder an der Stützeinrichtung 14 festzuhalten.
Ganz ähnlich verhält es sich bei der Ausführungsform nach Fig. 13. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Anlenkung des Spannkabels 25 beidseits der Vordersohle 12 an jeweils sich aufrecht erstreckenden Wangen 32 eines U-förmigen Anschlußteils 33, welches ebenfalls über ein starres Verbindungselement 28 mit dem Schließhebel 29 verbunden und durch Verschwenken desselben um die Achse 30 in Schuhlängsrichtung hin- und herbewegbar ist, so daß das Spannkabel aus einer Schuh-Halte­ stellung entsprechend Fig. 13 in eine Schuh-Freigabestellung und umgekehrt bringbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 ist es auch denkbar, die Spannmittel 24, 25 bzw. die zugeordneten Anschlußelemente 27, 32 in Richtung der Schuh-Freigabestellung elastisch vorzuspannen. In diesem Fall müssen die Verbin­ dungselemente 28 nicht starr ausgebildet sein; es können dann auch flexible Spannkabel oder -drähte verwendet werden. Selbstverständlich befindet sich auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 der Schließhebel 29 in Schuh-Haltestellung in einer Übertotpunkt-Lage.
Sowohl das Spannkabel 25 als auch das Spannblech 24 bewirken beim Anheben des Schuhabsatzes 13 eine Rückstellung zwischen Schuh und Ski, die mit zunehmendem Anheben des Schuhabsatzes 13 entsprechend zunimmt.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 11 bis 13 befindet sich die Biegelinie bzw. Schwenkachse 18 der Haltevorrichtung unterhalb der Vordersohle 12.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 kann es noch vorteilhaft sein, die Sohlenplatte 34 etwas tiefer als die Sohlenstütz­ fläche 38 im Bereich der dem vorderen Sohlenabschnitt zugeordneten Stützeinrichtung 14 zu legen. Dadurch ist eine Auswölbung der Vordersohle 12 im Übergangsbereich zwischen der Sohlenstützfläche 38 und der Sohlenplatte 34 nach unten möglich, wenn der Schuhabsatz 13 nach oben angehoben wird. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 ist dies weniger problematisch, da weder das Spannkabel 25 noch das Spannband 24 eine Auswölbung der Vordersohle nach unten beim Anheben des Schuhabsatzes 13 behindern. Dies gilt insbesondere für die Ausführungsform nach Fig. 13, bei der das Spannkabel seitlich an der Vordersohle 12 vorbeigeführt ist.
Sofern die Schwenkachse 18 auf Höhe der Vordersohle 12 liegen soll, wird die Schwenkachse 18 durch seitlich angeordnete Schwenkzapfen definiert, deren Achsen auf Sohlenhöhe mit­ einander fluchten. Die Schwenkzapfen sind dann in seitlichen Wangen des Bindungsgehäuses angeordnet, zwischen denen der Schuh, insbesondere die Vordersohle 12 desselben plaziert ist.
Es versteht sich von selbst, daß die vorgenannte Bindung sich nicht nur für Ski oder dergleichen Schneegleitgeräte eignet, sondern auch für Rollen-, Langlauf- bzw. Touren-Ski.
Des weiteren sei noch darauf hingewiesen, daß die Stütz­ einrichtung eine Schließeinrichtung für eine an der Unterseite der Sohle im metatarsalen Bereich derselben angeordnete Hinterschneidung, Querachse oder dergleichen Sohlen-Halte­ element umfassen kann. Die erwähnte Querachse ist vorzugsweise innerhalb einer an der Unterseite der Sohle ausgebildeten Ausnehmung angeordnet und mit der Sohle integriert. Die Schließeinrichtung umfaßt einen Schließhaken, der die Querachse hintergreift und somit den vorderen Sohlenabschnitt fest am Ski oder einer zwischen Ski und Schuh angeordneten Bindungsplatte hält. Der erwähnte Haltehaken ist mit einem Schließhebel verbunden, der an der Stützeinrichtung 14 schwenkbar gelagert ist, und zwar vorzugsweise um eine sich quer zur Skilängsrichtung erstreckende Horizontalachse. Bei dieser Ausführungsform kann auf sohlenübergreifende Stütz­ elemente 15, wie sie in den Fig. 11 bis 13 angedeutet sind, verzichtet werden. Aus diesem Grunde sind die Stützelemente 15 zur Abstützung des vorderen Sohlenabschnitts nach oben in den Fig. 11 bis 13 auch nur schematisch angedeutet. Die Darstellung soll auch eine Stützeinrichtung der vorgenannten Art umfassen.
Zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 10 sei noch erwähnt, daß der Kniehebel-Mechanismus 47 durch eine Schraubendruckfeder elastisch vorgespannt ist. Diese stützt sich bei den dargestellten Ausführungsformen mit ihrem hinteren Ende an der Gelenkverbindung zwischen vorderem und hinterem Hebel einerseits und mit ihrem vorderen Ende am Bindungsgehäuse 46 andererseits ab. In der unteren Übertotpunkt-Stellung gemäß den Fig. 6 und 9 ist die erwähnte Schraubendruckfeder 65 axial komprimiert im Vergleich zu der oberen Übertotpunkt-Stel­ lung gemäß den Fig. 5 und 8. Die elastische Vorspannung durch die Schraubendruckfeder 65 gewährleistet die bistabile Lage der Hebel 50, 51 bzw. des Kniehebel-Mechanismus 47 in der unteren und oberen Übertotpunkt-Stellung. Die Übertotpunkt-Li­ nie ist definiert durch die Verbindungslinie zwischen der hinteren Anlenkung des hinteren Hebels 50 und der vorderen Anlenkung des vorderen Hebels 51. Es ist auch denkbar, statt der beschriebenen Schraubendruckfeder 65 eine Schraubenzugfeder zwischen der hinteren Anlenkung des hinteren Hebels 50 einerseits und der vorderen Anlenkung des vorderen Hebels 51 andererseits einzuschalten. Auch dadurch wird die geforderte bi-Stabilität des Kniehebel-Mechanismus 47 erreicht.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
10
Ski
11
Skischuh
12
Vordersohle
13
Schuhabsatz
14
Stützeinrichtung
15
Knaggen
16
Seitenbacken
17
metatarsale Zone
18
Schwenkachse
21
Stützplatte
22
Doppelpfeil
24
Spannband
25
Spannkabel
26
Hinterschneidung
27
Spannblock
28
Verbindungselement
29
Schließ- bzw. Spannhebel
30
Schwenkachse
31
Doppelpfeil
32
Wange
33
Anschlußteil
34
Sohlenplatte
35
Spannmittel (Spannband)
36
Doppelpfeil
38
Sohlenstützfläche
39
Spannplatte
40
Doppelpfeil
41
Langlöcher
42
Wangen
43
Doppelpfeil
44
Schuhgewölbe
45
Doppelpfeil
46
Bindungsgehäuse
47
Kniehebel-Mechanismus
48
Pfeil
49
Pfeil
50
Hebel
51
Hebel
52
Langloch-Durchgang
53
Schwenkachse
54
Flachelement
55
Nietverbindung
56
Öffnungsmittel
57
Betätigungshebel
58
Pfeil
59
Keil
60
Keilfläche
61
Gelenkachse
62
Lagerbügel
63
Gestänge
64
Vertiefung

Claims (19)

1. Touren-, Telemark- oder Langlauf-Skibindung mit einer Stützeinrichtung (14) zur Abstützung des vorderen Abschnitts eines zugeordneten Schuhs (11), insbesondere eines vorderen Sohlenabschnitts desselben an einem Ski (10) oder dergleichen Sportgerät nach vorne, oben und zur Seite hin sowie mit einer Haltevorrichtung (24, 25, 34, 39), um den Schuh (11) in der Stützeinrichtung (14) zu halten, derart, daß der Schuhabsatz (13) frei anhebbar ist, wobei die Haltevorrichtung ein im Bereich der metatarsalen Zone (17) am Ski oder der Bindung bzw. deren Gehäuse (46) angeschlossenes, an der Vordersohle (12) des Schuhs (11) hinter der metatarsalen Zone (17), ins­ besondere im oder kurz vor dem Bereich des Fußgewölbes angreifendes Spannmittel, insbesondere in Form eines Spannkabels (25), Spannbandes (24, 35), einer Spannplatte (39) oder dergleichen umfaßt.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des vorderen Abschnitts des Schuhs (11) nach oben nur im Bereich des vorderen Sohlenendes, insbesondere unmittelbar am vorderen Sohlenende erfolgt.
3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (14) den Schuh (11) bzw. dessen Sohle ausgehend vom vorderen Sohlenende bis etwa zur meta­ tarsalen Zone (17) hin fest am Ski oder dergleichen Sportgerät hält.
4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung im Bereich der metatarsalen Zone (17) um eine sich quer zur Schuhlängsrichtung und etwa parallel zur Sohlenlauffläche bzw. horizontal erstreckende Achse (18) bieg- oder verschwenkbar gehalten, insbesondere ver­ schwenkbar gelagert ist.
5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (14) ein Zeheneisen mit den vorderen Sohlenabschnitt, insbesondere nur das vordere Sohlenende übergreifenden Knaggen (15) ist.
6. Bindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) der Haltevorrichtung etwa auf Sohlen­ höhe, insbesondere unterhalb der Vordersohle (12) des zugeordneten Schuhs (11) liegt.
7. Bindung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Haltevorrichtung, insbesondere des dieser zugeordneten Sohlen-Spannmittels am Ski oder der Bindung bzw. deren Gehäuse, insbesondere bei Anlenkung der Haltevorrichtung deren Schwenkachse (18) höhenverstellbar ist.
8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Haltevorrichtung, insbesondere des dieser zugeordneten Sohlen-Spannmittels am Ski oder an der Bindung bzw. deren Gehäuse in Schuh- bzw. Skilängsrichtung verstellbar ist.
9. Bindung nach Anspruch 1, 2, 5, 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Zeheneisen (14) mit nur das vordere Sohlenende übergreifenden Knaggen (15) ist, und die Haltevorrichtung ein mit einem Spannhebel oder dergleichen Spannelement gekoppeltes Spannkabel (25) umfaßt, wobei dieses an an den Außenseiten der beiden Seitenbacken (16) des Zeheneisens (14) angeordneten Umlenkelementen (39) längsverschieblich (Doppelpfeil 45) gehalten und beim Anheben des Schuhabsatzes (13) nach oben umlenkbar ist.
10. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der beiden Seitenbacken (16) des Zeheneisens (14) jeweils zwei oder mehr Kabel-Umlenkelemente (39) in unterschiedlicher Höhe und/oder unterschiedlicher Längsposition angeordnet sind, so daß die Längs- und/oder Höhenlage der Kabel-Umlenkung individuell einstellbar ist.
11. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine starre Sohlenplatte (34) mit einem gesonderten Sohlen-Spannmittel (35), insbesondere in Form eines an der Unterseite der Vordersohle (12) des zugeordneten Schuhs (11) angreifenden Spannbandes, umfaßt.
12. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung entweder als Ganzes in Schuhlängsrichtung aus einer Schuh-Freigabestellung in eine Schuh-Halte­ stellung oder umgekehrt hin- und herbewegbar und zu diesem Zweck mit einem gesonderten Spannhebel (29) gekoppelt ist, oder alternativ in Schuhlängsrichtung ortsfest montiert ist und ein gesondertes in Schuh­ längsrichtung hin- und herbewegbares Spannmittel (35) aufweist, das mit einem Spannhebel (29) gekoppelt ist.
13. Bindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (35) als gesondertes Bauteil der Halte­ vorrichtung oder dessen mit einem Spannhebel (29) verbundene Verbindungsmittel (28) im Anschlußbereich, insbesondere Anlenkbereich (Schwenkachse 18) der Haltevorrichtung umlenkbar ausgebildet ist.
14. Bindung nach einem der Ansprüche 1 oder 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Haltevorrichtung als starre Sohlen- oder Spannplatte (34, 39) deren Sohlen-Kontaktfläche tiefer liegt als die Sohlenstützfläche (38) im Bereich der dem vorderen Sohlenabschnitt zugeordneten Stützeinrichtung (14).
15. Bindung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Freigabestellung der Bindung das Spannmittel der Haltevorrichtung (24, 39) durch einen elastisch vorgespannten Kniehebel-Mechanismus (47) in einer nach oben geschwenkten oder nach oben gebogenen Lage gehalten ist, wobei beim Einstieg in die Bindung und Niedertreten des Schuhs (11) der Kniehebel-Mechanismus (47) in eine untere Übertotpunkt-Stellung gelangt, in der das Spannmittel in Schließstellung verschoben und gehalten ist.
16. Bindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel-Mechanismus (47) durch einen hinteren, sich parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden, am Ski oder der Bindung bzw. deren Gehäuse (46) angelenkten Hebel (50) und einen vorderen, sich ebenfalls parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden, am längsverschieblich gelagerten Spannmittel der Haltevorrichtung (24, 39) einerseits und am vorderen Ende des hinteren Hebels (50) andererseits angelenkten Hebel (51) gebildet ist, wobei sich das Spannmittel (24) am vorderen Hebel (51) des Kniehebel-Mechanismus abstützt.
17. Bindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kniehebel-Mechanismus (47) ein Öffnungsmittel (56) zugeordnet ist, welches mit einem vor oder hinter dem Schuh angeordneten Hebel (57) oder dergleichen Betätigungselement gekoppelt ist derart, daß bei Einwirkung auf das Betätigungselement der Kniehebel-Me­ chanismus (47) aus seiner unteren Übertotpunkt-Stellung heraus bewegbar ist.
18. Bindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsmittel (56) einen längsverschieblich gelagerten Keil (59) umfaßt, dessen eine Keilfläche (60) gegen die den vorderen und hinteren Hebel miteinander verbindende Gelenkachse (61) anstellbar ist unter Anhebung derselben aus der unteren Übertotpunkt-Stellung über die Über­ totpunkt-Linie hinweg in die obere Übertotpunkt-Stellung.
19. Bindung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel ein federelastisches Spannband (24) oder eine an einem längsverschieblich gelagerten Lagerbügel (62) angelenkte Spannplatte (39) ist.
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