DE19818482C1 - Handpreßzange zum Verpressen von Aderendhülsen - Google Patents
Handpreßzange zum Verpressen von AderendhülsenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handpreßzange zum Verpressen von Hülsenverbindern, Aderendhülsen und dergleichen auf elektrische Leiter mit einem aus zwei seitlichen Deckplatten gebildeten Zangenkopf und mit einem zwischen den Deckplatten angeordneten, kammartig ineinandergreifenden, aus einer festen und einer schwenkbeweglichen Preßbacke gebildeten Preßgesenk. DOLLAR A Es wurde von der Aufgabenstellung ausgegangen, den Preßbacken eine bessere Führung und stabileren seitlichen Halt zu geben, damit unter dem Einfluß der bei der Formung des Materials wirksamen Preßkräfte ein seitliches Ausweichen derselben ausgeschlossen ist und das Pressen von verschobenen Vierkantcrimps vermieden wird. DOLLAR A Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Zangenkopf aus zwei seitlichen Deckplatten gebildet ist, durch die die Preßbacken ganzflächig abgedeckt sind, in mindestens einer der Deckplatten im Bereich des Preßprofils eine seitlich und nach vorn offene Ausnehmung angeordnet ist und die Preßprofile seitlich zugänglich sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Handpreßzange zum Verpressen bzw. Einkerben
von Hülsenverbindern, Aderendhülsen und dergleichen für elektrische
Leiter, mit einem aus zwei seitlichen Deckplatten gebildeten Zangenkopf und
mit einem zwischen den Deckplatten angeordnetem, kammartig ineinander
greifenden, aus einer festen und einer schwenkbeweglichen Preßbacke
gebildeten Preßgesenk.
Für das Anbringen und Verbinden von Hülsenverbindern, besonders in der
Art von Aderendhülsen, an Kabelenden, finden bekannterweise
handbetätigte Preßzangen Anwendung. Diese sind mit fest angeordneten
oder austauschbaren, paarweise einander zugeordneten, zangenartig
gegeneinander bewegbaren, als Kerbgesenk ausgebildeten Preßbacken
vorgesehen, mit denen für die zwischen den Preßbacken eingelegte
Aderendhülse die formbildende Verpressung des Hülsenkörpers erfolgt.
(DE-PS 21 49 167)
Die in prinzipiell bekannter Weise an den Maulbacken der Zange
angebrachten und z. B. in der DE-OS 25 48 901 beschriebenen, zwecks
gegenseitiger Annäherungsbewegung zangenartig sich schließenden,
gemeinsam eine Preßform bildenden Preßbacken sind mit kammartig
ineinandergreifenden Profilstegen versehen, zwischen denen das
Verpressen bzw. die Vercrimpung der Aderendhülse vorgenommen wird.
Dabei können die kammartig ineinandergreifenden Profilstege an ihren
Profilspitzen abgetragen bzw. abgestumpft sein, um beim zangenartigen
Schließen der Profilstege die dort mögliche Verletzungsgefahr
auszuschließen oder zu verringern.
Die Anordnung und funktionelle Ausbildung des Preßgesenkes kann nach
der DE-OS 27 55 482 derart getroffen sein, daß das Kabelende mit der
Aderendhülse axial, d. h. in das stirnseitige Ende der Preßzange
hineinzuführen ist, um sodann beim Schließen der Preßbacken
zusammengepreßt und an mehreren axial hintereinander liegenden Stellen,
durch die jeweils versetzt und dadurch ineinander dringenden Profilstege
vercrimpt zu werden.
Durch die DE-PS 10 94 326 ist schließlich eine von Hand betätigbare Zange
zum Verpressen von elektrischen Hülsenverbindern bekannt mit der das
Kerben oder Verpressen durch ein seitliches Einlegen der Verpresskörper in
den Zangenkopf vorgesehen ist. Das bringt verschiedentlich
handhabungstechnische Vorteile mit sich, vor allem dort, wo aus
Platzgründen einfrontseitiges Verpressen nicht gut möglich ist.
Diese Zange ist zusätzlich mit prinzipiell bekannten Mitteln zum
Abschneiden und Abisolieren eines elektrischen Leiters ausgestattet. Sie
kennzeichnet sich dadurch, daß der Zangenkörper aus zwei parallelen
Seitenplatten gebildet ist, zwischen denen die Gesenk- und Zwischenplatten
für den als Kniehebel ausgebildeten Zangentrieb angeordnet sind. Dadurch
ist der Zangenkörper einfach auf stanztechnischem Wege herstellbar und
läßt gewünschtenfalls bezüglich der Preßbacken eine Parallelpressung mit
einfachen technischen Mitteln erreichen.
Für viele der anfallenden Vercrimpungsarbeiten sind diese bekannten
Zangen zweckmäßig anwendbar. Handelt es sich jedoch darum, bei
beengten Platzverhältnissen, wie das vielfach bei Schaltschränken,
Schalterdosen oder dergleichen der Fall ist, solche Vercrimpungen
vornehmen zu müssen, ist es mitunter äußerst schwierig, wenn nicht
gänzlich ausgeschlossen, die Preßzange in Bezug auf das im Schaltkasten
an schlechtzugänglicher Stelle plazierte Kabelende mit der aufgesteckten
Aderendhülse in Arbeits- und Preßposition zu bringen.
Das liegt vor allem daran, weil mit vielen der bekannten Zangentypen
nurmehr ein axiales Heranführen an das zu verpressende Kabelende
möglich ist, wodurch die Einführungsöffnung nicht eingesehen werden kann
und es dem Zufall überlassen ist, die locker auf die Drahtlitzen
aufgeschobenen Aderendhülsen in richtiger Position zu vercrimpen. Zudem
läßt auch die Zangenkopfausführung hinsichtlich der Präzision der
Vercrimpung noch Wünsche offen.
Diese bestehen gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
darin, den Preßbacken eine bessere Führung und stabileren seitlichen Halt
zu geben, damit unter dem Einfluß der bei der Formung des Materials
wirksamen Preßkräfte ein seitliches Ausweichen derselben weitgehend
ausgeschlossen ist und das Pressen von verschobenen Vierkantcrimps
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Handpreßzange mit den
Merkmaien des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen
lassen die Unteransprüche erkennen.
Die erfindungsgemäße Zange baut klein und ist damit handlich, gleichzeitig
kann man jedoch den Preßbereich gegenüber den bekannten Werkzeugen
erweitern. Es sollen dabei zwei Preßbereiche, nämlich von 0,08-6 qmm und
6-10 qmm wählbar und einstellbar sein, um für diese Preßbereiche auf die
bisher erforderliche Bereithaltung mehrerer Zangen verzichten und die
Vercrimpungen mit nur einer Handpreßzange nach der Erfindung bedienen
zu können. Ferner ist schließlich eine sinnvolle Einstellungsmöglichkeit für
die verschiedenen Preßbereiche an den betreffenden Übertragungsgliedern
und für die federnde Abstützung des schwenkbeweglichen Preßbackens
möglich und deren Anordnung im Zangensystem ist gefällig, zweckmäßig
und raumsparend.
Diese Handpreßzangen besitzen eine verbesserte Funktionalität, sind
einfach und leicht zu bedienen und mit verbesserten Arbeitseffekten zu
handhaben. Eine wesentliche Qualitätsverbesserung zur Herstellung eines
quadratischen Preßprofils mit dem vorher beschriebenen Kammprofi wird
außerdem dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Preßform in
Hochglanzpolitur ausgeführt wird, weil dadurch das Preßprofil gleitet und
weniger Aderendhülsenmaterial in die Hohlräume des Preßprofils
geschoben wird.
Die erfinderische Lösung der Aufgabenstellung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel erläutert werden, wobei sich Begriffe wie oben bzw.
unten jeweils auf die Figuren beziehen.
Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Handpreßzange mit geschlossenem
Preßgesenk, schematisch, im Maßstab etwa 1 : 1;
Fig. 2 die beiden, das Preßprofil tragenden Preßbacken mit einseitig
gekürztem Kammprofil an Ober- und Unterbacke in schaubild
licher Darstellung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 nur andeutungsweise
dargestellten Übertragungshebels mit der Veranschaulichung
der in den Anlenkpunkten möglichen Stellwege;
Fig. 4 die Vorderansicht der beiden Preßbacken mit einseitig
gekürztem Kammprofil in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 die Vorderansicht auf den Kopfteil der Zange mit Schnitt I-I in
Fig. 1
dar.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Ausführungsform der Handpreßzange
nach den Fig. 1-5 besteht der Zangenkopf 1 im wesentlichen aus zwei
seitlichen Deckplatten 2 und 3, an deren Innenflächen zwei, das Preßprofil 4
tragende Preßbacken 5 und 6 gleitend geführt und seitlich abgedeckt sind.
Die Preßbacken 5 und 6 finden durch Längsnuten 7 und 8 eine
formschlüssige Aufnahme und sichere Halterung an den benachbart
angelenkten Funktionsteilen der Zange, wobei die obere Preßbacke 5 mit
einem in Fig. 3 dargestellten Übertragungshebel 9 kraftschlüssig verbunden
und die untere Preßbacke 6 nach Fig. 1 mit einem Antriebshebel 10 der
Zange, der dem vektorell dargestellten Kniehebeltrieb 10, 11, 12 zugehört,
in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht.
Wie die Fig. 2 veranschaulicht, weist jede der Preßbacken 5 und 6 jeweils
zwei Gruppen von Wirkflächen 13 und 14 auf die an kammartig ineinander
greifenden Zähnen 15 und 16 ausgebildet sind. Dabei sind jeweils zwischen
zwei einander benachbarten Zähnen Zwischenräume gebildet, in die die
entsprechenden Zähne der Gegenbacke beim Schließen der Zange
einzutauchen vermögen, um die in das durch die Zähneform gebildete, das
Preßprofil 4 darstellende Aufnahmeprisma eingelegte Aderendhülse in
bekannter Weise mit einer 4-flächig wirkenden Crimpung zu versehen.
Gemäß einem der Merkmale der Erfindung sind nun vorteilhafterweise die
Zähne 15 und 16 der Preßbacken 5 und 6 an der einen Längsseite gekürzt
ausgeführt indem die Zahnspitzen um ein bestimmtes Maß "x" schräg
abgetragen sind, wie das die Fig. 2 und 4 veranschaulichen. Dadurch ist es
möglich, daß die zum Verpressen vorbereitete Aderendhülse auch seitlich in
das Preßprofil 4 der Zange eingeführt werden kann.
Um das Einführen oder Einbringen der Aderendhülse in das Zangeninnere
um ein weiteres zu erleichtern, sind die verkürzten Zahnspitzen mit nach
außen geneigten Flächen 17 versehen, wie das in Fig. 4 deutlich gezeigt ist.
Bei Preßzangen des von der vorliegenden Erfindung betroffenen Bautyps
besteht eines der funktionellen Erfordernisse auch darin, mit nur einer
Zangenbaugröße möglichst verschieden groß bemessene Aderendhülsen
bzw. Leiterquerschnitte vercrimpen zu können, um die Bereitstellung
verschiedener Zangengrößen zu vermeiden.
In den meisten Fällen, z. B. beim Aufpressen von Kontaktelementen jeglicher
Art auf die Enden elektrischer Leiter muß daher, je nach Größe der
Arbeitsgegenstände mit größerer Kraft eingewirkt werden als es bei relativ
kleinen Querschnitten zur Vercrimpung der Fall ist. Es muß also die Kraft,
welche auf das jeweilige Kontaktelement, z. B. einer Aderendhülse einwirkt,
wenn die Antriebsorgane in Form der Zangenübertragungshebel sich ihrer
Endlage bei sich schließenden Preßbacken nähern, bei größeren
Crimpquerschnitten größer sein als bei kleineren.
Diesem funktionalen Erfordernis soll die erfindungsgemäße Anordnung und
Ausbildung des die obere, feste Preßbacke 5 abstützenden
Übertragungshebels 9 entsprechen, der in Fig. 1 andeutungsweise in seiner
Wirkstellung erkennbar ist und in Zusammenhang mit Fig. 3 nachfolgend
bezüglich seiner Stellwege erläuternd beschrieben ist.
Dazu wird angenommen, daß die Verpressung von drei Querschnittsgrößen,
nämlich 0-4 qmm; 4-6 qmm und 6-10 qmm vorgesehen sein soll.
Zunächst erfolgt die Grundeinstellung der Zange, die wie bisher üblich über
einen für den Kniehebel vorgesehenen Verstellexzenter 18 vorgenommen
wird. Zugleich erfolgt damit die Einstellung der Arbeitshärte des am
Übertragungshebel 9 wirksamen Festanschlags, der als Anschlagstift 19 -
Langloch 20 Verbindung gestaltet ist und in Fig. 3 erkennbar ist.
Zwischen dem Übertragungshebel 9 und dem durch den Anschlagstift 19 mit
Langloch 20 gebildeten Festanschlag ist eine Blockfeder 21, z. B. aus
Polyurethan, angeordnet, die ggfs. unter Vorspannung montiert, dafür sorgt,
bei kleinen Preßquerschnitten die am Arbeitsobjekt wirksame Preßkraft zu
bemessen, bevor das Sicherheitsgesperre der Zange öffnet. Bei größeren
Preßquerschnitten stellt sie einen Teil der Preßgegenkraft dar bis der
Preßvorgang am sogenannten Festanschlag beendet wird.
Am mittleren Gelenkpunkt des Übertragungshebels 9 ist ein verstellbarer
Exzenterbolzen 22 angeordnet, durch den mit Hilfe eines Umleghebels 23
die relative Lage des Übertragungshebels 9 veränderbar ist, wie dies Fig. 3
zeigt. Diese Verstellung, vorteilhafterweise um die Hälfte des an den
Preßbacken notwendigerweise bereitzustellenden Preßweges "a" ist
erforderlich, um bei den größeren Preßquerschnitten, wie etwa 10 qmm,
noch einen hinreichend großen Preßweg der Preßbacken zu haben.
Diese Stellwege sind zur verständlicheren Anschauung der am
Übertragungshebel 9 vorhandenen Verhältnisse in Fig. 3 dargestellt, so daß
auch ersichtlich ist, daß bei Preßquerschnitten 6 qmm und 10 qmm als
Preßgegenkräfte jeweils die Blockfeder 21 plus Festanschlag bedient wird,
bevor die Pressung beendet ist und die Zange durch Überwindung des in
der Zeichnung nicht dargestellten Gesperres wieder öffnet.
An der Deckplatte 2 ist im Symmetriebereich des Preßprofils 4 der
Preßbacken 5, 6 seitlich eine fensterartige, nach dem vorderen Zangenende
hin offene Ausnehmung 24 eingearbeitet, wie das in Fig. 1 und 5 gezeigt ist.
Durch diese Ausnehmung hindurch kann die zu verpressende Aderendhülse
gleich oder kleiner als 2,5 qmm von der Seite her in das Preßprofil 4
eingelegt werden.
Nach dem Stand der Technik werden die Preßprofile 4-Kant symmetrisch
ausgebildet, wobei der Gesamtwinkel nach Fig. 4 stets 90° und die Winkel α
und β 45° betragen.
Die Klemmstellen an den Verbindungsklemmen sind auf Grund ihres engen
Abstandes zueinander teilweise rechteckig ausgebildet, um platzsparend zu
wirken. Um dieser Forderung gerecht zu werden, müßten die Preßprofile
eine Rechteckform erhalten. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß ein verschobenes Preßprofil realisiert wird, indem die Winkel α
und β sich nicht von 45° zu 45° ergänzen, sondern beispielsweise eine
Größe von etwa α = 50° und β = 40° aufweisen. Die dadurch auftretenden
unterschiedlichen Seitendrücke werden von den seitlichen Deckplatten 2
und 3 problemlos aufgenommen.
Claims (5)
1. Handpreßzange zum Verpressen und Einkerben von Hülsenverbindern,
wie z. B. Aderendhülsen oder dergleichen für elektrische Leiter, mit
- 1. einem Zangenkopf (1), gebildet aus zwei seitlichen Deckplatten (2, 3),
- 2. einer festen (5) sowie einer beweglichen (6) ein Preßgesenk bildenden Preßbacke, welche zwischen den Deckplatten (2, 3), von diesen ganzflächig abgedeckt, zwangsgeführt werden,
- 3. an den Preßbacken (5, 6) vorgesehen Preßprofilen (4), welche in an sich bekannter Weise kammartig ineinandergreifende Zähne (15, 16) umfassen,
- 4. im Bereich des Preßprofils (4) in mindestens einer Deckplatte (2, 3) angeordneten fensterartig, seitlich sowie nach vom offenen Ausnehmungen (24) wobei
- 5. die hierdurch zugänglichen Bereiche der Preßbacken (5, 6) ein Profil aufweisen bei dem die Spitzen der Zähne (15, 16) um ein vorbestimmtes Maß (x) abgetragen sind, so daß die Preßprofile seitlich zugänglich sind und mit
- 6. einem zwischen den Deckplatten (2, 3) angeordneten zweiarmigen Übertragungshebel (9) an dessen Kraftarm die feste Preßbacke (5) angelenkt ist.
2. Handpreßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiarmige Übertragungshebel (9) in seinem Mittenabschnitt durch einen
Exzenterbolzen (22) verstellbar gelagert ist, sein Lastarm an einem im
Zangeninnern angeordneten, zweckmäßig vorgespannten, als Blockfeder
(21) ausgeführtem Federelement abgestützt und endseitig an einer
Anschlagstift-Langlochverbindung (19-20) schwenkbar angelenkt ist.
3. Handpreßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Preßprofil asymmetrisch ausgeführt ist.
4. Handpreßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich des Preßprofils an den wirksamen Preßflächen
mit einer Hochglanzpolitur versehen ist.
5. Handpreßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
der zwei Deckplatten (2, 3) eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist.
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