DE19818061A1 - Verfahren zum Sanieren von Kanälen - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von KanälenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/165—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
- F16L55/1652—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section
- F16L55/1653—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section and being pressed into contact with the pipe by a tool which moves inside along the pipe
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
- E03F2003/065—Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Kanälen, bei dem mit einem harzgetränkten Glasfasermaterial gearbeitet wird, das U-förmig gefaltet in einen Kanalabschnitt eingeführt wird und danach aufgeblasen und gehärtet wird. Um den Schutz dieses Liners auf seiner Außenseite zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, vor dem Einziehen des Liners eine Schlauchfolie, insbesondere aus einem gleitfähigen und dehnbaren Material, einzuziehen, durch die hindurch dann der Liner eingezogen wird. Beim Aufstellen schützt die Schlauchfolie die Außenseite des Liners vor mechanischen und chemischen Beschädigungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von Kanälen, insbesondere Abwas
serkanälen.
Schäden an Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, die im Boden verlaufen, konnten
lange Zeit nur durch zeitraubendes und kostenintensives Aufgraben behoben werden.
Bis zu 80% der Sanierungskosten entfielen dabei auf die Erdarbeiten. In jüngster Zeit
sind daher aus der Praxis sogen. "Reliningverfahren" bekannt geworden, bei denen
Erdarbeiten entfallen können, so daß sich Kanalsanierungen wesentlich kostengünstiger
und ohne erhebliche Störung des darüber verlaufenden Straßenverkehrs durchführen
lassen.
Die Idee, die bei diesen Verfahren praktiziert wird, besteht darin, daß man durch beab
standete Schächte in die Kanäle einen harzgetränkten, aus Glasfasermaterial beste
henden Schlauch (Liner) einzieht. Das Kanalsystem wird dann über die Länge, in der
der Schlauch eingezogen ist, beidseitig verschlossen. Mit Hilfe eines Kompressors wird
dann in das Innere des Liners Druckluft zugegeben, so daß dieser gewissermaßen auf
geblasen wird und sich fest an das zu sanierende Kanalrohr anlegt. Danach wird der
Liner von innen mit einer durchwandernden UV-Lichtquelle bestrahlt und ausgehärtet.
Nach der Aushärtung werden die Öffnungen zu vorhandenen Seiteneinläufen aufge
fräßt. Danach kann der Kanal dann wieder benutzt werden.
Allerdings können bei diesem Verfahren Probleme auftreten, insbesondere wenn bei
einem nicht vollständig geradelinig verlaufenden Kanal Wasserrückstände in Mulden
oder Hintersprüngen verbleiben, die vor dem Einziehen des Liners nicht vollständig
entfernt werden können. Dieses dann ständig zwischen Liner und Kanalrohr vorhande
ne Wasser kann die Stabilität des Liners beeinträchtigen. Darüber hinaus kann es vor
kommen, daß beim Aufblasen des Liners durch übermäßige Rücksprünge und Mulden
Beulungen und Scherkräfte auftreten, die zu einer Beschädigung des Liners noch vor
dem Aushärten führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es hier Abhilfe zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
Gemäß diesen Merkmalen wird in den Kanal zunächst eine Schlauchfolie eingezogen.
Der Liner selbst wird dann durch diese Schlauchfolie hindurch angezogen und zusam
men mit der ihn umgebenden Schlauchfolie durch Einleiten von Druckluft aufgestellt. Die
Schlauchfolie dient quasi als Schutzfolie für den Liner und verhindert, daß Wasser mit
der Außenhaut des Liners in Berührung kommt. Außerdem schützt sie den Liner vor
mechanischen Beschädigungen.
Die Folie verbleibt auch nach dem Aushärten als Pufferschicht zwischen Liner und Ka
nalrohr.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens wird im Schritt a die Schlauchfolie als
Flachware in U-Form eingezogen. Ähnlich wie der Liner, der ebenfalls gefaltet als
U-förmiges Schlauchband eingezogen wird, kann so auch die Schlauchfolie einfach mit
entsprechenden Seilzugsystemen durch einen ersten Schacht hindurch in einen Kanal
rohrabschnitt hinein- und auf der anderen Seite durch einen beabstandet vorhandenen
Schacht wieder herausgezogen werden. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, wenn die Schlauchfolie zumindest innen aus einem gleitfähigen Material
besteht. Diese Maßnahme stellt sicher, daß dann, wenn die Schlauchfolie eingezogen
ist und der Liner danach eingezogen werden muß, dieser die Schlauchfolie nicht mit
zieht. Der Liner kann damit einfach durch die Schlauchfolie hindurchgezogen werden.
Bevorzugt ist die Schlauchfolie aus einem dehnbaren Material. Beim Aufblasen des Li
ners weitet sich die Schlauchfolie in gewissem Maße und paßt sich an Unebenheiten an
der Kanalinnenwand an. Sie kann damit einen wirksamen Schutz bilden.
Als Schlauchfolie kommt eine Folie z. B. aus einem Ethylenvinylacetatcopolymer (EVA)
aber auch einem vinylacetatmodifiziertem LD-PE (Polyethylen geringer Dichte) bzw.
einem hochelastischen LD-PE-Material in Frage.
Diese Materialien haben im allgemeinen eine gute Widerstandsfähigkeit auch gegen
eine Reihe chemischer Stoffe, die üblicherweise von Kanalsystemen aufgenommen
werden müssen. Sie sorgen außerdem für die notwendige Elastizität und sind langlebig.
Die Materialstärke des Schlauchfolienmaterials kann je nach Einsatzort schwanken. Be
vorzugt liegt sie im Bereich zwischen 1 und 5 mm. Der Durchmesser des Schlauchfoli
enmaterials wird an den Innendurchmesser des zu sanierenden Kanalrohrsystems an
gepaßt.
Das Verfahren wird im folgenden detailliert anhand der Figuren weiter beschrieben.
Fig. 1a bis 1m zeigen dabei die einzelnen Verfahrensschritte in ihrer zeitlichen
Abfolge,
Fig. 2 zeigt die Schlauchfolie im Schnitt vor dem Einziehen in einen Kanal
und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein fertig saniertes Kanalrohr.
In der Fig. 1 ist systematisch ein Abwasserkanalsystem ausschnittsweise dargestellt.
Ein unter der Straßenoberfläche 1 verlaufender Abwasserkanal 2 ist mit von der Ober
fläche 1 zugänglichen Schächten 3 abgeteilt, die in geeignetem Abstand in bekannter
Weise vorgesehen werden, damit durch die Schächte 3 Zugang zu dem Abwasserka
nalrohr 2 ermöglicht wird.
Um einen derartigen Kanal 2 ohne Abgraben von Erde unter "Tage" reinigen zu können,
werden die in den einzelnen Bildern 1a bis 1m dargestellten Verfahrensschritte durchge
führt.
Zunächst muß, damit in dem Kanalabschnitt zwischen zwei Schächten 3 eine Sanierung
vorgenommen werden kann, der Wasserzulauf zu dem Kanalabschnitt blockiert werden.
Hierzu wird an einem dem zu sanierenden Kanalabschnitt benachbarten Schacht eine
Wassersperre angebracht (Wasserhaltung), die hydraulisch oder pneumatisch den Ka
nal verschließt, so daß das Abwasser stromaufwärts des zu sanierenden Kanalab
schnitts aufgestaut wird (Fig. 1a). Damit die Innenwandung später für das Einsetzen
des Liners bzw. der erfindungsgemäß vorgesehenen Schlauchfolie eine ausreichende
Glätte besitzt, werden-in einem zweiten Schritt vorstehende Einläufe bzw. Ablagerungen
abgefräst. Hierzu fährt ein ferngesteuertes Gerät durch den entsprechenden Kanalab
schnitt (1b). Die abgefrästen und gelösten Ablagerungen werden in einem nächsten
Schritt (Fig. 1c) durch Hindurchziehen eines Molches oder dergl. mit Spülwasser her
ausgespült und fließen stromabwärts ab. Danach kann der Kanal mit einem Inspektions
roboter 4 (Fig. 1d), der mit einer Kamera ausgestattet ist, untersucht werden. Die Bilder
werden in das Betriebsfahrzeug 5 übertragen und werden dort von dem Personal aus
gewertet. Man erkennt dann ggf. Risse und erhält Informationen insgesamt über den
Zustand des Kanalabschnitts. Nachdem diese Schritte durchgeführt sind, ist der Kanal
abschnitt nun so vorbereitet, daß die Sanierung beginnen kann. Hierzu wird in einem
nächsten Schritt (Fig. 1e) eine Schlauchfolie durch den Kanalabschnitt gezogen. Die
Schlauchfolie ist in einem U-förmig zusammengelegten Zustand, wie das die Fig. 2
zeigt, und wird mittels eines Stahlseiles durch den Kanalabschnitt hindurchgezogen.
Diese Schlauchfolie ist aus einem weichen, elastischen Kunststoffmaterial einer geeig
neten Stärke von ca. 1 bis 5 mm und besteht z. B. aus einem Ethylenvinylacetatcopoly
mer geringer Dichte. Die eingezogene Schlauchfolie wird sodann am Eingang des Ka
nalabschnitts abgeschnitten und liegt zunächst lose in dem Kanalabschnitt. Danach wird
sie ggf. unter Zuhilfenahme von Druckluft zumindest etwas aufgeweitet, so daß dann
in Schritt f der Liner eingezogen werden kann, wobei dieser im Inneren der Schlauchfo
lie hindurchgezogen wird. Diese ist aufgrund geeigneter Materialwahl auf ihrer Innensei
te gleitfähig, so daß der Liner (harzgetränktes Glasfasermaterial, das im übrigen in der
selben Form wie in Fig. 2 dargestellt, eingezogen wird), dann einfach durch die
Schlauchfolie hindurchgezogen werden kann.
Nach dem Durchziehen des Liners wird auch dieser auf eine geeignete Länge abge
trennt. Nun muß in einem nächsten Schritt der Liner mit der ihn umgebenden
Schlauchfolie aufgeblasen werden, d. h., an die Innenwandung des Kanals angestellt
werden. Dies geschieht mit Druckluft. Damit ein ausreichender Druck aufgebaut werden
kann, wird der Kanalabschnitt mit Packern 6 abgedichtet (Fig. 1g). Durch nachfolgen
des Einblasen von Druckluft bläst sich der Liner auf und drückt dabei über die ihn um
gebende Schutzfolie gegen die Innenwandung des Rohres, d. h., legt sich dort an. Das
korrekte Anlegen wird nachfolgend in einem Schritt (Fig. 1a) wiederum mit einem In
spektionsroboter, der mit einer Kamera ausgestattet ist, untersucht.
Wenn festgestellt ist, daß der Liner richtig liegt und keine Beschädigungen beim Ein
bringen aufgetreten sind, wird eine mit einer UV-Lichtquelle ausgestattete Einrichtung 7
durch den Kanalabschnitt hindurchgezogen und das Harz so gehärtet, daß der gesamte
Liner hart wird. Danach ist das Kanalrohr zuverlässig saniert. Es findet dann in einem
weiteren Schritt noch eine Dichtigkeitsprüfung (Fig. 1j) statt. Außerdem müssen die
Einläufe, die in den Kanalabschnitt münden, beispielsweise von angrenzenden Häu
sern, wieder aufgebrochen werden. Dies geschieht mit einer Fräse, die an den entspre
chenden Stellen eine Öffnung schafft (Fig. 1k). Nach der Entabnahme (Fig. 1l) kann
dann die in Fig. 1a vorgenommene Wasserhaltung aufgelöst werden und das Wasser
dann wieder durch denselben Kanalabschnitt fließen.
Durch das Anbringen einer Schlauchfolie um den Liner herum wird eine chemische Be
schädigung des Liners durch Wasser und auch eine mechanische Beschädigung des
Liners durch Vorsprünge und dergl. mehr wirksam verhindert. Im fertiggestellten Kanal
abschnitt, wie Fig. 3 darstellt, liegt die Schlauchfolie 9 zwischen Liner 10 und Kanalrohr
11 und schützt somit den Liner auf seiner Außenseite entsprechend.
Claims (7)
1. Verfahren zum Sanieren von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, mit folgen
den Schritten:
- a) in den Kanal wird eine Schlauchfolie eingezogen;
- b) in die Schlauchfolie wird ein Liner aus harzgetränktem Glasfasermaterial einge zogen;
- c) der Liner wird zusammen mit der ihn umgebenden Schlauchfolie durch Ein leiten von Druckluft aufgestellt;
- d) danach wird der Liner ausgehärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Schritt a) die Schlauchfolie als Flachware in U-Form eingezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlauchfolie aus zumindest innen aus einem gleitfähigen Material besteht.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlauchfolie aus einem dehnbaren Material besteht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlauchfolie aus einem Ethylen-Vinylacetat Copolymer (EVA) bzw. einem
Vinylacetat modifiziertem LD-PE (Polyethylen geringer Dichte) bzw. einem hoche
lastischen LD-PE Material besteht.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Schritt d) der Liner mit UV-Licht ausgehärtet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialstärke des Schlauchfolienmaterials 1 bis 5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118061 DE19818061A1 (de) | 1998-04-22 | 1998-04-22 | Verfahren zum Sanieren von Kanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118061 DE19818061A1 (de) | 1998-04-22 | 1998-04-22 | Verfahren zum Sanieren von Kanälen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818061A1 true DE19818061A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7865493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118061 Ceased DE19818061A1 (de) | 1998-04-22 | 1998-04-22 | Verfahren zum Sanieren von Kanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818061A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013113718A1 (de) * | 2013-12-09 | 2015-06-11 | Buergofol GmbH | UV- und lichtundurchlässige Folie mit hoher Reflexion |
BE1027240B1 (nl) * | 2019-04-29 | 2020-12-01 | Renotec Nv | Werkwijze om een riool te repareren |
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DE3934980A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Guenter Rogalski | Verfahren und vorrichtung zum sanieren eines in der erde verlegten kanalrohres oder dgl. |
-
1998
- 1998-04-22 DE DE1998118061 patent/DE19818061A1/de not_active Ceased
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BE1027240B1 (nl) * | 2019-04-29 | 2020-12-01 | Renotec Nv | Werkwijze om een riool te repareren |
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