DE19818018A1 - Benutzerschnittstelle zum Auswählen der Empfindlichkeit eines Scanners - Google Patents
Benutzerschnittstelle zum Auswählen der Empfindlichkeit eines ScannersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Benutzerschnitt
stellen und insbesondere auf Betreibersteuerungsbedienflä
chen, wie die, die auf Computeranzeigen oder Flachbedien
feldbildschirmen, Bildscannern und Photokopierern implemen
tiert sind.
Photokopierer, Faxmaschinen und Scanner haben viele Benut
zerschnittstellen. Ein Beispiel ist eine Steuerung, um die
Helligkeit der Kopie zu variieren. Die Steuerung kann mit
"heller" oder "dunkler" bezeichnet sein, oder dieselbe kann
einfach ein Hell- oder Dunkel-Symbol verwenden, um den Be
nutzern mitzuteilen, wie die Ausgabe aussehen wird. Computer
oder gedruckte Bilder werden jedoch komplizierter. Dieselben
können Graustufenbilder umfassen, und helle Hintergründe
sowie Text. Folglich teilen einfache Steuerungen einem Be
nutzer nicht adäquat mit, wie die resultierende Ausgabe aus
sehen wird. Es existiert daher ein Bedarf nach einer einfa
chen Steuerung, die dem Benutzer besser das Aussehen der er
warteten Ausgabe mitteilen kann.
Photokopierer, Faxmaschinen und Scanner haben viele Ähnlich
keiten. Eine Hauptähnlichkeit besteht darin, daß sie ihren
Prozeß mit einem ursprünglichen Bild, das typischerweise auf
Papier vorhanden ist, beginnen, und dasselbe in eine be
stimmte elektrische Zwischenform umwandeln, bevor es
schließlich reproduziert wird. Die Reproduktion ist im Falle
eines Photokopierers lokal, und im Falle der Faxmaschine üb
licherweise unter Verwendung von Telephonleitungen entfernt.
Ein Scanner ist ein Gerät, das ein ursprüngliches Bild in
einen bestimmten Typ eines elektrischen Signals codiert, was
dann zu einem anderen Gerät zur Anzeige, wie z. B. auf einem
Computer, zur Verarbeitung, wie z. B. zur Verbesserung, zur
Speicherung oder zur Reproduktion geleitet wird. Ein Scanner
ist ein Teil der meisten modernen Photokopierer und Faxma
schinen. Daher wird sich häufig in der folgenden Erörterung
das Wort Scanner ebenfalls auf die Komponente eines Photo
kopierers oder einer Faxmaschine beziehen, die ein ursprüng
liches Bild in eine bestimmte elektrische Zwischenform um
wandelt. Bestimmte Scanner wandeln die hellen und dunklen
Flächen des ursprünglichen Bildes in eine kontinuierlich
variable Spannung oder in ein Frequenzsignal um und verwen
den diese Spannung oder Frequenz dann, um die Reproduktion
einer Kopie zu steuern. Ein kontinuierlich variables Signal,
wie es hier der Fall ist, wird als Analogsignal bezeichnet.
Viele Scanner erzeugen statt eines analogen Ausgangssignals
ein digitales Ausgangssignal. Ein digitales Ausgangssignal
besteht aus einer Anzahl von diskreten Stufen. Ein übliches
Beispiel besteht im Codieren eines Digitalsignals in acht
binären Bits, wodurch ein Wert dargestellt werden kann, der
von 0 bis 255 reicht. Obwohl dies im Vergleich zu einem
kontinuierlich variablen Analogsignal als sehr begrenzend
erscheinen könnte, existieren hier viele Vorteile. Ein Di
gitalsignal ist für die Computerspeicherung, für eine mathe
matische Manipulation und eine Regeneration besser geeignet.
Diese Erörterung verwendet digitale Beispiele, da heutzutage
digitale Signale in Scannern üblicher sind. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch genauso gut zur Verwendung bei den An
wendungen geeignet, die analoge Signale verwenden.
Viele Male existiert ein Bedarf, ein elektrisches Zwischen
signal zu manipulieren, das von einem Scanner erzeugt worden
ist. Diese Manipulation kann die schließliche Reproduktion
aufhellen oder verdunkeln, oder es können kompliziertere
mathematische Verfahren verwendet werden, um verschiedene
Aspekte der Reproduktion hervorzuheben. Ein übliches Bei
spiel, das Benutzern von Photokopierern vertraut ist, ist
die Hell/Dunkel-Einstellung auf dem Photokopierersteuerbe
dienfeld. Typische Manipulationstypen werden mit einem Kon
zept eingeführt, das als Tontabelle bezeichnet wird.
Eine Tontabelle ist eine graphische Darstellung einer Trans
formation, die eine Toneingabe nimmt, und dieselbe in eine
Ausgabe umwandelt. In der Tontabelle von Fig. 1 reichen
sowohl die Eingangsachse 10 als auch die Ausgangsachse 11
von 0 bis 255. Dies ist ein üblicher Bereich, da nur bis 255
in acht binären Bits dargestellt werden kann. Fig. 1 stellt
eine Identitättontabelle dar, in der eine Eingabe von N (0 ≦
N ≦ 255) in ein Ausgangssignal N abgebildet wird, die durch
die diagonale Linie 12 dargestellt ist. Werte von N zwischen
0 und 255 stellen im allgemeinen Grauschattierungen von
Schwarz (= 0) zu Weiß (= 255) dar. Wenn die Tontabelle von
Fig. 1 gegeben ist, erzeugt ein Bild von einem Scanner, das
durch die Tontabelle zu einem Drucker läuft, theoretisch
dieselben Schattierungen wie das abgetastete bzw. gescannte
Original, innerhalb der Begrenzungen des Abtast- und Druck
verfahrens. Die Charakteristik des Beibehaltens derselben
Schattierung von Eingang zu Ausgang ist in Fig. 1 darge
stellt. Eine Schattierung von mittlerem Grau mit einem Ein
gangswert von 128, der durch eine vertikale Linie 13 darge
stellt ist, wird in einen Ausgangswert von 128 transfor
miert, der durch eine horizontale Linie 14 dargestellt ist.
Ein Fachmann wird erkennen, daß andere digitale Bereiche,
die größer oder kleiner sind, sowie analoge Bereiche eben
falls möglich sind. Während sich diese Diskussion nur mit
Tontabellen für eine Grauskalierung von Schwarz zu Weiß be
faßt, sind alle beschriebenen Konzepte ohne weiteres auch
auf Farbe anwendbar. Im Falle von Farben existieren für ein
Rot-, Grün- und Blau-System (RGB) drei Tontabellen, oder für
ein Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-System (YMCK-System)
vier Tontabellen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Modifikationen der geradlinigen
Transformation von Fig. 1. Die Linie 12 in beiden Figuren
zeigt die ursprüngliche Identitätstransformation von Fig. 1,
während die dickeren Linien 20 und 30 neue Transformationen
darstellen, die auf der Helligkeit basieren. Fig. 2 ent
spricht einer Helligkeitstransformation mit der derart redu
zierten Helligkeitsfunktion, daß die Ausgabe dunkler als die
ursprüngliche Eingabe ist. Die in Fig. 2 gezeichnete Trans
formation ist zum Reduzieren der Helligkeit von Originalen
nützlich, die zu hell sind. Die Tontabelle von Fig. 2 trans
formiert eine Eingabe von 128, die durch die Linie 23 dar
gestellt ist, in eine Ausgabe von 64, die durch die Linie 24
dargestellt ist. Somit transformiert die Tontabelle von Fig.
2 Grau (128) in ein dunkleres Grau (64). Fig. 3 stellt die
entgegengesetzte Situation dar. Die Transformation von Fig.
3 hat die Auswirkung des Aufhellens eines Eingabebilds. Dies
entspricht einem Erhöhen einer Helligkeitssteuerung. Die
Transformation von Fig. 3 transformiert beispielsweise die
Eingabe von 128, die durch die Linie 33 dargestellt ist, in
eine Ausgabe von 192, die durch die Linie 34 dargestellt
ist. Somit transformiert die Tontabelle von Fig. 3 Grau
(128) in ein helleres Grau (192).
Die Fig. 4 und 5 zeigen Modifikationen der geradlinigen
Transformation von Fig. 1. Die dünne Linie in den beiden
Figuren mit dem Bezugszeichen 12 zeigt die ursprüngliche
Identitätstransformation von Fig. 1, während die dickeren
Linien 40 und 50 neue Transformationen darstellen, die auf
einem Kontrast basieren. Die Transformation von Fig. 4 ak
zeptiert eine Eingabebereich von 0 bis 255, dieselbe gibt
jedoch lediglich einen Bereich von etwa 50 bis 200 aus. Dies
komprimiert die Graustufentöne auf eine Ausgabe in Form ei
nes Bildes mit niedrigem Kontrast. In einer Transformation
mit niedrigem Kontrast werden mehrere Eingabegraustufenwerte
in einen einzigen Ausgabegraustufenwert abgebildet, was in
einem Verlust von fein schattierten Details resultiert. Da
gegen stellt Fig. 5 eine Transformation mit hohem Kontrast
dar. Der Eingabebereich von etwa 96 bis 160 erzeugt einen
Ausgabebereich von etwa 60 bis 212. Dies erreicht mehr als
eine 2-zu-1-Expansion des Eingabebereichs von 65 Punkten zu
einem Ausgabebereich von 153 Punkten. Eine solche Expansion
erzeugt eine Transformation mit hohem Kontrast, die den Ein
gabebereich um die Mitte herum auf Kosten der Bereiche an
dem hohen bzw. niedrigen Ende der Eingabeskala verstärkt.
Eine Transformation mit hohem Kontrast wie diese ist nütz
lich, wenn ein Bedarf danach besteht, die tonalen Differen
zen in einem bestimmten Eingabebereich des Bildes zu ver
stärken.
Die Fig. 2, 3 und 5 stellen ebenfalls einen weiteren Trans
formationstyp dar, der Abschneiden oder Clippen genannt
wird. Ein Abschneiden tritt auf, wenn die Linie, die die
Transformation darstellt, horizontal wird. Die Fig. 6 und 7
stellen die zwei Typen des Abschneidens dar, welche als
Weiß-Abschneiden bzw. Schwarz-Abschneiden bekannt sind. Die
Transformation von Fig. 6 akzeptiert einen Eingabebereich
von 0 bis 255, wobei jedoch jede Eingabe in dem Bereich von
192 bis 255 in einer Ausgabe von 255 resultiert. Dies stellt
eine Kompression der Eingabewerte von 192 zu 255 und eine
Expansion der Töne von 0 bis 192 dar. Ein Weiß-Abschneiden
ist für Eingaben nützlich, bei denen die helleren Schattie
rungen von 192 bis 255 keine Nutzinformation tragen. Bei an
deren Abtastsituationen, wie z. B. einer Photokopie oder
einem Fax, kann ein Weiß-Abschneiden den Hintergrund reini
gen, der den Mängeln des Originals zugeordnet ist. Dagegen
stellt Fig. 7 eine Schwarz-Abschneiden-Transformation dar.
Die Transformation von Fig. 7 akzeptiert einen Einga
bebereich von 0 bis 255, wobei jedoch jede Eingabe von 0 bis
63 in einer Ausgabe von 0 resultiert. Dies stellt eine Kom
pression der Eingabewerte von 0 bis 63 und eine Expansion
der Töne von 64 bis 255 dar. Ein Schwarz-Abschneiden ist
nützlich für Eingaben, bei denen die dunkleren Schattierun
gen von 0 bis 63 keine Nutzinformation tragen. Bei anderen
Abtastsituationen, wie z. B. beim Photokopieren oder Faxen,
kann ein Schwarz-Abschneiden beispielsweise die dunkleren
Töne, die von 0 bis 63 reichen, eines Originals in Schwarz
umwandeln, und der dynamische Bereich der helleren Töne von
64 bis 255 wird erweitert.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Beispieltransformationen von nied
rigem bzw. hohem Gamma. In Fig. 8 erzeugen niedrigere Ein
gabewerte von 0 bis 64 alle einen Ausgabewert sehr nahe bei
0. Dies hat den Effekt der Kompression der dunkleren Töne
mehr zu Schwarz hin. Die Werte von 192 bis 255 werden jedoch
in Werte von 100 bis 255 abgebildet. Dies hat den Effekt des
Erweiterns und Verstärkens der helleren Schattierungen zur
Folge. Während das Weiß- und das Schwarz-Abschneiden der
Fig. 6 und 7 oder der Kontrast von Fig. 4 nicht den gesamten
Eingabebereich nutzten, verwendet die Gammafunktion einen
gesamten Eingabebereich, bildet denselben jedoch ungleich
mäßig auf die Ausgabe ab. Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel
dieser ungleichmäßigen Hervorhebung. In Fig. 9 sind niedrige
Eingabewerte in der Nähe von 0 Ausgabewerten von 0 bis 63
zugeordnet, wodurch die dunkleren Schattierungen heller ge
macht werden, und wodurch selbst kleine Differenzen zwischen
Schwarz und dunklen Graustufen hervorgehoben werden. Die
Eingabewerte von 96 bis 255 werden jedoch in Ausgabewerte
von 192 bis 255 abgebildet. Dies hat den Effekt des Kompri
mierens und Verschleierns der Differenzen zwischen Weiß und
den helleren Graustufen.
Die Helligkeit, der Kontrast, das Weiß-Abschneiden, das
Schwarz-Abschneiden und die Gammafunktionalität sind darin
interaktiv, daß die Einstellung eines Wertes die Ergebnisse
eines anderen Wertes beeinflussen kann. Diese Parameter wer
den in dieser Anmeldung gemeinsam als Transformationspara
meter bezeichnet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem
Benutzer bei der Bedienung von Scannern zu helfen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1,
durch ein Menü gemäß Anspruch 5 und durch ein Verfahren ge
mäß Anspruch 9 gelöst.
Die vorliegende Erfindung liefert ein intuitives Menü für
den Benutzer, das dem Benutzer mehrere Bilder anzeigt. Jedes
Bild ist eine simulierte Ausgabe, die aus einem Objekt, ei
nem Wasserzeichen und einem Hintergrund besteht. Jedes Bild
stellt die Effekte einer Transformation auf ein Eingabebild
dar. Sowie der Benutzer die Empfindlichkeit von niedrig auf
hoch einstellt, verändern sich die simulierten Ausgabebil
der. Der Benutzer wählt eine simulierte Ausgabe, die die
erwünschte Transformation darstellt.
Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein Verfahren zum
Auswählen einer Transformation aus vielen Transformationen
eines Eingabebilds. Das Verfahren besteht aus den Schritten
des Anzeigens zumindest eines Bilds, das die ausgewählte
Transformation darstellt. Das Bild besteht aus einem Hinter
grund, einem Wasserzeichen und einem Objekt. Schließlich wird
die Auswahl des Benutzers empfangen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Verfahren geschaffen, das den Benutzer auffordert, eine
Auswahl einer Transformation aus mehreren Transformationen
durchzuführen. Die Verfahrensschritte dieses Verfahrens de
finieren viele Bilder, wobei jedes einen Hintergrund, ein
Wasserzeichen und ein Objekt aufweist. Jedes dieser Bilder
stellt ferner eine der Transformationen dar. Anschließend
wird ein Bild, das eine aktuelle Transformation darstellt,
angezeigt. Dann wartet das System auf eine Anzeige von dem
Benutzer. Wenn die Anzeige die erste Auswahl ist, akzeptiert
das System die gegenwärtige Transformation als die Auswahl.
Wenn die Anzeige einer zweiten Auswahl gleicht, zeigt das
System ein Bild dar, das eine frühere Transformation dar
stellt, und definiert die frühere Transformation als die ge
genwärtige Transformation. Wenn die Anzeige schließlich ei
ner dritten Auswahl gleicht, zeigt das System ein Bild an,
das eine nächste Transformation darstellt, und definiert
diese nächste Transformation als die gegenwärtige Transfor
mation.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die bei liegenden Zeich
nungen detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tontabelle einer Identitätstransformation;
Fig. 2 eine Tontabelle einer Transformation mit niedriger
Helligkeit;
Fig. 3 eine Tontabelle einer Transformation mit hoher Hel
ligkeit;
Fig. 4 eine Tontabelle einer Transformation mit niedrigem
Kontrast;
Fig. 5 eine Tontabelle einer Transformation mit hohem Kon
trast;
Fig. 6 eine Tontabelle einer Transformation für ein Weiß-Abschneiden;
Fig. 7 eine Tontabelle einer Transformation für ein
Schwarz-Abschneiden;
Fig. 8 eine Tontabelle einer Transformation für ein nied
riges Gamma;
Fig. 9 eine Tontabelle einer Transformation für ein hohes
Gamma;
Fig. 10 ein Beispieleingabebild;
Fig. 11 das Beispieleingabebild nach einem Weiß-Abschnei
den;
Fig. 12 das Beispieleingabebild nach einer Transformation
mit niedriger Helligkeit;
Fig. 13 ein Menü von Bildern, das mögliche Transformationen
darstellt;
Fig. 14 ein Menü von Bildern zum Auswählen möglicher Trans
formationen; und
Fig. 15 das Flußdiagramm zum Betreiben des Menüs von Fig.
14.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein hierin offen
bartes spezifisches Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie es
in den Zeichnungen aus Darstellungsgründen gezeigt ist, er
möglicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, daß ein Benutzer ein Bild, das eine Scanneraus
gabe darstellt, betrachten und auswählen kann. Die Erfindung
kann die Komplexität und die Feinheiten moderner Bilder, die
auf Anzeigen oder gedruckten Seiten zu finden sind, simulie
ren. Ein Benutzer kann diese simulierten Bilder betrachten
und einen Scanner vor dem Scannbetrieb einstellen. Frühere
Geräte, die dem Benutzer eine einfache Heller/Dunkler-Steuerung
lieferten, teilten dem Benutzer nicht adäquat die
Ergebnisse der Abtastoperation mit.
Ein Computermenü gemäß der Erfindung liefert viele simu
lierten Proben eines Testbilds. Die Proben variieren in der
Helligkeit, dem Kontrast, dem Schwarz-Abschneiden, dem
Weiß-Abschneiden und im Gamma. Durch Auswählen einer der
simulierten Proben liefert der Benutzer die Informationen,
die notwendig sind, um die Parameter eines Scanners einzu
stellen.
Fig. 10 zeigt ein Bild 100, das ein Segment einer Seite ist.
Die Seite kann entweder eine gedruckte Seite sein oder auf
einer Computeranzeige dargestellt sein. Es sei angemerkt,
daß drei Dinge sichtbar sind. Zuerst das Wort "Companion"
101. Dies ist das herausragende Merkmal dieses Segments und
wird hierin als Objekt bezeichnet. Weitere Beispiele von
Objekten sind gezeichnete Linien, Photographien oder ein
anderer Text. Das Objekt (oder die Objekte) sind die Haupt
träger von Informationen für den Leser der gedruckten Seite.
Innerhalb von Fig. 10 ist ebenfalls ein Logo sichtbar, das
über dem Segment wiederholt ist. Hier sind die Buchstaben
"wm" 102 immer noch sichtbar, obwohl sie heller als das Ob
jekt sind. Logos wie dieses können die Resultate eines Was
serzeichens sein, das dem Papier während der Herstellung
hinzugefügt worden ist, oder dieselben können mit einer
helleren Schattierung beim Drucken hergestellt werden. So
wohl ein solches helleres Drucken als auch ein Wasserzeichen
werden in dieser Anmeldung gemeinsam als Wasserzeichen be
zeichnet. Schließlich ist ein gleichmäßiges Graumuster 103
über dem Segment verteilt. Auf einer gedruckten Seite könnte
dieses Graumuster die Farbe des Papiers selbst, die Textur
des Papiers oder eine Schattierung, die während des Druckens
der Seite hinzugefügt wurde, sein. Unabhängig von der Quelle
wird ein Hintergrundmuster, eine Schattierung oder eine Pa
pierfarbe hierin als Hintergrund bezeichnet.
Wenn eine Seite abgetastet wird, um entweder eine elektro
nische Kopie oder eine Photokopie herzustellen, kann die
relative Intensität der drei Seitenkomponenten Objekt 101,
Wasserzeichen 102 und Hintergrund 103 durch eine Transfor
mation gesteuert werden. Die Weiß-Abschneiden-Transformation
von Fig. 6 wandelt die Eingabe von Fig. 10 in eine Ausgabe
um, die in Fig. 11 dargestellt ist. In Fig. 11 ist das Was
serzeichen 102 von Fig. 10 nicht länger sichtbar. Ebenfalls
ist der Hintergrund 103 in Weiß transformiert worden.
Wenn dagegen der Hintergrund 103 und das Wasserzeichen 102
erwünscht sind, kann die Helligkeitsfunktion herunterge
nommen werden, um die Gesamtausgabe zu verdunkeln. Fig. 12
stellt diese Situation dar. In Fig. 12 wurde eine Transfor
mation mit niedriger Helligkeit, die von Fig. 2, verwendet,
um sowohl das Wasserzeichen 102 als auch den Hintergrund 103
zu verdunkeln und somit hervorzuheben. Das Objekt 101, das
bereits auf einem sehr dunklen Pegel in der Nähe von 0 war,
wurde nicht verändert.
Der Rest dieser Erörterung verwendet die Konzepte des Ob
jekts, des Wasserzeichens und des Hintergrunds, um die Er
findung darzustellen. Ein alternatives Ausführungsbeispiel
in Fig. 13 zeigt ein Menü 130, in dem 9 Bilder 131 bis 139
mit simulierten Ausgaben von 9 unterschiedlichen Transfor
mationen darstellen. Jede Transformation wird durch eine
eigene Tontabelle (nicht gezeigt) dargestellt, die Eingabe
werte in Ausgabewerte abbildet. Zahlen von 1 bis 9 (71 bis
179) neben den Bilder 131 bis 139 stellen die Empfindlich
keiten dar. Eine Empfindlichkeit ist eine konzeptionelle Art
und Weise, um eine Transformation zu spezifizieren, ohne auf
ihre Komponenten, wie z. B. Helligkeit, Kontrast, Weiß-Ab
schneiden, Schwarz-Abschneiden oder Gamma, Bezug nehmen zu
müssen. Wenn das Menü 130 einem Benutzer präsentiert wird,
wählt der Benutzer eines der Bilder 131 bis 139. Eine Aus
wahl kann durch Hervorheben oder auf andere Art und Weise
durchgeführt werden, derart, daß sich das ausgewählte Bild
bezüglich der anderen unterscheidet. Verfahren zum Hervor
heben und Auswählen aus einem Menü sind für Fachleute auf
dem Gebiet des Schreibens von Benutzerschnittstellen be
kannt. Der Benutzer beendet dann die Auswahl und verläßt das
Bild 130 durch Auswählen des Knopfes OK 144. Der Benutzer
kann das Menü auch verlassen, ohne eine Auswahl durchzufüh
ren, indem er den Knopf CANCEL (CANCEL = Aufheben) 146
drückt. Die Konzepte eines Knopfes OK oder eines Knopfes
CANCEL stellen nur Beispiele dar, um eine Menüoperation zu
bestätigen oder abzubrechen. Weitere Verfahren, wie z. B.
Doppelklicken mit einer Maus oder Schließen eines Menüfen
sters sind ebenfalls bekannt. Diese und weitere Verfahren
sind für Fachleute auf dem Gebiet des Schreibens von Benut
zerschnittstellen vertraut. Ein Softwareprogramm nimmt dann
die ausgewählte Empfindlichkeit und wandelt dieselbe in eine
Eingabe-zu-Ausgabe-Transformation um.
Innerhalb des Menüs 130 sieht der Benutzer, wie das Wasser
zeichen 102 und der Hintergrund 103 des Bildes bezüglich des
Objekts 101 immer dunkler werden, wenn die Empfindlichkeit
von 1 nach 9 erhöht wird. Da die Bedürfnisse der Benutzer
variieren, wählt ein Benutzer, der nur daran interessiert
ist, das Objekt zu bewahren, eine niedrigere Empfindlichkeit
aus, um das Wasserzeichen und den Hintergrund zu löschen
oder aufzuhellen. Dagegen wählt ein Benutzer, der wünscht,
das Wasserzeichen oder den Hintergrund zu bewahren bzw. zu
verstärken, eine höhere Empfindlichkeit. Im Gegensatz zur
traditionellen "Heller/Dunkler"-Einstellung des Stands der
Technik teilt die Erfindung dem Benutzer den beabsichtigten
Effekt der ausgewählten Empfindlichkeit mit.
Während Fig. 13 die Bilder gemeinsam zeigte, zeigt Fig. 14
das bevorzugte Ausführungsbeispiel, bei dem nur ein Bild zu
einem Zeitpunkt angezeigt ist. Das Menü 140 hat einen einzi
gen Anzeigebereich 141 für die Bilder. Auswahlknöpfe 143,
144 erlauben es dem Benutzer, durch dieselben Bild/Transfor
mations-Auswahlmöglichkeiten wie in Fig. 13 zu rollen, wobei
jedoch nur ein Bild zu einem Zeitpunkt betrachtet wird. Der
Gleitbalken 145 zeigt den Wert der Empfindlichkeit bezüglich
den verfügbaren an, während durch Empfindlichkeit 142 der
Wert der gegenwärtigen Wahl ausgelesen wird. Wie in Fig. 13
beendet der Benutzer eine Auswahl durch Betätigen des Knop
fes OK 144 oder durch Aufheben einer Auswahl durch Betätigen
des Knopfes CANCEL 146. Die Aktivierung kann erreicht wer
den, indem ein Doppelklicken mit einer Maus durchgeführt
wird, oder indem andere Verfahren angewendet werden, die für
Fachleute auf dem Gebiet der graphischen Benutzerschnitt
stellen bekannt sind.
Das Menü des bevorzugten Ausführungsbeispiels erlaubt es
einem Benutzer, ein Beispielbild zu identifizieren, das der
gewünschten Ausgabe am nächsten kommt. Sobald der Benutzer
ein Beispielbild aus einen Menü identifiziert und auswählt,
wie es beispielsweise in Fig. 14 gezeichnet ist, vollenden
Softwareprogramme die nötigen Schritte, um die erwünschte
Ausgabe zu implementieren. Diese Softwareschritte arbeiten
folgendermaßen:
- 1) Jedes Probenbild des Menüs hat eine eindeutige Empfind lichkeit.
- 2) Jede Empfindlichkeit entspricht einer Nachschlagtabelle.
- 3) Jede Nachschlagtabelle bildet einen Satz von Eingaben in einen Satz von Ausgaben ab, um eine Transformation zu implementieren, wie sie beispielsweise durch die Tonta bellen in den Fig. 1 bis 9 dargestellt wurden.
Fig. 15 zeigt das Flußdiagramm einer Software, um das Menü
von Fig. 14 zu implementieren. Sobald der Benutzer in das
Menü eintritt, zeigt der Startpräsentationsblock 151 die
gegenwärtige Empfindlichkeit oder eine vorgegebenen Empfind
lichkeit an, wenn noch keine Empfindlichkeit ausgewählt wor
den ist. Wenn der Benutzer den Knopf OK 144 des Menüs akti
viert, erkennt die OK-Abfrage 153 die Auswahl und führt Aus
wahlverarbeitung 155 durch, bevor die Software zum Block
Exit (Exit = Ausgang) (159) geht. Wenn zu irgendeinem Zeit
punkt während des Menübetriebs der Knopf CANCEL 146 durch
den Benutzer aktiviert wird, führt die Cancel-Abfrage 157
direkt zu einem unmittelbaren Ausgang 159, ohne daß ein Aus
wahlprozeß durchgeführt wird. Die Linker-Knopf-Abfrage 161
aktiviert den Früheren/Ersten-Block 163, um die frühere oder
erste Empfindlichkeit und ihr zugeordnetes Bild anzuzeigen.
Die Rechter-Knopf-Abfrage 165 leitet den Nächste/Letzte-Block
167 an, um die nächste Empfindlichkeit und ihr zuge
ordnetes Bild anzuzeigen.
Es existiert eine Anzahl von Wegen, um den Frühere/Erste-Block
163 oder den Nächste/Letzte-Block 167 zu implementie
ren. Diese beiden Blöcke erlauben es dem Benutzer, durch die
verfügbaren Beispielbilder sich zu bewegen oder zu rollen.
Wenn das erste oder letzte Beispiel während des Rollverfah
rens erreicht worden ist, kann die Steuerungssoftware an dem
ersten oder letzten Bild anhalten oder wieder bei dem letz
ten oder ersten Bild anfangen. Bei der Implementation des
Wiederanfangens startet ein Fortschreiten nach dem letzten
Beispielbild an dem Beginn der Liste und zeigt das erste
Beispielbild an. Wenn die Art und Weise zeigt ein Fort
schreiten nach dem ersten Beispielsbild das letzte Bild an.
Dies sind Implementationsvariationen innerhalb des bevorzug
ten Ausführungsbeispiels.
Der Auswahlverarbeitungsblock 155 bestimmt die ausgewählte
Empfindlichkeit und leitet dieselbe zu anderen Programmen.
Andere Programme empfangen die Empfindlichkeit und verwenden
sie als Index in Nachschlagtabellen. Die Verwendung von
Nachschlagtabellen folgt.
Innerhalb der Computersoftware, die das Menüsystem betreibt,
identifiziert jede Empfindlichkeit eine spezielle Transfor
mation. Innerhalb des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung zeigt jede Empfindlichkeit auf ihre
eigene Nachschlagtabelle. Für ein Menü, wie z. B. das Menü
von Fig. 13 oder Fig. 14, existieren somit 9 Nachschlagta
bellen, und zwar eine für jede der 9 Empfindlichkeiten. Ta
belle 1 zeigt 3 der 9 Nachschlagtabellen, die mit Tabelle 1A
bis 1C bezeichnet sind. Die Nachschlagtabellen 1A und 1B
entsprechen den Empfindlichkeiten 1 bzw. 2, während Tabelle
1C der Empfindlichkeit mit dem Wert 9 entspricht.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Benutzer über das
Menü von Fig. 14 ein Beispielbild auswählt, das das er
wünschte Ausgabebild repräsentiert. Es sei ferner angenom
men, daß die Empfindlichkeit dieses Beispielbildes 2 war.
Ein Softwareprogramm verwendet die Empfindlichkeit 2, um auf
die Nachschlagtabelle IB in Tabelle 1 zuzugreifen. Die Ta
belle 1B hat wie alle Nachschlagtabellen in Tabelle 1 256
Einträge, die von 0-255 reichen. Weitere Programme nehmen
die in der Tabelle 1B gespeicherten Informationen und ver
wenden dieselben, um eine Transformation aufzubauen. Noch
weitere Programme verwenden die Transformation, um Bilder zu
manipulieren, um dieselben zu verdunkeln, aufzuhellen oder
auf andere Art und Weise in Ausgaben umzuwandeln, die dem
ausgewählten Beispielbild des Menüs enger entsprechen.
Der Aufbau oder das Füllen der Nachschlagtabellen mit Daten
wird auf eine Anzahl von Weisen erreicht. Bestimmte Verfah
ren zum Aufbauen von Nachschlagtabellen, die für Fachleute
bekannt sind, laufen folgendermaßen ab:
- 1) Ein heuristischer Aufbau von Tontabellen und das Codie ren der Tontabellen in Nachschlagtabellen.
- 2) Ein mathematisches Modellieren des Eingabe/Ausgabe-Ver fahrens und ein Laden der Nachschlagtabellen aus den Lösungen der mathematischen Funktionen.
- 3) Eine Kombination der Schritte 1 und 2.
Obwohl diese verwendeten Beispiele Eingabe- und Ausgabe-Be
reiche von 0 bis 255 haben, sind andere größere oder klei
nere Bereiche möglich. Die Nachschlagtabellen werden mit der
korrekten Anzahl von Einträgen versehen, um an die Datenbe
reiche angepaßt zu sein.
Tabelle 1 erfordert nicht die Verwendung von Zwischentrans
formationsparametern oder eine mathematischen Gleichung,
sondern dieselbe verwendet ein direktes Nachschlagverfahren
aus der Tabelle, die durch die Empfindlichkeit identifiziert
ist. Tabelle 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei
dem jede Transformation durch die Transformationsparameter
Helligkeit, Kontrast, Weiß-Abschneiden, Schwarz-Abschneiden
und Gamma spezifiziert ist. Eine Software verwendet die
Empfindlichkeit, die von dem Benutzer ausgewählt worden ist,
als Index in die Tabelle 2. Aus der Tabelle 2 gewinnt die
Software dann die Transformationsparameter und verwendet
dieselben, um die Transformation über eine mathematische
Gleichung zu erzeugen. Die Details einer solchen mathema
tischen Gleichung hängen von der Technologie ab, welche ver
wendet wird, und sind für Fachleute bekannt. Aus einer sol
chen Gleichung kann eine Tontabelle wie folgt aufgebaut wer
den:
Ausgabe = Funktion (Eingabe, b, c, w, k, g)
In der obigen Gleichung sind die Eingabe und die Ausgabe die
Eingabe- und die Ausgabewerte der Tontabelle, welche die er
wünschte Transformation darstellt. Die Variablen b, c, w, k
und g sind Konstanten oder auch Funktionen, auf die von Ta
belle 2 durch die ausgewählte Empfindlichkeit zugegriffen
wird. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Benutzer
über das Menü von Fig. 14 ein Bild mit einer zugeordneten
Empfindlichkeit 2 auswählt. Ein Softwareprogramm verwendet
die Empfindlichkeit 2 und indiziert in die zweite Zeile der
Tabelle 2, wodurch die Werte b2, c2, w2, k2 und g2 geliefert
werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Werte in
nerhalb der Tabelle 2 nicht der Helligkeit, dem Kontrast,
dem Weiß-Abschneiden, dem Schwarz-Abschneiden oder dem Gamma
zugeordnet, sondern den tatsächlichen Druckvorrichtungs
einstellungen. Solche Druckvorrichtungseinstellungen hängen
von der verwendeten Drucktechnologie ab. Beispiele sind Ent
wicklerspannungen und die Lasermodulation für das elektro
photographische Drucken, und die Druckkopfspannung, der
Strom, die Frequenz und die Verweilzeit für das Tinten
strahl- oder Anschlagdrucken. Das letzte Ausführungsbeispiel
übergeht die Zwischenschritte der Tontabellenerzeugung und
steuert direkt das Druckverfahren.
Claims (10)
1. Verfahren zum Auswählen einer Transformation aus einer
Mehrzahl von Transformationen (20, 30, 40, 50, 70, 80,
90) eines Eingabebildes, mit folgenden Schritten:
- a. Anzeigen (151) zumindest eines Bilds (100), wobei
das Bild die ausgewählte Transformation darstellt,
und wobei das Bild folgende Merkmale aufweist:
einen Hintergrund (103);
ein Wasserzeichen (102); und
ein Objekt (101); - b. Empfangen der Auswahl (155).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden
Schritt auswählt:
Berechnen von Transformationsparametern aus der Aus wahl.
Berechnen von Transformationsparametern aus der Aus wahl.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Transforma
tionsparameter folgende Parameter umfassen:
einen Helligkeitsparameter (20, 30);
einen Kontrastparameter (40, 50);
einen Weiß-Abschneiden-Parameter (60); und
einen Schwarz-Abschneiden-Parameter (70).
einen Helligkeitsparameter (20, 30);
einen Kontrastparameter (40, 50);
einen Weiß-Abschneiden-Parameter (60); und
einen Schwarz-Abschneiden-Parameter (70).
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Transforma
tionsparameter folgende Parameter aufweisen:
einen Gamma-Parameter (80, 90);
einen Weiß-Abschneiden-Parameter (60);
einen Schwarz-Abschneiden-Parameter (70).
einen Gamma-Parameter (80, 90);
einen Weiß-Abschneiden-Parameter (60);
einen Schwarz-Abschneiden-Parameter (70).
5. Menü (130, 140) zum Auffordern eines Benutzers, eine
Transformation aus einer Mehrzahl von Transformationen
(20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) auszuwählen, um eine
Ausgabe herzustellen, wobei das Menü folgende Merkmale
aufweist:
- a. eine Mehrzahl von Bildern (131-139), wobei jedes
Bild der Mehrzahl (131-139) auf visuelle Art und
Weise eine der Transformationen darstellt, wobei
jedes Bild der Mehrzahl folgende Merkmale aufweist:
einen Hintergrund (103);
ein Wasserzeichen (102); und
ein Objekt (101); - b. eine Einrichtung zum Empfangen der Auswahl (155).
6. Menü (130, 140) gemäß Anspruch 5, das ferner folgendes
Merkmal aufweist:
eine Einrichtung zum Rollen (143, 144) durch die Mehr zahl von Bildern (131-139).
eine Einrichtung zum Rollen (143, 144) durch die Mehr zahl von Bildern (131-139).
7. Menü (140) gemäß Anspruch 5, bei dem die Mehrzahl von
Bildern (131-139) gleichzeitig innerhalb des Menüs dar
gestellt sind.
8. Menü (130, 140) gemäß Anspruch 5, das ferner folgendes
Merkmal aufweist:
eine Folge innerhalb der Mehrzahl von Bildern, wobei der Hintergrund (103) und das Wasserzeichen (102) be züglich des Objekts (101) immer mehr sichtbar werden.
eine Folge innerhalb der Mehrzahl von Bildern, wobei der Hintergrund (103) und das Wasserzeichen (102) be züglich des Objekts (101) immer mehr sichtbar werden.
9. Verfahren zum Auffordern eines Benutzers, eine Auswahl
(153, 155) einer Transformation aus einer Mehrzahl von
Transformationen (20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90)
durchzuführen, mit folgenden Schritten:
- a. Definieren einer Mehrzahl von Bildern (131-139), wobei jedes Mitglied der Mehrzahl einen Hintergrund (103), ein Wasserzeichen (102) und ein Objekt (101) aufweist, und wobei jedes der Bilder ferner eine der Mehrzahl von Transformationen darstellt;
- b. Anzeigen eines Bildes, das eine gegenwärtige Trans formationen darstellt, aus der Mehrzahl von Trans formationen (151);
- c. Warten auf eine Anzeige von dem Benutzer;
- d. wenn die Anzeige einer ersten Auswahl (153) gleicht, Annehmen der gegenwärtigen Transformation als die Auswahl (155);
- e. wenn die Anzeige einer zweiten Auswahl (161) gleicht, Anzeigen eines Bildes, das eine frühere Transformation (163) darstellt, und Definieren der früheren Transformation als die gegenwärtige Trans formation; und
- f. wenn die Anzeige einer dritten Auswahl (165) gleicht, Anzeigen eines Bildes, das eine nächste Transformation (167) darstellt und Definieren der nächsten Transformation als die gegenwärtige Trans formation.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner folgenden
Schritt aufweist:
wenn die Anzeige einer vierten Auswahl (157) gleicht, Beenden aller Anzeigen, die dem Verfahren (159) zuge ordnet sind.
wenn die Anzeige einer vierten Auswahl (157) gleicht, Beenden aller Anzeigen, die dem Verfahren (159) zuge ordnet sind.
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