DE19816977B4 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals - Google Patents
Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals Download PDFInfo
- Publication number
- DE19816977B4 DE19816977B4 DE19816977A DE19816977A DE19816977B4 DE 19816977 B4 DE19816977 B4 DE 19816977B4 DE 19816977 A DE19816977 A DE 19816977A DE 19816977 A DE19816977 A DE 19816977A DE 19816977 B4 DE19816977 B4 DE 19816977B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- voltage
- circuit
- input
- reference value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/07—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
- H04B10/075—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal
- H04B10/079—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal using measurements of the data signal
- H04B10/0799—Monitoring line transmitter or line receiver equipment
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/07—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
- H04B10/075—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal
- H04B10/079—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal using measurements of the data signal
- H04B10/0795—Performance monitoring; Measurement of transmission parameters
- H04B10/07955—Monitoring or measuring power
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Abstract
Schaltungsanordnung
(10) zur Überwachung
eines über
eine Lichtwellenleiter-Strecke
empfangenen digitalen Signals, wobei die Schaltungsanordnung (10)
einen Empfänger
(12) mit einem digitalen (14) und einem analogen Ausgang (16) aufweist,
wobei an dem digitalen Ausgang (14) das empfangene Signal und an
dem analogen Ausgang (16) eine einer Lichtmenge des empfangenen
Signals proportionale Größe abgreifbar
ist und wobei der analoge Ausgang (16) mit einem Eingang (40) einer Auswerteschaltung
(42) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Ausgang
(14) des Empfängers (12)
mit einem Takteingang (26) einer Zählschaltung (28) verbunden
ist, dass ein Ausgang (44) der Auswerteschaltung (42) an einem Reset-Eingang
(46) der Zählschaltung (28)
liegt, dass an einem Ausgang (30) der Zählschaltung (28) ein Warnsignal
erzeugbar ist, wenn die Zahl-schaltung (28)
einen Endwert erreicht und dass die Zählschaltung (28) zurücksetzbar
ist, wenn die der Lichtmenge des empfangenen Signals proportionale
Größe einen
vorgegebenen Referenzwert überschreitet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs B.
- Eine entsprechende Schaltungsanordnung und ein Verfahren ist aus
DE 32 24 664 A1 bekannt. Die Schaltungsanordnung dient zur Erkennung von Datenkollisionen in einem optischen Datenbus sowie zur Erkennung eines datenfreien Zustandes des Datenbusses. Die Schaltungsanordnung umfasst einen. Empfänger mit einem Verstärker, an dessen Ausgang ein elektrisches Signal mit einer Amplitude anliegt, die vom Herkunftsort und von der Anzahl der optischen Datenströme abhängt, die auf einen Decoder des Empfängers auftreffen. Das Signal wird einem ersten und einem zweiten Komparator zugeführt und mit einem ersten und einem zweiten Schwellwert verglichen um festzustellen, ob ein oder mehrere Bit-Ströme empfangen werden. Wenn ein Bit-Strom durch Bit-Ströme von mindestens einem anderen Teilnehmer gestört wird, wird eine Kollision erkannt. - Die
DE 32 46 301 A1 bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung von Datenkollisionen in einem optischen Datenbus, wobei Kollisionen über zwei Analog-Komparatoren durch Amplitudenbewertung festgestellt werden, wenn die Leistungsschwankung am Ort des Empfängers als Funktion aller Sender einen bestimmten Wert nicht überschreiten oder auch dass zunächst nur ein oder mehrere sendende Teilnehmer Kollisionen feststellen und dies anderen Teilnehmern durch ein oder mehrere JAM-Signale mitteilen oder auch dass jeder Teilnehmer während der Zeit, die seiner Bus-Umlaufzeit entspricht, abfragt, ob in seinem Empfänger Datensignale aus dem Bus einlaufen. - Das US-Patent 5,652,668 bezieht sich auf ein automatisiertes computergesteuertes System und ein entsprechendes Verfahren zum Testen von optoelektrischen Modulen. Das System ist geeignet, verschiedene Parameter im Zusammenhang mit dem Transmitter und/oder Empfänger eines optoelektrischen Moduls zu messen. Hinweise zur Realisierung einer Schaltung zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen Signals, insbesondere zur Überwachung des Übertragungspegels, sind dem US-Patent nicht zu entnehmen.
- Die Qualität der Datenübertragung über eine Lichtwellenleiter-Strecke ist in entscheidendem Maße von der Höhe des Übertragungspegels der zu übertragenden Lichtsignale abhängig. Bei der Installation und Wartung von Lichtwellenleiter-Strecken (LWL-Strecken) muss daher darauf geachtet werden, dass ein ausreichender Empfangspegel eingehalten wird, um eine Datenübertragung mit genügend kleiner Bit-Fehlerrate sicherzustellen. In der Praxis muss dies der Anwender durch entsprechende Wahl eines geeigneten LWL-Kabels, dessen Länge und dessen korrekte Installation gewährleisten. Hierbei ist insbesondere auf eine einwandfreie Steckermontage, ein genaues Schleifen und Polieren der LWL-Oberfläche bei Lichteintritt und Lichtaustritt sowie auf die Einhaltung von minimalen Biegeradien zu achten.
- Zur Überprüfung des Übertragungspegels werden nach dem Stand der Technik LWL-Messgeräte zur Bestimmung der empfangenen Lichtmenge eingesetzt. Eine Überprüfung der LWL-Strecke während des Betriebs ist mit den genannten Messgeräten jedoch nicht möglich, da zur Messung der Leitungen das LWL-Kabel auf das Messgerät ge steckt und somit der Bus unterbrochen werden muss. Des Weiteren ist der Einsatz von LWL-Messgeräten mit erheblichen Kosten verbunden.
- Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Überwachung eines Übertragungspegels einer LWL-Strecke zur Verfügung zu stellen, wobei bei Verschlechterung der Übertragungsstrecke wie z. B. durch Verschmutzung der optischen Sender/Empfänger oder unsachgemäße Behandlung des LWL-Kabels ein Warnsignal abgegeben wird.
- Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, zu prüfen, ob eine LWL-Strecke eine ausreichende Pegelreserve bietet.
- Das Problem wird in Bezug auf die Schaltungsanordnung erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erlaubt eine kontinuierliche Überwachung des Übertragungspegels unabhängig von einem externen Messgerät zur Bestimmung der empfangenen Lichtmenge. Insbesondere kann auf einfache Weise ein Warnsignal erzeugt werden, wenn sich die Übertragungsstrecke während des Betriebs, z. B. durch Verschmutzung oder unsachgemäße Behandlung des LWL-Kabels wie Unterschreitung der zulässigen Biegeradien, Quetschungen oder ähnliches verschlechtert.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zur empfangenen Lichtmenge proportionale oder im Wesentlichen proportionale Größe eine Spannung Ua ist und dass die Auswerteschaltung zur Ausweitung einer Spannungsänderung ΔUa der Spannung Ua ein Differenzierglied und einen Schwellwertschalter aufweist. Dabei ist der analoge Ausgang des Empfängers über das Differenzierglied mit einem ersten, vorzugsweise negativen, Eingang des Schwellwertschalters verbunden und ein zweiter, vorzugsweise positiver, Eingang des Schwellwertschalters liegt an einer ersten Referenzspannung, wobei ein Ausgang des Schwellwertschalters den Ausgang der Auswerteschaltung bildet.
- Der analoge Ausgang des Empfängers liefert eine Spannung, die zur Auswertung des Übertragungspegels herangezogen wird und proportional zur Menge des empfangenen Lichtes ist. Da die Ausgangsspannung in ihrem absoluten Pegel sehr toleranzbehaftet und extrem temperaturabhängig ist, wird die Spannungsänderung der Spannung von der Auswerteschaltung ausgewertet. Aus diesem Grunde ist zwischen dem analogen Ausgang des Empfängers und einem Eingang des Schwellwertschalters ein Differenzierglied vorgesehen.
- Zur Bildung von Referenzspannungen weist die Auswerteschaltung einen Spannungsteiler mit Abgriffen für die erste Referenzspannung URef1 und zumindest eine weitere Referenzspannung URef2 auf, wobei ein Abgriff für die erste Referenzspannung URef1 mit dem positiven Eingang des Schwellwertschalters und ein Abgriff für die weitere Referenzspannung URef2 mit einem Widerstand des Differenziergliedes verbunden ist.
- Die Spannungen sind derart eingestellt, dass im Ruhezustand URef2 > URef1 ist, so dass am Ausgang des Schwellwertschalters ein "LOW"-Pegel anliegt, sobald die Spannungsänderung ΔUa am Eingang des Differenziergliedes größer als (URef2 – URef1) ist.
- Um zu überprüfen, ob die LWL-Strecke eine ausreichende Pegelreserve bietet, ist vorgesehen, dass parallel zu einem Widerstand des Spannungsteilers ein überbrückender Schaltkontakt wie zum Beispiel ein Tastschalter geschaltet ist. Durch Betätigen des Tastschalters wird der Querstrom in dem Spannungsteiler erhöht, wodurch die Referenzspannungen für den Schwellwertschalter einen höheren Wert einnehmen. Die Differenz zwischen den Referenzspannungen (URef2 – URef1) bildet den Referenzwert, mit dem die Spannungsänderung ΔUa verglichen wird.
- Um zu verhindern, dass die Zählschaltung nach Abgabe eines Warnsignals weiterhin Eingangsimpulse zählt, ist vorgesehen, dass der digitale Ausgang des Empfängers über ein Logik-Gatter, vorzugsweise ein NOR-Gatter, mit dem Takteingang der Zählschaltung verbunden ist, wobei ein erster Eingang des Logik-Gatters mit dem digitalen Ausgang des Empfängers und ein Ausgang des Logik-Gatters mit dem Takteingang der Zählschaltung verbunden ist und wobei der Ausgang der Zählschaltung mit einem zweiten Eingang des Logik-Gatters verbunden ist. Das NOR-Gatter verhindert nach Abgabe des Warnsignals, dass der Zähler weiterzählt. Mit anderen Worten fungiert der Zähler somit als Filter, der gewährleistet, dass das Warnsignal nicht zu schnell oszilliert.
- Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren. Das Problem wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
- Grundsätzlich werden sämtliche Eingangssignale bzw. Eingangsimpulse von einer Zählschaltung erfasst, wobei eine negative Flanke den Zähler inkrementiert. Ein Empfangssignal ausreichender Stärke inkrementiert zunächst den Zähler, der, wenn die Größe am analogen Ausgang einen bestimmten Referenzwert überschreitet, wieder zurückgesetzt wird.
- Auch bei einem zu schwachen Eingangssignal wird der Zähler inkrementiert. Übersteigt die Größe am analogen Ausgang jedoch den vorbestimmten Referenzwert nicht, so wird der Zähler anschließend nicht wieder zurückgesetzt. Sobald der Zähler seinen Endwert erreicht, wird am Ausgang der Zählschaltung ein Warnsignal erzeugt, das auf einen zu geringen Übertragungspegel hinweist.
- Vorzugsweise ist die der empfangenen Lichtmenge proportionale oder im Wesentlichen proportionale Größe eine Spannung, deren sich aus Änderungen des Übertragungspegels ergebende Spannungsänderung ΔUa ausgewertet wird.
- Versuche haben ergeben, dass die Ausgangsspannung des Empfängers in ihrem absoluten Pegel sehr toleranzbehaftet und extrem temperaturabhängig ist. Aus diesem Grunde wird nicht die absolute Ausgangsspannung, sondern die Spannungsänderung von der Auswerte schaltung ausgewertet. Dabei wird ausgenutzt, dass bei laufender Datenübertragung der Übertragungspegel zwischen einem niedrigen und einem hohen Pegel und umgekehrt entsprechend der Bitvalenz wechselt.
- Die Spannungsänderung wird differenziert und anschließend mit einem Referenzwert verglichen. In Abhängigkeit des Vergleichs wird an der Auswerteschaltung ein Reset-Signal für einen Zähler-Baustein erzeugt.
- Um zu überprüfen, ob die LWL-Strecke eine ausreichende Pegelreserve bietet, kann der Referenzwert durch Betätigen eines Tasters eingestellt insbesondere vergrößert werden.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- In der einzigen Figur ist eine Schaltungsanordnung
10 zur Überwachung eines Übertragungspegels einer Lichtwellenleiter-Strecke dargestellt. Die Schaltungsanordnung10 . umfasst einen LWL-Empfänger12 mit einem digitalen Ausgang14 und einem analogen Ausgang16 . - Der digitalte Ausgang
14 liefert ein Ausgangssignal mit TTL/CMOS-Pegel und stellt Empfangsdaten bzw. Eingangsimpulse zur Verfügung, die über den Ausgang18 einer nachfolgenden Datenverarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) zugeleitet werden. Des Weiteren ist der digitale Ausgang14 mit einem ersten Eingang20 eines Logik-Gatters22 verbunden, dessen Ausgang24 mit einem Takteingang26 einer Zählschaltung28 verbunden ist. Ein Ausgang30 , an dem im Fehlerfall ein Warnsignal anliegt, ist mit einem Ausgang32 der Schaltungsanordnung verbunden, der seinerseits mit einem Busmaster (nicht dargestellt) verbunden ist. Ferner ist der Ausgang30 mit einem zweiten Eingang34 des Logik-Gatters22 und über einen Widerstand36 und eine Leuchtdiode38 mit Massepotential verbunden, um das Warnsignal optisch anzuzeigen. - Der analoge Ausgang
16 ist mit einem Eingang40 einer Auswerteschaltung42 verbunden, deren Ausgang44 mit einem Reset-Eingang46 der Zählschaltung28 in Verbindung steht. Die Auswerteschaltung weist ein eingangsseitiges Differenzierglied48 , einen Schwellwertschalter50 sowie einen Spannungsteiler52 auf. Das eingangsseitige Differenzierglied48 besteht aus einem Kondensator54 und einem Widerstand56 , wobei ein erster Anschluss des Kondensators54 mit dem Eingang40 und ein zweiter Anschluss des Kondensators54 mit einem ersten, negativen Eingang58 des Schwellwertschalters50 verbunden ist. - Der Spannungsteiler
52 besteht in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Widerständen60 ,62 ,64 ,66 , die eine Reihenschaltung bilden und zwischen Massepotential und Betriebsspannung (+ 5 V) angeordnet sind. Ein zwischen dem Widerstand66 und dem Widerstand64 angeordneter Abgriff68 , an der eine erste Referenzspannung URef1 anliegt, ist mit einem zweiten, positiven Eingang70 des Schwellwertschalters50 verbunden. Ein weiterer Abgriff72 zwischen dem Widerstand64 und dem Widerstand62 , an dem eine zweite Referenzspannung URef2 anliegt, ist mit einem Anschluss des Widerstandes56 der Differenzierschaltung48 verbunden und liegt über einen Kondensator74 an Massepotential. Der Widerstand62 liegt über den Widerstand60 an positiver Betriebsspannung, wobei parallel zu dem Widerstand60 ein Tastschalter76 zur Überbrückung des Widerstandes60 angeordnet ist. - Im Folgenden soll die Funktionsweise der Schaltungsanordnung
10 erläutert werden:
Die Schaltungsanordnung dient zur Überwachung des Übertragungspegels einer LWL-Strecke zur Datenübertragung. Falls der Übertragungspegel einen Grenzwert unterschreitet, wobei die LWL-Strecke jedoch noch voll funktionsfähig ist, soll ein Warnsignal am Ausgang32 erzeugt werden. - Wie schon zuvor erwähnt, liefert der digitale Ausgang
14 ein Signal mit TTL/CMOS-Pegel und stellt die Empfangsdaten zur Verfügung, die von einer nachfolgenden Datenverarbeitungseinrichtung aufgenommen bzw. verarbeitet werden. Über das als NOR-Gatter ausgebildete logische Gatter22 wird das Signal zum Takteingang26 der Zählschaltung28 geführt, wobei eine negative Flanke die Zählschaltung28 inkrementiert. - An dem analogen Ausgang
16 des LWL-Empfängers12 liegt eine Größe, vorzugsweise eine Ausgangsspannung Ua an, die zur Auswertung des Übertragungspegels verwendet wird. Die Ausgangsspannung Ua ist proportional oder im wesentlichen proportional zur empfangenen Lichtmenge. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, eine Spannungsänderung ΔUa am analogen Ausgang16 auszuwerten. Bei laufender Datenübertragung wechselt der Übertragungspegel zwischen einem niedrigen und einem hohen Pegel entsprechend der Bitvalenz. Diese Spannungsänderung ΔUa wird über das Differenzierglied48 an den negativen Eingang58 des Schwellwertschalters50 , der vorzugsweise als Komparator ausgebildet ist, weitergeleitet. Der positive Eingang70 des Schwellwertschalters50 liegt an der Referenzspannung URef1 und der Widerstand56 des Differenziergliedes48 liegt an der Referenzspannung URef2. - Im Ruhezustand, d. h. wenn keine Datenübertragung über die LWL-Strecke erfolgt, ist die Referenzspannung URef2 größer als die Referenzspannung URef1, so dass am Ausgang
44 des Schwellwertschalters50 ein "LOW"-Pegel anliegt. Am digitalen Ausgang14 liegt kein Signal an, so dass die Zählschaltung28 kein Taktsignal erhält. Am Ausgang32 liegt ein "LOW"-Pegel an und es wird kein Warnsignal erzeugt. - Bei ungestörter Datenübertragung liegt einerseits am digitalen Ausgang
14 ein Empfangssignal an, das die Zählschaltung taktet und andererseits ist am analogen Ausgang16 eine Spannungsänderung ΔUa messbar. Sobald die Spannungsänderung ΔUa einen Wert erreicht, der größer ist als die Differenz der Referenzspannungen (URef2 – URef1) schaltet der Schwellwertschalter50 , so dass an dem Ausgang44 sowie an dem Reset-Eingang46 der Zählschaltung28 ein "HIGH"-Pegel anliegt. Dadurch wird die Zählschaltung28 zurückgesetzt, so dass am Ausgang30 bzw.32 weiterhin ein "LOW"-Pegel anliegt. Durch das am digitalen Ausgang14 anliegende Empfangssignal wird die Zählschaltung28 zunächst inkrementiert und bei ausreichender Spannungsänderung ΔUa über den Reset-Eingang46 anschließend wieder zurückgesetzt. - Der Empfänger
12 ist derart ausgelegt, dass auch bei geringer empfangener Lichtmenge am digitalen Ausgang14 ein digitales Empfangssignal anliegt, das die Zählschaltung28 inkrementiert. Jedoch ist in diesem Fall die an dem analogen Ausgang16 anliegende Spannungsänderung ΔUa kleiner als der Referenzwert, also die Differenz zwischen der Referenzspannung URef2 und der Referenzspannung URef1, so dass der Ausgang44 des Schwellwertschalters50 auf "LOW"-Pegel schaltet und somit am Reset-Eingang46 der Zählschaltung28 ein Reset-Signal anlegt. Die Zählschaltung28 wird also nicht zurückgesetzt. Nach einer Anzahl von vorgebbaren Impulsen hat die Zählschaltung28 einen Endwert erreicht, so dass am Ausgang30 der Zählschaltung28 ein Warnsignal anliegt. Um in diesem Betriebsfall ein Weiterzählen der Zählschaltung28 zu verhindern, ist der Ausgang30 mit dem Eingang34 des NOR-Gatters22 verbunden, so dass eine Weiterleitung des Eingangssignals an den Takteingang26 gesperrt wird. Mit anderen Worten fungiert der Zähler somit als Filter, der gewährleistet, dass das Warnsignal nicht zu schnell oszilliert. Das Warnsignal kann einerseits über den Ausgang32 einem übergeordneten Busmaster zugeführt werden und wird andererseits lokal durch die Leuchtdiode38 angezeigt. Es ist anzumerken, dass in dieser Betriebsphase die LWL-Strecke noch voll funktionsfähig ist, jedoch der Übertragungspegel einen Grenzwert unterschritten hat. - Zur Überprüfung der Pegelreserve ist der Taster
76 vorgesehen, mit dem der Referenzwert bzw. die Überwachungsschwelle, d. h. die Differenz aus Referenzspannung URef2 und URef1 angehoben werden kann. Durch Betätigen des Tasters76 wird der Widerstand60 des Spannungsteilers52 kurzgeschlossen, so dass der Querstrom in dem Spannungsteiler erhöht wird. Daraus folgend erhöht sich der Spannungsabfall an den verbleibenden Widerständen, so dass insbesondere der Spannungsabfall an dem Widerstand64 , der sich aus der Differenz aus Referenzspannung URef2 und URef1 ergibt, entsprechend größer wird. Der Spannungsabfall an dem Widerstand64 bildet gleichzeitig die Komparatorschwelle. - Insgesamt wird eine Schaltungsanordnung zur Verfügung gestellt, die bei Verschlechterung der Übertragungsstrecke, wie z. B. bei Verschmutzung der optischen Sender/Empfänger oder bei unsachgemäßer Behandlung des Lichtwellen LWL-Kabels ein Warnsignal erzeugt. Durch den Einsatz der Schaltungsanordnung kann in vielen Fällen auf ein LWL-Messgerät zur Bestimmung der Lichtmenge verzichtet werden.
Claims (14)
- Schaltungsanordnung (
10 ) zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals, wobei die Schaltungsanordnung (10 ) einen Empfänger (12 ) mit einem digitalen (14 ) und einem analogen Ausgang (16 ) aufweist, wobei an dem digitalen Ausgang (14 ) das empfangene Signal und an dem analogen Ausgang (16 ) eine einer Lichtmenge des empfangenen Signals proportionale Größe abgreifbar ist und wobei der analoge Ausgang (16 ) mit einem Eingang (40 ) einer Auswerteschaltung (42 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Ausgang (14 ) des Empfängers (12 ) mit einem Takteingang (26 ) einer Zählschaltung (28 ) verbunden ist, dass ein Ausgang (44 ) der Auswerteschaltung (42 ) an einem Reset-Eingang (46 ) der Zählschaltung (28 ) liegt, dass an einem Ausgang (30 ) der Zählschaltung (28 ) ein Warnsignal erzeugbar ist, wenn die Zahl-schaltung (28 ) einen Endwert erreicht und dass die Zählschaltung (28 ) zurücksetzbar ist, wenn die der Lichtmenge des empfangenen Signals proportionale Größe einen vorgegebenen Referenzwert überschreitet. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lichtmenge des empfangenen Signals proportionale Größe eine Spannung ist und dass die Auswerteschaltung (
42 ) zur Auswertung einer Spannungsänderung der Spannung ein Differenzierglied (48 ) und einen Schwellwertschalter (50 ) aufweist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der analoge Ausgang (
16 ) des Empfängers (12 ) über das Differenzierglied (48 ) mit einem ersten, vorzugsweise negativen, Eingang (58 ) des Schwellwertschalters (50 ) verbunden ist, dass ein zweiter, vorzugsweise positiver, Eingang (70 ) des Schwellwertschalters (50 ) an einer ersten Referenzspannung URef1 liegt und dass ein Ausgang (44 ) des Schwellwertschalters (50 ) mit dem Reset-Eingang (46 ) der Zählschaltung (28 ) verbunden ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (
42 ) einen Spannungsteiler (52 ) mit Abgriffen (68 ,72 ) für die erste Referenzspannung URef1 und zumindest eine weitere Referenzspannung URef2 aufweist, wobei ein Abgriff (68 ) für die erste Referenzspannung URef1 mit dem positiven Eingang des Schwellwertschalters und ein Abgriff (72 ) für die weitere Referenzspannung URef2 mit einem Widerstand (56 ) des Differenziergliedes (48 ) verbunden ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch
4 , dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu einem, vorzugsweise an einer Betriebsspannung (UB) liegenden, Widerstand (60 ) des Spannungsteilers (52 ) ein Schaltkontakt (76 ) wie zum Beispiel ein Tastschalter geschaltet ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgriff (
72 ), an dem die Referenzspannung URef2 anliegt, über einen Kondensator (74 ) an Massepotential liegt. - Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Ausgang (
14 ) über ein Logik-Gatter (22 ), vorzugsweise ein NOR-Gatter, mit dem Takteingang (26 ) der Zählschaltung (28 ) verbunden ist, wobei ein erster Eingang (20 ) des Logik-Gatters (22 ) mit dem digitalen Ausgang (14 ) und ein Ausgang (24 ) mit dem Takteingang (26 ) der Zählschaltung (28 ) verbunden ist und wobei der Ausgang (30 ) der Zählschaltung (28 ) mit einem zweiten Eingang (34 ) des Logik-Gatters (22 ) verbunden ist. - Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals, wobei eine einer Lichtmenge des empfangenen digitalen Signals proportionale Größe mit einem Referenzwert verglichen wird und ein Vergleichssignal erzeugt wird, das anzeigt, ob die Lichtmenge des empfangenen Signals größer oder kleiner als der Referenzwert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse des empfangenen digitalen Signals mit einer Zählschaltung (
28 ) gezählt werden, wenn die der Lichtmenge des empfangenen digitalen Signals proportionale Größe den vorgegebenen Referenzwert unterschreitet, dass ein Warnsignal erzeugt wird, wenn die Zählschaltung (28 ) einen Endwert erreicht und dass die Zählschaltung (28 ) zurückgesetzt wird, wenn die der Lichtmenge des empfangenen digitalen Signals proportionale Größe den vorgegebenen Referenzwert überschreitet. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lichtmenge des empfangenen Signals proportionale Größe eine Spannung Ua ist, deren Spannungsänderung ΔUa ausgewertet wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung Ua differenziert und die Spannungsänderung ΔUa der Spannung Ua anschließend mit dem Referenzwert verglichen wird, der aus einer Differenz zwischen zwei Referenzspannungen URef1 und URef2 gebildet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert durch Betätigen eines Tastschalters (
76 ) eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überschreiten der Spannungsänderung ΔUa über den vorgegebenen Referenzwert der Zählvorgang abgebrochen wird und dass beim Unterschreiten der Spannungsänderung ΔUa unter den vorgegebenen Referenzwert die Eingangsimpulse bis zu dem Endwert weitergezählt werden, wodurch bei Erreichen des Endwertes das Warnsignal erzeugt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Setzen des Warnsignals der Zählvorgang unterbrochen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert (URef2 – URef1) derart eingestellt ist, dass bei Unterschreiten der Spannungsänderung ΔUa unter den Referenzwert die Lichtwellenleiter-Strecke noch voll funktionsfähig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19816977A DE19816977B4 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19816977A DE19816977B4 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816977A1 DE19816977A1 (de) | 1999-10-28 |
DE19816977B4 true DE19816977B4 (de) | 2006-05-24 |
Family
ID=7864784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19816977A Expired - Fee Related DE19816977B4 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816977B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224664A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur erkennung von datenkollisionen in einem optischen datenbus und schaltung zur erkennung des datenfreien zustandes des busses |
DE3246301A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erkennung von datenkollisionen in einem optischen datenbus |
DE3843138C2 (de) * | 1988-12-22 | 1993-08-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5852668A (en) * | 1995-12-27 | 1998-12-22 | Nec Corporation | Hearing aid for controlling hearing sense compensation with suitable parameters internally tailored |
-
1998
- 1998-04-17 DE DE19816977A patent/DE19816977B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224664A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur erkennung von datenkollisionen in einem optischen datenbus und schaltung zur erkennung des datenfreien zustandes des busses |
DE3246301A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erkennung von datenkollisionen in einem optischen datenbus |
DE3843138C2 (de) * | 1988-12-22 | 1993-08-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5852668A (en) * | 1995-12-27 | 1998-12-22 | Nec Corporation | Hearing aid for controlling hearing sense compensation with suitable parameters internally tailored |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19816977A1 (de) | 1999-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3529077C2 (de) | Normalisierer | |
DE4307794C2 (de) | Einrichtung zur Überwachung symmetrischer Zweidraht-Busleitungen und -Busschnittstellen | |
DE19929557A1 (de) | Verfahren und Schaltkreis zur Einstellung einer Schaltschwelle eines Tastschalters | |
DE102016116426B4 (de) | Verfahren zum Verarbeiten eines Single-Edge-Nibble-Transmission-Signals, Datenempfangsvorrichtung und Datenübertragungseinrichtung | |
EP0668987B1 (de) | Koordinatenmessgerät mit einem taster in form eines festkörperschwingers | |
DE19816977B4 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines über eine Lichtwellenleiter-Strecke empfangenen digitalen Signals | |
EP1445747B1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Steuerbefehlen von einem Sendeelement zu einem Messtaster | |
DE19833358C2 (de) | Drehmomentsensor und Verfahren zum Erzeugen eines drehmomentabhängigen Signals | |
DE19820643A1 (de) | Taktimpulsübertragungsschaltung | |
EP0332642B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur adaptiven entzerrung von impulssignalen | |
DE19816942B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Stromkreises auf Leitungsbruch | |
EP0098554A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abfrage des Meldermesswerts und der Melderkennung in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE19948765A1 (de) | Verfahren zur Signalübertragung in einem Bussystem zwischen einer Zentraleinheit und einer Anzahl von Modulen durch Veränderung der Stromaufnahme eines Moduls aufgelagert auf eine Versorgungsgleichspannung | |
CH653655A5 (de) | Verfahren und anordnung zur fadenbruchueberwachung in einer textilmaschine. | |
EP0727897A1 (de) | Schaltungsanordnung für den Empfang eines in Form einer Spannungspegeländerung über einen Bus übertragenen Signals | |
DE19804317C2 (de) | Reflexionslichtschranke | |
DE4336128C2 (de) | Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen | |
WO2009015665A1 (de) | Sensorsystem zur leitungsbruchsicheren objektdetektion | |
DE19732739A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung einer Bitfehlerrate | |
DE3542068C2 (de) | ||
DE4116316A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines kontaktelementes am ende eines isolierten leiters | |
EP1120660B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Auswertung von offsetspannungsbehafteten digitalen Signalen | |
DE3322483A1 (de) | Messanordnung zur erfassung von strom- oder spannungswerten | |
WO1999062200A2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum wiederherstellen eines binärsignals | |
DE10304193B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Auswertung von Sendesignalen eines Tastsystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04B0010080000 Ipc: H04B0010070000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04B0010080000 Ipc: H04B0010070000 Effective date: 20140610 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131101 |