DE19816829C1 - Ballonkatheter mit Anschlußteil - Google Patents

Ballonkatheter mit Anschlußteil

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Abstract

Um bei einem Ballonkatheter für medizinische Zwecke mit einem Rohr, dessen Ende von einem aufblasbaren Ballon aus elastischem Material umgeben ist, der mittels eines schlauchstückförmigen Anschlußteiles das Rohr abdichtend umschließt und dadurch an dem Rohr festgelegt ist, eine einfache und dauerhafte Festlegung des Ballons am Katheter zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß zur Fixierung des Anschlußteiles auf dem Rohr um das Anschlußteil eine Bandage aus nicht elastischem Material unter Spannung herumgelegt ist, deren Anfang und Ende in einem Kontaktbereich aufeinanderliegen und in diesem Kontaktbereich überlappend miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ballonkatheter für medizi­ nische Zwecke mit einem Rohr, dessen Ende von einem aufblasbaren Ballon aus elastischem Material umgeben ist, der mittels eines schlauchstückförmigen Anschluß­ teiles das Rohr abdichtend umschließt und dadurch an dem Rohr festgelegt ist.
Derartige Ballonkatheter werden beispielsweise verwen­ det zur prä-, extra- und retroperitonealen Distention. Dabei wird der Ballonkatheter mit zunächst noch nicht aufgeweitetem Ballon in eine Körperhöhlung eingeführt, und durch Aufblasen oder Aufdehnen des Ballons mit Gas oder Flüssigkeit wird dann diese Körperhöhlung aufge­ weitet. Dabei besteht der Ballon aus einem dehnbaren Material, beispielsweise aus Silikon. Dieses Material kann durchsichtig sein, so daß durch eine durch das Rohr in den Innenraum des Ballons eingeführte Kamera oder ein Endoskop die Umgebung betrachtet werden kann.
Der Ballon wird üblicherweise auf dem Rohr gehalten, und zwar dadurch, daß ein schlauchstückförmiges An­ schlußteil, eine sogenannte Anschlußtülle, auf das Rohr aufgeschoben und dort festgelegt wird. Es sind unter­ schiedliche Befestigungen eines Ballons auf einem Rohr bekannt, beispielsweise eine Verklebung mit dem Rohr an der Innenseite des Ballons (FR 2 723 573 A1), die Ver­ wendung eines Metallclips oder eines elastischen Latex­ bandes (DE 37 15 875 C2) oder die Umwicklung des Bal­ lons mit einem Kunststoff- oder mit einem Metallfaden (DE 37 15 875 C2; FR 2 716 114 A1). Diese Festlegungs­ arten sind in der Praxis nicht immer anwendbar. Bei­ spielsweise kann ein Ballon aus Silikonmaterial mit dem Rohr nicht verklebt werden, Silikonmaterial und ähnli­ che Ballonmaterialien nehmen Klebstoff nicht an. Es ist auch nicht möglich, die Anschlußteile durch elastische Manschetten festzulegen, da diese sich beim Aufdehnen des Ballons aufweiten und damit keinen dichten Abschluß des Ballons gegenüber dem Rohr gewährleisten.
Die Umwicklung mit Fäden ist aufwendig und nicht immer sicher, da viele derartige Fadenwicklungen nötig werden und die Fadenenden sich lösen können, und bei der Ver­ wendung von Metallclips besteht die Gefahr einer Ver­ letzung des Ballonmaterials.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ballonkatheter der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß mit ein­ fachen Mitteln ein sicheres Festlegen des Ballons auf dem Rohr möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Ballonkatheter der ein­ gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zur Fixie­ rung des Anschlußteiles auf dem Rohr um das Anschluß­ teil eine Bandage aus nicht elastischem Material unter Spannung herumgelegt ist, deren Enden in einem Kontakt­ bereich aufeinanderliegen und in diesem Kontaktbereich miteinander verbunden sind.
Die Verwendung einer nicht elastischen und damit nicht dehnbaren Bandage als Manschette stellt sicher, daß auch bei aufgeweitetem Ballon im Anschlußbereich keine Undichtigkeit auftritt, auch bei großer Dehnung des Ballons wird das schlauchstückförmige Anschlußteil durch die Manschette in gleicher Weise abdichtend gegen den Außenumfang des Rohres gedrückt. Es ist dabei wei­ terhin wesentlich, daß diese Manschette in einfacher Weise dadurch angelegt werden kann, daß sie um das An­ schlußteil herum gewickelt wird, wobei die beiden den Anfang und das Ende der Manschette bildenden Enden dann im Kontaktbereich aneinander anliegen und sich dabei überlappen. Dadurch wird einmal ein besonders einfaches Anlegen ermög­ licht, das wesentlich einfacher ist als beispielsweise das Aufschrumpfen einer in sich geschlossenen Bandage, zum anderen ist es bei einer solchen Bandage nicht not­ wendig, daß zwischen dem Material der Bandage einer­ seits und dem Material des Ballons andererseits irgend­ eine Verbindung hergestellt werden muß, die Verbindung zum Schließen der Bandage wird zwischen Materialien hergestellt, die ausschließlich durch die Bandage zur Verfügung gestellt werden, und hier kann Material ver­ wendet werden, das in einfacher Weise eine Verbindung ermöglicht, insbesondere können die Enden durch eine Klebung verbunden sein.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Bandage zumindest im Kontaktbereich mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen ist, so daß bereits beim Aneinanderdrücken der Enden der Bandage im Kontaktbereich eine dauerhafte Verbindung dieser Enden erfolgt. Die Bandage kann dabei über ihre gesamte Länge selbstklebend beschichtet sein oder nur im Kontaktbereich.
Günstig ist es, wenn die Bandage aus einem bandförmi­ gen, flexiblen Materialstück besteht.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Bandage aus ei­ nem sterilisierbaren Kunststoff besteht.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht eines Ballonkathe­ ters mit leerem und mit aufgeweitetem Ballon;
Fig. 2: eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnit­ tes A in Fig. 1 und
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Ballonkatheter umfaßt ein starres Rohr 1, das an einem Ende eine Einführschleuse 2 und am gegenüberliegenden Ende einen Ballon 3 auf­ weist, der das Ende 4 des Rohres 1 umgibt. Dieser Bal­ lon 3 besteht aus einem dehnbaren Material, beispiels­ weise aus Silikon, und ist bis auf eine einzige Öffnung 5 allseits geschlossen. Im Bereich der Öffnung 5 endet der Ballon 3 in Form eines schlauchstückförmigen An­ schlußteiles 6, welches die Öffnung 5 ausbildet. Dieses schlauchstückförmige Anschlußteil 6 ist auf den Außen­ mantel des Rohres 1 aufgeschoben und umschließt das Rohr 1 abdichtend.
Außenseitig ist um das Anschlußteil 6 eine Bandage 7 in Form eines flexiblen, bandförmigen Materialstückes ge­ legt, und zwar unter Spannung, so daß durch diese Ban­ dage 7 das Anschlußteil 6 abdichtend gegen den Außen­ mantel des Rohres 1 gedrückt wird.
Die Bandage 7 ist einseitig selbstklebend ausgebildet, d. h. mit einer Klebeschicht belegt, und die Bandage 7 ist so lang, daß sich die Enden 8, 9 der Bandage 7 überlappen und in einem Kontaktbereich 10 flächig an­ einander anliegen. Durch die einseitig selbsthaftende Beschichtung werden die Enden 8, 9 im Kontaktbereich 10 dadurch klebend miteinander verbunden, so daß die Ban­ dage 7 dauerhaft um das Anschlußteil 6 herumgelegt bleibt. Obwohl die Bandage 7 auf ihrer Innenseite selbstklebend ausgebildet ist, verklebt sie dabei nicht mit dem Anschlußteil 6, da dieses in der Regel aus ei­ nem Kunststoffmaterial besteht, welches sich mit dem Klebstoff nicht verbindet, beispielsweise Silikon.
Der in dieser Weise auf dem Rohr 1 dauerhaft abgedich­ tet gehaltene Ballon 3 kann dadurch aufgeweitet werden, daß durch die Einführschleuse 2 des Rohres 1 hindurch unter Druck ein Gas oder eine Flüssigkeit eingeführt werden; außerdem kann durch das Rohr 1 in an sich be­ kannter Weise ein Instrument in das Innere des Ballons 3 eingeführt werden, beispielsweise eine Lichtquelle, eine Kamera ein Endoskop. Diese Instrumente wer­ den im Bereich der Einführschleuse 2 abgedichtet in das Rohr 1 eingeführt.

Claims (5)

1. Ballonkatheter für medizinische Zwecke mit einem Rohr, dessen Ende von einem aufweitbaren Ballon aus elastischem Material umgeben ist, der mittels eines schlauchstückförmigen Anschlußteiles das Rohr abdichtend umschließt und dadurch an dem Rohr festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Anschlußteiles (6) auf dem Rohr (1) um das Anschlußteil (6) eine Bandage (7) aus nicht elastischem Material unter Spannung herum­ gelegt ist, deren Enden (8, 9) in einem Kontakt­ bereich (10) miteinander verbunden sind.
2. Ballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandage (7) aus einem bandför­ migen, flexiblen Materialstück besteht.
3. Ballonkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8, 9) durch eine Klebung verbunden sind.
4. Ballonkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandage (7) zumindest im Kon­ taktbereich (10) mit einer selbstklebenden Be­ schichtung versehen ist.
5. Ballonkatheter nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (7) aus einem sterilisierbaren Kunststoff be­ steht.
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