DE19816454A1 - Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung von FahrzeugreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/06—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugreifen ist ein mechanischer Wegtaster zwischen Reifendecke und Radfelge derart angeordnet, daß er bei übermäßiger Durchfederung des Reifens von der Innenseite des durchfedernden Reifens bei Drehung des Rades betätigt wird. Der Wegtaster ist mit einem mechanisch-elektrischen Wandler verbunden, der die Tasterbewegung in ein elektrisches Signal umsetzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von
Fahrzeugreifen.
Bei der Verwendung luftgefüllter Fahrzeugreifen kann ein
Druckverlust des Reifens sehr unangenehme Folgen haben, da
das Fahrzeug unkontrollierbar wird. Man ist daher bestrebt,
möglichst schon im Anfangsstadium eines Druckverlustes den
Fahrer zu warnen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene
Vorrichtungen angegeben, die entweder den Reifeninnendruck
oder die Verformung des Reifens messen und bei Überschreiten
einer höchstzulässigen Verformung Warnsignale erzeugen.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus EP 0 641 679
B1 und DE 27 13 451 A1 bekannt. In den Schriften werden in
oder auf dem Reifen angebrachte Piezokeramik-Sensoren
beschrieben. Durch Verformung des Reifens geben sie
elektrische Impulse ab, die von einer angeschlossenen
Auswerteschaltung verarbeitet werden. Wird der Reifen mit zu
geringem Luftdruck betrieben oder überladen, so verformt er
sich stärker als im Normalbetrieb. Die elektrischen Impulse
verstärken sich entsprechend, woraufhin ein Warnsignal
erzeugt wird.
In DE 44 02 136 C2 ist eine Vorrichtung offenbart, die
ebenfalls in das Reifenmaterial eingebracht wird. Sie mißt
verschiedene Betriebsparameter des Reifens, wie Temperatur
und Luftdruck, und ermittelt daraus den Belastungsgrad.
Die genannten Vorrichtungen zur Überwachung von
Fahrzeugreifen verwenden allesamt Sensoren, deren
Eigenschaften insbesondere über ihre Lebensdauer hinweg
nicht stabil sind. Dies führt häufig zu Meßfehlern oder
bedingt eine Nachjustierung der angeschlossenen
Meßeinrichtungen. Desweiteren ist dieses Vorgehen recht
teuer, da der Herstellprozeß der Reifen entsprechend
erweitert werden muß. Für die meisten bekannten
Vorrichtungen werden darüberhinaus Batterien zur
Energieversorgung benötigt.
In WO 97/38870 ist eine Vorrichtung beschrieben, welche die
Stahleinlage in der Karkasse des Reifens in Abhängigkeit vom
Abstand der Felge von der Reifendecke magnetisiert. Durch
eine Reifenpanne oder durch Überladen verkleinert sich der
Abstand zwischen Felge und Reifendecke und die
Magnetisierung wird stärker. Die Magnetisierung wird von
einem Sensor registriert, der außerhalb des Reifens am
Fahrzeug angebracht und dicht an der Reifendecke
positioniert ist. Bei Überschreiten einer vorgegebenen
Magnetisierungsstärke erfolgt eine Warnung.
Das erzeugte Meßsignal ist bei diesem Verfahren recht
schwach. Außerdem ist die Befestigung des Sensors außerhalb
des Reifens schwierig und teuer, da ein gewisser Abstand zum
Reifen nicht überschritten werden darf. Eine kontinuierliche
Signalübertragung ist nicht möglich. Eine derartige
Anordnung ist ferner bezüglich der Sicherheit des Fahrzeugs
bedenklich, da beispielsweise keine Schneeketten aufgezogen
werden können, die den Sensor beschädigen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Überwachung von Fahrzeugreifen anzugeben, die preiswert
herstellbar und montierbar ist, die wenig Wartungsaufwand
mit sich bringt, die ein genügend großes Meßsignal erzeugt
und die unkritisch ist bezüglich der Sicherheit des
Fahrzeugs.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
mechanischer Wegtaster zwischen Reifendecke und Radfelge
derart angeordnet ist, daß er bei übermäßiger Durchfederung
des Reifens von der Innenseite des durchfedernden Reifens
bei Drehung des Rades betätigt wird und daß der Wegtaster
mit einem mechanisch-elektrischen Wandler verbunden ist, der
die Tasterbewegung in ein elektrisches Signal umsetzt.
Um von einer separaten Stromversorgung unabhängig zu sein,
ist bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß an den Wandler eine Schaltung angeschlossen ist, die
derart ausgebildet ist, daß sie aus dem elektrischen Signal
eine Betriebsspannung für einen Sender bildet und daß der
Sender bei Auftreten des eine vorgegebene Schwelle
überschreitenden elektrischen Signals ein Warnsignal
aussendet. Das Warnsignal kann von einem entsprechend
ausgebildeten Empfänger empfangen werden. Die Schaltung kann
auch Elemente enthalten, die vorab eine Bewertung der
Wandlersignale vornehmen.
Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Schaltung Mittel zur Aufsummierung
des Ausgangssignals des Wandlers über der Zeit aufweist,
insbesondere Speicherkondensator, wobei der Sender erst ab
einem vorgegebenen Summenwert Warnsignale aussendet. Damit
wird eine gewisse kurzzeitige oder geringe Überlastung des
Reifens zugelassen, bei der kein Warnsignal ausgesendet
wird. Außerdem wird auf diese Weise eine bestimmte
Energiemenge angesammelt. Wenn der Summenwert überschritten
wird, werden Warnsignale ausgesendet. Der Sender kann
mittels der angesammelten Energiemenge stärkere Sendesignale
erzeugen, wodurch die Vorrichtung sicherer arbeitet.
Bei einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Sender die Warnsignale drahtlos aus dem
Reifeninneren nach außen sendet. Dadurch kommt man ohne
spezielle Schleifkontakte an der Felge des Rades aus, was
die Betriebssicherheit weiter erhöht. Eine drahtlose
Übertragung findet vorteilhaft durch hochfrequente
Funksignale statt, da die Dämfung der Signale durch
Fahrzeugbauteile auf diese Weise klein bleibt.
Um die ausgesendeten Warnsignale dem Fahrer des Fahrzeugs
vermitteln zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß Empfangs- und Anzeigevorrichtungen im
Fahrzeug vorhanden sind, welche die Warnsignale empfangen
und anzeigen. Es ist denkbar, daß zum Empfang der
Warnsignale nur ein zentraler Empfänger vorhanden ist. Man
gewinnt jedoch an Betriebssicherheit, wenn sich in der Nähe
jeden Rades ein Empfänger befindet. Außerdem ist dadurch
eine eindeutige Zuordnung des Reifens im Falle eines
Druckverlustes gegeben.
Bei einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Warnsignale einen Code aufweisen, der
das betroffenen Rad identifiziert. Bei Verwendung eines
zentralen Empfängers kann der betroffene Reifen leicht
lokalisiert werden. Beim Radwechsel muß jedoch eine
Umcodierung vorgenommen werden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Warnsignale Informationen aufweisen, welche die
Frequenz oder/und die Amplitude des elektrischen Signals
beinhalten. Über die Frequenz des Signals läßt sich
beispielsweise die Drehzahl des Rades ermitteln. Aus der
Amplitude gewinnt man auf einfache Weise Informationen über
die Schwere der Reifenpanne. So kann gegebenenfalls auch
entschieden werden, ob mit dem Reifen noch weitergefahren
werden kann, oder ob ein sofortiges Anhalten unumgänglich
ist. Mittels der Drehzahlinformation läßt sich die Schwere
der Reifenpanne ferner auch aus der Ausgangsleistung des
Wandlers ermitteln, indem man die Leistung durch die
Drehzahl dividiert. Damit erhält man die Ausgangsenergie des
Wandlers je Umdrehung, die ein direktes Maß für die Schwere
der Reifenpanne ist. Je weiter der Reifen durchfedert, desto
stärker ist er überlastet und desto größer die
Ausgangsenergie des Wandlers je Umdrehung.
Eine andere Möglichkeit zu verhindern, daß durch
kurzzeitiges Durchschlagen eines Reifens ein falscher Alarm
ausgelöst wird, ist die, daß ein Warnsignal erst erzeugt
wird, wenn das elektrische Signal während mehrerer
aufeinanderfolgender Umdrehungen auftritt, wie es bei einer
nächsten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Warnsignale als
Hochfrequenz-Funksignale übertragen werden. Dies hat den
Vorteil, daß niederfrequente Störungen den
Übertragungsvorgang nicht beeinträchtigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt. Sie sind in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen ersten erfindungsgemäßen Wegtaster,
Fig. 2 einen anderen erfindungsgemäßen Wegtaster in einem
Fahrzeugreifen,
Fig. 3 ein Rad mit erfindungsgemäßem Wegtaster im
Normalzustand,
Fig. 4 ein Rad mit erfindungsgemäßem Wegtaster bei plattem
Reifen,
Fig. 5 eine Schaltung zu einem erfindungsgemäßen Wegtaster,
Fig. 6 eine Vorrichtung mit einer zentralen Sende- und
Empfangseinheit und
Fig. 7 eine Vorrichtung mit dezentralen Sende- und
Empfangseinheiten.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Wegtaster 1a schematisch
dargestellt. Der Tasterkopf 1 wird von der Reifendecke 2 in
Pfeilrichtung verschoben. Die Bewegung des Tasterkopfes 1
wird über eine Stange 3 auf einen Permanentmagneten 4
übertragen, der in einer ihn umgebenden Spule 5 eine
Spannung induziert. Über die Leitungen 6 wird dieses
Spannungssignal an eine Schaltung 7 weitergereicht, die ein
Warnsignal erzeugt. Die Energie des Spannungssignals wird in
einem Speicherkondensator 8 zwischengespeichert. Das
Warnsignal wird über eine Funkantenne 9 an die Umgebung
ausgesendet. Die ganze Vorrichtung ist Mittels einer
Halterung 10 an der Felge 10a des Rades 10b befestigt. Die
Straße 11 ist in der Figur angedeutet. Nach jedem Hub stellt
sich der Wegtaster 1 durch Tellerfedern 12 wieder in seine
Ausgangsposition zurück.
Ein anderer erfindungsgemäßer Wegtaster ist in Fig. 2
gezeigt. Die Verschiebung des Tasterkopfes 1' wird bei
diesem Wegtaster über einen Hebel 3' in eine Drehbewegung
umgewandelt. Der Wandler 5' ist derart ausgebildet, daß er
die Drehbewegung in ein elektrisches Signal umwandelt.
Fig. 3 zeigt ein Rad 10b eines Fahrzeugs mit eingebautem
Wegtaster 1a im normalen Betrieb in drei Ansichten. Der
Druck im Reifen ist normal und der Wegtaster 1a wird nicht
betätigt. Ansicht a zeigt das Rad 10b im Querschnitt. In
Ansicht b ist das Rad 10b von der Seite dargestellt. Der
Wegtaster 1a befindet sich an der unteren Position während
einer Radumdrehung. Ansicht c zeigt dasselbe Rad mit dem
Wegtaster in der oberen Position während einer Umdrehung des
Rades 10b.
In Fig. 4 ist das Rad 10b bei zu geringem Druck in drei
Ansichten dargestellt. In der Folge wird der Wegtaster 1a,
wie in Ansicht a im Querschnitt und in Ansicht b von der
Seite dargestellt, bei jeder Umdrehung des Rades von der
einfedernden Reifendecke 2 betätigt. Beim Weiterdrehen des
Rades 10b wird der Wegtaster 1a durch die eingebauten Federn
12 (Fig. 1) automatisch in seine Ausgangslänge
zurückgestellt, wie es in Ansicht c dargestellt ist.
Die in der Wandlerspule 5 erzeugte Wechselspannung UW wird
von der Schaltung 7 mittels einer Schaltung 50, wie sie in
Fig. 5 gezeigt ist, gleichgerichtet und geglättet. Über
einen Kondensator 51 und eine angeschlossene
Begrenzerschaltung 52 und einen weiteren Kondensator 53 wird
ein Hochfrequenzsender 54 mit der Spannung UB versorgt, der
von einem Quarz 54a getaktete und von einer Codierschaltung
55 codierte Signale aussendet. Die Codierschaltung 55 prägt
den Signalen Informationen auf, die das betroffene Rad 10b
identifizieren. Die Spannung UA wird dem Sender zugeführt,
der die darin enthaltenen Informationen über die Amplitude
der Wandlersignale den Warnsignalen aufprägt. In einer
alternativen Ausbildung der Vorrichtung kann auch die
Spannung UW dem Sender 54 direkt zugeführt werden. Der
Sender ist in diesem Fall derart ausgebildet, daß er dann
auch die in der Spannung UW zusätzlich enthaltenen
Informationen über die Frequenz der Wandlersignale den
Warnsignalen aufprägt.
Fig. 6 zeigt ein zentral angelegtes erfindungsgemäßes
Warnsystem, bei dem die von der Antenne 9 der
Warnvorrichtung eines defekten Rades 10b' ausgehenden
Funksignale 60 von einer Einzelantenne 9' im Fahrzeug
empfangen und über eine Empfangseinrichtung 61 an eine
Anzeigeeinrichtung 62 geleitet werden.
In Fig. 7 ist ein Warnsystem dargestellt, das an jedem Rad
10b des Fahrzeugs eine Empfangseinrichtung 9'' aufweist,
welche die Funksignale 60 eines defekten Rades 10b' empfängt
und an eine zentrale Anzeigeeinheit 62' übermittelt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mechanischer Wegtaster (1) zwischen
Reifendecke (2) und Radfelge (10a) derart angeordnet ist,
daß er bei übermäßiger Durchfederung des Reifens von der
Innenseite des durchfedernden Reifens bei Drehung des Rades
(10b) betätigt wird und daß der Wegtaster (1) mit einem
mechanisch-elektrischen Wandler (4, 5) verbunden ist, der
die Tasterbewegung in ein elektrisches Signal umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Wandler (4, 5) eine Schaltung (7) angeschlossen
ist, die derart ausgebildet ist, daß sie aus dem
elektrischen Signal eine Betriebsspannung (UB) für einen
Sender (54) bildet und daß der Sender (54) bei Auftreten des
eine vorgegebene Schwelle überschreitenden elektrischen
Signals ein Warnsignal (60) aussendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (7) Mittel zur Aufsummierung des
Ausgangssignals des Wandlers über der Zeit aufweist,
insbesondere Speicherkondensator (51), wobei der Sender (54)
erst ab einem vorgegebenen Summenwert Warnsignale (60)
aussendet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender (54) die Warnsignale (60)
drahtlos aus dem Reifeninnern nach außen sendet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Empfangs- und
Anzeigevorrichtungen (9', 9'', 61, 62, 62') im Fahrzeug
vorhanden sind, welche die Warnsignale (60) empfangen und
anzeigen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignale (60) einen Code
aufweisen, der das betroffene Rad (10b') identifiziert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warnsignale (60) Informationen aufweisen, welche die
Frequenz oder/und die Amplitude des elektrischen Signals
beinhalten.
8. Vorrichtung nach einem der vorgergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Warnsignal (60) erst erzeugt
wird, wenn das elektrische Signal während mehrerer
aufeinanderfolgender Umdrehungen auftritt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warnsignale als
Hochfrequenz-Funksignale übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116454 DE19816454A1 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116454 DE19816454A1 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816454A1 true DE19816454A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7864452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116454 Withdrawn DE19816454A1 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816454A1 (de) |
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