DE19816452A1 - Kolben für einen Hydraulikmotor - Google Patents

Kolben für einen Hydraulikmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolben für einen Hydraulik-Radialkolbenmotor, der von der Bauart ist, die eine äußere Nockentrommel mit einer gewellten inneren Noc­ kenfläche, einen inneren Zylinderblock, der gegenüber der Nockentrommel drehbar ist und radial nach außen gerichtete Zylinder aufweist, wobei sich eine Mehrzahl derartiger Kolben in den Zylindern bewegt, Nockenrollen, die sich rollend gegen die Nockenfläche bewegen und gleitend gegenüber den jeweiligen Kolben angeordnet sind, und ein Ver­ teilerventil aufweist, das ein Hydraulikmittel im Arbeitshub der jeweiligen Kolben an die Zylinder verteilt und im Rückkehrhub der jeweiligen Kolben von den Zylindern ableitet, wobei der Kolben eine im wesentlichen zylindrische Umfläche, eine innere Endfläche, die derart ausgestaltet ist, daß sie in Richtung des Zentrums des Zylinderblocks führbar ist und dem von dem Hydraulikmittel ausgeübten Druck aussetzbar ist, sowie eine ge­ genüberliegende äußere Endfläche aufweist, die derart ausgestaltet ist, daß sie gleitbar gegenüber der Nockenrolle angeordnet ist und daher mit einer nutenähnlichen Ausspa­ rung ausgestaltet ist, die im Querschnitt eine im wesentlichen teilzylindrische Form mit einer sich senkrecht zur Längsachse des Kolbens erstreckenden Symmetrieachse hat, und zwei Seitenabschnitte umfaßt, die sich um die Umfläche der Kolbenrolle erstrecken und diese zumindest teilweise umgeben und über die Reaktionskräfte in tangentialer Richtung des Zylinderblocks zwischen der Nockenrolle und dem Zylinderblock übertrag­ bar sind.
Technischer Hintergrund
Hydraulik-Radialkolbenmotoren mit einer äußeren Nockentrommel und nach außen ar­ beitenden Kolben, die über sich drehende Nockenrollen im Kontakt mit der Nockenflä­ che der Nockentrommel stehen, gibt es in hauptsächlich zwei Bauformen. Auf der einen Seite gibt es eine Bauform, in der die Nockenrolle in Rollenlagern am Ende einer mit dem Kolben verbundenen Welle angebracht ist und andererseits gibt es eine Bauart, bei der die Nockenrolle gleitbar direkt gegen den Kolben in einer dort ausgestalteten Aussparung angeordnet ist.
Die zuletzt erwähnte Bauform, die der gattungsgemäßen Bauform entspricht, weist eine Anzahl von Vorteilen sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Kosten aufgrund der Höhe des zusammengebauten Kolbens und aufgrund der Nockenrolle, die wesentlich kleiner als die der zuerst erwähnten Bauart ist, was bedeutet, daß der Motor bei gleich­ bleibender Leistung kleiner und kompakter gebaut werden kann.
Es gibt jedoch auch Probleme und Nachteile in Verbindung mit Radialkolbenmotoren mit gleitbar angeordneten Nockenrollen. Beispielsweise sind die Reibungsverluste zwischen Kolben und Nockenrolle relativ groß. Diese Verluste sind ungefähr viermal größer als die entsprechenden Reibungsverluste zwischen Kolben und Zylinderwand. Diese gro­ ßen Reibungskräfte bedeuten einen beträchtlichen Verschleiß an den Gleitlagerflächen und infolge dessen das Risiko des Festfressens.
Das Risiko des Festfressens hängt nicht nur von den großen Kräften ab, die zwischen der Nockentrommel und dem Zylinderblock übertragen werden, sondern auch von der sich ändernden Reaktionskraft, die durch die Nockentrommel ausgeübt wird. Deren ge­ wellte Nockenfläche ändert sich tatsächlich zwischen einem Winkel von 0° und einem Maximum von ungefähr 45° bezüglich der Tangentialrichtung der Nockentrommel und des Zylinderblocks. Dementsprechend wird sich die Reaktionskraft, die durch die Kol­ bentrommel auf den Kolben und den Zylinderblock ausgeübt wird, zwischen 0° (d. h. ra­ dial nach innen in Richtung des Drehzentrums) und ungefähr 45° ändern. Diese Kraft­ änderung hat es bislang unmöglich gemacht, eine konstante Ölfilmdicke zwischen den Lagerflächen zwischen der Nockentrommel und dem Kolben sowie jeweils dem Kolben und der Zylinderwand zu bilden. Die Kraftänderungen fallen außerdem während eines bestimmten Teils des Arbeitshubs des Kolbens mit der Drehrichtung der Nockenrolle überein, was bedeutet, daß die Nockenrolle in einer mechanischen Sichtweise gegen­ über der Lagerfläche des Kolbens eine sehr niedrige Geschwindigkeit aufweist oder so­ gar "stillsteht". Dies reduziert weiter die Möglichkeiten zur Ausbildung einer konstanten Ölfilmdicke. Eine sich ändernde Dicke des Ölfilms wiederum bewirkt einen verstärkten Metallkontakt zwischen den Lagerflächen, was verstärkten Verschleiß, eine größere Gefahr des Festfressens, größere Reibungskräfte und einen verringerten Leistungsgrad bewirkt.
Kolben mit gleitend angeordneten Nockenrollen sind außerdem teuer in der Herstellung, da sie eine komplizierte Form aufweisen, die eine präzise Fertigung in mehreren Ar­ beitsschritten erfordert.
Aufgrund der niedrigen Materialstärke in den seitlichen Abschnitten des Kolbens und der großen Kräfte, die auf diese wirken, ist es außerdem notwendig, daß der gesamte Kol­ ben aus einem qualitativ hochwertigen Werkstoff hergestellt ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obenerwähnten Probleme und Nachteile zu vermeiden, die mit den Kolben der eingangs genannten Bauform verbunden sind, und einen Kolben bereitzustellen, der in puncto Kosten vorteilhaft zu fertigen ist, eine günsti­ gere Übertragung der Kräfte zwischen Nockenrolle und Zylinderblock ermöglicht, und dadurch die sich ändernden, auf die Nockenrolle wirkenden Reaktionskräfte zu vermei­ den oder zumindest zu verringern, wodurch es wiederum möglich ist, einen Ölfilm mit konstanter Dicke zwischen den Lagerflächen zu bilden, was zu einer niedrigeren Rei­ bung, einer verringerten Gefahr des Fressens und einem größeren Wirkungsgrad führt. Außerdem soll die Erfindung die Verwendung eines preisgünstigen Werkstoffs mit ver­ ringerter Stärke im Kolbenkörper ermöglichen. Zumindest diese Ziele sind durch einen Kolben gemäß Anspruch 1 erreicht.
Entsprechend einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, wie in Anspruch 5 bean­ sprucht, hat die Erfindung außerdem zum Ziel, die Reibungsverluste weiter zu reduzie­ ren sowie den Verschleiß und die Gefahr des Fressens zu reduzieren, ohne daß der Kolben unnötig teuer herzustellen ist, indem die Seitenabschnitte des Kolbens aus ei­ nem Material mit guten Reibungs- und Verschleißeigenschaften insbesondere gegen­ über Eisen/Stahl gefertigt sind.
Die Erfindung beruht daher auf der Erkenntnis, daß die Reibung zwischen den Lagerflä­ chen zwischen Nockenrolle und Kolben sowie Kolben und Zylinderwand jeweils be­ trächtlich dadurch verringert werden kann, daß die Seitenabschnitte des Kolbens als separate Abschnitte ausgestaltet werden, die bezüglich des Restes des Kolbens oder des Kolbenkörpers beweglich sind. Die günstige Wirkung wird selbst dann erzielt, wenn die Seitenabschnitte aus demselben Werkstoff wie zuvor fertig sind. Der Grund dafür ist, daß die Kräfteverteilung im Kolben oder die Kraftübertragung hierdurch durch die ge­ trennten Seitenabschnitte vereinfacht wird, indem die separaten Seitenteile nur in der Lage sind, Kräfte aufzunehmen und zu übertragen, die senkrecht zur Zylinderwand, d. h. tangential gegenüber dem Zylinderblock und radial bezüglich des Kolbens, gerichtet sind. Da dies in einer konstanten Kraftrichtung resultiert, ist es außerdem möglich, einen Ölfilm konstanter Dicke zu bilden, der für die Schmierung der Lagerfläche günstig ist und sowohl die Reibungsverluste als auch den Verschleiß und die Gefahr des Festfressens verringert. Die Erfindung stellt außerdem Möglichkeiten bereit, die kleineren Seitenab­ schnitte aus einem teuereren Werkstoff mit besseren Reibungseigenschaften, bei­ spielsweise Keramiken aus einem auf Siliciumnitrit basierendem Werkstoff, zu fertigen, ohne daß die Gesamtkosten des Kolbens spürbar betroffen sind. Gleichzeitig ist es au­ ßerdem möglich, den Kolbenkörper aus einem billigeren Werkstoff zu fertigen. Gemäß Anspruch 7 ist es außerdem möglich, die Seitenabschnitte mit einer harten Oberflä­ chenbeschichtung aus einem geeigneten Material zu versehen.
Die Seitenabschnitte können in der Regel vollständig frei gegenüber dem restlichen Kolben sein, d. h. sie sind in Längsrichtung des Kolbens unbeschränkt verschiebbar. Dadurch, daß die Seitenabschnitte derart ausgestaltet sind, daß sie eine Gleitfläche mit einem Kontaktwinkel um die Nockenrolle aufweisen, der sich sowohl vor als auch hinter einer zur Längsachse des Kolbens senkrechten und durch den Mittelpunkt der Nocken­ rolle verlaufenden Ebene erstreckt, folgen die Seitenabschnitte der Bewegung der Noc­ kenrolle in Richtung zu und weg vom Drehmittelpunkt. In den radialen und tangentialen Richtungen des Kolbens sind die Seitenabschnitte dadurch gehalten, daß sie durch die Zylinderwand und die Nockenrolle geführt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Seitenabschnitte jedoch nicht am Kolbenkörner aufliegen und durch ihn gesteuert werden, da sie vorzugsweise mit Untermaß gefertigt sind, so daß im normalen Betrieb eine kleine Lücke zwischen dem Kolbenkörper und den Seitenab­ schnitten vorhanden ist. Diese Lücke kann geeigneterweise bis zu ungefähr 0,4 mm be­ tragen. Dies senkt nicht nur die erforderlichen Maßtoleranzen und dadurch auch die Herstellkosten, sondern die Funktionsweise der verschiedenen Teile des Kolbens kann zusätzlich verfeinert werden, wenn sich die Teile nicht gegenseitig berühren und beein­ flussen. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Radialkraft über ein hydrostatisches Gleitlager durch den Kolbenkörper aufgenommen, beispielsweise in einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise durch ein Durchgangsölloch von der Spitze des Kolbens und einen ringförmigen Ölkanal in der Oberfläche des Gleitlagers des Kolben­ körpers, wobei die Tangentialkraft durch die Seitenabschnitte mittels eines hydrodyna­ mischen Gleitlagers aufgenommen ist.
In einigen Fällen, beispielsweise wenn der Motor zum Antrieb einer Winde verwendet wird, kann es notwendig sein, den Motor in einer "Freilauf"-Betriebsart zu betreiben, d. h., ohne Antrieb oder Bremsen zu drehen. Zu diesem Zweck kann eine Vorrichtung vorge­ sehen sein, die alle Kolben gemeinsam zum Drehmittelpunkt zurückzieht. Die Seitenab­ schnitte können dann begrenzt verschieblich gemacht werden, geeigneterweise mit Hilfe einer Art von Hakeneinrichtung zwischen dem Kolbenkörner und den jeweiligen Seiten­ abschnitten, so daß die Seitenabschnitte den Kolben begleiten, wenn dieser in Richtung des Drehmittelpunkts verschoben wird, und daher auch die Nockenrolle mit sich zieht. Eine derartige bewegungsbegrenzende Einrichtung kann auf verschiedene Arten aus­ geführt sein. Eine grundsätzliche Eigenschaft ist jedoch, daß diese Einrichtung in nor­ malen Betriebszuständen, bei denen ein Hydraulikdruck auf die Oberseite des Kolbens wirkt und eine entgegengerichtete Kraft von der Nockentrommel auf die Nockenrolle wirkt nicht aktiv sein soll, d. h. nicht auf den Seitenabschnitt einwirken soll.
Die Teilung zwischen dem Kolbenkörper und den Seitenabschnitten kann verschiedene geometrische Ausführungen haben. In der genauen Beschreibung unten und in den Zeichnungen, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeigt, in der die Teilung sich diagonal schräg nach außen mit ebenen Verbindungsflächen zwischen dem Kolbenkörper und den Seitenabschnitten in Richtung der Oberseite des Kolbens erstreckt. Daher erhalten die Seitenabschnitte eine sich verjüngende Form sowohl be­ züglich der Stärke als auch der Weite in Richtung der Oberseite des Kolbens. Dies ist aus mehreren Gründen von Vorteil. Einerseits wird der Werkstoffverbrauch zur Herstel­ lung der seitlichen Abschnitte klein, was einen Vorteil darstellt, wenn diese aus einem teueren, qualitativ hochwertigem Werkstoff gefertigt sind, und andererseits wird die Keilform die Zentrierung und die Rückstellung der Seitenabschnitte erleichtern, wenn aus irgendeinem Grund der Kolbenkörner und die Nockenrolle im Betrieb getrennt wer­ den.
Die Verbindungsflächen zwischen dem Kolbenkörper und den Seitenabschnitten müs­ sen nicht eben sein, sondern können auch gekrümmt sein. Beispielsweise kann der Kolbenkörper eine konvexe Oberfläche und die Seitenabschnitte eine konkave Oberflä­ che aufweisen, so daß sie nochmals das Werkstoffvolumen verringern.
In praktischen Tests wurde überraschend herausgefunden, daß die Ölleckage über die Zylinder kleiner als bei den Kolben aus dem Stand der Technik ist, obwohl eine Lücke von ungefähr 0,4 mm zwischen den Teilen des Kolbens vorhanden ist. Dies hängt an der Tatsache, daß der Kolbenkörper und die Seitenabschnitte frei sind, sich getrennt an die Nockenrolle anzupassen und Ölfilme von einheitlicherer Dicke zu bilden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Hydraulik-Radialkolbenmotors mit erfindungsgemäßem Kolben;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Kolbens;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit des Querschnitts der Fig. 1, in der ein Kolben im Arbeitshub dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kolbens der Fig. 2; und
Fig. 5 einen Querschnitt des Kolbens der Fig. 2 und 4.
Genaue Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Zunächst wird Bezug auf Fig. 1 genommen, in der in einem schematischen Querschnitt das Funktions- und Aufbauprinzip eines Hydraulik-Radialkolbenmotors mit gleitend an­ geordneten Nockenrollen gezeigt ist. In der Figur ist eine Nockentrommel mit 1 bezeich­ net und weist auf ihrer Innenseite eine gewellte Nockenfläche 2 auf. Ein Zylinderblock ist mit 3 bezeichnet und mit fünf radial nach außen gerichteten Zylindern 4 versehen. Die Nockentrommel 1 und der Zylinderblock 3 sind konzentrisch und/oder koaxial und relativ zueinander drehbar. In praktischen Anwendungen ist es möglich, sich die Nockentrom­ mel um einen stationären Zylinderblock drehen zu lassen oder die Nockentrommel fest­ stehen zu lassen, während sich der Zylinderblock in der Nockentrommel dreht. In jedem Zylinder bewegt sich ein Kolben 5, der mit seinem äußeren, der Nockentrommel zuge­ wandten Ende gleitend gegenüber einer Nockenrolle 6 angeordnet ist, die sich wieder­ um gegen die Nockenfläche 2 der Nockentrommel abstützt und sich der Nockenfläche gegenüber rollend bewegt. Ein Verteilerventil (nicht gezeigt) verteilt das Hydraulikmittel über Leitungen 7 im Arbeitshub an die Zylinder und leitet das Hydraulikmedium im Rückkehrhub aus den Zylindern ab.
Nun wird Bezug genommen auf die Fig. 2-5, die den genauen Aufbau eines erfindungs­ gemäßen Kolbens zeigen. Dieser weist eine Oberseite 8 des Kolbens, eine im wesentli­ chen zylindrische Umfläche 9 und ein der Nockentrommel gegenüberliegendes äußeres Ende mit einer nutenähnlichen Aussparung 10 von teilzylindrischem Querschnitt auf.
Zwei gegenüberliegende, lose angeordnete Seitenabschnitte oder -segmente sind mit 11 bezeichnet und an einem inneren Endabschnitt mittels einer darin befindlichen Aus­ sparung beabstandet vom Kolbenkörper angeordnet und erstrecken sich an einem äu­ ßeren Endabschnitt über die Umfläche der Nockenrolle und umgeben diese zumindest teilweise. In der gezeigten Ausführungsform weisen die Seitenabschnitte im wesentli­ chen die Form eines Segments auf, welches sich in Richtung der Oberseite des Kolbens verjüngt und welches im Querschnitt die Form eines Kreissegments mit einer äußeren teilzylindrischen Umfläche 22 aufweist, die im montierten Zustand des Seitenabschnittes derart ausgestaltet ist, daß sie mit der Umfläche des Kolbenkörpers verbunden und ge­ genüber der Zylinderwand gleitend angeordnet ist, und einer inneren ebenen Fläche 12, die über eine Lücke mit einem entsprechenden Sitz des Kolbenkörpers verbunden ist. An der Innenseite des äußeren Abschnittes eines jeden Seitenabschnittes ist eine Gleitlagerfläche 13 angeordnet, die im Querschnitt teilzylindrisch ist und deren Symme­ trieachse sich senkrecht zur Längsachse des Kolbens erstreckt. Im montierten Zustand der Seitenabschnitte dient die Gleitlagerfläche 13 dazu, einen Teil der Gleitlagerfläche gegen die Nockenrolle zu formen und ist mit einer entsprechenden Gleitlagerfläche 14 des Kolbenkörpers verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Gleitlagerfläche 13, wie am besten anhand der Fig. 5 zu erkennen ist, um eine sich senkrecht zur Längs­ achse des Kolbens und durch den Mittelpunkt der Nockenrolle verlaufende Ebene zen­ triert. Dies ist keine Bedingung für die Funktion der Erfindung, aber dadurch, daß die Gleitlagerfläche 13 sich sowohl als auch hinter dieser Ebene erstrecken kann, wird si­ chergestellt, daß die Seitenabschnitte der translatorischen Bewegung der Nockenrolle folgen, und es wird außerdem möglich, die Nockenrolle im Falle eines "Freilaufs" zu halten, wenn eine Art von bewegungsbegrenzender Einrichtung zwischen dem Kolben und den Seitenabschnitten angeordnet ist.
Weiter ist es aus den Fig. 4 und 5 offensichtlich, daß ein Spiel zwischen den inneren Endflächen der Seitenabschnitte und einer unteren Wand der Aussparung im Kolben­ körper herrscht. Ein Ölkanal ist mit 16 bezeichnet und soll Öl von der Oberseite des Kol­ bens zu den Gleitlagerflächen zwischen Kolben und Nockenrolle leiten. Ein ringförmiger Ölkanal ist mit 15 bezeichnet, durch ihn wird das Öl gleichförmig über die Gleitlagerflä­ che 14 des Kolbenkörpers verteilt. Folglich wird diese als eine hydrostatische Gleitlager­ fläche wirken, während die Gleitlagerflächen 14 der Seitenabschnitte hydrodynamisch sind. Ein Hohlraum ist bei 17 gezeigt.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines vergrößerten Abschnittes des Hydraulikmo­ tors gemäß der Fig. 1 und stellt einen Zylinder mit einem erfindungsgemäßen Kolben dar, der sich am Beginn des Arbeitshubes befindet. Pfeile deuten schematisch die auf den Kolben wirkenden Kräfte an und Pfeil 18 zeigt die resultierende Kraft des Hydrau­ likmittels, die auf die Oberseite des Kolbens wirkt. Diese Kraft wird durch den Kolben und die Nockenrolle an die Nockentrommel weitergeleitet. Eine Reaktionskraft 20 von der Nockentrommel wirkt senkrecht auf die Tangente der Nockenfläche 2 am Kontakt­ punkt auf die Nockenrolle. Dadurch, daß die Seitenabschnitte 11 relativ zum Kolbenkör­ per verschieblich angeordnet sind, werden diese nur Kräfte übertragen, die senkrecht zur Gleitlagerfläche zwischen den Seitenabschnitten und der Zylinderwand sind. Die Reaktionskraft 20 von der Nockentrommel wird daher nicht nur durch den Hydraulik­ druck 18 sondern auch durch eine Kraft 21, die tangential bezüglich der Drehrichtung verläuft und das Drehmoment des Motors erzeugt, ausgeglichen. Wie oben erwähnt, ist dies vorteilhaft, um einen Ölfilm mit einer konstanten Dicke zwischen den Gleitlagerflä­ chen zwischen Seitenabschnitten und Nockenrolle zu bilden, und um den Verschleiß zu reduzieren und den Wirkungsgrad zu erhöhen. Die Kräfte 20 und 21 bewirken, daß sich die Nockentrommel und der Zylinderblock relativ zueinander drehen, während der Kol­ ben und die Nockenrolle weiter vom Drehzentrum wegbewegt werden.
Mögliche Änderungen der Erfindung
Es ist klar, daß die Erfindung auf viele Arten innerhalb des Schutzbereichs der Ansprü­ che abgeändert werden kann. Beispielsweise können die Seitenabschnitte 11 sowohl eine unterschiedliche Form und Größe als auch einen unterschiedlichen Kontaktwinkel der Gleitfläche 13 und eine unterschiedliche Länge der Verbindendungsfläche gegen­ über dem Kolbenkörper aufweisen. Die Verbindungsfläche kann natürlich auch einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen und beispielsweise mit einer Art von bewegungs­ begrenzender Einrichtung wie oben erwähnt ausgestattet sein. Außerdem kann der Kol­ benkörper auf eine unterschiedliche Art aufgebaut sein, beispielsweise durch Weglas­ sen des Hohlraums 17.

Claims (8)

1. Kolben für einen Hydraulik-Radialkolbenmotor, der von der Bauart ist, die einen äußere Nockentrommel (1) mit einer gewellten inneren Nockenfläche (2), einen gegenüber der Nockentrommel drehbaren inneren Zylinderblock (3) mit radial nach außen gerichteten Zylindern (4) eine Mehrzahl von sich in den Zylindern bewegenden Kolben (5), Nockenrollen (6), die sich rollend gegen die Nockenflä­ che bewegen und gleitend gegenüber den jeweiligen Kolben angeordnet sind, und ein Verteilerventil aufweist, das im Arbeitshub der jeweiligen Zylinder ein Hy­ draulikmittel an die Zylinder verteilt und das Hydraulikmittel von den Zylindern im Rückkehrhub der jeweiligen Zylinder ableitet, wobei der Kolben eine im wesentli­ chen zylindrische Umfläche (9), eine innere Endfläche (8), die in Richtung des Mittelpunkts des Zylinderblocks ausrichtbar ist und dem von dem Hydraulikmittel ausgeübten Druck aussetzbar ist, und eine gegenüberliegende äußere Fläche aufweist, die verschieblich gegen die Nockenrolle anordenbar und mit einer nu­ tenähnlichen Aussparung (10), die im Querschnitt eine im wesentlichen teilzylin­ drische Form mit einer senkrecht zur Längsachse des Kolbens verlaufenden Symmetrieachse hat, und mit zwei Seitenabschnitten (11) ausgebildet ist, die sich um die Umfläche der Nockenrolle erstrecken und diese zumindest teilweise um­ geben und über die Reaktionskräfte in tangentialer Richtung des Zylinderblocks zwischen der Nockenrolle und dem Zylinderblock übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (11) des Kolbens als getrennte Teile ausgestaltet sind, die jede eine äußere teilweise zylindrische Gleitlagerfläche (22) haben, die derart ausgestaltet ist, daß sie gegen die Zylinderwand gleitbar sind, und eine innere teilweise zylindrische Gleitlagerfläche (13), die derart ausgestal­ tet ist, daß sie gleitend gegen die Nockenrolle angeordnet ist, wobei die Symme­ trieachsen der Gleitlagerflächen senkrecht derart zueinander verlaufen, daß die Seitenteile begrenzt in axialer und tangentialer Richtung des Kolbens bewegbar sind, und die im Normalbetrieb in Richtung der Zylinderwand und der Nockenrolle geführt sind.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte eine Gleitlagerfläche (13) gegenüber der Nockenrolle (6) aufweisen, die sich um eine Strecke sowohl vor als auch hinter eine Ebene erstreckt, die durch das Drehzentrum der Nockenrolle und senkrecht zur Längsachse des Kolbens (5) verläuft.
3. Kolben nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Seitenabschnitt (11) sich in Richtung der Oberseite des Kolbens verjüngt.
4. Kolben nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine bewegungsbegrenzende Einrichtung hinter dem Kolbenkörper und einem jeden Seitenabschnitt (11) umfaßt, die die Bewegung des Seitenabschnitts relativ zur axialen Richtung des Kolbens begrenzt.
5. Kolben nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (11) aus einem Werkstoff gefertigt sind, der niedrige Reibung und einen hohen Verschleißwiderstand gegenüber Eisen/Stahl aufweist.
6. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein ke­ ramischer Werkstoff ist.
7. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte eine harte Oberflächenbeschichtung aufweisen.
8. Hydraulik-Radialkolbenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kolben nach einem der obengenannten Ansprüche aufweist.
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