DE19816446B4 - Integrierte Schaltung - Google Patents

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    • H03K3/356104Bistable circuits using complementary field-effect transistors
    • H03K3/356113Bistable circuits using complementary field-effect transistors using additional transistors in the input circuit

Abstract

Integrierte Schaltung zum Entladen eines auf eine hohe Spannung (VH) aufgeladenen Knotenpunktes (K), wobei die integrierte Schaltung zum Durchschalten hoher Spannungen ausgelegte Transistoren (N3, N4, P1, P2, P3) und zum Durchschalten niedriger Spannungen ausgelegte Transistoren (N1, N2) aufweist, und wobei von den Transistoren, die hohe Spannungen durchschalten können oder müssen, wenigstens der Transistor (P3), über welchen der Knotenpunkt (K) entladen wird, ein PMOS-Transistor ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen hohe Spannungen durchschalten müssenden Transistoren (P1, P2, P3) und zum Durchschalten niedriger Spannungen ausgelegten Transistoren (N1, N2) zum Durchschalten hoher Spannungen ausgelegte Transistoren (N3, N4) vorgesehen sind, die so angesteuert werden, daß nur niedrige Spannungen durchgeschaltet werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Schaltungen werden beispielsweise in den sogenannten Flash-Speichern eingesetzt. Dort benötigt man nämlich zum Löschen gespeicherter Informationen eine relativ hohe Spannung (derzeit ca. 16 V), und die auf diese Spannung aufgeladenen Knotenpunkte müssen nach der Beendigung des Löschvorganges wieder entladen werden.
  • Bisher werden auf hohe Spannungen aufgeladene Knotenpunkte häufig über einen für Hochspannungsanwendungen geeigneten NMOS-Transistor entladen.
  • Obgleich die zum Entladen verwendeten Transistoren für Hochspannungsanwendungen ausgelegt sind, stellt das Entladen der Knotenpunkte eine sehr hohe Belastung für sie dar, die sie auf Dauer nur verkraften, wenn spezielle Designs und Layout-Topologien verwendet werden, und selbst dann weisen sie eine nur relativ kurze Lebensdauer auf.
  • Eine andere Schaltung zum Entladen eines auf eine hohe Spannung aufgeladenen Knotenpunktes, genauer gesagt eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ist aus der DE 42 27 462 C2 bekannt. Auch diese Schaltung vermag jedoch die vorstehend angesprochenen Probleme nicht zur vollen Zufriedenheit zu lösen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch welche die Entladung von auf hohe Spannung aufgeladenen Knotenpunkten einfach und schonend für die die Knotenpunkte entladenden Elemente bewerkstelligbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Schaltung gelöst.
  • PMOS-Transistoren sind gegen die sich beim Entladen eines Knotenpunktes einstellenden Verhältnisse weniger empfindlich als es bei NMOS-Transistoren der Fall ist. Insbesondere treten die für den Ausfall der Transistoren in erster Linie verantwortlichen Beschädigungen des Gateoxids wesentlich weniger schnell und/oder ausgeprägt als bei NMOS-Transistoren auf; PMOS-Transistoren weisen ein wesentlich besseres Degradationsverhalten auf als NMOS-Transistoren.
  • Darüber hinaus ist der Einsatz von PMOS-Transistoren zum Entladen hoher Spannungen mit einem wesentlich geringeren Aufwand verbunden als es bei NMOS-Transistoren der Fall ist. Der Einsatz von NMOS-Transistoren erfordert nämlich, daß an die Gateanschlüsse derselben eine Spannung angelegt wird, die noch höher ist als das ohnehin schon hohe Potential des zu entladenden Knotenpunktes; dagegen muß an die Gateanschlüsse von PMOS-Transistoren nur einfach eine niedrige Spannung (beispielsweise 0 V) angelegt werden, um diesen in den leitenden Zustand versetzen, was erkennbar erheblich einfacher ist als die Erzeugung und Verwendung einer besonders hohen Spannung.
  • Unabhängig hiervon hat der Umstand, daß zwischen hohe Spannungen durchschalten müssenden Transistoren und zum Durchschalten niedriger Spannungen ausgelegten Transistoren zum Durchschalten hoher Spannungen ausgelegte Transistoren vorgesehen sind, die so angesteuert werden, daß nur niedrige Spannungen durchgeschaltet werden können, den positiven Effekt, daß die zum Durchschalten niedriger Spannungen ausgelegten Transistoren nicht mit hohen Spannungen beaufschlagt werden können.
  • Das Entladen von auf hohe Spannung aufgeladenen Knotenpunkten läßt sich somit durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Schaltung einfach und schonend für die die Knotenpunkte entladenden Elemente durchführen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine (Entlade-)Schaltung zum Entladen eines auf eine hohe Spannung aufgeladenen Knotenpunktes, und
  • 2 schematisch den Aufbau eines für hohe Spannungen ausgelegten PMOS-Transistors.
  • Die nachfolgend näher betrachtete Entladeschaltung ist Bestandteil eines Flash-Speichers und wird dort dazu verwendet, um die Knotenpunkte, die beim Löschen von Speicherbereichen auf Löschspannungspotential gebracht werden, nach dem Abschluß des Löschvorganges zu entladen. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Entladeschaltung auch in beliebigen anderen Einrichtungen eingesetzt werden kann, in welchen Knotenpunkte zu entladen sind.
  • Der zu entladende Knotenpunkt befindet sich im betrachteten Beispiel auf einem hohen Potential von ca. 16 V. Das Potential des zu entladenden Knotens kann aber auch beliebige andere Werte aufweisen.
  • Der zu entladende Knotenpunkt ist in der Figur mit K bezeichnet; er ist im zu entladenden Zustand auf eine hohe Spannung VH aufgeladen und soll durch die Entladeschaltung auf eine demgegenüber niedrigere Spannung VL gebracht werden. Die niedrige Spannung VL ist im betrachteten Beispiel gleich der Versorgungsspannung Vdd der integrierte Schaltung. Es kann sich aber auch um eine nahezu beliebige andere Spannung handeln; die Spannung, auf die der Knotenpunkt gebracht werden soll, muß nur größer sein als die kleinste Spannung, die von den in der Entladeschaltung verwendeten PMOS-Transistoren. unter den gegebenen Verhältnissen noch durchschaltbar ist.
  • Die Entladeschaltung umfaßt einen Niederspannungsteil LVT und einen Hochspannungsteil HVT, wobei der Niederspannungsteil LVT NMOS-Transistoren N1 und N2 und einen Inverter I enthält, und wobei der Hochspannungsteil PMOS-Transistoren P1, P2 und P3 und NMOS-Transistoren N3 und N4 enthält.
  • Von den Transistoren sind die im Niederspannungsteil LVT enthaltenen Transistoren N1 und N2 für "normale" (niedrige) Spannungen ausgelegte (Niedervolt-)Transistoren, und die im Hochspannungsteil HVT enthaltenen Transistoren P1, P2, P3, N3 und N4 für hohe Spannungen ausgelegte (Hochvolt-)Transistoren.
  • Die einzelnen Elemente sind wie in der 1 gezeigt verschaltet und werden wie gezeigt mit der Versorgungsspannung der integrierten Schaltung, deren Bestandteil die Entladeschaltung ist, versorgt, wobei der positive Pol der Versorgungsspannung mit VDD bezeichnet ist und im betrachteten Beispiel ein Potential von 2,5 V (oder ein beliebiges anderes Potential) aufweist, und wobei der negative Pol der Versorgungsspannung mit VSS bezeichnet ist und im betrachteten Beispiel ein Potential von 0 V (oder ein beliebiges anderes Potential) aufweist.
  • Das Entladen des Knotenpunktes K wird durch das Durchschalten des PMOS-Transistors P3 bewerkstelligt, wozu an dessen Gate eine niedrige Spannung anzulegen ist. Die restlichen Bestandteile der in der 1 gezeigten Entladeschaltung dienen zur Ansteuerung des PMOS-Transistors P3.
  • Die Entladeschaltung wird durch ein dieser, genauer gesagt deren Niederspannungsteil LVT zugeführtes, mit DOWNLOAD bezeichnetes Steuersignal angesteuert.
  • Weist das Steuersignal DOWNLOAD einen hohen Pegel, genauer das positive Versorgungsspannungspotential VDD der integrierten Schaltung auf, so leiten die Transistoren N1, N3 und P2, wobei der leitende Zustand des Transistors P2 bewirkt, daß die hohe Spannung VH an die Gateanschlüsse der Transistoren P1 und P3 durchgeschaltet wird und diese somit sperren. Der Transistor P3 isoliert dadurch die an seinem Drainanschluß anliegende hohe Spannung VH von der an seinem Sourceanschluß anliegenden niedrigen Spannung VL, wodurch kein Entladen des Knotenpunktes K stattfinden kann.
  • Weist das Steuersignal DOWNLOAD einen niedrigen Pegel, genauer das negative Versorgungsspannungspotential VSS der integrierten Schaltung auf, so leiten die Transistoren N2, N4 P1 und P3, wobei der leitende Zustand des Transistors P1 bewirkt, daß die hohe Spannung VH an den Gateanschluß des Transistors P2 durchgeschaltet wird und dieser somit sperrt. Die hohe Spannung VH des Knotenpunktes K kann nun über den leitenden Transistor P3 auf die niedrige Spannung VL entladen werden.
  • Bemerkenswert hierbei ist, daß der Knotenpunkt K genau auf die Spannung entladen wird, auf die er letztlich gebracht werden soll. In Fällen, in denen diese Spannung ungleich 0 V ist, wurde bislang so vorgegangen, daß der Knotenpunkt K zunächst auf 0 V entladen und im Anschluß daran wieder auf die gewünschte Spannung aufgeladen wurde, was erkennbar unwirtschaftlich und zudem mit einem erheblich größeren Aufwand verbunden ist.
  • Sämtliche Transistoren, die "heiß", durchgeschaltet werden können bzw. müssen (sämtliche Transistoren, bei denen durch das Versetzen in den leitenden Zustand hohe Leistungen (U·I) durchgeschaltet werden oder durchgeschaltet werden können), also die Transistoren P1, P2 und P3 sind für hohe Spannungen ausgelegte (Hochvolt-)PMOS-Transistoren. Die Verwendung von PMOS-Transistoren erweist sich hier als vorteilhaft, weil diese ein wesentlich besseres Degradationsverhalten als NMOS-Transistoren aufweisen. Insbesondere wird das Gateoxid von PMOS-Transistoren durch die beim heißen Schalten derselben auftretenden heißen Ladungsträger wesentlich weniger beschädigt. Dies hat den positiven Effekt, daß Entladeschaltungen, bei welchen heiße Schaltvorgänge nur an PMOS-Transistoren durchgeführt werden, eine Lebensdauer aufweisen, die um ein Vielfaches (um Zehnerpotenzen) höher ist als die Lebensdauer von Entladeschaltungen, bei welchen die heißen Schaltvorgänge (wie bisher) auch oder ausschließlich an NMOS-Transistoren vorgenommen werden.
  • Zur Erzielung dieses positiven Effekts müssen nicht zwangsläufig generell alle NMOS-Transistoren, an denen heiße Schaltvorgänge vorgenommen werden können oder müssen, durch PMOS-Transistoren ersetzt werden. Unter Umständen genügt es, PMOS-Transistoren nur in denjenigen Fällen zu verwenden, in denen der betreffende Transistor beim heißen Schalten besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind. Den höchsten Belastungen dürfte in der Regel der Transistor, über den der beim Entladen des Knotenpunktes K fließende Entladestrom geleitet wird, also der Transistor P3 ausgesetzt sein; wenigstens dieser Transistor sollte daher ein PMOS-Transistor sein.
  • Im Zweifelsfall sollten höchstvorsorglich generell alle Transistoren, die eine hohe Spannung durchschalten können oder müssen, als PMOS-Transistoren realisiert sein.
  • Die Verwendung von PMOS-Transistoren erweist sich nicht nur hinsichtlich der Lebensdauer der Entladeschaltung als vorteilhaft. PMOS-Transistoren sind im betrachteten Beispiel auch einfacher anzusteuern als es bei NMOS-Transistoren mit entsprechender Funktion der Fall ist. Während man zum Durchschalten eines PMOS-Transistors nämlich einfach nur eine niedrige Spannung (beispielsweise 0 V bzw. VSS) an dessen Gate anlegen muß, muß beim NMOS-Transistor eine Spannung angelegt werden, die noch höher ist als die ohnehin schon hohe Spannung, auf welche der zu entladende Knotenpunkt K aufgeladen ist, und das Erzeugen und Handhaben dieser besonders hohen Spannung ist bekanntlich mit einem erheblichen Zusatzaufwand verbunden.
  • Der Aufbau der PMOS-Transistoren P1, P2 und P3 ist schematisch in 2 gezeigt. Demnach ist in einem p-Substrat 11 eine n-Wanne 12 ausgebildet, und diese enthält wiederum p+-Bereiche 13 und 14 und einen n+-Bereich 16, wobei die p+-Bereiche 13 und 14 Source und Drain des betreffenden Transistors, und der n+-Bereich einen sogenannten Substratkontakt bilden; oberhalb dieser Anordnung befindet sich das mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnete Gate des Transistors.
  • Die Transistoren N3 und N4 sind "nur" zur Entkopplung der (Niedervolt-)Transistoren N1 und N2 des Niederspannungsteils LVT und der (Hochvolt-)Transistoren P1, P2 und P3 des Hochspannungsteils HVT vorgesehen und müssen deshalb nicht durch PMOS-Transistoren ersetzt werden. Sie sind an ihren Gates mit VDD beaufschlagt und können so eine maximale Spannung von VDD abzüglich der sogenannten Threshold- oder Einsatzspannung Vth zu den Transistoren N1 und N2 durchschalten. In der Praxis wird dieser Wert sogar noch geringer sein, da die NMOS-Transistoren in dieser Konfiguration einen hohe Substratvorspannung spüren und damit ein stark ausgeprägter Substratsteuereffekt provoziert wird. Dieser Effekt stört die Entladeschaltung nicht in ihrer Funktion: sobald über die Transistoren N1 bzw. N2 VSS an die Sourceanschlüsse der Transistoren N3 und N4 durchgeschaltet wird, sorgt die VDD betragende Gate-Source-Spannung der Transistoren N3 bzw. N4 für den dann erforderlichen hohen Leitwert des jeweiligen Transistors.
  • Durch die beschriebene Entladeschaltung kann das Entladen von auf hohe Spannung aufgeladenen Knotenpunkten einfach und schonend für die die Knotenpunkte entladenden Elemente durchgeführt werden.
  • K
    zu entladender Knotenpunkt
    HVT
    Hochspannungsteil
    LVT
    Niederspannungsteil
    N1–N4
    NMOS-Transistoren
    P1–P3
    PMOS-Transistoren
    I
    Inverter
    VH
    hohe Spannung
    VL
    niedrige Spannung
    VDD, VSS
    Versorgungsspannungpotentiale
    der integrierten Schaltung
    11
    p-Substrat
    12
    n-Wanne
    13, 14
    p+-Bereiche
    15
    Gateanschluß
    16
    n+-Bereich

Claims (5)

  1. Integrierte Schaltung zum Entladen eines auf eine hohe Spannung (VH) aufgeladenen Knotenpunktes (K), wobei die integrierte Schaltung zum Durchschalten hoher Spannungen ausgelegte Transistoren (N3, N4, P1, P2, P3) und zum Durchschalten niedriger Spannungen ausgelegte Transistoren (N1, N2) aufweist, und wobei von den Transistoren, die hohe Spannungen durchschalten können oder müssen, wenigstens der Transistor (P3), über welchen der Knotenpunkt (K) entladen wird, ein PMOS-Transistor ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen hohe Spannungen durchschalten müssenden Transistoren (P1, P2, P3) und zum Durchschalten niedriger Spannungen ausgelegten Transistoren (N1, N2) zum Durchschalten hoher Spannungen ausgelegte Transistoren (N3, N4) vorgesehen sind, die so angesteuert werden, daß nur niedrige Spannungen durchgeschaltet werden können.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transistoren, die eine hohe Spannung durchschalten müssen (P1, P2, P3), PMOS-Transistoren sind.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transistoren, die bei anliegender hoher Spannung in eine diese Spannung durchlassenden Zustand versetzt werden können oder müssen (P1, P2, P3), PMOS-Transistoren sind.
  4. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese dazu ausgelegt ist, den Knotenpunkt (K) auf eine von null Volt verschiedene Spannung (VL) zu entladen.
  5. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchschalten hoher Spannungen ausgelegten Transistoren (N3, N4), die so angesteuert werden, daß nur niedrige Spannungen durchgeschaltet werden können, NMOS-Transistoren sind.
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