DE19816205A1 - Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine

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Peter Mann
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel 1 einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine, wobei die Spindel 1 unterhalb eines aufgesteckten Kopses einen festen Bund 2 und darunter eine axial verschiebbare Klemmhülse 3 aufweist, welche zum Aufheben einer Klemmwirkverbindung mit dem Bund 2 über eine Betätigungsvorrichtung 4 in Berührung bringbar ist und wobei der Unterwindefaden die Spindel 1 mit weniger als 360 DEG umschlingt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß miteinander korrespondierende Stirnflächen 10, 20 des festen Bundes und der durch mindestens ein Federelement 5 beaufschlagten Klemmhülse 3 zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine wellenförmige Kontur W aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/ oder der -zwirnmaschine, wobei die Spindel unterhalb eines aufgesteckten Kopses einen festen Bund und darunter eine axial verschiebbare Klemmhülse aufweist, welche zum Aufheben einer Klemmwirkverbindung mit dem Bund über eine Betätigungsvor­ richtung in Berührung bringbar ist und wobei der Unterwinde­ faden die Spindel mit weniger als 360° umschlingt.
Spinnereimaschinen insbesondere Ringspinnmaschinen, welche mit automatischen Doffvorrichtungen ausgestattet sind, unter­ liegen Spinnprogrammen mit besonderen Programmphasen. Eine derartige Programmphase stellt beispielsweise das Abspinnen dar: Sobald die Spinnspule (Kops) hergestellt ist, wird dieser Vorgang der Herstellung dieser Spule durch die Phase des Ab­ spinnens abgeschlossen.
Während des Abspinnens werden Ober-, Hinter- und Unterwindun­ gen ausgeführt. Bei der Ausführung von Unterwindungen wird der Faden unterhalb der Unterwindekrone im Bereich des geriffelten Wirtels der Spindel (Unterwindebereich) geführt, welcher sich unterhalb der Spulhülse befindet. Dort wird der Faden noch in wenigen Windungen um die Spindelwelle gelegt. Erst dann wird die fertige Spinnspule beim Doffen von der Spindelwelle mit­ tels selbsttätiger Spulenwechselvorrichtungen von der Spindel­ welle abgezogen, wobei der Faden reißt. Der Faden läuft al­ lerdings nach wie vor zwischen dem Wirtel und dem Ringläufer.
Beim anschließenden Anspinnen wird dann die Ringbank wieder angehoben, so dass der Faden die Unterwindekrone übergreift und entsprechende Wicklungen wieder auf eine neue Spulhülse aufgelegt werden können. Das Hauptspinnen kann nunmehr begin­ nen.
Die Unterwindungen verbleiben auf dem Wirtel der Spindel und werden, wenn sie nicht entfernt werden, zunehmend mehr. Da diese Erscheinung stört, ist ein Reinigen, d. h. ein Entfernen der Unterwindungen von dem Wirtel der Spindel, erwünscht.
Das Entfernen kann während des Hauptspinnens sowohl manuell mittels eines betätigbaren Trennvorgangs (DE 29 31 209 C2) als auch automatisiert mittels eines Reinigungselements (G 91 11 455.1) erfolgen.
Obwohl die während des Entfernens der Unterwindungen entste­ henden Fadenreste durch entsprechende Absaug- und Sammelein­ richtungen beseitigt werden können, entsteht trotz alledem Faserflug in der Spinnerei. Da dieser entstehende Faserflug den Spinnprozess nachhaltig negativ beeinflussen kann, ist er derart unerwünscht, dass er erst gar nicht entstehen sollte. Darüber hinaus sind Absaug- und Sammeleinrichtungen für den Faserflug mit erhöhten Investitionen verbunden. Weiterhin verursachen auch die Vorrichtungen zum Entfernen der Unter­ windungen erhebliche Kosten.
In den letzten Jahren wurden verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Vermeidung der Notwendigkeit des Anbringens von Unterwindungen entwickelt.
Zum Stand der Technik zählt in diesem Zusammenhang eine Vor­ richtung mit einem Klemmkörper in besonderer Konfiguration, welcher durch eine auf ihn während des Spinnens wirkende Zen­ trifugalkraft vertikal nach unten verschoben wird (EP 0 292 856 A1 ). Durch diese vertikale Verschiebung öffnet sich ein Klemmspalt, welcher während des Abspinnens den Faden in teil­ weise Umschlingung geklemmt hat. Der geöffnete Klemmspalt gibt den geklemmten Faden frei. Zur Gewährleistung der Rückstellung des Klemmkörpers in seine Klemmstellung während des Abspinnens ist er gemäß einer weiteren, bekannten Konstruktion (EP 0 358 032 A1 ) mit einem Rückstellelement in Form einer Ringfeder versehen.
Weiterer Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Handhabung des Fadens in einer Ringspinnmaschine sowie ein entsprechendes Verfahren hierfür (EP 0 462 467 B1). Es findet ein Betäti­ gungselement in Form der Ringbank für die axial verschiebbare Festlegehülse Anwendung. Diese Festlegehülse kann sich zwi­ schen einer Arbeits- und einer Offenstellung bewegen. Auf die Festlegehülse wirkt darüber hinaus ein auf sie drückendes Rückstellelement, beispielsweise in Form einer Feder, das parallel zur Längsachse der Spindelwelle angeordnet ist.
Eine andere bekannte Konstruktion betrifft eine Anordnung zur Betätigung einer Festlegehülse für eine Ringspinn- bzw. Zwirnmaschine (EP 0 587 526 A1). Hier findet ein Betätigungs­ organ zur unabhängigen Steuerung der Festlegehülse Anwendung, das mit der Festlegehülse zusammenwirkt und über eine Kulis­ sensteuerung betätigbar ist. Dadurch kann die Festlegehülse unabhängig von den Werten der Parameter eines Spinnprogramms, insbesondere von der Spindeldrehzahl, aber abgestimmt auf das Spinnprogramm, betätigt werden. Durch das Betätigungsorgan ist die Festlegehülse aus einer Schließstellung in eine Offenstel­ lung mit Freigabe des Unterwindefadens bringbar. Ein Rück­ stellorgan in Form einer Spiralfeder bringt die Festlegehülse wieder in ihre Schließstellung.
Weiterer Stand der Technik ist eine Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine (EP 0 775 769 A1). Hierbei weist die Spindel unterhalb einer aufgesteckten Spinnspule einen festen Bund und eine mittels einer Betätigungsvorrichtung axial zur Spindel verschiebbare, mit dem Bund in Klemmwirkverbindung bringbare Klemmhülse auf, wobei der Unterwindefaden die Spindel mit weniger als 360° umschlingt. Die mit mindestens einem Betäti­ gungselement versehene Betätigungsvorrichtung ist feststehend an der Maschine angeordnet; das Betätigungselement ist nur zum Betätigen mit der Klemmhülse in Berührung bringbar; darüber hinaus ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Klemmhülse unabhängig von dem Einwirken der Betätigungsvor­ richtung in der Klemmstellung gehalten wird.
Eine andere bekannte Konstruktion (DE 196 28 826 A1) verwendet eine Klemmvorrichtung für Fäden an einer Spindel für eine Spinn- oder Zwirnmaschine. Diese Vorrichtung weist ein fest­ stehendes Klemmelement sowie ein axial verschiebbares, gegen das feststehende Klemmelement anpressbares Klemmelement auf. Das verschiebbare Klemmelement ist mit einer konischen Innen­ fläche ausgestattet, mit welcher mindestens ein unabhängig von dem verschiebbaren Klemmelement beweglicher Fliehkörper in Eingriff steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche gegenüber dem bekannten Stand der Technik auf einfachere Weise gewährleistet, dass der Faden während des Abspinnens mit einer Spindel- bzw. Wirtelumwindung von weniger als 360° geklemmt und nach erfolgtem Doffen im nachfolgenden Spinnen freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mit­ einander korrespondierende Stirnflächen des festen Bundes und der durch mindestens ein Federelement beaufschlagten Klemm­ hülse zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine wellenförmige Kontur aufweisen. Durch diese wellenförmige Kontur ergibt sich ein gutes Klemmen des Unterwindefadens während des Abspinnens, wobei andererseits gewährleistet wird, dass nach erfolgtem Doffen beim Anspinnen der Unterwindefaden freigegeben wird.
Die wellenförmige Kontur umfasst mindestens einen Kurvenbe­ reich; vorzugsweise sind jedoch mehrere Kurvenbereiche vor­ gesehen, wobei die wellenförmige Kontur auch auf zwei Ebenen ausgeführt sein kann und die innere Ebene dabei höher oder niedriger ausbildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die axial ver­ schiebbare Klemmhülse durch eine Betätigungsvorrichtung beweg­ bar sein. Diese kann beispielsweise als Schwenkhebel, als Nockenwelle oder als ortsfeste Kulissensteuerung ausgeführt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Betätigungs­ vorrichtung als angetriebene Betätigungsvorrichtung, angetrie­ ben beispielsweise durch ein Zugmittel, ein Reinigungsaggregat (z. B. Wanderbläser) oder durch einen separaten Wagen, oder als selbstgetriebene Betätigungsvorrichtung, selbst getrieben beispielsweise durch einen Akkumulatormotor oder einen Elek­ tromotor mit Stromschiene ausgebildet sein. Möglich ist auch die manuelle Betätigung des Betätigungselements.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Textilspindel mit Hülsen­ aufnahme mit Arretierung, Topfmesser sowie Wirtel mit Lauffläche für den Tangentialriemen und Lager­ spitze, teils geschnitten;
Fig. 2a einen Seitenschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Klemmstellung und durch eine Betä­ tigungsvorrichtung;
Fig. 2b einen Seitenschnitt der Ausführungsform nach Fig. 2a in Freigabestellung;
Fig. 3a einen Seitenschnitt durch eine andere Ausführungs­ form der Erfindung in Klemmstellung und durch eine Betätigungsvorrichtung;
Fig. 3b einen Seitenschnitt analog der Ausführungsform nach Fig. 3a in Freigabestellung;
Fig. 4 eine Abwicklung der wellenförmigen Kontur;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemmvor­ richtung;
Fig. 6a ebenfalls einen Seitenschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Klemmstellung und durch eine Betätigungsvorrichtung;
Fig. 6b einen Seitenschnitt analog der Ausführungsform nach Fig. 6a in Freigabestellung;
Fig. 6c eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in Fig. 6a;
Fig. 7a eine Draufsicht auf eine Betätigungsvorrichtung in Klemmstellung;
Fig. 7b eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 7a in Freigabestellung;
Fig. 8a eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ möglichkeit der Erfindung in Klemmstellung;
Fig. 8b eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 8a in Freigabestellung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine angetriebene Betätigungs­ vorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine selbstgetriebene Betäti­ gungsvorrichtung;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Ringspinnmaschine in schematischer Darstellung mit der erfindungsgemä­ ßen Betätigungsvorrichtung und
Fig. 12a bis 12c drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Zugmitteln in schematischer Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Textilspindel 1 mit Hülsenausnahme mit Arretierung, Topfmesser 18 sowie Wirtel mit Lauffläche für einen Tangentialriemen und Lagerspitze, teils geschnitten dargestellt.
Gemäss den weiteren Fig. 2a und 2b weist die Spindel 1 unter­ halb eines nicht näher dargestellten aufgesteckten Kopses einen festen Bund 2 und darunter eine von einer Feder 5 beauf­ schlagte, axial verschiebbare Klemmhülse 3 auf, welche mit dem Bund 2 über eine Betätigungsvorrichtung 4 in Berührung bring­ bar ist. Ein in Fig. 2b schematisch dargestellter Unterwinde­ faden 15 umschlingt die Spindel 1 mit weniger als 360°.
Die miteinander korrespondierenden Stirnflächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der durch die Feder 5 beaufschlagten Klemmhülse 3 weisen insbesondere nach Fig. 5 eine wellenför­ mige Kontur W auf. Diese wellenförmige Kontur W kann sich bei­ spielsweise zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/­ oder des Querschnitts erstrecken. Hierbei können die Stirnflächen des Bundes 2 und der Klemmhülse 3 parallel zuein­ ander liegen. Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform sind die Stirnflächen 10 und 20 des Bundes 2 und der Klemmhülse 3 im Querschnitt konvex-konkav gegenein­ ander gewölbt.
Die axial verschiebbare Klemmhülse 3 ist durch die Betäti­ gungsvorrichtung 4 betätigbar, welche z. B. aus einem Steg 23 besteht, der auf einer horizontalen Achse 22 befestigt ist. Wird nun nach Fig. 2a die Achse 22 in Pfeilrichtung I gedreht, so wird die Klemmhülse 3 aus ihrer Rotation heraus in Still­ stand versetzt und aufgrund der konvex-konkav entgegengesetzt gewölbten Kontur W gegen Wirkung der Feder 5 nach unten be­ wegt, und zwar aus der Klemmstellung nach Fig. 2a in die in Fig. 2b dargestellte Freigabestellung. Damit wird der Unter­ windefaden 15 nicht mehr geklemmt und die Stirnflächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der axial beweglichen Klemmhülse 3 sind in ihrer Wirkverbindung voneinander gelöst.
Der Unterwindefaden 15 kann sich nun aufgrund der auf ihn wirkenden Kräfte von der Textilspindel 1 lösen und weggetragen werden.
Fig. 3a und Fig. 3b zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung: Hier findet eine Betätigungsvorrichtung Anwen­ dung, welche einen Nocken 23' aufweist, der mit einer Querwel­ le 22' verbunden ist. Fig. 3a zeigt wieder die Klemmstellung, d. h. die Stirnflächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der Klemmhülse 3, wie bereits oben ausgeführt, liegen in Wirkstel­ lung. Wird nun nach Fig. 3b über die horizontale Querwelle 22' der Nocken 23' im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich die axial verschiebbare Klemmhülse 3 gegen Wirkung der Feder 5 nach unten und löst die Wirkverbindung bzgl. der beiden Stirn­ flächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der Klemmhülse 3.
Wie bereits angegeben kann auch hier der Unterwindefaden 15 sich nun aufgrund der auf ihn wirkenden Kräfte von der Textil­ spindel 1 lösen und weggetragen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Betätigungselemente 23 bzw. 23' im Winkel gegeneinander versetzt sind, so dass die einzelnen Bewegungsabläufe nacheinander erfolgen.
In Fig. 4 ist in Form einer Abwicklung die wellenförmige Kon­ tur W dargestellt. Hierbei weisen gemäss Fig. 5 sowohl der feste Bund 2 als auch die axial bewegliche Klemmhülse 3 diese wellenförmige Kontur W auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6a bis Fig. 6c ist jede der korrespondierenden Stirnflächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der Klemmhülse 3 mit einem inneren Ring 12 bzw. 13 ver­ sehen, welche zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts mit der wellenförmigen Kontur W ausgestattet ist.
Fig. 6a zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Klemmstel­ lung: Hier greift die wellenförmige Kontur des Rings 12 in die wellenförmige Kontur des Rings 13 und hält den Unterwindefaden 15 gemäß Fig. 6c. Wird nun über die Betätigungsvorrichtung 4, d. h. durch die Achse 22 über den Steg 23 die axial verschieb­ bare Klemmhülse 3 nach Fig. 6b beaufschlagt, so resultiert daraus die Freigabestellung und der Unterwindefaden 15 wird frei.
Nach Fig. 7a und Fig. 7b kann eine horizontale Achse 22'' Anwendung finden, welche über einen Antrieb 25 so bewegbar ist, dass das Betätigungselement 24 der Betätigungsvorrichtung 4, beispielsweise ein Steg mit abriebfestem Belag, den Außen­ umfang der Klemmhülse 3 nach Fig. 7a freigibt (Klemmstellung) bzw. nach Fig. 7b beaufschlagt (Freigabestellung).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8a und Fig. 8b liegt wieder­ um eine horizontale Achse 22'' vor, welche im rechten Winkel zu einer alle Längsachsen der Spindeln 1 aufweisenden Ebene L- L bewegbar ist, und zwar mit Hilfe des Antriebs 25: Nach Fig. 8a ist die jeweilige Klemmhülse 3 freigegeben, wohingegen nach Fig. 8b das Betätigungselement 24 der Betätigungsvorrichtung 4 den Außenumfang der Klemmhülse 3 beaufschlagt.
Fig. 9 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine angetriebe­ ne Betätigungsvorrichtung 4 mit einer Einheit 26. Diese Ein­ heit 26 wird über ein Zugmittel 25 in Pfeilrichtung bewegt und beaufschlagt damit nacheinander den jeweiligen Außenumfang der betreffenden Klemmhülse 3.
Durch diese Beaufschlagung wird die geweilige Klemmhülse 3 von der Klemmstellung in eine Freigabestellung überführt. Dabei wird der Unterwindefaden 15 freigegeben und kann abgetragen werden.
Nach Fig. 10 besteht auch die Möglichkeit, dass die Betäti­ gungsvorrichtung 4 als selbstgetriebene Einheit 26' ausgebil­ det ist, beispielsweise mit Akkumulatoren-Antrieb, welche auf einer Schiene 40 geführt ist, oder als Elektromotoren-Antrieb mit Stromleitschiene.
Gemäß Fig. 11 ist das Betätigungselement 24, welches Teil der Betätigungsvorrichtung 4 ist, mit einem Zugmittel 25' verbun­ den, welches beispielsweise als umlaufender Bandantrieb nach Fig. 12a bis 12c ausgebildet ist.
Nach Fig. 12a umläuft das Zugmittel 25', d. h. der Band­ antrieb, zumindest teilweise eine Antriebsrolle 30, welche mit einem Antrieb 35 verbunden ist, sowie Umlenkrollen 31, 32, 33 und 34.
Die Ausführungsform nach Fig. 12b ist ähnlich gestaltet, wobei hier jedoch der Antrieb 35 im rechten Winkel zu der Antriebs­ rolle 30 steht. Darüber hinaus ist eine weitere Rolle 36 im Endbereich vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12c findet schließlich eine einzige Rolle 32 Anwendung, welche als Umlenk- und als Spannrolle für den umlaufenden Bandantrieb 25' dient.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass eine einfach ge­ staltete Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens ge­ schaffen wird, wobei miteinander korrespondierende Stirnflä­ chen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der durch mindestens ein Federelement 5 beaufschlagten Klemmhülse 3 zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine wellenförmige Kontur W aufweisen. Durch diese wellenförmige Kontur W ergibt sich ein gutes Klemmen des Unterwindefadens während des Abspinnens, wobei andererseits gewährleistet wird, dass nach erfolgtem Doffen beim Anspinnen der Unterwindefaden freigegeben wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spin­ del (1) einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine, wobei die Spindel (1) unterhalb eines aufgesteckten Kopses einen festen Bund und darunter eine axial verschiebbare Klemm­ hülse (3) aufweist, welche zum Aufheben einer Klemmwirkver­ bindung mit dem Bund (2) über eine Betätigungsvorrichtung (4) in Berührung bringbar ist und wobei der Unterwindefaden die Spindel (1) mit weniger als 360° umschlingt, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander korrespondierende Stirnflächen (10, 20) des festen Bundes und der durch mindestens ein Federelement (5) beaufschlagten Klemmhülse (3) zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine wellenförmige Kontur (W) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wellenförmige Kontur (W) über den gesamten Umfang und/oder über den gesamten Querschnitt der Stirnfläche (10, 20) des Bundes (2) und der Klemmhülse (3) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (10, 20) des Bundes (2) und der Klemmhülse (3) im Querschnitt parallel zueinander liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (10, 20) des Bundes (2) und der Klemmhülse (3) im Querschnitt konvex-konkav gegeneinander gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der korrespondierenden Stirnflächen (10, 20) des Bundes (2) und der Klemmhülse (3) einen inneren Ring (12, 13) aufweist, welcher zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts mit der wellenförmigen Kontur (w) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmwirk­ verbindung zwischen dem Bund (2) und der Klemmhülse (3) auflösbare Betätigungsvorrichtung (4) jeweils ein gegenüber der betreffenden Klemmhülse (3) bewegbares Betätigungsele­ ment (23, 23'; 24; 26, 26') aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Betätigungselemente (23, 23') gemeinsam um eine hori­ zontale Achse (22, 22') schwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (23, 23') im Winkel gegeneinander versetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Betätigungselemente (24) gemeinsam in einer horizonta­ len Achse (22'') verschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse (22'') parallel oder im rechten Win­ kel zu einer alle Längsachsen (L-L) der Spindeln (1) auf­ weisenden Ebene verläuft.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betä­ tigungsvorrichtung (4) mit einem Betätigungselement (24) versehen und mit einem Antrieb (25, 25') verbunden oder als selbst angetriebene Einheit (26') ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als umlaufender Bandantrieb (25') ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ tätigungsvorrichtung (4) an einem an der Ringspinn- und/­ oder -zwirnmaschine entlang fahrenden und sie reinigenden Reinigungsaggregat (26) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsaggregat (26) als Wanderbläser ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, dass an dem Reinigungsaggregat (26) mindestens eine Abblasdüse und/oder mindestens eine Absaugdüse für den abzulösenden bzw. abgelösten Unterwindefaden angebracht ist.
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