DE19815487A1 - Verfahren zum Betreiben einer Massageeinrichtung sowie Massageeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Massageeinrichtung sowie Massageeinrichtung

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DE19815487A1 DE1998115487 DE19815487A DE19815487A1 DE 19815487 A1 DE19815487 A1 DE 19815487A1 DE 1998115487 DE1998115487 DE 1998115487 DE 19815487 A DE19815487 A DE 19815487A DE 19815487 A1 DE19815487 A1 DE 19815487A1
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Abstract

Es wird eine Massageeinrichtung (1) beschrieben, die mit Mitteln zur Eingabe von Massageparametern und mit Mitteln zur Ermittlung eines Massageablaufs in Abhängigkeit von den Massageparametern versehen ist. Ein Körpersensor (2) zur Ermittlung von Körperdaten, die die körperlichen Gegebenheiten darstellen, ist vorgesehen. Ebenfalls sind Mittel vorgesehen zur Beeinflussung der Massageparameter und/oder des Massageablaufs in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Massageeinrichtung, bei dem Massageparameter eingegeben werden, und bei dem in Abhängigkeit von den Massageparametern ein Massageablauf ermittelt wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Massageeinrichtung mit Mitteln zur Eingabe von Massageparametern und mit Mitteln zur Eingabe eines Massageablaufs in Abhängigkeit von den Massageparametern.
Es sind eine Vielzahl von Massageeinrichtungen bekannt und im Handel erhältlich, die zur medizinischen und/oder therapeutischen Behandlung einer zur massierenden Person vorgesehen sind oder die zu Zwecken der Entspannung verwendet werden. Beispielsweise sind Wannen bekannt, die mit warmem Wasser gefüllt sind, und die mit einer wasserdichten flexiblen Membran zum Beispiel aus Gummi abgedeckt sind. Bei einer derartigen Massageeinrichtung legt sich die zu behandelnde Person mit dem zu massierenden Körperbereich auf die Membran. Ein Arzt oder Therapeut oder die zu massierende Person stellt bestimmte Massageparameter an der Massageeinrichtung ein, beispielsweise denjenigen Bereich, auf den sich die nachfolgende Massage beschränken soll, oder die Intensität der vorzunehmenden Massage. Die Massage als solche erfolgt mit Hilfe von Wasserdüsen, die innerhalb der Wanne auf einem verfahrbaren Schlitten montiert sind. Die Wasserdüsen werden während der Massage nach einem vorbestimmten Massageablauf unterhalb der Membran verfahren. Ebenfalls ist es möglich, die Intensität des Wasserstrahls zu verändern. Auf diese Weise erfolgt eine automatische Massage des zu behandelnden Körperbereichs.
Verschiedene Personen weisen unterschiedliche Gewichte, Körpergrößen und auch einen unterschiedlichen Körperbau auf. Dies hat zur Folge, dass die Eingabe ein- und desselben Massageparameters bei unterschiedlichen Personen zu unterschiedlichen Wirkungen führt. Wird zum Beispiel bei einer ersten, zu behandelnden Person der Schulterbereich als der zu massierende Körperbereich festgelegt, so haben die hierzu zugehörigen Massageparameter bei einer zweiten zu behandelnden Person gegebenenfalls zur Folge, dass nur der Rand des Schulterbereichs von der Massage beaufschlagt wird. Die Massageparameter müssen also für jede zu behandelnde Person neu festgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer Massageeinrichtung sowie eine Massageeinrichtung zu schaffen, die auch für verschiedene, zu behandelnde Personen eine schnelle und korrekte Einstellung der Massageparameter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Körperdaten, die die körperlichen Gegebenheiten darstellen, ermittelt werden, und dass die Massageparameter und/oder der Massageablauf in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten beeinflusst werden. Die Aufgabe wird bei einer Massageeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Körpersensor zur Ermittlung von Körperdaten vorgesehen ist, die die körperlichen Gegebenheiten darstellen, und dass Mittel vorgesehen sind zur Beeinflussung der Massageparameter und/oder des Massageablaufs in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten.
Mit Hilfe der ermittelten Körperdaten ist es möglich, bestimmte Körperteile der zu behandelnden Person zu lokalisieren. Die erfindungsgemäße Massageeinrichtung kann also von sich aus automatisch erkennen, wo sich beispielsweise der Schulterbereich der zu behandelnden Person befindet. Wird nunmehr als Massageparameter dieser Schulterbereich als zu massierender Körperbereich vorgegeben, so kann die Massageeinrichtung die nachfolgende Massage sofort auf den automatisch lokalisierten Schulterbereich konzentrierten. Aufgrund der automatischen Erkennung des jeweils erwünschten, zu massierenden Körperbereichs der zu massierenden Person erfolgt auch bei verschiedenen, zu behandelnden Personen keine fehlerhafte Massage. Es wird immer der korrekte, zu massierende Körperbereich automatisch lokalisiert und von der Massage beaufschlagt.
Die Beeinflussung der gesamten Massage in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten wird dabei derart vorgenommen, dass die an sich die Massage bestimmenden Massageparameter in Abhängigkeit von den Körperdaten verändert werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass auch der Massageablauf einer durchzuführenden Massage in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten beeinflusst wird. So ist es beispielsweise möglich, dass die Zeitdauer einer Massagebehandlung in Abhängigkeit von der Fläche des zu massierenden Körperbereichs verändert wird. Wird beispielsweise von der erfindungsgemäßen Massageeinrichtung ein großer, zu massierender Schulterbereich lokalisiert, so wird in diesem Fall die Massage zeitlich länger ausgeführt als bei einer anderen, zu behandelnden Person, bei der ein kleiner, zu massierender Schulterbereich erkannt worden ist.
Insgesamt ist es damit bei der erfindungsgemäßen Massageeinrichtung möglich, auch bei verschiedenen, zu behandelnden Personen in einfacher Weise sofort eine korrekte Massage durchzuführen. Eine personenabhängige Neueinstellung von Massageparametern ist nicht erforderlich. Stattdessen werden mit Hilfe der ermittelten Körperdaten die erwünschten Massageparameter an die jeweils zu behandelnde Person automatisch angepasst. Dabei ist der erfindungsgemäße automatische Ablauf unabhängig von der Lage der zu behandelnden Person auf der Massageeinrichtung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden Gewebedaten, die die Art und/oder den Zustand des Gewebes darstellen, ermittelt und es werden die Massageparameter und/oder der Massageablaufin Abhängigkeit von den ermittelten Gewebedaten beeinflusst. Es ist ein Gewebesensor zur Ermittlung von Gewebedaten vorgesehen, die die Art und/oder den Zustand des Gewebes darstellen, und es sind Mittel vorgesehen zur Beeinflussung der Massageparameter und/oder des Massageablaufs in Abhängigkeit von den ermittelten Gewebedaten.
Mit Hilfe der Gewebedaten können Besonderheiten des zu massierenden Körperbereichs erkannt werden. So ist es beispielsweise möglich, verspannte Muskeln innerhalb eines zu massierenden Körperbereichs zu lokalisieren. Die erfindungsgemäße Massageeinrichtung führt in einem solchen Fall automatisch eine besondere Massagebehandlung derartiger verspannter Muskeln durch. Diese besondere Behandlung kann dabei derart ausgestaltet und solange durchgeführt werden, bis anhand der ermittelten Gewebedaten von der Massageeinrichtung festgestellt wird, dass sich die Verspannung der Muskeln gelöst hat oder zumindest löst. Insoweit ist es möglich, über die ermittelten Gewebedaten einen Regelkreis aufzubauen.
Stellt also die erfindungsgemäße Massageeinrichtung auf der Grundlage der ermittelten Gewebedaten irgendwelche Besonderheiten des zu massierenden Körperbereichs fest, so kann dies einerseits in einer entsprechenden Veränderung der vorhandenen Massageparameter eingehen. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass auch der Massageablauf als solcher in Abhängigkeit von den ermittelten Gewebedaten verändert wird. Dies bedeutet, dass also nicht nur beispielsweise die Massageintensität oder dergleichen aufgrund der ermittelten Gewebedaten verändert wird, sondern dass auch der Massageablauf, beispielsweise in Form des beschriebenen Regelkreises abgeändert wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die ermittelten Körperdaten mit Körpermodelldaten und/oder die ermittelten Gewebedaten mit Gewebemodelldaten verglichen werden. Dies stellt eine einfache, aber trotzdem genaue Möglichkeit dar, die Abweichungen einer zu behandelnden Person von einer vorgegebenen Norm zu ermitteln. Auf der Grundlage dieser Abweichungen ist es möglich, die für die zu behandelnde Person erforderlichen Veränderungen der Massageparameter und/oder des Massageablaufs vorzunehmen.
Ebenfalls ist es besonders vorteilhaft, wenn der Körpersensor als Abstandssensor und/oder der Gewebesensor als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
Legt sich die zu behandelnde Person auf die die Wanne abdeckende Membran, so sinkt die Person aufgrund des Körpergewichts in die Membran und damit in den Bereich der Wanne ein. Die Form und die Lage des Körpers der zu behandelnden Person bildet sich in der Membran ab. Eine schwere Person erzeugt dabei tiefere bzw. größere Formen als eine leichtere Person. Mit Hilfe des Abstandsensors ist es möglich, den Abstand der Membran von einem Basispunkt bzw. einer Basisebene zu bestimmen. Dieser Abstand stellt gleichzeitig ein Maß beispielsweise für das Körpergewicht der zu behandelnden Person dar. Mit Hilfe des Abstandsensors ist es damit möglich, die Lage und die Form der einzelnen Körperteile der zu behandelnden Person zu lokalisieren. Mit Hilfe des Abstandsensors können somit die Körperdaten ermittelt werden.
Mit Hilfe des Ultraschallsensors werden Signale dem zu massierenden Körperbereich ausgesendet. Die reflektierten Signale werden von dem Ultraschallsensor wieder empfangen. Aus dem empfangenen Signal sowie gegebenenfalls aus dessen Vergleich mit dem gesendeten Signal ist es möglich, Rückschlüsse auf das Gewebe des zu massierenden Körperbereichs zu schließen. Handelt es sich beispielsweise um ein stark fetthaltiges Gewebe, so sind die reflektierten Signale anders ausgebildet, als wenn es sich beispielsweise um einen Muskel handelt. Ganz allgemein ist es mit Hilfe der empfangenen Signale möglich, nicht nur die Art des Gewebes zu erkennen, das in dem zu massierenden Körperbereich vorhanden ist, sondern auch den Zustand dieses Gewebes. Es ist somit mit Hilfe des Ultraschallsensors möglich, gewebeabhängige Daten zu erzeugen, also die Gewebedaten zu ermitteln.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Körpersensor und/oder der Gewebesensor in einer zu der Liegefläche etwa parallelen Ebene verfahrbar. Damit ist es möglich, den gesamten, auf der Liegefläche befindlichen Körper der zu behandelnden Person abzutasten und zu erfassen. Die Körperdaten und die Gewebedaten können also für jeden Körperbereich der auf der Liegefläche liegenden, zu behandelnden Person ermittelt werden. Es ist somit nicht erforderlich, dass die Person sich in irgendeiner speziellen Art und Weise hinlegen muss, damit die erfindungsgemäße Massageeinrichtung funktionsfähig ist. Stattdessen kann sich die Person entspannt auf der Liegefläche niederlassen. Der Körpersensor und/oder der Gewebesensor tasten den gesamten, auf der Liegefläche liegenden Körper ab und lokalisieren automatisch zum Beispiel denjenigen Körperbereich, der gemäß den eingegebenen Massageparametern behandelt werden soll.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Körpersensor und/oder der Gewebesensor mit einem Massagewerkzeug gekoppelt. Damit ist es möglich, das Massagewerkzeug in der gleichen Art und Weise in der zu der Liegefläche etwa parallelen Ebene zu verfahren, wie dies für den Körpersensor und/oder den Gewebesensor möglich ist. Das Massagewerkzeug kann damit gezielt zu denjenigen Körperbereichen verfahren werden, die behandelt werden sollen. Diese Körperbereiche können gleichzeitig von dem Körpersensor und/oder dem Gewebesensor abgetastet und mit Hilfe des Massagewerkzeugs massiert werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, auf einfache Weise den bereits erwähnten Regelkreis aufzubauen. Wird ein bestimmter Körperbereich mit Hilfe des Massagewerkzeugs behandelt und stellt beispielsweise der Gewebesensor gleichzeitig fest, dass sich der Zustand des Gewebes beispielsweise im Sinne einer Zunahme des Blutanteils verändert, so kann in Abhängigkeit davon unmittelbar das Massagewerkzeug beeinflusst werden. Beispielsweise ist es in diesem Fall möglich, die Intensität der Massage zu reduzieren und damit die Beanspruchung des Gewebes durch das Massagewerkzeug zu vermindern.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Massageeinrichtung.
In der Figur ist ein Teil einer Massageeinrichtung 1 dargestellt, die eine mit warmem Wasser gefüllte Wanne aufweist. Die Wanne ist oben mit einer dünnen, elastischen und flexiblen Membran, beispielsweise mit einer Gummimembran abgedeckt. Die Membran ist etwa horizontal angeordnet und bildet eine Liegefläche für eine zu behandelnde Person. Die Tragfähigkeit der Membran ist derart gewählt, dass die auf der Membran liegende, zu behandelnde Person in einem gewissen Maß in die Membran und damit in das Wasser einsinkt.
Innerhalb der Wanne ist unterhalb der Membran und damit unterhalb der Wasseroberfläche ein Schlitten vorgesehen, der in einer zu der von der Membran gebildeten Liegefläche etwa parallelen Ebene verfahrbar ist. Auf dem Schlitten sind ein Körpersensor 2, ein Gewebesensor 3 und ein Massagewerkzeug 4 angebracht, die alle in Richtung zu der Liegefläche ausgerichtet sind. Der Körpersensor 2, der Gewebesensor 3 und das Massagewerkzeug 4 können damit zu jedem Punkt unterhalb der Liegefläche verfahren werden.
Bei dem Körpersensor 2 handelt es sich um einen Abstandssensor, der beispielsweise mechanisch ausgebildet sein kann. Bei dem Gewebesensor 3 handelt es sich um einen Ultraschallsensor, der einen Sender und einen Empfänger aufweist. Ebenfalls ist es möglich, dass der Körpersensor 2 und der Gewebesensor 3 zusammengefasst sind. Beispielsweise kann ein Ultraschallsensor vorgesehen sein, mit dem eine Abstandsmessung mittels der Signallaufzeit bis zu einer ersten Reflektion erfolgt, und mit dem eine Gewebeerkennung über die Folgereflektion möglich ist.
Bei dem Massagewerkzeug 4 handelt es sich um eine oder um mehrere Wasserdüsen, die von einer steuer- und/oder regelbaren Umwälzpumpe gespeist werden.
Die Massageeinrichtung 1 weist ein Rechengerät 5 auf, das beispielsweise von einem Personalcomputer gebildet werden kann. Das Rechengerät 5 ist mit einem Eingabegerät 6 versehen, beispielsweise mit einer Tastatur oder dergleichen. Der Körpersensor 2 und der Gewebesensor 3 sind über Ein-/Ausgabe-Schnittstellen 7 mit dem Rechengerät 5 verbunden. Über eine weitere Ein-/Ausgabe-Schnittstelle B sind ein oder mehrere Aktoren 9 an das Rechengerät 5 angeschlossen. Mit Hilfe der Aktoren 9 ist es möglich, das Massagewerkzeug 4, also beispielsweise die Wasserdüsen mit zugehöriger Umwälzpumpe zu beeinflussen.
Ebenfalls ist das Rechengerät 5 mit Speichern 10, 11 versehen, die zur Speicherung von Daten geeignet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um vorab ermittelte Körpermodelldaten und/oder Gewebemodelldaten, die als Normdaten in den Speichern 10, 11 dem Rechengerät 5 zur Verfügung gestellt werden.
Zur Massagebehandlung legt sich die zu behandelnde Person auf die von der Membran gebildete Liegefläche nieder. Aufgrund des Körpergewichts der Person sinkt die Person in die Membran ein. Die Lage und die Form der Körperteile der zu behandelnden Person erzeugen damit in der Membran einen Abdruck. Dieser Abdruck ist in Richtung zu dem Körpersensor 2 und dem Gewebesensor 3 gerichtet.
Mit Hilfe des Schlittens werden der Körpersensor 2 und der Gewebesensor 3 in Längs- und in Querrichtung verfahren. Dabei tasten der Körpersensor 2 und der Gewebesensor 3 die ihnen zugewandten Körperflächen ab. Auf diese Art und Weise kann ein Teil des gesamten Körpers der zu behandelnden Person oder die gesamte dem Körpersensor 2 und dem Gewebesensor 3 zugewandte Körperfläche abgetastet werden.
Mit dem als Abstandssensor ausgebildeten Körpersensor 2 wird der Abstand der unterhalb der Membran angeordneten Verfahrebene von der Membran erfasst. Dieser Abstand ist abhängig von dem Abdruck, der durch das Körpergewicht der zu behandelnden Person in die Membran eingedrückt wird. Sämtliche Abstandswerte in Längs- und in Querrichtung stellen somit ein Abbild dieses Abdrucks dar.
In einem Schritt 12 analysiert das Rechengerät 5 diese Sensorsignale des Körpersensors 2 und ermittelt daraus Körperdaten. Diese Körperdaten repräsentieren den Abdruck des Körpers der zu behandelnden Person in der die Liegefläche bildenden Membran. Allgemein ausgedrückt stellen somit die Körperdaten die körperlichen Gegebenheiten des Körpers der zu behandelnden Person dar. Dabei werden diese Körperdaten zumindest innerhalb eines zu massierenden Körperbereichs ermittelt oder gar für die gesamte, dem Körpersensor 2 zugewandten Körperfläche.
Auf der Grundlage der Körperdaten werden in einem nachfolgenden Schritt 13 von dem Rechengerät 5 die einzelnen Körperteile der auf der Liegefläche liegenden zu behandelnden Person identifiziert und lokalisiert. Zu diesem Zweck werden die Körperdaten mit den in dem Speicher 10 abgespeicherten Körpermodelldaten verglichen. Die Körpermodelldaten stellen Normdaten dar, die einen "Normkörper" representieren. Für diesen Normkörper kennt das Rechengerät 5 beispielsweise denjenigen Körperbereich, in dem sich der Schulterbereich befindet. Aufgrund der Abweichungen der Körperdaten von den Körpermodelldaten ist es dem Rechengerät 5 möglich, für die betreffende, zu behandelnde Person beispielsweise den genannten Schulterbereich zu identifizieren und örtlich zu lokalisieren. Entsprechend kann das Rechengerät 5 auch beispielsweise das Rückgrat oder dergleichen der zu behandelnden Person örtlich bestimmen.
Unabhängig von den Schritten 12 und 13, also gegebenenfalls zeitlich vor oder nach diesen Schritten 12 und 13, gibt die zu behandelnde Person selbst oder ein Arzt oder Therapeut ein oder mehrere Massageparameter über das Eingabegerät 6 in das Rechengerät 5 ein. Bei diesen Massageparametern handelt es sich beispielsweise um denjenigen Körperbereich, der massiert werden soll, um die Intensität, mit der der genannte Körperbereich massiert werden soll, um die Dauer der Massage und gegebenenfalls um einen zeitlichen Massageablauf, nach dem die gesamte Massage durchgeführt werden soll. Diese Massageparameter werden insbesondere in der Form eines Dialogs von dem Rechengerät über einen Bildschirm von dem Benutzer oder Arzt oder Therapeut abgefragt, so dass dieser die erwünschten Massageparameter in Form von Kennzeichnungen oder dergleichen an das Rechengerät 5 übergibt.
In einem Schritt 14 werden die eingegebenen Massageparameter von dem Rechengerät 5 verändert. Die Veränderungen basieren dabei auf den Ergebnissen des Schritts 13, also auf den für die zu behandelnde Person identifizierten und lokalisierten Körperteilen. Wird zum Beispiel als Massageparameter der Schulterbereich eingegeben, so wird in dem Schritt 14 exakt derjenige Körperbereich eingegrenzt, der dem Schulterbereich, der auf der Liegefläche liegenden und zu behandelnden Person entspricht. Dieser Schulterbereich ist vorab in den Schritten 12 und 13 über die ermittelten Körperdaten identifiziert und lokalisiert worden.
Ebenfalls wird in dem Schritt 14 entweder der eingegebene Massageablauf beeinflusst oder es wird - falls kein Massageablauf als Massageparameter eingegeben worden ist - ein Massageablauf von dem Rechengerät 5 berechnet. Diese Veränderung bzw. Berechnung des Massageablaufs basiert dabei ebenfalls auf den in Schritten 12 und 13 identifizierten und lokalisierten Körperteilen. So ist es beispielsweise möglich, bei einer erwachsenen männlichen Person, bei der ein großer Schulterbereich lokalisiert worden ist, die Intensität der Massage sowie deren Dauer zu vergrößern, während bei einem im Vergleich dazu kleineren Schulterbereich beispielsweise eines Kindes die Intensität und die Behandlungsdauer vermindert wird.
Die bisher beschriebenen Schritte 12, 13 und 14 stellen eine Regelung dar, mit deren Hilfe das Rechengerät 5 aus den ermittelten Körperdaten die Massageparameter und/oder den Massageablauf beeinflusst.
In einem nachfolgenden Schritt 15 werden die von dem Gewebesensor 3 dem Rechengerät 5 gelieferten Sensorsignale analysiert. Der als Ultraschallsensor ausgebildete Gewebesensor 3 sendet ein Ultraschallsignal in Richtung zu dem auf der Liegefläche sich befindenden Körper der zu behandelnden Person. Das Ultraschallsignal durchdringt die Membran und wird von dem Gewebe der zu behandelnden Person reflektiert. Der Gewebesensor 3 empfängt das reflektierte Signal und erzeugt beispielsweise ein Ausgangssignal, das die Veränderung des reflektierten Signals im Hinblick auf das gesendete Signal repräsentiert. Auf der Grundlage dieses Sensorsignals führt das Rechengerät 5 Rückschlüsse auf die Art des Gewebes sowie auf den Zustand des Gewebes aus. Handelt es sich beispielsweise um fetthaltiges Gewebe, so ist das dem Rechengerät 5 zugeführte Sensorsignal anders ausgebildet, als wenn es sich bei dem Gewebe beispielsweise um einen Muskel handelt. Ebenfalls ist dieses Sensorsignal unterschiedlich ausgebildet, wenn es sich um ein normal durchblutetes Gewebe oder um ein entzündetes Gewebe handelt.
Auf der Grundlage dieses Sensorsignals ermittelt das Rechengerät 5 in dem Schritt 15 Gewebedaten. Diese Gewebedaten werden mit den in dem Speicher 11 abgespeicherten Gewebemodelldaten verglichen. Bei den Gewebemodelldaten handelt es sich um Normdaten, die die verschiedenen Möglichkeiten von Geweben, also beispielsweise fetthaltige Gewebe, entzündete Gewebe oder dergleichen repräsentieren. Aus dem Vergleich der Gewebedaten und der Gewebemodelldaten identifiziert das Rechengerät 5 insbesondere die Gewebeart und den Gewebezustand des zu massierenden Körperbereichs.
In einem Schritt 16 werden die in dem Schritt 14 gegebenenfalls bereits veränderten Massageparameter in Abhängigkeit von dem ermittelten Gewebezustand bzw. der ermittelten Gewebeart korrigiert. Entsprechendes wird im Hinblick auf den im Schritt 14 berechneten bzw. veränderten Massageablauf durchgeführt. Die Massageparameter und/oder der Massageablauf werden also in Abhängigkeit von dem identifierten Gewebe, letztlich also in Abhängigkeit von den Gewebedaten beeinflusst.
In einem nachfolgenden Schritt 17 werden die nunmehr vorliegenden Massageparameter und der vorliegende Massageablauf in Steuersignale umgerechnet. Mit Hilfe dieser Steuersignale werden der bzw. die Aktoren 9 angesteuert, die auf das Massagewerkzeug 4 einwirken. Mit Hilfe der Steuersignale ist es möglich, das Massagewerkzeug 4 in Längs- und Querrichtung mit Hilfe des Schlittens unterhalb der Membran zu verfahren und damit den gesamten, zu massierenden Körperbereich zu beaufschlagen. Desweiteren ist es mit Hilfe der Steuersignale möglich, die Intensität der Massage zu beeinflussen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die zu der Wasserdüse gehörige Umwälzpumpe entsprechend angesteuert wird. Ebenfalls ist es möglich, den von der Wasserdüse erzeugten Wasserstrahl durch eine Veränderung beispielsweise des Düsenquerschnitts zu beeinflussen.
Die vorstehend beschriebenen Schritte 12 bis 17 bzw. zumindest die Schritte 15 bis 17 werden von dem Rechengerät 5 andauernd wiederholt. Auf diese Weise wird ein Regelkreis 18 gebildet, mit dem es dem Rechengerät 5 möglich ist, auf Veränderungen des zu massierenden Körperbereichs und/oder auf Veränderungen des Gewebes dieses Körperbereichs unmittelbar zu reagieren. Bewegt sich beispielsweise die auf der Liegefläche zu behandelnde Person, so hat dies eine örtliche Veränderung des zu massierenden Körperbereichs zur Folge. Diese Veränderung wird von dem Rechengerät 5 mit Hilfe des Körpersensors 2 und der Schritte 12 und 13 erkannt. Daraufhin kann das Rechengerät 12 im Schritt 17 die Steuersignale derart verändern, dass nunmehr das Massagewerkzeug 4 entsprechend der neuen örtlichen Lage des zu massierenden Körperbereichs verfahren wird. Verändert sich während einer Massagebehandlung beispielsweise aufgrund einer zu hohen Massageintensität das beaufschlagte Gewebe beispielsweise im Sinne einer erhöhten Durchblutung, so wird dies von dem Rechengerät 5 mit Hilfe des Gewebesensors 3 und der Schritte 15 und 16 erkannt. Das Rechengerät 5 kann daraufhin im Schritt 17 die Steuersignale derart beeinflussen, dass insbesondere die Massageintensität geringer wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Betreiben einer Massageeinrichtung (1) , bei dem Massageparameter eingegeben werden, und bei dem in Abhängigkeit von den Massageparametern ein Massageablauf ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Körperdaten, die die körperlichen Gegebenheiten darstellen, ermittelt werden (13), und daß die Massageparameter und/oder der Massageablauf in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten beeinflußt werden (14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Körperdaten mit Körpermodelldaten verglichen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gewebedaten, die die Art und/oder den Zustand des Gewebes darstellen, ermittelt werden (15), und daß die Massageparameter und/oder der Massageablauf in Abhängigkeit von den ermittelten Gewebedaten beeinflußt werden (16).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Gewebedaten mit Gewebemodelldaten verglichen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Massagewerkzeug (4) in Abhängigkeit von den Massageparametern und/oder dem Massageablauf beeinflußt wird (17).
6. Massageeinrichtung (1) mit Mitteln zur Eingabe von Massageparametern und mit Mitteln zur Ermittlung eines Massageablaufs in Abhängigkeit von den Massageparametern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körpersensor (2) zur Ermittlung von Körperdaten vorgesehen ist, die die körperlichen Gegebenheiten darstellen, und daß Mittel vorgesehen sind zur Beeinflussung der Massageparameter und/oder des Massageablaufs in Abhängigkeit von den ermittelten Körperdaten.
7. Massageeinrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körpersensor (2) als Abstandssensor ausgebildet ist.
8. Massageeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebesensor (3) zur Ermittlung von Gewebedaten vorgesehen ist, die die Art und/oder den Zustand des Gewebes darstellen, und daß Mittel vorgesehen sind zur Beeinflussung der Massageparameter und/oder des Massageablaufs in Abhängigkeit von den ermittelten Gewebedaten.
9. Massageeinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebesensor (3) als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
10. Massageeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Liegefläche für die zu massierende Person vorgesehen ist, daß die Liegefläche eine flexible Membran aufweist, und daß der Körpersensor (2) und/oder der Gewebesensor (3) unterhalb der Membran angeordnet sind.
11. Massageeinrichtung (1). nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körpersensor (2) und/oder der Gewebesensor (3) in einer zu der Liegefläche etwa parallelen Ebene verfahrbar sind.
12. Massageeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechengerät (5) vorgesehen ist, das mit einem Eingabegerät (6) versehen ist, und daß ein von dem Rechengerät (5) angesteuerter Aktor (9) vorgesehen ist, der mit einem Massagewerkzeug (4) gekoppelt ist.
13. Massageeinrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körpersensor (2) und/oder der Gewebesensor (3) mit dem Massagewerkzeug (4) gekoppelt sind.
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Cited By (10)

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