DE19814513A1 - Verwendung von wäßrigen Zusammensetzungen in subkutanen oder intramuskulär zu verabreichenden Arzneimitteln - Google Patents
Verwendung von wäßrigen Zusammensetzungen in subkutanen oder intramuskulär zu verabreichenden ArzneimittelnInfo
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Abstract
Verwendung einer wäßrigen Zusammensetzung, enthaltend DOLLAR A a) ein Polyoxyethylen-polyoxypropylen-copolymer A mit einem mittleren Molekulargewicht (MGw) von über 8000 bis 20000 und DOLLAR A b) ein Polyoxyethylen-polyoxypropylen-copolymer B mit einem mittleren Molekulargewicht (MGw) von 4000 bis 8000, DOLLAR A zur Herstellung von Arzneimitteln, die subkutan oder intramuskulär verabreicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von wäßrigen Zusammen
setzungen, die zwei unterschiedliche Polyoxyethylen-polyoxy
propylen-copolymere enthalten.
Wäßrige Zusammensetzungen, die Polyoxyethylen-polyoxypropylen
copolymere enthalten, sind bekannt (J. Pharmac. Sci., 80, 3,
1991, S. 280-283, J. Colloid Interface Sci. 1990, 1997, 2,
307-312).
Aus der US 3,740,421 sind wäßrige Gele, die Polyoxyethylen-poly
oxypropylen enthalten, bekannt.
Diese Polymere werden z. B. als Verdicker, Gelbildner oder
Lösungsvermittler insbesondere für pharmazeutische und kosme
tische Zubereitungen eingesetzt (Polymer Controlled Drug
Delivery, 1991, 189-214, Controlled Release Society).
Aus der CA 1,072,413 sind Polaxomer-Gel-Systeme, die unterschied
liche Polyoxyethylen-polyoxypropylen-copolymere enthalten für die
Anwendung in der Pharmazie und Kosmetik bekannt.
Es bestand die Aufgabe, wäßrige Zusammensetzungen zu entwickeln,
die an definierten Wirkorten eine kontrollierte Abgabe eines
Arzneimittels ermöglichen und einfach mit einer Spritze zu ver
abreichen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung
einer wäßrigen Zusammensetzung, enthaltend
- a) ein Polyoxyethylen-polyoxypropylen-copolymer A mit einem mittleren Molekulargewicht (MGW) von über 8000 bis 20 000 und
- b) ein Polyoxyethylen-polyoxyproylen-copolymer B mit einem mittleren Molekulargewicht (MGW) von 4000 bis 8000
zur Herstellung von Arzneimitteln, die subkutan oder intra
muskulär verabreicht werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen lassen sich bei
Raumtemperatur in flüssiger Form intramuskulär und subkutan
verabreichen und bilden bei Körpertemperatur ein Depotgel, aus
dem Wirkstoffe kontrolliert freigesetzt werden. In den Arznei
mittelformulierungen wirken die erfindungsgemäß verwendeten
Zusammensetzungen aber nicht nur als Gelbildner, sondern auch als
Lösungsvermittler, Emulgator und Dispergiermittel.
Die in den erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen ent
haltenen Copolymere A weisen bevorzugt ein MGW (mittleres
Gewichtsmolekulargewicht) von 9000 bis 15 000, die Copolymere B
von 5000 bis 7000 auf. Die MG-Werte sind aus den OH-Zahlen
berechnet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyoxyethylen-polyoxypropylen
copolymere lassen sich in erster Näherung durch die folgende all
gemeine Formel darstellen:
wobei a und b jeweils solche Werte bedeuten, daß die oben
angegebenen Molekulargewichte erreicht werden.
Der gewichtsmäßige Anteil der Polyoxyethyleneinheiten
CH2-CH2-O im Copolymer A beträgt bevorzugt 60 bis 80%,
insbesondere 70-76%; im Copolymer B bevorzugt 70 bis 90%,
insbesondere 77 bis 84%. Das Verhältnis der Werte a und b ist
jeweils entsprechend eingestellt.
Die Copolymere A und B sind an sich bekannte Polymere (Handels
produkte) und werden auf bekannte Weise hergestellt. Die
Copolymere können zur Stabilisierung BHT enthalten und liegen
üblicherweise als grobkörnige Pulver von wachsähnlicher
Konsistenz vor. Sie werden allgemein auch als "Poloxamere"
bezeichnet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen enthalten die
Copolymere A bevorzugt in Mengen von 5 bis 30, insbesondere 10
bis 25 Gewichtsprozent und die Copolymere B bevorzugt in Mengen
von 1 bis 30, insbesondere 2 bis 25 Gewichtsprozent, jeweils
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Die Zusammensetzungen weisen den Vorteil auf, daß sich die
Sol-Gel-Übergangstemperatur maßgeschneidert, insbesondere im
Bereich von 20°C bis 40°C, einstellen läßt. Darüberhinaus kann die
Viskosität des entstehenden Gels eingestellt werden. Außerdem ist
zu beobachten, daß die Zusammensetzungen über einen weiten
Temperaturbereich (30-90°C) mit steigenden Temperaturen keinen
Viskositätsabfall zeigen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen lassen sich im
allgemeinen auf zwei Wegen herstellen:
Beim "Kaltverfahren" werden die Copolymere zusammen oder nach
einander in Wasser von 0-25°C eingerührt. Unlösliche Bestandteile
können in einem organischen Lösungsmittel wie Ethanol, i-Propanol
oder Propylenglykol gelöst und dann mit der wässrigen Phase
homogen vereinigt werden.
Beim "Heißverfahren" werden die Copolymere zusammen oder nach
einander wie oben gelöst, nur beträgt die Temperatur 60-100°C und
die Lösung wird anschließend auf 25°C abgekühlt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können neben
den genannten Polymeren und Lösungsmitteln noch die entsprechen
den pharmazeutischen oder kosmetischen Wirkstoffe enthalten. Die
entsprechenden Wirkstoffe können als Lösung beigemischt werden.
Für temperaturempfindliche Wirkstoffe ist selbstverständlich das
Kaltverfahren bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können zusätz
lich 0,01 bis 5, bevorzugt 0,02 bis 1 Gewichtsprozent Polyacryl
säure enthalten. Die Polyacrylsäure führt zu einer Erniedrigung
der Gelierungstemperatur und Erhöhung der Viskosität.
Als Beispiele für pharmazeutische Wirkstoffe seien genannt:
Aldosteron Antagonisten, wie z. B. Kaliumcanrenoat, Spironolacton und Furosemid;
Analgetika/Antirheumatika, wie z. B. Diclofenac, Ibuprofen, Proxicam, Tramadol und Opiate;
Antiarrhythmika, wie beispielsweise Mexiletin, Propafenon oder Sotalol;
Antibiotika/Chemotherapeutika wie z. B. Penicilline, Cephalosporine, Tetracycline, Aminoglykoside, Chloramphenicol, Thiamphenicol, Lincomycine und Makrolid-Antibiotika, Polypeptid-An tibiotika, Chinolone, Nitroimidazole, Malariamittel, Virus statika, Enzyminhibitoren z. B. β-Lactamase;
Antiepileptika, z. B. Phenobarbital, Carbamazepin;
Antifibrinolytika, wie z. B. Tranexamsäure, Aminomethylbenzoe säure; Antihypertonika, z. B. Clonidin, Prazosin, Minoxidil, Verapamil oder Nifedipin;
Antikoagulantia, beispielsweise Phenprocoumon oder Heparin;
Antihypotonika;
Antimykotika, z. B. Miconazol, Itraconazol, Flucytosin, Amphoteri cin B, Nystatin oder Griseofulvin;
Beta-Rezeptorenblocker, z. B. Calciumantagonisten und ACE-Hemmer wie u. a. Atenolol, Propranolol, Metoprolol, Nifedepin, Nitren dipin, Nisoldipin, Dilthiazem, Captopril, Lisinopril, Enalapril oder Ramipril;
Antiasthmatika, u. a. Terbutalin, Salbutanmol, Theophyllin;
Diuretika, beispielsweise Piretanid, Furosemid, Hydro chlorothiazid oder Chlortalidon;
Enzympräparate und Transportproteine wie u. a. Aprotinin, Hyaluronidase, Kallidinogenase und L-Carnitin;
Fibrinolytika, wie Alteplase, Urokinase, Streptokinase und andere;
Gynäkologika, Kontrazeptiva, Prostaglandine und seine Derivate;
Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide und ihre Hemmstoffe sowie Derivate der genannten Hormone;
Immuntherapeutika und Zytokine z. B. Interferone;
Kardiaka und Koronarmittel, z. B. Glyceroltrinitrat, Isosorbid mononitrat, -dinitrat;
Lokalanästhetika und Neuraltherapeutika, beispielsweise Mepicacain, Bupivacain, Lidocain, Procain, Tetracain und andere;
Nebenschilddrüsenhormone/Calciumstoffwechselregulatoren;
Parkinsonmittel und Psychopharmaka wie z. B. Amitryptylin, Doxepin, Benzodiazepine;
Schilddrüsentherapeutika; Sera, Immunglobuline; Sexualhormone und ihre Hemmstoffe bzw. deren Analoga; Thrombozytenaggragations hemmer; Zytostatika und Metastasehemmer, wie z. B. Alkylantien, Antimetabolite, Alkaloide, Cisplatin, Interferone, LH-RH-Ana loga;
Lipidsenker, wie z. B. Fenofibrat, Bezafibrat, Simvastatin.
Aldosteron Antagonisten, wie z. B. Kaliumcanrenoat, Spironolacton und Furosemid;
Analgetika/Antirheumatika, wie z. B. Diclofenac, Ibuprofen, Proxicam, Tramadol und Opiate;
Antiarrhythmika, wie beispielsweise Mexiletin, Propafenon oder Sotalol;
Antibiotika/Chemotherapeutika wie z. B. Penicilline, Cephalosporine, Tetracycline, Aminoglykoside, Chloramphenicol, Thiamphenicol, Lincomycine und Makrolid-Antibiotika, Polypeptid-An tibiotika, Chinolone, Nitroimidazole, Malariamittel, Virus statika, Enzyminhibitoren z. B. β-Lactamase;
Antiepileptika, z. B. Phenobarbital, Carbamazepin;
Antifibrinolytika, wie z. B. Tranexamsäure, Aminomethylbenzoe säure; Antihypertonika, z. B. Clonidin, Prazosin, Minoxidil, Verapamil oder Nifedipin;
Antikoagulantia, beispielsweise Phenprocoumon oder Heparin;
Antihypotonika;
Antimykotika, z. B. Miconazol, Itraconazol, Flucytosin, Amphoteri cin B, Nystatin oder Griseofulvin;
Beta-Rezeptorenblocker, z. B. Calciumantagonisten und ACE-Hemmer wie u. a. Atenolol, Propranolol, Metoprolol, Nifedepin, Nitren dipin, Nisoldipin, Dilthiazem, Captopril, Lisinopril, Enalapril oder Ramipril;
Antiasthmatika, u. a. Terbutalin, Salbutanmol, Theophyllin;
Diuretika, beispielsweise Piretanid, Furosemid, Hydro chlorothiazid oder Chlortalidon;
Enzympräparate und Transportproteine wie u. a. Aprotinin, Hyaluronidase, Kallidinogenase und L-Carnitin;
Fibrinolytika, wie Alteplase, Urokinase, Streptokinase und andere;
Gynäkologika, Kontrazeptiva, Prostaglandine und seine Derivate;
Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide und ihre Hemmstoffe sowie Derivate der genannten Hormone;
Immuntherapeutika und Zytokine z. B. Interferone;
Kardiaka und Koronarmittel, z. B. Glyceroltrinitrat, Isosorbid mononitrat, -dinitrat;
Lokalanästhetika und Neuraltherapeutika, beispielsweise Mepicacain, Bupivacain, Lidocain, Procain, Tetracain und andere;
Nebenschilddrüsenhormone/Calciumstoffwechselregulatoren;
Parkinsonmittel und Psychopharmaka wie z. B. Amitryptylin, Doxepin, Benzodiazepine;
Schilddrüsentherapeutika; Sera, Immunglobuline; Sexualhormone und ihre Hemmstoffe bzw. deren Analoga; Thrombozytenaggragations hemmer; Zytostatika und Metastasehemmer, wie z. B. Alkylantien, Antimetabolite, Alkaloide, Cisplatin, Interferone, LH-RH-Ana loga;
Lipidsenker, wie z. B. Fenofibrat, Bezafibrat, Simvastatin.
Diese Wirkstoffe können die Viskositätseigenschaften der
Zusammensetzungen beeinflussen. So führt z. B. Ibuprofen zu einer
Erniedrigung der Gelierungstemperatur.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können auch
noch Salze wie NaCl oder KCl enthalten, die gegebenenfalls eine
Viskositätserhöhung bewirken. Derartige Salze können in Mengen
von 1-20 Gew.-% vorhanden sein.
Eine erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung kann demnach z. B.
folgende Komponenten enthalten:
Wirkstoff | x g |
Propylenglykol *) | 20 g |
Copolymer A | 22 g |
Copolymer B | 5 g |
NaCl | 1 g |
H2O | ad 100 g |
*) Lösungsvermittler im Falle von schwer wasserlöslichen Wirkstoffen |
Darüber hinaus können die erfindungsgemäß verwendeten Zusammen
setzungen noch die üblichen Hilfsstoffe für pharmazeutische Zu
bereitungen enthalten, wie z. B. Tenside.
Ein Polyoxyethylen-polyoxypropylen-copolymer mit einem mittleren
MGW von 12 000 g/mol und einem gewichtsmäßigen Anteil an Polyoxy
ethylen von 73% (Lutrol® F 127, BASF) wurde bei 5°C in H2O durch
Rühren aufgelöst. Anschließend wurde ein Polyoxyethylen-polyoxy
propylen-copolymer mit einem mittleren MGW von 6000 g/mol und
einem gewichtsmäßigen Anteil an Polyoxyethylen von 80°C
(Lutrol® F68, BASF) ebenfalls bei 5°C unter Rühren zugegeben, bis
eine Lösung erhalten wurde.
Tabelle 1 enthält die Angaben zu den in den einzelnen Beispielen
jeweils eingesetzten Mengen, wobei es sich bei Beispiel A um ein
Vergleichsbeispiel handelt (nur ein Copolymer A in der Zusammen
setzung).
Wie für die Beispiele 1-8 wurden wässrige Zubereitungen herge
stellt, die die in Tabelle 2 angegebene Zusammensetzung auf
weisen.
Die Polyacrylsäure (Carbopol® 940, BF Goodrich) wurde in einem
Aliauot H2O dispergiert und dann bei 5°C mit der Lösung den
Copolymere A und B vereinigt. Die Polyacrylsäure wurde dann mit
Triethanolamin neutralisiert.
Es wurden Zusammensetzungen wie oben beschrieben hergestellt.
Ibuprofen wurde in Ethanol/Propylenglykol gelöst und diese Lösung
der Lösung der Polymere zugefügt (s. Tabelle 3).
Die Ergebnisse mit den Zusammensetzungen nach Vergleichsbeispiel
A und den Beispielen 1 bis 16 sind an den Fig. 1 bis 4 zu ent
nehmen.
Fig. 1 und 2 zeigen die Abhängigkeit der Viskosität und die
Sol-Gel-Übergangstemperatur von den Konzentrationen der Polymere
in den Zusammensetzungen.
Fig. 3 zeigt den Einfluß der zugeführten Mengen PAA auf die
Viskosität und Fig. 4 zeigt die Gelfestigkeit für bestimmte
Zusammensetzungen.
Die Viskosität wurde dabei mit einem Viskosimeter der Firma
Physika Meßtechnik GmbH (Rheoblab MC 10) gemessen. Die Temperatur
wurde mit einer Aufheizungsrate von 1°C pro Minute erhöht, die
Rotationsgeschwindigkeit betrug 250 rpm. Die Gelfestigkeit
(Penetrationresistance) wurde bei 40°C mit einem Software kon
trollierten Penetrometer (TA-XTL Texture Analyzer, Firma Stable
Micro-Systems) mit einer 5 kg beladenen Zelle und einer 20 mm-Probe
gemessen. Die Testgeschwindigkeit betrug 1 mm/s, die
Eindringtiefe 5 mm.
Die so hergestellten Zusammensetzungen können in an sich bekann
ter Weise mittels einer Spritze subkutan oder intramuskulär ver
abreicht werden. Damit kann unter der Haut z. B. in der Nähe einer
entzündeten Stelle, oder im Muskel ein Arzneimitteldepot erhalten
werden, das, da die Zusammensetzung bei Körpertemperatur geliert,
das Arzneimittel kontrolliert freigeben kann.
Claims (6)
1. Verwendung einer wäßrigen Zusammensetzung, enthaltend
- a) ein Polyoxyethylen-polyoxypropylen-copolymer A mit einem mittleren Molekulargewicht (MGW) von über 8000 bis 20 000 und
- b) ein Polyoxyethylen-polyoxyproylen-copolymer B mit einem mittleren Molekulargewicht (MGW) von 4000 bis 8000
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Copolymer A ein MGW von 9000 bis 15 000 und Copolymer B ein
MGW von 5000 bis 7000 aufweist.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Copolymer A einen gewichtsmäßigen Anteil an Polyoxethylen
einheiten -CH2-CH2-O- von 60 bis 80% und Copolymer B einen
solchen Anteil von 70 bis 90% aufweist.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung 5 bis 30 Gewichtsprozent Copolymer A und 1
bis 30 Gewichtsprozent Copolymer B enthalten.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung zusätzlich 0,01 bis 5 Gewichtsprozent Poly
acrylsäure enthalten.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung eine Sol-Gel-Übergangstemperatur von 20°C bis
40°C aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114513 DE19814513A1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Verwendung von wäßrigen Zusammensetzungen in subkutanen oder intramuskulär zu verabreichenden Arzneimitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114513 DE19814513A1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Verwendung von wäßrigen Zusammensetzungen in subkutanen oder intramuskulär zu verabreichenden Arzneimitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814513A1 true DE19814513A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114513 Withdrawn DE19814513A1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Verwendung von wäßrigen Zusammensetzungen in subkutanen oder intramuskulär zu verabreichenden Arzneimitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814513A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002028366A2 (en) * | 2000-10-06 | 2002-04-11 | Durect Corporation | Devices and methods for management of inflammation |
-
1998
- 1998-04-01 DE DE1998114513 patent/DE19814513A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002028366A2 (en) * | 2000-10-06 | 2002-04-11 | Durect Corporation | Devices and methods for management of inflammation |
WO2002028366A3 (en) * | 2000-10-06 | 2002-12-12 | Durect Corp | Devices and methods for management of inflammation |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |