DE19813898A1 - Gasbrenner - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gasbrenner mit einem Brennerkörper, der zumindest teilweise von einer porösen Struktur durchdrungen ist, wobei in der porösen Struktur die Verbrennung eines Brenngas-Luft-Gemisches stattfindet, und wobei dem Brennerkörper zum Abtausch der entstandenen Verbrennungswärme wenigstens ein Wärmetauscher zugeordnet ist. Zur Reduzierung von Kohlenmonoxidemissionen ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die verfügbare Brennzone des Brennerkörpers in wenigstens zwei Teil-Brennzonen untergliedert ist, und daß aus der ersten Teil-Brennzone, die im Bereich einer bei kleinen Brennerleistungen gebildeten Reaktionszone angeordnet ist, weniger Wärme in den den Brennerkörper umgebenden Raum ausgekoppelt ist, als aus den übrigen Teil-Brennzonen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem Brennerkörper, der zumindest
teilweise von einer porösen Struktur durchdrungen ist, wobei in der porösen
Struktur die Verbrennung eines Brenngas-Luft-Gemisches stattfindet, und wobei
dem Brennerkörper zum Abtausch der entstandenen Verbrennungswärme wenig
stens ein Wärmetauscher zugeordnet ist.
Bei solchen Gasbrennern ist der Brennerkörper in Strömungsrichtung des Brenngas-
Luft-Gemisches von einem Wärmetauschersystem umgeben. Über den Wärme
tauscher kann die entstandene Verbrennungswärme infolge von Strahlungsvor
gängen zum Teil ausgekoppelt werden. Die Reaktionszone in der das Brenngas-
Luft-Gemisch verbrennt ist bei verschiedenen Leistungsstufen unterschiedlich weit
ausgedehnt. Bei niedrigen Brennerleistungen ist die Reaktionszone nur, in Strö
mungsrichtung gesehen, sehr schmal ausgebildet. Bei hohen Brennerleistungen
vergrößert sich die Reaktionszone. Es hat sich gezeigt, daß bei niedrigen Brenner
leistungen ein relativ hoher Anteil an Kohlenmonoxid produziert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gasbrenner der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, der sich durch eine niedrige Kohlenmonoxid-Produktion auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die verfügbare Brennzone des Brenner
körpers in wenigstens zwei Teil-Brennzonen untergliedert ist und daß aus der er
sten Teil-Brennzone warme Teil-Brennzone, die im Bereich einer bei kleinen
Brennerleitungen gebildeten Reaktionszone angeordnet ist, weniger Wärme in das
dem Brennerkörper umgebenden Raum ausgekoppelt ist, als aus der/den übrigen
Teil-Brennzone (n) (kalte Brennzone).
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bei niedriger Brennerleistung
die Wärmeauskopplung zu einem starken Temperaturgefälle innerhalb des Brenner
körpers führt. Damit treten im Randbereich des Brennerkörpers Bereiche unvoll
ständiger Verbrennung auf. Die Temperatur, die erforderlich ist, daß CO zu CO2
ausreagiert, ist nicht mehr ausreichend. Erfindungsgemäß wird eine Reaktionszone,
die der niedrigen Brennerleistung zugeordnet ist, von starker Wärmeauskopplung
abgeschirmt, so daß sich in der Reaktionszone eine gleichmäßige Temperaturver
teilung ergibt. Dabei ist das Temperaturniveau ausreichend, um CO zu CO2 aus
reagieren zu lassen. Bei großen Brennerleistungen erstreckt sich die Reaktionszone
auch in die kalte Brennzone. Hier ist das Temperaturnieveau im gesamten Brenner
körper ausreichend hoch, um niedrige Abgasemissionen zu erhalten. Die Auskopp
lung von Wärme über die Wärmetauscher hat dann keinen großen Einfluß mehr auf
die CO-Emission.
Um die unterschiedliche Wärmeauskopplung zu erreichen, kann beispielsweise
vorgesehen sein, daß die erste Teil-Brennzone gegenüber der Umgebung mittels
einer Isolierung abgeschirmt ist, die den Brennerkörper zumindest teilweise umgibt.
Eine mögliche Erfindungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß der Brenner
körper nur im Bereich der kalten Teil-Brennzone von einem Wärmetauscher
umgeben ist. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Brennerkörper zumindest im
Bereich der gesamten Brennzone von einem Wärmetauscher umgeben ist und daß
die Isolierung zwischen dem Wärmetauscher und dem Brennerkörper angeordnet
ist.
Um die in der warmen Teil-Brennzone entstandene Verbrennungswärme nutzen zu
können ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß am abgasseitigen Bereich und in
Strömungsrichtung des Brenngas-Luft-Gemisches hinter dem Brennerkörper ein Ab
gas-Wärmetauscher angeordnet ist.
Ein erfindungsgemäßer Gasbrenner kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das
Brenngas-Luft-Gemisch dem Brennerkörper über eine Verteilerplatte zugeleitet ist,
die sich an eine Vorkammer anschließt und daß sich in Strömungsrichtung des
Brenngas-Luft-Gemisches die warme Teil-Brennzone an die Verteilerplatte an
schließt. Bei dieser Anordnung wirkt die Verteilerplatte als Rückschlagsicherung,
die verhindert, daß sich Flammen in den Gaszuführtrakt ausbreiten können. Die
warme Teil-Brennzone ist im unmittelbaren Anschluß an die Verteilerplatte ausge
bildet. Bei niedrigen Brennerleistungen wird sich die Reaktionszone im Anschluß an
die Verteilerplatte nur über eine kurze Strecke in den Brennerkörper hinein aus
dehnen.
Bei einem solchen Gasbrenner kann es insbesondere vorgesehen sein, daß die
Verteilerplatte in ein Basisteil eingebaut ist, daß auf die brennkammerseitige, ebene
Oberfläche der Verteilerplatte der Brennerkörper aufgesetzt ist und daß die ring
förmige Isolierung derart auf das Basisteil aufgesetzt ist, daß die warme Teil-Brenn
zone direkt im Anschluß an die Verteilerplatte gegenüber der Umgebung isoliert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht und im Schnitt einen Gasbrenner und
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht und im Schnitt einen gegenüber dem
Gasbrenner gemäß Fig. 1 modifizierten Gasbrenner.
In der Fig. 1 ist ein Gasbrenner im Schnitt dargestellt. Der Gasbrenner weist eine
Zuführleitung 11 auf, über die ein Brenngas-Luft-Gemisch in eine Vorkammer 13
eingeleitet wird. Die Vorkammer 13 ist in einem Basisteil 12 des Gasbrenners un
tergebracht. Im Anschluß an die Vorkammer 13 ist in das Basisteil 12 eine Vertei
lerplatte 14 eingesetzt. Die Verteilerplatte erstreckt sich quer zur Zuströmrichtung
des Gas-Luft-Gemisches. Die ebene Oberseite der Verteilerplatte 14 schließt mit
der Oberseite des Basisteiles 12 bündig ab. Auf die Verteilerplatte 14 ist ein Bren
nerkörper 15 aufgesetzt. Der Brennerkörper 15 ist aus einem porösen Material ge
bildet. Als Material kann beispielsweise ein Keramikschaum, ein Metallschaum, ein
Drahtgestrick oder auch eine Schüttung aus festen Körpern verwendet sein, die
unter Bildung von Poren aneinanderliegen.
Der Brennerkörper ist von einer ringförmigen Isolierung 16 umgeben. Die Isolierung
16 erstreckt sich dabei in Strömungsrichtung des Luft-Gas-Gemisches nur über
einen Teilbereich des Brennerkörpers 15. Diese Teilbereich wird im folgenden als
warme Zone A bezeichnet. Im Anschluß an diese warme Zone A schließt sich eine
gekühlte Zone B an. Im Bereich dieser gekühlten Zone B ist der Brennerkörper 15
von einem Wärmetauscher 17 eingefaßt. Der Wärmetauscher 17 ist im vorliegen
den Ausführungsbeispiel von einer Rohrschlange gebildet, die im Abstand um den
Brennerkörper 15 gewickelt ist. Abgasseitig ist der Brennerkörper 15 von einem
Abgaswärmetauscher 18 überdeckt. Der Abgaswärmetauscher 18 ist von Kühllei
tungen 18.1 durchzogen. Mittels der Isolierung 16 werden im Brennerkörper 15 im
wesentlichen zwei Reaktionszonen ausgebildet, in denen eine Verbrennung statt
findet. Bei niedrigen Brennerleistungen erstreckt sich die Flammenfront nicht über
die warme Zone A hinaus. Da die Isolierung 16 einen seitlichen Wärmeabfall ver
hindert, wird über den Querschnitt des Brennerkörpers 15 eine in etwa gleich
mäßige Temperaturverteilung erreicht. Die Isolierung 16 verhindert also ein Aus
kühlen der Randbereiche des Brennerkörpers, wodurch die erfindungsgemäße nied
rige Produktion von Kohlenmonoxid erreicht wird. Bei höheren Brennerleistungen
breitet sich die Reaktionszone über die die warme Zone A hinaus in die gekühlte
Zone B. Bei solchen hohen Brennerleistungen entsteht trotz der seitlichen Aus
koppelung von Wärme über den Wärmetauscher 17 ein relativ gleichmäßiges Tem
peraturgefüge in dem Brennerkörper 15. Die in der Fig. 1 beschriebene Anordnung
stellt also sicher, daß sowohl bei niedrigen Brennerleistungen als auch bei hohen
Brennerleistungen ausreichende Temperaturen über den gesamten Querschnitt des
Brennerkörpers 15 zur Verfügung stehen, die ein Ausreagieren von Kohlenmonoxid
zu Kohlendioxid erlauben.
In der Fig. 2 ist ein Gasbrenner veranschaulicht, der sich von dem Gasbrenner
gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß sich der Wärmetauscher 17 in Strö
mungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches gesehen auch über die warme Zone A hin
weg erstreckt. Zwischen dem Wärmetauscher 17 und dem Brennerkörper 15 ist
die Isolierung 16 angeordnet. Die bei niedrigen Brennerleistungen entstehende
Wärme wird zum größten Teil über den Abgas-Wärmetauscher 18 abgetauscht.
Die Wärme, die durch die Isolierung 16 hindurchgeleitet ist, wird bei dieser Anord
nung noch über den Wärmetauscher 17 verfügbar gemacht. Die in den Ausfüh
rungsbeispielen beschriebenen Gasbrenner eignen sich besonders für Heizgeräte,
die auch zur Erwärmung von Brauchwasser eingesetzt werden. Zu Heizzwecken
wird eine kleine Heizleistung benötigt. Hierbei findet die Verbrennung in der war
men Zone A statt. Wenn nun ein Brauchwasserbedarf entsteht, so erhöht sich die
Brennerleistung, wobei dann die Verbrennung sowohl in der warmen als auch der
kalten Zone A und B stattfindet. Bei den erfindungsgemäßen Gasbrennern kann
auch ein weiter Modulationsbereich für die Brennerleistung verwirklicht werden,
wobei stets geringe Emissionen von Kohlenmonoxid vorliegen.
Claims (7)
1. Gasbrenner mit einem Brennerkörper, der zumindest teilweise von einer po
rösen Struktur durchdrungen ist, wobei in der porösen Struktur die Ver
brennung eines Brenngas-Luft-Gemisches stattfindet, und wobei dem Bren
nerkörper zum Abtausch der entstandenen Verbrennungswärme wenigstens
ein Wärmetauscher zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verfügbare Brennzone des Brennerkörpers (15) in wenigstens zwei Teil-Brennzonen (A, B) untergliedert ist und
daß aus der ersten Teil-Brennzone warme Teil-Brennzone (A), die im Bereich einer bei kleinen Brennerleitungen gebildeten Reaktionszone angeordnet ist, weniger Wärme in das dem Brennerkörper (15) umgebenden Raum ausge koppelt ist, als aus der/den übrigen Teil-Brennzone (n) (kalte Brennzone (B)).
daß die verfügbare Brennzone des Brennerkörpers (15) in wenigstens zwei Teil-Brennzonen (A, B) untergliedert ist und
daß aus der ersten Teil-Brennzone warme Teil-Brennzone (A), die im Bereich einer bei kleinen Brennerleitungen gebildeten Reaktionszone angeordnet ist, weniger Wärme in das dem Brennerkörper (15) umgebenden Raum ausge koppelt ist, als aus der/den übrigen Teil-Brennzone (n) (kalte Brennzone (B)).
2. Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Teil-Brennzone (A) gegenüber der Umgebung mittels einer Iso
lierung (16) abgeschirmt ist, die den Brennerkörper (15) zumindest teilweise
umgibt.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennerkörper (15) nur im Bereich der kalten Teil-Brennzone (B) von
einem Wärmetauscher (17) umgeben ist.
4. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennerkörper (15) zumindest im Bereich der gesamten Brennzone von einem Wärmetauscher (17) umgeben ist und
daß die Isolierung (16) zwischen dem Wärmetauscher (17) und dem Bren nerkörper (15) angeordnet ist.
daß der Brennerkörper (15) zumindest im Bereich der gesamten Brennzone von einem Wärmetauscher (17) umgeben ist und
daß die Isolierung (16) zwischen dem Wärmetauscher (17) und dem Bren nerkörper (15) angeordnet ist.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am abgasseitigen Bereich und in Strömungsrichtung des Brenngas-Luft-
Gemisches hinter dem Brennerkörper (15) ein Abgas-Wärmetauscher (18)
angeordnet ist.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brenngas-Luft-Gemisch dem Brennerkörper (15) über eine Verteiler platte (14) zugeleitet ist, die sich an eine Vorkammer (13) anschließt und
daß sich in Strömungsrichtung des Brenngas-Luft-Gemisches die warme Teil-Brennzone (A) an die Verteilerplatte (14) anschließt.
daß das Brenngas-Luft-Gemisch dem Brennerkörper (15) über eine Verteiler platte (14) zugeleitet ist, die sich an eine Vorkammer (13) anschließt und
daß sich in Strömungsrichtung des Brenngas-Luft-Gemisches die warme Teil-Brennzone (A) an die Verteilerplatte (14) anschließt.
7. Gasbrenner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerplatte (14) in ein Basisteil (12) eingebaut ist, das auf die brennkammerseitige, ebene Oberfläche der Verteilerplatte (14) der Brenner körper (15) aufgesetzt ist und
daß die ringförmige Isolierung (16) derart auf das Basisteil (12) aufgesetzt ist, daß die warme Teil-Brennzone (A) direkt im Anschluß an die Verteiler platte (14) gegenüber der Umgebung isoliert ist.
daß die Verteilerplatte (14) in ein Basisteil (12) eingebaut ist, das auf die brennkammerseitige, ebene Oberfläche der Verteilerplatte (14) der Brenner körper (15) aufgesetzt ist und
daß die ringförmige Isolierung (16) derart auf das Basisteil (12) aufgesetzt ist, daß die warme Teil-Brennzone (A) direkt im Anschluß an die Verteiler platte (14) gegenüber der Umgebung isoliert ist.
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EP99106084A EP0947771A3 (de) | 1998-03-28 | 1999-03-26 | Gasbrenner |
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DE19813898B4 (de) | 2008-05-29 |
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