DE19813758A1 - Kabelmuffenanordnung für den Einsatz in Lichtwellenleiterkabelnetzen - Google Patents

Kabelmuffenanordnung für den Einsatz in Lichtwellenleiterkabelnetzen

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DE19813758A1
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Peter Dotzer
Lothar Finzel
Ernst Mayr
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Corning Research and Development Corp
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/501Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts underground installation of connection boxes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffenanordnung für den Einsatz in Lichtwellenleiterkabelnetzen, die in Kanal- oder Rohrsystemen installiert sind. Die Kabelmuffenanordnung enthält eine Schwenkeinrichtung mit Scharnieren (S, ZS), mit deren Hilfe die Kabelmuffe aus einer Einstiegsöffnung (EO) des Kanal- oder Rohrsystems herausgeschwenkt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffenanordnung für den Ein­ satz in Lichtwellenleiterkabelnetzen, die in Kanal- oder Rohrsystemen installiert sind.
Durch das Gebrauchsmuster DE 297 00 912-U1 ist ein Licht­ wellenleiterkabelnetz bekannt, das in einem Kanal- oder Rohr­ system installiert ist. Dort werden die Lichtwellenleiterka­ bel innerhalb des Kanals oder Rohres mit entsprechenden Befe­ stigungseinheiten entlang der Wandungen fixiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kabelmuffenan­ ordnung zu finden, die an Zugangsstellen wie zum Beispiel Einstiegsöffnungen des Kanal- oder Rohrsystems angeordnet werden, wobei der ungestörte Zugang zum Kanal- oder Rohrsy­ stem erhalten bleiben muß und außerdem die Zugänglichkeit zur Kabelmuffe gewährt werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Ka­ belmuffenanordnung der eingangs erläuterten Art dadurch ge­ löst, daß die Kabelmuffe in Flachbauweise aufgebaut ist, daß Nuten für die Aufnahme von Lichtwellenleiterüberlängen inner­ halb der Kabelmuffe angeordnet sind, daß die Kabelmuffe über Scharniere klappbar in einer Einstiegsöffnung des Kanal- oder Rohrsystems angeordnet ist und daß die Lichtwellenleiterkabel mit Kabelmantel bis zu den Scharnieren geführt sind, daß die ab hier vom Kabelmantel befreiten Lichtwellenleiter über Füh­ rungen in den Scharnieren und in Schutzprofilen zu den Kabel­ durchführungen der Kabelmuffe geführt sind, wobei die Führun­ gen der Scharniere Abbiegungen der Lichtwellenleiter unter­ halb des zulässigen Biegeradius nicht zulassen.
Bei bisherigen Kabelanlagen in Abwassersystemen werden die Kabel in einer Einstiegsöffnung aus dem Kanal oder Rohr nach oben geführt und dort in herkömmliche Muffen eingeführt, die in Unterflurbehältern oder Kabelschächten in der Straße oder im Gehweg eingesetzt sind. Eine derartige Anordnung ist rela­ tiv aufwendig, da geeignete Zuführungen zu den Unterflurbe­ hältern oder Kabelschächten hergestellt werden müssen. Außer­ dem sind die entsprechenden Behälter in dem jeweiligen Unter­ grund zu installieren, wobei die hierfür üblichen Erd- bzw. Untergrundarbeiten anfallen. Bei einer Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfindung ergeben sich diesbezüglich erhebliche Er­ leichterungen und Verbesserungen, da keine separaten Zufüh­ rungen, Erdbehälter und die damit verbundenen Montagearbeiten nötig sind. Bei dieser Kabelmuffenanordnung wird eine Kabel­ muffe in Flachbauweise verwendet, die innerhalb einer bereits vorhandenen Einstiegsöffnung klappbar angeordnet wird und zwar so, daß sie nach oben aus der Einstiegsöffnung herausge­ schwenkt werden kann. Dadurch ist einerseits die Einstiegs­ öffnung wieder frei zugänglich und andererseits ist die Ka­ belmuffe übersichtlich in Servicestellung gebracht. Gegebe­ nenfalls kann die Kabelmuffe durch weitere Schwenkvorgänge in eine besonders montagefreundliche, zum Beispiel waagerechte Lage gebracht werden.
Weitere Vorteile an der Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfin­ dung werden anhand von drei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt die Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfindung innerhalb einer Einstiegsöffnung im eingeschwenkten Zustand.
Fig. 3 zeigt die Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfindung in ausgeschwenktem Zustand.
In der Fig. 1 ist die bisher übliche Weise eines Kabelnetzes innerhalb eines Kanal- oder Rohrsystems, zum Beispiel eines Abwasserkanals AK, im Bereich einer Einstiegsöffnung EO ge­ zeigt. Im Abwasserkanal AK können zur Verlegung des Kabels Geräte eingebracht werden, wie zum Beispiel ein Ablaufgestell AG mit Kabeltrommel KT. Die Kabel K werden entlang der Kanal- oder Rohrwandung mit Befestigungsmitteln fixiert und schließ­ lich an speziellen Befestigungspunkten BF innerhalb von Befe­ stigungszonen BZ im Übergangsbereich nach oben in die Ein­ stiegsöffnung EO weitergeführt, von wo aus sie über Rohre R oder Verlegenuten VN in Behältnisse für Kabelmuffen KM1 oder KM2 verlegt werden. Diese Behältnisse sind in den Straßen- oder Gehwegbereichen S bzw. GW eingelassen und mit entspre­ chenden Abdeckungen versehen, die wie der Deckel D der Ein­ stiegsöffnung EO hoch belastbar sein müssen. Diese Anordnun­ gen sind arbeitsaufwendig und kostenintensiv.
In Fig. 2 ist eine Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfindung skizziert, wobei hier die Kabelmuffe KM direkt in der Ein­ stiegsöffnung EO, die beispielsweise aus Betonringen BR ge­ bildet ist, schwenkbar angeordnet. Hierfür ist zum Beispiel eine Montageplatte MP über Schnarniere S an der Wandung der Einstiegsöffnung EO schwenkbar befestigt. Im eingeschwenkten Zustand befindet sich die Kabelmuffenanordnung unterhalb des Schmutzfängers SF und des Deckels DE in waagerechter Posi­ tion. Bei Servicearbeiten an der Kabelmuffe KM oder auch in­ nerhalb des Schachtes kann die Kabelmuffenanordnung nach Ab­ nahme des Deckels D und des Schmutzfängers SF mit einem Griff G nach oben aus der Einstiegsöffnung EO herausgeschwenkt wer­ den. Dadurch ist die Einstiegsöffnung EO frei zugänglich und die Kabelmuffe KM ist in Servicestellung, ohne daß man hier­ für in die Einstiegsöffnung EO einsteigen muß. Hier ist wei­ terhin noch angedeutet, daß Zusatzscharniere ZS eingesetzt werden können, um noch weitere Schwenkvorgänge durchführen zu können wie noch erläutert wird.
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten der Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfindung im ausgeschwenkten Zustand. Es ist erkennbar, daß die Kabel K aus dem Kanal- oder Rohrsystem nach oben ge­ zogen werden, wobei sie bis zu den Scharnieren S der Kabel­ muffenanordnung herangeführt werden. Hier werden die Umhül­ lungen der Kabel entfernt und die darin befindlichen Licht­ wellenleiter LWL werden nun über Führungen in den Scharnieren S in Schutzprofilen LSP zu den Kabeldurchführungen KD und in die Kabelmuffe KM geführt. Die Schutzprofile LSP werden zum Schutz der Lichtwellenleiter mit Abdeckungen A versehen und vorzugsweise mit einer weich bleibenden Füllmasse, einer an sich bekannten Kabelfüllmasse zum Beispiel auf Bitumenbasis, aufgefüllt. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch noch Zu­ satzscharniere ZS vorgesehen, über die die Montageplatte MP und damit die Kabelmuffe KM in weitere günstigere Lagen zum Beispiel in waagerechte Position WP, geschwenkt werden kön­ nen. Die Kabelfüllmasse wird zweckmäßigerweise über Füllöff­ nungen F in die Schutzprofile eingespritzt. Als Kabelmuffe KM wird hier als Beispiel eine Flachmuffe für Lichtwellenleiter verwendet, die im wesentlichen aus einer kreisförmigen Ring­ nut RN besteht, in der die Lichtwellenleiter LWL sowie ihre Überlängen LU eingelegt werden. Diese Ausführung kann durch zusätzliche S-förmig diagonal angeordnete Zusatznuten ZN er­ gänzt werden, was den Vorteil hat, daß auch Lichtwellenlei­ ter-Umkehrschleifen eingelegt werden können. Auf diese Weise können Lichtwellenleiter wieder zur gleichen Kabeldurchfüh­ rung KD zurückgebracht werden.
Bei dieser Kabelmuffenanordnung ist auch vorgesehen, daß die hochgeführten Kabel K mit stabilen Kabelschutzprofilen KSP geschützt werden.
Als Kabel können prinzipiell alle Kabel verwendet werden, die für die Verhältnisse innerhalb des Kanal- oder Rohrsystems geeignet sind. So kann auch ein sogenanntes Mikrokabel ver­ wendet werden, das aus einem Rohr besteht, in dem lose Licht­ wellenleiter eingebracht sind. Bei der nötigen Ausführung bzw. Entfernung der Umhüllung bzw. Rohres kann die sogenannte Anschneidetechnik herangezogen werden, bei der ein Teil des Kabelmantels oder der Umhüllung entfernt wird. Die freigeleg­ ten Lichtwellenleiter werden dann wie beschrieben weiterbe­ handelt bzw. geführt. Für die Spleißung und Führung innerhalb der Kabelmuffe KM sind Lichtwellenleiterüberlängen von ca. 1500 mm erforderlich, so daß die jeweilige Umhüllung der Ka­ bel in dieser Länge entfernt werden. Bei einer derartigen Naßnahme können ungeschnittene und weiterzuführende Lichtwel­ lenleiter ohne Spleißung durch die Kabelmuffe KM hindurchge­ führt werden, wo sie dann wieder in den Kabelmantel eines Ka­ bels K oder das Rohr eines Mikrokabels eintreten. Die abzu­ zweigenden Lichtwellenleiter werden in an sich bekannter Weise gespleißt und die Spleißstellen werden innerhalb der Kabelmuffe KM in der Ringnut RN abgelegt. Zum Schutz wird die Ringnut RN beispielsweise mit Silikonmasse aufgefüllt. Die beschriebene Flachmuffe ist bis zu den Kabeldurchführungen KD mit einem hier nicht gezeigten abnehmbaren Deckel versehen, so daß die ungeschnittenen Lichtwellenleiter in die Ringnut RN im geöffneten Zustand eingelegt werden können.
Insgesamt ergeben sich bei der Kabelmuffenanordnung gemäß der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile.
  • - Die Kabelmuffe ist geschützt unterhalb des Schmutzfän­ gers und des Deckels einer Einstiegsöffnung angeordnet, so daß keine zusätzlichen Behältnisse benötigt werden.
  • - Die Kabelmuffe kann nach oben aus der Einstiegsöffnung herausgeschwenkt werden, so daß der Zugang zur Kabel­ muffe montagefreundlich und der Zugang zum Kanal- oder Rohrsystem unbehindert ist.
  • - Bei dem Schwenkmechanismus mit entsprechenden Scharnie­ ren werden die Lichtwellenleiter schonend und in ent­ sprechenden Abdeckungen geschützt.
  • - Überlängenverlegung von Kabeln vor den entsprechenden Behältnissen wie sie bisher beim Stand der Technik benö­ tigt wurden, sind nicht nötig.

Claims (8)

1. Kabelmuffenanordnung für den Einsatz in Lichtwellenleiter­ kabelnetzen, die in Kanal- oder Rohrsystemen installiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (KM) in Flachbauweise aufgebaut ist, daß Nuten (RN) für die Aufnahme von Lichtwellenleiterüberlängen (LU) innerhalb der Kabelmuffe (KM) angeordnet sind, daß die Kabelmuffe (KM) über Scharniere (S, ZS) klappbar in einer Einstiegsöffnung (EO) des Kanal- oder Rohrsystems angeordnet ist und daß die Lichtwellenleiterkabel (K) mit Kabelmantel bis zu den Scharnieren (S) geführt sind, daß die ab hier vom Kabelmantel befreiten Lichtwellenleiter (LWL) über Führungen in den Scharnieren (S, ZS) und in Schutzprofilen (LSP) zu den Kabeldurchführungen (HD) der Kabelmuffe (KM) geführt sind, wobei die Führungen der Scharniere (S, ZS) Abbiegungen der Lichtwellenleiter unterhalb des zulässigen Biegeradius nicht zulassen.
2. Kabelmuffenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Scharniere (ZS) zum Klappen der Kabelmuffe (KM) in waagerechte Position angeordnet sind.
3. Kabelmuffenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (KM) eine Ringnut (RN) zur Aufnahme von Lichtwellenleiterüberlängen (LU) und zur Ablage von Spleißen aufweist.
4. Kabelmuffenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (RN) S-förmig diagonal angeordnete Zusatznu­ ten (ZN) für Lichtwellenleiterumkehrschlaufen aufweist.
5. Kabelmuffenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Kabelschutzprofile (KSP) die zum Scharnier (S) geführten Kabel (K) überdecken.
6. Kabelmuffenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzprofile (LSP) für die vom Kabelmantel befreiten Lichtwellenleiter (LWL) abnehmbare Abdeckungen (A) aufweisen.
7. Kabelmuffenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Schutzprofile (LSP) über Füllöffnungen (F) mit einer weichbleibenden Kühlmasse aufgefüllt sind.
8. Kabelmuffenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (S, ZS) als Kugelscharniere ausgebildet sind.
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