DE19813699C1 - Steckbare Kupplung - Google Patents

Steckbare Kupplung

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Abstract

Bereitgestellt wird eine steckbare Kupplung zum Übertragen von Drehmomenten aus einem ersten Kupplungselement und einem darin einschiebbaren zweiten Kupplungselement. Das erste Kupplungselement besitzt einen Einsteckteil, während das zweite Kupplungselement eine Muffe 4 mit einem Innenraum 6 zur Aufnahme des Einsteckteiles besitzt. Der Einsteckteil weist an seiner von der Muffe 4 wegzeigenden Seite an seiner Peripherie eine nach radial außen offene Nut auf, in die ein sich von der Innenmantelfläche der Muffe 4 nach radial innen gerichteter Vorsprung 10 im zusammengebauten Zustand eingreift und somit den Einsteckteil 3 hintergreift. Die Außenmantelfläche des Einsteckteiles und die Innenmantelfläche der Muffe 4 liegen im zusammengebauten Zustand im reibschlüssigen Kontakt aneinander.

Description

Die Erfindung betrifft eine steckbare Kupplung zum Übertragen von Drehmomenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kupplungen der hier in Rede stehenden Art dienen bekanntlich dem Zweck, ein Drehmoment von einem Antriebselement auf ein Abtriebs­ element zu übertragen. Bei diesen Elementen kann es sich beispiels­ weise um zwei Wellen handeln.
Bei der Montage und Demontage von Drehgebern und anderen rotatori­ schen Meßsystemen stattet man die beiden Kupplungselemente übli­ cherweise mit einer Nabe aus und verbindet ein Element mit der An­ triebswelle, beispielsweise Motor und Getriebe, und die andere mit der Drehgeberwelle. Die beiden Kupplungselemente werden dabei üblicher­ weise auf der genannten Antriebswelle und auf der Drehgeberwelle vor­ montiert. Bei diesen Kupplungselementen bzw. den daraus gebildeten Kupplungen handelt es sich üblicherweise um Kupplungen geringer Baugröße und mit einem nur kleinen zu übertragenden Drehmoment.
Für den Zusammenbau der beiden Kupplungselemente ist es nun wün­ schenswert, diese beiden Kupplungselemente und somit die gesamte Kupplung möglichst einfach auszugestalten und einfach zusammenbau­ en zu können, indem die beiden Kupplungselemente lediglich ineinan­ dergesteckt werden und dann für eine zuverlässige Verbindung von An­ triebselement und Abtriebselement Sorge tragen.
Eine zusammensteckbare, bewegliche Kupplung geringer Baugröße ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE 35 43 025 A1 be­ kannt. Bei dieser bekannten Kupplung wird eine gespreizte Klaue in eine Nut unter Herstellung einer formschlüssigen Verbindung eingesteckt. Um diese Kupplung zusammenbauen zu können, müssen die Klaue und die Nut jedoch genau aufeinander ausgerichtet sein.
Eine Übersicht über formschlüssige Verbindungen findet sich in dem Ar­ tikel von H. Käufer und M. Jitschin in Konstruktion 29 (1977) H. 10, S. 387-397 "Katalog schnappbarer Formschlußverbindungen an Kunst­ stoffteilen und beispielhafte Konstruktion linienförmiger Kraftformschluß­ verbindungen".
Eine weitere gattungsgemäße zusammensteckbare Kupplung ist in der US 40 30 850 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zusammenbau­ bare Kupplung mit verbessertem Reibschluß bereitzustellen, die durch einfaches Ineinanderstecken in beliebiger Position der beiden Kupp­ lungselemente unter Herstellung einer Drehmomentübertragungsverbin­ dung montierbar ist.
Gelöst wird diese Lehre durch eine Kupplung gemäß der Lehre des An­ spruchs 1.
Die erfindungsgemäße Kupplung besitzt ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement, die auf geeignete Weise mit einem Antriebs- bzw. Abtriebselement verbunden werden können. Handelt es sich bei letzteren Elementen um Wellen, dann besitzen die Kupplungs­ elemente jeweils eine Nabe. Diese Kupplungselemente können jedoch auch auf andere Weise mit dem Antrieb bzw. Abtrieb befestigt sein oder ein Teil des Antriebs- oder Abtriebselement bilden.
Das erste Kupplungselement der erfindungsgemäßen Kupplung besitzt ein Einsteckteil, der in die Muffe des zweiten Kupplungselementes ein­ geschoben wird. Das Einsteckteil ist dabei in Axialrichtung der Längs­ achse des ersten Kupplungselementes ausgerichtet. Die Muffe besitzt einen Innenraum, der in Axialrichtung zum Einsteckteil hin offen und zur Längsachse konzentrisch ausgestaltet ist. Im zusammengebauten Zu­ stand umschließt diese Muffe den Einsteckteil und nimmt ihn somit in ih­ rem Innenraum auf.
Der Einsteckteil besitzt an seiner von der Muffe wegzeigenden Seite an seiner Peripherie eine nach radial außen offene Nut. In diese Nut greift ein Vorsprung des zweiten Kupplungselementes ein, der sich von der Innenmantelfläche der Muffe nach radial innen erstreckt. Der Vorsprung hintergreift somit den Einsteckteil im zusammengebauten Zustand und stellt sicher, daß der Einsteckteil nicht ohne weiteres aus der Muffe her­ ausgezogen werden kann, worauf später noch näher eingegangen wird.
Die Außenmantelfläche des Einsteckteiles und die Innenmantelfläche der Muffe sind, zumindest bezogen auf einen axialen Abschnitt bzw. Be­ reich im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Längsachse ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist diese Rotationssymmetrie über den gesamten axialen Bereich gegeben, und somit beim Einsteckteil von der Nut bis zum freien Ende davon und bei der Muffe von der Öffnung bis zum öff­ nungsseitig abgewandten Ende des Innenraums der Muffe.
Die Außenmantelfläche des Einsteckteiles und die Innenmantelfläche der Muffe sind zudem über einen Teilbereich ihrer axialen Länge in Ein­ steckrichtung zur Längsachse hin geneigt und formkomplementär aus­ gestaltet. Zudem sind der Einsteckteil und die Muffe derart ausgestaltet, daß die Außenmantelfläche und die Innenmantelfläche im zusammenge­ bauten Zustand zumindest in diesem Teilbereich im reibschlüssigen Kontakt aneinanderliegen. Mit anderen Worten, der Einsteckteil ist über einen gewissen Bereich seiner axialen Länge derart ausgestaltet, daß sein Außendurchmesser in Einsteckrichtung abnimmt, beispielsweise kontinuierlich. Im letzteren Fall ist der Einsteckteil in diesem Teilbereich konusartig ausgestaltet. Die Muffe besitzt dann in demjenigen axialen Bereich, in dem der genannte Bereich des Einsteckteiles im zusammen­ gebauten Zustand liegt, eine formkomplementäre Ausgestaltung, so daß die Innenmantelfläche der Muffe in diesem Bereich an der Außenman­ telfläche im reibschlüssigen Kontakt anliegt.
Die Muffe bewirkt dabei, daß der Einsteckteil in ihr axial ortsfest plaziert ist. Sie spannt den Einsteckteil nämlich quasi ein, indem sie einerseits mit ihrem Vorsprung in die Nut eingreift und eine Kraft axial in Einsteck­ richtung auf den Einsteckteil ausübt und in dem sie andererseits mit ih­ rer Innenmantelfläche, die mit der Außenmantelfläche des Einsteckteiles im reibschlüssigen Kontakt steht, eine Kraft entgegen der Einsteckrich­ tung ausübt.
Unter einer Außenmantelfläche und einer Innenmantelfläche werden im Rahmen der vorliegenden Unterlagen solche Flächen verstanden, deren peripher verlaufende Mantellinie, bezogen auf den jeweiligen Quer­ schnitt an einem Punkt der Längsachse, auf einem Kreis liegt und dieser Kreis, an diesem Punkt auf der Längsachse, beim Einsteckteil den größten Außendurchmesser und bei der Muffe den kleinsten Innen­ durchmesser darstellt.
In der voll peripher umlaufenden Wandung der Muffe ist in mindestens einer Ebene quer zur Längsachse mindestens ein sich bis in den Innen­ raum erstreckender Schlitz vorgesehen. Vorzugsweise sind in der Wan­ dung in mindestens zwei axial beabstandeten Ebenen mindestens je­ weils zwei Schlitze vorhanden. Zwischen den Ebenen wird jeweils eine Federscheibe ausgebildet, die miteinander oder den außerhalb des ge­ schlitzten Bereiches liegenden Abschnitten der Wandung über eine der Zahl der Schlitze pro Ebene entsprechende Anzahl von in den jeweiligen Ebenen liegenden Stegen verbunden sind. Die Winkel, die zwischen den radial verlaufenden Mittellinien benachbarter Stege einer Ebene einge­ schlossen sind, sind dabei vorzugsweise gleich. Zudem sind die Stege bzw. die radial verlaufenden Mittellinien dieser Stege von axial benach­ barten Ebenen gegeneinander winkelversetzt. Eine derartige Schlitz­ struktur ist bereits bekannt und ausführlich beschrieben in der DE-A 37 40 707 und der EP-A 0 318 669. Auf die dortige Offenbarung wird hier­ mit ausdrücklich Bezug genommen. Die dort beschriebenen Schlitze, Federscheiben und Stege und somit die dort beschriebene Schlitzstruk­ tur kann in einer Wandung einer Muffe der hier in Rede stehenden Art ausgebildet bzw. vorgesehen werden.
Eine Muffe mit einer derartigen Schlitzstruktur hat den Vorteil, daß ihr Innenraum in Axialrichtung ausgedehnt werden kann, da die Schlitz­ struktur über eine Federwirkung verfügt. Gestaltet man beispielsweise den Innenraum der Muffe geringfügig kleiner als denjenigen Raum, der vom dazu korrespondierenden Einsteckteil eingenommen wird, dann führt dies beim Einstecken des Einsteckteiles dazu, daß die Muffe und somit der Innenraum davon in Axialrichtung etwas gestreckt wird, wenn der Vorsprung der Muffe in die Nut am Einsteckteil eingreift. Im Zusam­ menwirken mit der vorderen Anschlagfläche bzw. dem vorderen Konus erfolgt dabei eine Art selbsthemmender Reibschluss.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Einsteckteil einen sich zum zweiten Kupplungselement und somit in Einsteckrichtung hin verjüngenden Konus. Mit anderen Worten, der Einsteckteil ist über eine gewisse axiale Länge und beispielsweise im wesentlichen über seine gesamte axiale Länge als ein derartiger Konus ausgestaltet. Der Innen­ raum der Muffe ist dann dazu in etwa formkomplementär ausgebildet. Die Muffe besitzt zweckmäßigerweise in diesem Fall eine radial voll­ ständig umlaufende Wandung. In diesem Fall muß sichergestellt werden, daß entweder der Einsteckteil zusammendrückbar oder die Muffe auf­ weitbar ist, damit der Einsteckteil in die Muffe unter Aufweitung des durch den peripher umlaufenden Vorsprung gebildeten Ringes einge­ schoben werden kann und der Vorsprung in die Nut des Einsteckteiles eingreifen und letzteren hintergreifen kann. Um dies sicherzustellen, kann beispielsweise die Muffe oder auch der Einsteckteil mit einem oder mehreren Längsschlitzen versehen werden.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform stellt der Einsteckteil einen Doppelkonus dar. Der vordere Konus verjüngt sich in Einsteck­ richtung, während sich der hintere Konus zur Nut hin verjüngt. Die Ba­ sisflächen dieser beiden Konen liegen somit einander gegenüber. Sie können dabei beabstandet sein; in diesem Abstandsbereich kann der Einsteckteil rein zylindrisch ausgestaltet sein. Zweckmäßigerweise fallen die beiden Basisflächen jedoch zusammen. Dabei ist die axiale Mantelli­ nie bzw. Außenmantelfläche des vorderen Konus vorzugsweise axial länger als die entsprechende Mantellinie bzw. Außenmantelfläche des hinteren Konus. Mit anderen Worten, der hintere Konus erstreckt sich nur über einen kurzen axialen Bereich, während sich der vordere Konus über einen längeren axialen Bereich erstreckt. Zweckmäßigerweise ist auch in diesem Fall der Innenraum der Muffe formkomplementär ausge­ bildet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stellt die Außenman­ telfläche des hinteren Konus zumindest teilweise die muffenseitige Sei­ tenfläche der Nut dar. Die in Einsteckrichtung liegende Seitenfläche des Vorsprunges der Muffe stellt dann die dazu korrespondierende An­ schlagfläche dar.
Die beiden Kupplungselemente können in jeder beliebigen Drehstellung ineinandergeschoben werden. Eine Ausrichtung der beiden Kupplungs­ elemente wie bei der eingangs genannten, bekannten Kupplung, ist nicht erforderlich.
Die Erfindung wird anhand der folgenden, bevorzugte Ausführungsfor­ men skizzierender Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Kupplungselementes ei­ ner ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Kupplungselement einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupp­ lung,
Fig. 3 die aus dem ersten Kupplungselement der Fig. 1 und dem zweiten Kupplungselement der Fig. 2 zusammengesetzte erfindungsgemäße Kupplung,
Fig. 4 ein erstes Kupplungselement einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 5 ein zum ersten Kupplungselement der Fig. 4 dazugehöri­ ges zweites Kupplungselement.
Fig. 6 ein erstes Kupplungselement einer dritten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Kupplung und
Fig. 7 ein zum ersten Kupplungselement der Fig. 6 dazugehöri­ ges zweites Kupplungselement.
Das in der Fig. 1 gezeigte erste Kupplungselement 1 besteht aus einem Einsteckteil 3 und einem Verbindungselement 19. An der Grenze zwi­ schen beiden ist eine nach radial außen hin offene sowie an der Peri­ pherie umlaufende Nut 7 vorgesehen.
Das erste Kupplungselement 1 besitzt eine zur Längsachse 5 konzentri­ sche, durchgehende Längsbohrung 21, die im Bereich des Verbindungs­ elementes 19 als Nabe zur Aufnahme einer Welle (nicht gezeigt) dient. Ein in einer Gewindebohrung 23 geführter Gewindestift (nicht gezeigt) dient zur Fixierung der Welle. Der Einsteckteil 3 ist in etwa stiftartig kon­ zentrisch zur Längsachse 5 sowie als Doppelkonus ausgebildet. Mit an­ deren Worten, die Außenmantelfläche 9 ist im vorderen axialen Ab­ schnitt 25 in Richtung auf die Muffe 4 zur Längsachse 5 geringfügig ge­ neigt. Der Außendurchmesser des Einsteckteiles 3 nimmt dort in Ein­ steckrichtung konstant ab.
Der hintere Konus 15 dieses Doppelkonus verjüngt sich zur Nut 7 hin bzw. sein Außendurchmesser nimmt konstant ab. Dies bedeutet, daß die Außenmantelfläche 27 zur Längsachse 5 hin entgegen der Einsteck­ richtung geneigt ist. Die Außenmantelfläche 27 stellt dabei die muffen­ seitige bzw. in Einsteckrichtung liegende Seitenwand der Nut 7 dar.
Die kreisförmigen Basisflächen der beiden Konen fallen dabei an der Stelle 17 zusammen.
Im Bereich des Einsteckteiles 3 sowie der Nut 7 ist zudem ein axial ver­ laufender Längsschlitz 29 vorhanden, der sicherstellt, daß die beiden durch diesen Schlitz 29 getrennten Hälften des Einsteckteiles 3 zum Einführen in die nachstehend beschriebene Muffe 4 zusammengedrückt werden können.
Das in der Fig. 2 im Schnitt gezeigte zweite Kupplungselement 2 besteht aus einem Verbindungselement 20 und einer Muffe 4, deren Wandung 12 peripher umläuft. Das Verbindungselement 20 besitzt eine durchge­ hende zur Längsachse 5 konzentrische Bohrung 22, die in den von der Muffe 4 aufgespannten Innenraum 6 mündet. Diese Bohrung 22 dient zur Aufnahme einer Welle (nicht gezeigt), die mit Hilfe eines Stiftes (ebenfalls nicht gezeigt) befestigt wird, der in einer sich radial erstrec­ kenden, senkrecht zur Längsachse 5 angeordneten Gewindebohrung 24 geführt ist.
Die zur Längsachse 5 konzentrische Muffe 4 besitzt in der Nähe ihres vorderen freien Randes der Wandung 12 einen nach radial innen ge­ richteten Vorsprung 10, der formkomplementär zu der Nut 4 des ersten Kupplungselementes 1 bzw. des Einsteckteiles 3 ausgebildet ist.
Im zusammengebauten Zustand, der in der Fig. 3 gezeigt ist, kommt der peripher umlaufende Vorsprung 10 in der Nut 7 zwischen Einsteckteil 3 und Verbindungselement 19 zu liegen und füllt diese Nut 7 aus.
Der Innenraum 6 der Muffe 4 ist in etwa formkomplementär zu dem Ein­ steckteil 3 ausgestattet. Mit anderen Worten, der von der Wandung 12 umgrenzte Innenraum 6 entspricht dabei auf dem axialen Teilbereich, in dem der Einsteckteil 3 zu liegen kommt, dem von dem Einsteckteil ein­ genommenen Raum. Die Innenmantelfläche 8 der Muffe 4 verläuft rota­ tionsymmetrisch zur Längsachse 5 und ist in Einsteckrichtung zur Längsachse 5 hin geneigt. Dabei stellt der Innenraum 6 der Muffe 4 in etwa einen Doppelhohlkonus dar, der dem Doppelkonus des Ein­ steckteiles in etwa entspricht. Die Außenmantelfläche 27 des hinteren Konus 15 des Einsteckteiles 3 liegt dabei an der gegenüberliegenden Innenmantelfläche 28 des Vorsprunges 10 der Muffe 4 an. Die Außen­ mantelfläche 9 des Einsteckteiles 3 liegt an der Innenmantelfläche 8 der Muffe 4 an. Der Einsteckteil 3 wird damit zwischen der Innenmantelflä­ che 28 des Vorsprunges 10 und der Innenmantelfläche 8 des Hohlrau­ mes 6 quasi eingespannt und in seiner Axialrichtung fixiert, so daß er sich weder vorwärts noch rückwärts bewegen kann. Durch die Anlage der entsprechenden Flächen findet dabei ein Reibschluß zwischen dem ersten 1 und zweiten 2 Kupplungselement statt.
Die Muffe 4 besitzt in ihrer Wandung 12 in zwei senkrecht zur Längs­ achse angeordneten Ebenen 18a, b jeweils zwei durchgehende, sich bis in den Innenraum 6 erstreckende Schlitze 14. Zwischen diesen beiden Ebenen wird dadurch eine Federscheibe 30 ausgebildet, die mit den au­ ßerhalb des geschlitzten Bereiches liegenden Abschnitten der Muffe über Stege 16 verbunden ist. Eine derartige Schlitzstruktur ist bekannt und in den in der Beschreibungseinleitung genannten Druckschriften be­ schrieben.
Durch diese geschlitzte Struktur kann die Muffe in Richtung der Längs­ achse 5 um einen gewissen Betrag zusammengedrückt oder gedehnt werden. Besitzt beispielsweise die Innenmantelfläche 8 eine um einen kleinen Betrag stärkere Neigung als die dazu korrespondierende Au­ ßenmantelfläche 9 des Einsteckteiles, dann muß beim Einschieben des Einsteckteiles 3 in die Muffe 4 letztere um einen gewissen Betrag in Längsrichtung auseinandergezogen werden, damit der Einsteckteil 1 in der Muffe 4 Platz findet. Auf diese Weise wird eine Vorspannung und da­ durch ein höherer Anpreßdruck an den aneinander anliegenden Flächen erzeugt. Zudem kann durch die geschlitzte Struktur ein angularer, late­ raler und axialer Wellenversatz der beiden zu verbindenden Wellen aus­ geglichen werden.
Eine Kupplung der in der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Art dient insbeson­ dere zur Verbindung von Drehgebern und anderen rotatorischen Meßsy­ stemen. Es handelt sich dabei zweckmäßigerweise um eine Kupplung geringer Baugröße, die vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, insbesondere spritzgeformt ist. Bei diesem Kunststoff kann es sich bei­ spielsweise um Polyacetal handeln. Natürlich kann eine derartige Kupp­ lung auch aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, gefertigt sein.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte zweite Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Kupplung entspricht ebenfalls in großen Teilen der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kupplung. Der Unterschied besteht ledig­ lich in der Neigung der Außenmantelflächen 27 und 9 des Einsteckteiles 3 und der dazu korrespondierenden Innenmantelflächen 28 und 8 der Muffe 4. Dabei geht die Außenmantelfläche 27 kontinuierlich in die Au­ ßenmantelfläche 9 über. Beginnend vom Boden der Nut 7 nimmt dabei die Neigung der Außenmantelfläche 27 zur Längsachse 5 in Einsteck­ richtung am Anfang stark und dann weniger ab, bis sie in die Außen­ mantelfläche 9 übergeht, die sich dann wieder zur Längsachse 5 hin neigt. Der Einsteckteil 3 besitzt dabei in etwa die Form eines Apfels. Der größte Durchmesser des Einsteckteiles liegt dabei beginnend bei der Nut 7 in Einsteckrichtung auf ein Viertel des Weges beginnend von der Nut 7 in Einsteckrichtung zum freien Ende des Einsteckteiles.
Die Muffe 4 besitzt dann natürlich eine dazu komplementäre Form, so daß sie den Einsteckteil 3 aufnehmen und unter reibschlüssigem Anein­ anderliegen von Außenmantelfläche 27 bzw. 9 und Innenmantelfläche 28 und 8 umschließt.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte dritte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Kupplung ähnelt der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausfüh­ rungsform stark. Der einzige Unterschied besteht in der Form des Ein­ steckteiles 3, der bezogen auf einen Längsschnitt durch die Längsachse 5 ein wulstartiges bzw. reifenartiges Profil besitzt, welches symmetrisch ist. Der Außendurchmesser des Einsteckteiles nimmt dabei beginnend bei der Nut 7 in Einsteckrichtung zu und dann in gleicher Weise wieder ab.

Claims (7)

1. Steckbare Kupplung zum Übertragen von Drehmomenten aus einem ersten Kupplungselement (1), das mittels eines Einsteckteiles (3) in eine Muffe (4) eines zweiten Kupplungselementes (2) einschiebbar ist,
wobei die Muffe (4) einen in Axialrichtung zum Einsteckteil (3) hin offenen, zur Längsachse (5) konzentrischen, im wesentlichen sacklochartig ausgebildeten und mit einer peripher umlaufenden Wandung (12) ausgestatteten Innenraum (6) besitzt, der den Einsteckteil (3) im zusammengebauten Zustand aufnimmt und umschließt,
der Einsteckteil (3) an seiner von der Muffe (4) wegzeigenden Seite an seiner Peripherie eine nach radial außen offene Nut (7) besitzt, in die ein sich von der Innenmantelfläche (8) der Muffe (4) nach radial innen gerichteter Vorsprung (10) im zusammengebauten Zustand eingreift und somit den Einsteckteil (3) hintergreift, und
die Außenmantelfläche (9) des Einsteckteiles (3) und die Innenmantelfläche (8) der Muffe (4) zur Längsachse (5), zumindest bezogen auf einen axialen Abschnitt, im wesentlichen rotationssymmetrisch sind und zumindest über einen axialen Teilbereich dieses Abschnittes in Einsteckrichtung zur Längsachse (5) hin geneigt sind sowie im zusammengebauten Zustand im reibschlüssigen Kontakt aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wandung (12) der Muffe (4) in mindestens einer Ebene (18a, b) quer zur Längsachse (5) mindestens ein sich bis in den Innenraum (6) erstreckender Schlitz (14) vorhanden ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (12) in mindestens zwei axial beabstandeten Ebenen (18a bzw. 18b) mindestens jeweils zwei Schlitze (14) vorhanden sind, wobei zwischen den Ebenen jeweils eine Federscheibe (30) ausgebildet ist, die miteinander oder den außerhalb des geschlitzten Bereiches liegenden Abschnitten über eine der Zahl der Schlitze (14) pro Ebene (18) entsprechende Anzahl von in den jeweiligen Ebenen (18) liegenden Stegen (16) verbunden sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) und/oder der Vorsprung (10) vollständig peripher umlaufen.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (3) einen sich zum zweiten Kupplungselement (2) hin verjüngenden Konus (13) besitzt und der Innenraum (6) der Muffe (4) dazu in etwa formkomplementär ausgebildet ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (3) einen Doppelkonus mit einander gegenüberliegenden sowie entweder voneinander beabstandeten oder zusammenfallenden Basisflächen und einen sich zum zweiten Kupplungselement (2) hin verjüngenden vorderen Konus (13) und einen sich zur Gegenseite hin verjüngenden hinteren Konus (15) besitzt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie bzw. Außenmantelfläche (9) des vorderen Konus (13) axial länger ist als die entsprechende Mantellinie bzw. Außenmantelfläche (17) des hinteren Konus (15).
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (27) des hinteren Konus (15) zumindest teilweise die muffenseitige Seitenfläche der Nut (7) bildet.
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