DE19813126A1 - Filmabtaster mit Prisma zur Abtastung der Perforationslöcher - Google Patents

Filmabtaster mit Prisma zur Abtastung der Perforationslöcher

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Abstract

Bei einem Filmabtaster mit einer Anordnung zur Abtastung von Perforationslöchern wird eine Projektionseinrichtung vorgeschlagen, mittels welcher die Abbilder zweier Perforationslöcher auf einen einzigen Sensor projiziert werden. Hierdurch ist es möglich, zwei gegenüberliegende Perforationslöcher mit nur einer Kamera abzutasten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Filmabtaster mit einer Abtastvorrichtung für Perforations­ löcher.
Verschiedentlich werden bei Filmabtastern zur Ableitung von Korrektursignalen zur Regelung der Transportgeschwindigkeit oder des Bildstandes die Perforationslöcher eines Films optisch abgetastet. So ist beispielsweise aus US 4,855,836 ein Filmabtaster bekannt, bei dem in der Nähe einer Anordnung zur optischen Abtastung der Filmbilder eine weitere Anordnung zur optischen Abtastung der Perforationslöcher des Films angeordnet ist. Bei diesem Filmabtaster umfasst die Anordnung zur optischen Abtastung der Perforations­ löcher sowohl eine Lichtquelle zur Auflicht-Beleuchtung der Perforationslöcher als auch einen optischen Abtaster zur Abtastung der Perforationslöcher. Der Film wird hierbei mittels einer Rolle geführt, welche an ihren Seitenteilen Führungsstege aufweist.
Idealerweise sollte bei der Abtastung von Perforationslöchern jenes Perforationsloch abgetastet werden, welch es in der Aufnahmekamera zur Positionierung des jeweiligen Filmbildes verwendet wurde. Bei der überwiegenden Anzahl abzutastenden Filmmaterials ist dies das jeweils einem Filmbild vorauseilende Perforationslochpaar, welche üblicher­ weise als Mitchel-Löcher bezeichnet werden. Da sich die Mitchel-Löcher im besonderen sehr nahe am jeweils abzutastenden Filmbild befinden, ist eine direkte Abtastung der Mitchel-Löcher mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Oft ist an dieser kein Platz mehr vorhanden, eine Beleuchtungsquelle oder eine Kamera zur Abtastung der Mitchel- Löcher anzubringen, weil genau in diesem Bereich das Filmbild durch Führungselemente zur mechanischen Verbesserung des Bildstandes geführt wird. Gegebenenfalls wird eine Anbringung von Beleuchtungsquelle und Perforationslochabtaster an dieser Stelle auch durch den Filmabtastkopf, der zur Abtastung des Filmbildes dient, verwehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filmabtaster anzugeben, bei dem sich eine Abtastung von Perforationslöchern nahe am jeweils abgetasteten Bild erreichen lässt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filmabtaster anzugeben, bei dem die Abtastung von Perforationslöchern vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Projektionseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Abbilder zweier Perforationslöcher auf einen Sensor projiziert werden. Hierbei können die Perforationslöcher unmittelbar neben- als auch übereinander abgebildet werden.
Diese Lösung hat den Vorteil, dass nur ein Sensor zur Abtastung der Perforationslöcher benötigt wird. Da der Abstand zwischen den projizierten Perforationslöchern geringer ist, als deren Abstand auf dem jeweiligen Filmbild, kann die Abtastung mit größtmöglicher Auflösung des Sensors für beide Perforationslöcher erfolgen.
Vorzugsweise werden die Abbilder der Perforationslöcher übereinander projiziert, wobei die Abbilder gegeneinander einen Drehversatz, vorzugsweise 90° aufweisen.
Auf diese Weise können beide Perforationslöcher gleichzeitig und zwar mit der gleichen Auflösung, mit der ein einziges Perforationsloch abgetastet werden könnte, erfasst werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Filmabtaster,
Fig. 2 eine Filmtrageeinrichtung mit Führungselementen in Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen bevorzugten Lichtleiter,
Fig. 4 ein Prisma
Bei dem Ausführungsbeispiel wird in einem Filmabtaster ein Film 1 kontinuierlich abgetastet. Hierzu wird der abzutastende Film 1 mittels eines Capstans 2 angetrieben und durch eine, zwischen einer Beleuchtungsquelle 3 zur Durchbelichtung des Filmbildes und einem Bildaufnehmer 4 hindurchgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden Beleuch­ tungsquelle 3 und Bildaufnehmer 4 eine konstruktive Einheit, welche im folgenden als Abtastkopf bezeichnet wird. Durch die konstruktive Einheit von Beleuchtungsquelle 3 und Bildaufnehmer 4 kann bei einem Wechsel des Abtastkopfes, beispielsweise um ein anderes Filmformat abzutasten, dieser in einem Stück gegen einen anderen Abtastkopf ausgetauscht werden.
Zur Führung des Films 1 innerhalb des Abtastkopfes 3, 4 läuft der Film 1 auf einer Film­ trageeinrichtung 5 auf einer gekrümmten Bahn. Dieser Bahnlauf wird mittels kufenartiger Führungselemente 6 erzwungen, auf denen der Film außerhalb der Filmbilder aufliegt und gleitet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Korrektur von vertikalen und horizontalen Bildstandsfehlern nur eines der beiden zur Abtastung in Frage kom­ menden Perforationslöcher abgetastet. Zur Beleuchtung des Perforationsloches wird im Ausführungsbeispiel infrarotes Licht verwendet, welches überraschenderweise die Kanten der Perforationslöcher besonders kontrastreich abbildet. Dieses infrarote Licht wird mittels einer Infrarotdiode 7 erzeugt. Die Infrarotdiode 7 ist an einen Lichtleiter 8 lose ange­ koppelt, welcher das Licht der Infrarotdiode zu einer Aussparungen 9 innerhalb der kufen­ förmigen Führungselemente 6 leitet. Die Aussparung 9 ist mit einer optisch durchlässigen Deckscheiben 10 abgeschlossen, so eine Verschmutzung der Ausparungen 9 durch Film­ abriebschmutz vermieden wird. Auf diese Weise können die Führungselemente 6 völlig frei für optimalen Filmlauf ausgestaltet werden, ohne dass hierzu konstruktive Abstriche zu Gunsten der Beleuchtung der Perforationslöcher machen zu wären.
Oberhalb der Austrittsfläche des Infrarotlichtes ist eine optische Umlenkeinrichtung angeordnet, mittels welcher das Abbild des jeweiligen Perforationsloches zu einer räumlich abgesetzten Zeilenkamara 14 geführt wird. Im Ausführungsbeispiel besteht diese optische Umlenkeinrichtung aus einem justierbaren Spiegel 11 welcher auf einem Tragstab 12 befestigt ist, wobei der Tragstab seinerseits von einer außerhalb des Abtastkopfes ange­ brachten Haltevorrichtung 13 befestigt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Tragstab 12 aus einem Rundstab gefertigt, dessen Außen­ fläche an einer Längsseite segmentförmigen abgefräst ist. Auf diese Weise kann der Rund­ stab längenverschiebbar aber verdrehsicher in eine entsprechend vorbereitete Aussparung der Haltevorrichtung eingeschoben und beispielsweise mit einer der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Schraube mit der Haltevorrichtung 13 lösbar verbunden werden. Vor einem Wechsel der optischen Abtasteinheit 3, 4 kann nach Lösen der Schraube der Tragstab 12 mitsamt dem Umlenkspiegel 11 abgenommen werden. Nach dem Wieder­ einsetzen eines Abtastkopfes 3, 4 wird der Tragestab wieder in seine Halterung einge­ schoben und die Schraube festgezogen. Wegen der verdrehsicheren Ausgestaltung des Tragstabes 12, braucht der Tragstab 12 bzw. der fest mit dem Tragstab verbundene Um­ lenkspiegel 11 nach dem Einsetzen des Tragstabes 12 in die Halterung 13 nur noch durch axiale Verschiebung justiert zu werden; eine Justierung bezüglich anderer Raumachsen entfällt.
Mit der Abtastung zweier sich gegenüberliegender Perforationslöcher kann neben einer vertikalen und horizontalen Bildstandskorrektur auch ein Winkelversatz zwischen den beiden Perforationslöchern zur Korrektur von Scherungs- bzw. Rotationsfehlern der Bildlage verwendet werden. Die Fig. 2 zeigt eine entsprechend ausgestaltete Filmtrage­ einrichtung 5 in der Draufsicht, mit jeweils einer unter den beiden Deckscheiben 10 liegenden Aussparungen in dem linken und dem rechten Führungselement 6 zur Beleuch­ tung zweier sich gegenüberstehnder Perforationslöcher. Ferner ist in der Fig. 2 das Film­ fenster 15 zu sehen, mittels welchem das jeweils abzutastende Filmbild von der darunter liegenden Beleuchtungseinrichtung durchleuchtet wird.
Fig. 3 zeigt ein aus zwei Lichtleitelementen 81 und 82 zusammengesetzte Anordnung, die sich zur gleichzeitigen Beleuchtung zweier Perforationslöcher eignet. Im Ausführungs­ beispiel sind die Lichtleitelemente aus Glas gefertigt. Am einen Ende des ersten Licht­ leitelements 81 ist die Infrarotdiode 7 angeordnet. Die Lichtleitelemente, welche beispiels­ weise aus Glasstäben gefertigt sind, sorgen auch dafür, dass das Licht an den Austritts­ flächen diffus ist, so dass damit gleichzeitig auch Strahlungsinhomogenitäten über den Querschnitt der Infrarotdiode 7 ausgeglichen werden. Das andere Ende des ersten Licht­ leitelements 81 ist in einem Winkel von 45° abgeschrägt und so mit Metall bedampft, dass es an dieser Stelle optisch halbdurchlässig ist. Es ist mit dem ebenfalls um 45° abgeschrägten Ende des zweiten Lichtleitelementes 82 verkittet. Auf diese Weise wird der Lichtstrom der Infrarotdiode 7 jeweils hälftig aufgeteilt und kann so zur Beleuchtung beider Perforations­ löcher benutzt werden. Das zweite Ende des zweiten Lichtleitelementes 82 ist ebenfalls um 45° abgeschrägt, jedoch so bedampft, dass es vollständig spiegelt. Hierdurch wird das Licht nahezu vollständig in Richtung der zweiten Aussparung ausgekoppelt.
Zur Erfassung zweier Perforationslöcher könnten zwei getrennte Zeilenkamaras verwendet werden. Da geeignete Zeilenkameras jedoch nicht billig sind und auch entsprechen zu justieren wären ist der einzigen Zeilenkamera 14 ein Prisma 16 vorgesetzt, mittels welchen die beiden Abbilder der sich gegenüber liegenden Perforationslöcher auf die eine Zeilen­ kamara 14 abgebildet werden. Fig. 4 zeigt als Drahtgitter ein solches Prisma und das von ihm erzeugte Abbild der beiden abgetasteten Perforationslöcher.

Claims (4)

1. Filmabtaster mit einer Abtastvorrichtung (14) zur Abtastung von Perforationslöchern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektionseinrichtung (16) vorgesehen ist, mittels welcher die Abbilder wenig­ stens zweier Perforationslöcher einer einzigen Abtastvorrichtung (14) zuführbar sind.
2. Filmabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (16) so ausgestaltet ist, dass die Abbilder der Perforations­ löcher einen geringeren Abstand aufweisen als auf dem abzutastenden Film.
3. Filmabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (16) so ausgestaltet ist, dass die Abbilder der Projektions­ löcher übereinander projiziert werden.
4. Filmabtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die übereinander projizierten Perforationslöcher einen Drehversatz von vorzugsweise 90° aufweisen.
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