DE19813112A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer MotorenInfo
- Publication number
- DE19813112A1 DE19813112A1 DE1998113112 DE19813112A DE19813112A1 DE 19813112 A1 DE19813112 A1 DE 19813112A1 DE 1998113112 DE1998113112 DE 1998113112 DE 19813112 A DE19813112 A DE 19813112A DE 19813112 A1 DE19813112 A1 DE 19813112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- current
- magnetic
- poles
- stator main
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R15/00—Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
- G01R15/14—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
- G01R15/20—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices
- G01R15/205—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices using magneto-resistance devices, e.g. field plates
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren (1), deren Motorwicklungen (5) auf diskreten Stator-Hauptpolen (3) aufgebracht sind, wird der magnetische Streufluß zwischen zwei jeweils benachbarten Stator-Hauptpolen (3) gemessen und dieser, der Differenz der Phasenströme der jeweiligen benachbarten Stator-Hauptpole (3) im wesentlichen proportionale Meßwert wird einer Auswertungseinrichtung (8) zur Ermittlung des jeweiligen Zuleitungsstromes zugeführt. Das Verfahren wird durchgeführt mit einer Vorrichtung, bei der jeweils ein im wesentlichen zwischen zwei benachbarten Stator-Hauptpolen (3) angeordneter magnetischer Sensor vorgesehen ist, welcher mit einer Auswertungseinrichtung (8) zur Ermittlung des Motorstromes beziehungsweise Leiterstromes oder Zuleitungstromes anhand des gemessenen Streuflusses verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren, deren Motorwick
lungen auf diskreten Stator-Hauptpolen aufgebracht sind.
Für elektrische Antriebe, die mit einer Stromregelung betrieben
werden, ist eine Messung des Motorstromes beziehungsweise der
Leiterströme oder Zuleitungsströme erforderlich. Überlicherweise
wird der Motorstrom über einen Strommeßwiderstrand (Shunt) gemessen.
Dies hat jedoch einen Spannungsabfall an dem Strommeßwiderstand
und damit verbundene Verlustleistung zur Folge. Nachteilig ist auch,
daß der Motorstromkreis und der Meßstromkreis nicht galvanisch
getrennt sind. Wird der Motor mit einer getakteten Endstufe versorgt,
so ist der am Strommeßwiderstand abgegriffene Meßwert zudem nicht
massebezogen. Strommeßverfahren, die ein Strommeßmodul zur Messung
des Motorstromes verwenden, sind kostenintensiv und aufgrund des
benötigten Platzes für das Strommeßmodul für Anwendungen in räumlich
begrenzten Umgebungen ungeeignet.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs
genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Messung des Motorstromes
zu schaffen, womit die Leiterströme beziehungsweise Zuleitungsströme
potentialfrei und ohne zusätzlichen Spannungsabfall im Motorstrom
kreis ermittelt werden können. Desweiteren soll die entsprechende
Meßvorrichtung kostengünstig sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht hinsichtlich
des Verfahrens insbesondere darin, daß der magnetische Streufluß
zwischen zwei jeweils benachbarten Stator-Hauptpolen gemessen wird
und dieser, der Differenz der Phasenströme der jeweiligen
benachbarten Stator-Hauptpole im wesentlichen proportionale Meßwert
einer Auswertungseinrichtung zur Ermittlung des jeweiligen
Zuleitungsstromes zugeführt wird.
Die Ströme in den Motorwicklungen der einzelnen Stator-Hauptpole
erzeugen jeweils ein magnetischen Feld, das sich über den Rotor
und die benachbarten Stator-Hauptpole erstreckt. In den Luftspalt
bereichen, das heißt zwischen Stator und Rotor sowie zwischen
benachbarten Stator-Hauptpolen treten magnetische Streuflüsse auf.
Mittig zwischen zwei Stator-Hauptpolen tritt ein magnetischer
Streufluß auf, der der Differenz des magnetischen Flusses dieser
beiden Hauptpole entspricht. Magnetische Sättigungseffekte im Motor
vernachlässigt, ist dieser Fluß proportional der Differenz der
Ströme, die in den Motorwicklungen der beiden benachbarten Hauptpole
fließen. Bei einem Drei-Phasen-Motor mit in Dreieck geschalteten
Phasen entspricht dies dem zu messenden Zuleitungsstrom, so daß
sich aus dem magnetischen Streufluß zwischen zwei benachbarten
Stator-Hauptpolen der jeweilige Zuleitungsstrom direkt und ohne
rechnerische Korrektur ermitteln läßt. Bei diesem Drei-Phasen-Motor
in Dreieckschaltung kann durch Messung an nur zwei verschiedenen
Stellen der Zuleitungsstrom aller drei Phasen bestimmt werden. Bei
einem in Sternschaltung betriebenen Motor kann der jeweilige
Zuleitungsstrom mittels der Auswerteeinrichtung aus den Meßwerten
errechnet werden. Die Messung des magnetischen Streuflusses erfolgt
potentialfrei und ohne zusätzliches Spannungsabfall im Motorstrom
kreis, wodurch auch die Verlustleistung reduziert ist.
Entsprechend der Phasenzahl eines Motors sind Messungen der
magnetischen Streuflüsse zwischen mehreren jeweils benachbarten
Stator-Hauptpolen verschiedener Phasen erforderlich. Die so
ermittelten Meßwerte werden dabei in der Auswertungseinrichtung
zur Ermittlung des Motorstromes ausgewertet. Bei einem Fünf-Phasen-
Motor ist beispielsweise die Messung des magnetischen Streuflusses
an fünf verschiedenen Stellen erforderlich. Das so ermittelte
Ausgangssignal der Auswertungseinrichtung kann beispielsweise einer
Stromregelung zur Regelung des Motorstromes zugeführt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Messung
des Motorstromes elektrischer Motoren, deren Motorwicklungen auf
diskreten Stator-Hauptpolen aufgebracht sind.
Die Vorrichtung weist dazu einen im wesentlichen zwischen zwei
benachbarten Stator-Hauptpolen angeordneten magnetischen Sensor
zur Messung des der Differenz der Phasenströme dieser Stator-
Hauptpole im wesentlichen proportionalen magnetischen Streuflusses
auf, welche(r) Sensor(en) mit einer Auswertungseinrichtung zur
Ermittlung des jeweiligen Zuleitungsstromes anhand des gemessenen
Streuflusses verbunden ist (sind). Dabei ergibt sich, wie bereits
anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, die Möglichkeit
der indirekten Motorstrom- beziehungsweise Zuleitungsstrom-Messung.
Außer den bereits vorerwähnten Vorteilen ist ein weiterer Vorteil
der geringe Platzbedarf für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die
Sensoren können innerhalb oder auch außerhalb des Motors angeordnet
sein und benötigen daher bei einer Anordnung im Motor nach außen
hin keinen zusätzlichen Platz. Bei Anordnungen, bei denen die
Leistungselektronik zur Ansteuerung des Motors in der Nähe des Motors
angeordnet oder direkt in dem Motorgehäuse integriert ist, sind
nur kurze Zuleitungen zwischen den Sensoren bzw. der Auswertungsein
richtung und der Leistungsansteuerung des Motors erforderlich.
Gegebenenfalls kann die Auswertungseinrichtung in der Leistungs
ansteuerung für den Motor integriert sein. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Messung des Motorstromes ist zudem kostengünstig
realisierbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß als magnetischer
Sensor jeweils ein magneto-resistiver Sensor vorgesehen ist. Der
Sensor bildet vorzugsweise eine Wheatstone-Brücke, deren Ausgangs
spannung abhängig ist von dem ihn durchsetzenden magnetischen Fluß,
der wiederum, wie zuvor beschrieben, von dem zu messenden Phasenstrom
beziehungsweise Zuleitungsstrom abhängig ist. Die dem Sensor
nachgeordnete Auswertungseinrichtung zur Ermittlung des Motorstromes
beziehungsweise des jeweiligen Leiterstromes oder Zuleitungsstromes
kann beispielsweise einen Differenzverstärker aufweisen.
Es ist zweckmäßig, wenn der jeweilige Sensor in axialer Richtung
des Motors etwa mittig und insbesondere jeweils zwischen zwei Rotor-
Magnetsystemen angeordnet ist. Dadurch ist eine verringerte
Beeinflussung der Strommessung durch das Magnetfeld des Rotors
vorhanden, weil in diesem Bereich ein kleinerer magnetischer
Streufluß der Rotor-Permanentmagnete vorhanden ist.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß der jeweilige Sensor außerhalb
des Motorgehäuses, vorzugsweise an dem Motorgehäuse, jeweils in
axialer Verlängerung des Luftspaltbereiches zwischen zwei
benachbarten Stator-Hauptpolen, angeordnet ist. Bei einem
Motorgehäuse aus nicht ferromagnetischem Material, beispielsweise
Aluminium, kann das magnetische Feld auch außerhalb des Motorgehäuses
mit an der Außenseite des Motorgehäuses angeordneten Sensoren
gemessen werden, um auf die vorbeschriebene Art aus diesen Meßwerten
die Zuleitungsströme zu ermitteln. Eine solche Anordnung der Sensoren
außerhalb des Motorgehäuses bietet sich insbesondere bei kleinen
Motoren an, bei denen eine Anordnung der Sensoren im Inneren des
Motors problematisch ist. Zudem ist die Montage der Sensoren an
der Außenseite des Motorgehäuses vereinfacht. Es kann auch die
Auswertungseinrichtung im Bereich der Sensoren angeordnet werden
beziehungsweise die Auswertungseinrichtung kann mit den Sensoren
eine gemeinsame Einheit bilden, die mechanisch einfach an dem
Motorgehäuse montierbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Blechschnitt eines Drei-
Phasen-Schrittmotors mit zwei jeweils zwischen zwei Stator-Hauptpolen
angeordneten magnetischen Sensoren und einer mit dem Sensor
verbundenen Auswertungseinrichtung.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter, schematisch dargestellter
elektrischer Schrittmotor weist einen Stator 2 mit neun Stator-
Hauptpolen 3 sowie einen Rotor 4 auf. Der Motor 1 ist als Drei-
Phasen-Motor ausgelegt, dessen drei Phasen im Dreieck miteinander
geschaltet sind. Auf den diskreten Stator-Hauptpolen 3 sind die
Motorwicklungen 5 aufgebracht. Durch den die Motorwicklungen 5
durchfließenden Strom wird ein Magnetfeld erzeugt, das in der Figur
durch die magnetischen Feldlinien 6 angedeutet ist. Mittig zwischen
zwei benachbarten Stator-Hauptpolen 3 tritt ein magnetischer
Streufluß auf, der der Differenz des magnetischen Flusses dieser
benachbarten Stator-Hauptpole 3 entspricht. Dieser Fluß ist im
wesentlichen proportional der Differenz der Ströme, die in den
Motorwicklungen 5 der beiden benachbarten Stator-Hauptpole 3 fließen.
Bei dem dargestellten Motor mit drei im Dreieck geschalteten Phasen
ist der Streufluß zwischen den benachbarten Stator-Hauptpolen 3
somit proportional dem zu messenden Leiterstrom.
Zur Messung des magnetischen Streuflusses zwischen zwei benachbarten
Stator-Hauptpolen 3 ist mittig zwischen jeweils zwei Stator-
Hauptpolen 3 ein magnetischer Sensor 7 angeordnet. Die magnetischen
Sensoren 7 sind mit einer Auswertungseinrichtung 8 zur Ermittlung
des jeweiligen Leiterstromes beziehungsweise Zuleitungsstromes anhand
des gemessenen magnetischen Streuflusses verbunden. Der Ausgang
9 der Auswertungseinrichtung kann beispielsweise zur Regelung des
Motorstromes mit der Leistungsansteuerung des Motors 1 verbunden
sein.
Die magnetischen Sensoren 7 sind magneto-resistive Sensoren, deren
elektrischer Widerstand jeweils abhängig von dem sie durchfließenden
magnetischen Fluß ist. Aufgrund der kleinen Bauform der magnetischen
Sensoren 7 können diese direkt jeweils zwischen zwei benachbarten
Stator-Hauptpolen 3 angeordnet werden. Durch die indirekte Ermittlung
des Motorstromes über die Messung des magnetischen Streuflusses
beziehungsweise den elektrischen Widerstand der Sensoren erfolgt
diese Messung potentialfrei und im Motorstromkreis entsteht kein
zusätzlicher Spannungsabfall. Die Verlustleistung in dem Meßstrom
kreis ist gering. Zudem kann die Vorrichtung zur Messung des
Motorstromes mit den magnetischen Sensoren 7 und der Auswertungsein
richtung 8 kostengünstig realisiert werden.
Bei dem in der Figur dargestellten Motor 1 mit drei in Dreieck
geschalteten Phasen genügen zwei jeweils zwischen zwei benachbarten
Stator-Hauptpolen 3 angeordnete magnetische Sensoren 7 zur Ermittlung
aller drei Leiterströme beziehungsweise Zuleitungsströme. Für Motoren
mit höherer Phasenzahl oder auch bei einem Zwei-Phasen-Motor sind
entsprechend der Phasenzahl eine entsprechende Anzahl von
magnetischen Sensoren erforderlich, die jeweils zwischen zwei
benachbarten Stator-Hauptpolen verschiedener Phasenstränge angeordnet
sind. Anhand der Meßwerte der einzelnen magnetischen Sensoren können
mit der Auswertungseinrichtung die jeweiligen zu messenden
Leiterströme beziehungsweise Zuleitungsströme ermittelt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren
(1), deren Motorwicklungen (5) auf diskreten Stator-Hauptpolen
(3) aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
magnetische Streufluß zwischen zwei jeweils benachbarten
Stator-Hauptpolen (3) gemessen wird und daß dieser der
Differenz der Phasenströme der jeweiligen benachbarten Stator-
Hauptpole (3) im wesentlichen proportionale Meßwert einer
Auswertungseinrichtung (8) zur Ermittlung des jeweiligen
Zuleitungsstromes zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren
(1), deren Motorwicklungen (5) auf diskreten Stator-Hauptpolen
(3) aufgebracht sind, zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein im
wesentlichen zwischen zwei benachbarten Stator-Hauptpolen (3)
angeordneter magnetischer Sensor (7) zur Messung des der
Differenz der Phasenströme dieser Stator-Hauptpole (3) im
wesentlichen proportionalen magnetischen Streuflusses
vorgesehen ist, welcher Sensor (7) mit einer Auswertungsein
richtung (8) zur Ermittlung des Motorstromes anhand des
gemessenen Streuflusses verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
magnetischer Sensor (7) jeweils ein magneto-resistiver Sensor
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Sensor (7) in axialer Richtung des Motors
etwa mittig und insbesondere jeweils zwischen zwei Rotor-
Magnetsystemen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (7) außerhalb des Motor
gehäuses, vorzugsweise an dem Motorgehäuse, jeweils in etwa
axialer Verlängerung des Luftspaltbereiches zwischen zwei
benachbarten Stator-Hauptpolen (3), angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113112 DE19813112A1 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113112 DE19813112A1 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813112A1 true DE19813112A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113112 Ceased DE19813112A1 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813112A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10041798C1 (de) * | 2000-08-25 | 2002-02-14 | Siemens Ag | Magnetfeld-Prüfvorrichtung |
DE102008001183A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-29 | Alstom Technology Ltd. | Verfahren zur Überwachung einer elektrodynamischen Maschine |
-
1998
- 1998-03-25 DE DE1998113112 patent/DE19813112A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10041798C1 (de) * | 2000-08-25 | 2002-02-14 | Siemens Ag | Magnetfeld-Prüfvorrichtung |
DE102008001183A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-29 | Alstom Technology Ltd. | Verfahren zur Überwachung einer elektrodynamischen Maschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3308352C2 (de) | Magnetfelddetektor | |
DE10042920B4 (de) | Stromdetektor | |
EP0746090A2 (de) | Verfahren zur Läuferpositionsbestimmung für einen Rotations- oder Linearmotor | |
EP2037286A1 (de) | Messvorrichtung zur Messung eines magnetischen Felds | |
DE10145655A1 (de) | Schaltungsanordnung für einen gradiometrischen Stromsensor sowie ein die Schaltungsanordnung aufweisender Sensorchip | |
DE60215176T2 (de) | Polyphasenmotor | |
EP2031412B1 (de) | Vorrichtung zur galvanisch getrennten Messung der elektrischen Leistungsaufnahme eines Zweipols | |
DE102006038162A1 (de) | Elektromotor mit Messsystem für Position oder Bewegung | |
DE102009011674A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine | |
DE102004045934B4 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE10045670B4 (de) | Stromerfassungsvorrichtung und Stromerfassungsverfahren | |
DE3930958A1 (de) | Positionssensor | |
DE102007036674A1 (de) | Anordnung zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stroms | |
DE102007036202A1 (de) | Prüf- und Simulationsschaltung für Magnetfeldsensoren | |
EP0578948A1 (de) | Einrichtung zur Messung von Leistungs- und/oder Stromkomponenten einer Impedanz | |
EP0960341B1 (de) | Stromsensor nach dem kompensationsprinzip | |
DE102006006314A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Stromstärke | |
DE29705315U1 (de) | Gleichstromlinearmotor mit integriertem Wegmeßsystem | |
DE19813112A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Motorstromes elektrischer Motoren | |
EP0825449A1 (de) | Strom-Messverfahren und -einrichtung | |
DE2916289B1 (de) | Messung der Magnetflussaenderung und der Luftspaltgroesse eines Luftspaltes zwischeneinem Elektromagneten und einem ferromagnetischen Material | |
EP2174146A1 (de) | Anordnung und verfahren zur messung eines in einem elektrischen leiter fliessenden stroms | |
DE10216635B4 (de) | Bewegungsdetektor nach dem Ferrarisprinzip | |
DE102019120666B3 (de) | Sensorvorrichtung zur breitbandigen Messung von elektrischen Strömen durch einen Leiter und Verfahren zur breitbandigen Messung | |
DE102016202403A1 (de) | Sensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERGER LAHR GMBH & CO. KG, 77933 LAHR, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |