DE19812899C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Objektbildnachführung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Objektbildnachführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Objektbildnachführung mit einer Bildaufnahmekamera, die ein Objektbild aufnimmt, und mit einer Steuereinheit.
Bekannte Bildaufnahmesysteme zur Objektbildnachführung steu­ ern Positionierungsmotoren von Bildaufnahmekameras in Abhän­ gigkeit von der Objektbildverschiebung. Die Positionierungs­ motoren richten die Bildaufnahmekamera, z. B. eine Videoka­ mera, entsprechend der Objektbildbewegung durch horizontale und vertikale Drehbewegungen aus.
Solche Bildaufnahmesysteme haben den Nachteil, daß bei zu schnellen Objektbewegungen die Nachführgeschwindigkeit der Bildaufnahmekamera aufgrund ihrer Masseträgheit nicht für die Objektverfolgung ausreicht. Folglich läuft das bewegte Objekt aus dem Aufnahmebereich der Bildaufnahmekamera heraus. Dies geschieht insbesondere, wenn durch Zoomen das Bild des beweg­ ten Objektes nahezu den vollständigen Bildbereich der Bild­ aufnahmekamera abdeckt.
Hierdurch wird die Objektverfolgung unterbrochen, bis das Auswertesystem nach einem Weitwinkelzoom der Bildaufnahmeka­ mera das bewegte Objekt wiedergefunden hat.
Aus der DE 195 11 713 A1 ist eine Vorrichtung zur automatischen Bildaufnahme von Gesichtern bekannt, die diesem Mangel abzu­ helfen versucht. Diese nutzt zur Objektbilderfassung zwei Bildaufnahmesysteme; dabei ist ein erstes Aufnahmesystem so eingestellt, daß der gesamte zu observierende Sichtbereich abgebildet wird. Ein zweites Aufnahmesystem erfaßt nur den Bildbereich in dem sich nach der Bildanalyse des vom ersten Aufnahmesystem aufgenommenen Bildes das bewegte Objekt gerade befindet.
Aus der DE 44 32 480 C1 ist ein Observationskamerasystem be­ kannt, das ebenfalls mit zwei Fernsehkameras arbeitet, die über Schwenk-Neige-Köpfe ausgerichtet werden. Eine der Fern­ sehkameras erzeugt hierbei ein Übersichtsbild, in das von ei­ ner Steuereinheit ein durch Bedienerführung bewegbarer Faden­ kreuzkursor eingeblendet wird. Die zweite Kamera wird über ihre Schwenk-Neige-Köpfe so gesteuert, daß sie der Cursorpo­ sition folgt.
Aus der DE 42 38 743 A1 ist eine Kamerasteuereinrichtung be­ kannt, die aus der Objektbildverschiebung ein Stellsignal für die Kamera berechnet, mit dem die Kamera mechanisch z. B. durch Schrittmotoren geschwenkt und geneigt werden kann. Aus dem Bericht "Augenklicks" von Richard Sietmann, veröffentlicht in der Druckschrift "Technisch-Wissenschaftliches Forum" zur Internationalen Funkausstellung Berlin 1997 ist ein System mit einer ersten Kamera zur Messung der Blickrichtung eines Auges bekannt (Eye-Tracker-Kamera), deren zweite Kamera zur Messung der Kopfposition (Head-Tracker-Kamera) verwendet wird. Dabei wird die Kopfposition mit der Head-Tracker-Kamera festgestellt, um die Feinausrichtung mit der Eye-Tracker- Kamera vorzunehmen.
Aus der DE-OS 24 54 611 ist eine Vorrichtung zum Bestreichen eines großen Blickfeldes bekannt, mit einer Fernsehkamera oder einem Aufnahmegerät, die ortsfest angebracht sind, wobei ein schwenkbarer Spiegel vorgesehen ist, der vor dem Objektiv der Fernsehkamera oder des Aufnahmegerätes angeordnet ist. Dabei wird der Spiegel periodisch durch einen vorzugsweise ferngesteuerten Motor betätigt.
Aus der DE 35 10 468 C1 ist eine Video-Abbildungsvorrichtung für passive Infrarot-Zielsucher bekannt, die eine mit einer Kreisbewegung und im Höhenwinkel orientierbare Struktur auf­ weist, die lediglich eine geringe Masseträgheit besitzt. Da­ bei wird ein Eintrittsobjektiv, von einer Kardananordnung ge­ tragen, die durch einen Motor durch Drehbewegungen ausgerich­ tet wird. In einem zweiten Rahmen wird eine Optik in Form von Umlenkspiegeln getragen, die ebenfalls durch einen Motor aus­ richtbar ist.
Aus der US 5,204,749 ist eine Vorrichtung zur Verfolgung von Objekten bekannt. Hierbei wird ein Verfolgungsfeld auf einem Monitor bestimmt, wobei die so bestimmte Abbildung abgespei­ chert wird. Mit Hilfe eines Bilderkennungsmoduls wird der so abgespeicherte Bereich auf dem Monitor weitergeführt, wenn die Abbildung sich auf dem Bildschirm bewegt. Ferner enthält die Vorrichtung eine Fokusierungseinheit, die das Größenver­ hältnis des Verfolgungsfeldes bestimmt.
Aus der US 5,523,783 ist eine Kamerasteuerung bekannt, bei der Objekte durch ein Kameraneigesystem verfolgt werden. Das Kameraneigesystem bewegt die auf ihm installierte Kamera in zwei Dimensionen. Die Aussteuerung der Kamera wird durch ei­ nen Stift erreicht, der auf einem Monitor Koordinaten hinter­ läßt.
Aus der EP 0 445 334 A1 ist Vorrichtung bekannt, die ein Ka­ mera entsprechend der relativen Verschiebung der Objektbilder ausrichtet. Hierbei wird jedoch die vollständige Kamera aus­ gerichtet.
Aus der EP 0 481 230 A2 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung von Kameraverwacklungen bekannt, die bei überschreiten eines bestimmten Verwacklungswinkel einen Spiegel ausrichtet, um die Verwacklung auszugleichen.
Nachteilig bei allen bekannten Systemen ist, daß bei zu schnellen Objektbewegungen die Objektabbildung vorübergehend aufgrund der Trägheit der zu bewegenden Massen unterbrochen wird. Die Steuerung der Objektverfolgung erfolgt durch Verän­ dern der Aufnahmerichtung der Bildaufnahmekamera mittels Schwenk-Neige-Köpfen, wodurch der Geschwindigkeit der Objekt­ bildverfolgung durch die Masse der Bildaufnahmekamera Grenzen gesetzt sind.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösungen ist die Ver­ wendung von zwei Bildaufnahmekameras, was einen hohen techni­ schen Aufwand mit entsprechend erhöhter Fehlerhäufigkeit dar­ stellt und zusätzlich hohe Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildaufnahmesystem zu schaffen, das eine automatische ununterbrochene Verfolgung bewegter Objekte in einem abgegrenzten räumlichen Bereich er­ möglicht, so daß der mit nur einer Bildaufnahmekamera aufge­ nommene Abtastbereich stets das bewegte Objekt erfaßt und ab­ bildet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Objektbildnach­ führung weist eine Bildaufnahmekamera auf, die ein Objektbild aufnimmt. Ferner umfaßt sie eine Steuereinheit, die mit min­ destens einem Stellglied verbunden ist, das einen Reflektor ausrichtet. Mit Hilfe eines Objektbildverschiebungsanalysa­ tor, der mit der Bildaufnahmekamera und mit der Steuereinheit verbunden ist, wird eine relative Objektbildverschiebung (ds) aus einem ersten Objektbild und einem zweiten durch die Bewe­ gung des Objektes verschobenen Objektbild berechnet, um diese Daten der Steuereinheit zu übergeben, die das Stellglied mit dem Reflektor so ausrichtet, daß das verschobene Objektbild auf die Bildaufnahmekamera reflektiert wird.
Das zu beobachtende Objekt bewegt sich in einer durch die vorzugsweise orthogonalen Achsen x und y aufgespannten Ebene, wobei die Betrachtungsrichtung der Vorrichtung im Ruhezustand senkrecht hierzu entlang einer Achse z liegt.
Die durch die Steuereinheit ausgerichteten Stellglieder steu­ ern eine Reflektorschwenkachse, an der der Reflektor befe­ stigt ist und durch deren Drehbewegung der Reflektor ausge­ richtet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stellvorrichtung zwei Stellglieder mit unterschiedlich ausge­ richtet Reflektorschwenkachsen auf, wodurch dem Objekt in mehreren Dimensionen gefolgt werden kann. Die Reflektor­ schwenkachsen sind dabei so angeordnet, daß deren Richtungs­ vektoren nicht linear abhängig sind, um einen zwei dimensio­ nalen Raum abzubilden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Aufbau einer Vor­ richtung zur Objektbildnachführung mit einer Bildaufnahmeka­ mera, mit einem Objektbildverschiebungsanalysator, der die Objektbilder der Bildaufnahmekamera miteinander vergleicht, mit einer Steuereinheit, die die relative Objektbildverschie­ bung in Steuerinformationen für eine Stellvorrichtung umwan­ delt, mit Stellgliedern, die in der Stellvorrichtung angeord­ net sind und die an Reflektorschwenkachsen befestigte Reflek­ toren aufweisen, und ferner die schematisch Darstellung der Lichtstrahlpfade vom ursprünglichen Objekt und vom verschobe­ nen Objekt zur Bildaufnahmekamera.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zur Objektbildnach­ führung 32 umfaßt eine Stellvorrichtung 10, die vorzugsweise mit zwei Stellgliedern 11 und 12 ausgestattet ist. Die Stell­ glieder 11 und 12 richten bewegliche Reflektoren 14 und 16 aus. Die Stellglieder 11 und 12 werden von einer Steuerein­ heit 7 mit Daten zur Kompensation einer Objektbildverschie­ bung dx entlang einer Achse x und zur Kompensation einer Ob­ jektbildverschiebung dy entlang einer Achse y angesteuert. Die Übertragung eines Objektbildes 17 bzw. 20 von einem Ob­ jekt 18 bzw. 19 erfolgt über die Reflektoren 14 und 16 zu ei­ ner Bildaufnahmekamera 1.
Das Stellglied 12 dient zum Abtasten des Objektes 18 bzw. des verschobenen Objektes 19 in vertikaler Richtung entlang der Achse y. Das Stellglied 12 ist mit dem Reflektor 16 versehen, der an einer Reflektorschwenkachse 22 befestigt ist. Die Re­ flektorschwenkachse 22 verläuft parallel zur Achse x und ist im Ruhezustand um 45° gegenüber der Achse z geneigt ausge­ richtet.
Das Stellglied 11 dient zum Abtasten von Objekten in horizon­ taler Richtung entlang der Achse x. Das Stellglied 11 weist ebenfalls einen Reflektor 14 auf, dessen Reflektorschwenkach­ se 21 parallel zur Achse z verläuft. Der Reflektor 14 ist im Ruhezustand um 45° gegenüber der Achse x geneigt angeordnet. Die Mittelpunkte beider Reflektoren liegen auf einer Geraden parallel zur Achse y.
Bei beiden Stellgliedern 11 und 12 ist die Reflektorfläche vorzugsweise in einer Flucht mit den Reflektorschwenkachsen 21 und 22 ausgerichtet.
Vorteilhafterweise befindet sich das Objekt 18 zu Beginn im Nullpunkt des durch die Achsen x, y und z aufgespannten Raums. Das Objektbild 17 wird längs des schematisch angedeu­ teten ersten Lichtstrahlpfades 23, 24 und 25 über den Re­ flektor 16 des Stellglieds 12 und den Reflektor 14 des Stell­ glieds 11 in die Bildaufnahmekamera 1 übertragen. Das so er­ zeugte Objektbild 17 wird über einen Bildsignalausgang 2 zu einem Bildsignaleingang 3 eines Objektbildverschiebungsanaly­ sators 4 übertragen. Der Objektbildverschiebungsanalysator 4 speichert das Objektbild 17 solange, bis ein weiteres Objekt­ bild 20 zum Vergleich vorliegt. Zu Beginn wird die Lage des Objektbildes 17 herausgefiltert und als Nullage interpre­ tiert. Es wird demzufolge ein Datenwert Null von einem Daten­ ausgang 5 des Objektbildverschiebungsanalysators 4 zu einem Dateneingang 6 der Steuereinheit 7 übertragen.
Die Steuereinheit 7 zerlegt eine relative Objektbildverschie­ bung ds, in relative Objektbildverschiebungen dx und dy, die den Veränderungen entlang der Achsen x und y entsprechen. Die Steuereinheit 7 liefert dann über einen Signalausgang 8 den Datenwert Null an einen Steuereingang 13 des Stellglieds 11, das dem Objekt 18 bzw. 19 längs der horizontalen Achse x folgt. Über einen Signalausgang 9 wird an einen Eingang 15 des Stellglieds 12 ebenfalls der Datenwert Null gesendet. Durch diese beiden Informationen verharren die Reflektor 14 und 16 in ihrer Ruhelage.
Bewegt sich das Objekt 18 um die relative Objektbildverschie­ bung ds in der zu den Achsen x und y gehörenden Ebene, so entspricht dies den Objektbildverschiebungswegstückanteilen dx auf der Achse x und dy auf der Achse y.
Das Bild des verschobenen Objektes 19 gelangt entlang des schematisch angedeuteten zweiten Lichtstrahlpfades 26, 27 und 28 ebenfalls über den Reflektor 16 des Stellglieds 12 und den Reflektor 14 des Stellglieds 11 in die Bildaufnahmekamera 1 und erzeugt dort ein verschobenes Objektbild 20. Das Objekt­ bild 20 wird über den Ausgang 2 der Bildaufnahmekamera 1 zum Eingang 3 des Objektbildverschiebungsanalysators 4 übertra­ gen, der die Objektbildlage ermittelt. Mit Hilfe dieser zwei­ ten Objektbildlage kann die Größe der Abweichung von der Nul­ lage ermittelt werden. Es wird demzufolge ein von Null abwei­ chender Datenwert vom Objektbildverschiebungsanalysator über seinen Datenausgang 5 zur Charakterisierung des Betrages und der Richtung der Objektbildverschiebung zum Eingang 6 der Steuereinheit 7 übertragen.
Die Steuereinheit 7 liefert über ihren Signalausgang 8 zur Kompensation der horizontalen Objektbildverschiebung die ak­ tuellen von Null abweichenden Steuersignale an den Steuerein­ gang 13 des Stellglieds 11. Über den Signalausgang 9 werden die Daten der Objektbildverschiebung des Objektes 19 an den Steuereingang 15 des Stellglieds 12 gesendet, um das Objekt längs der vertikalen Achse y zu verfolgen.
Die Steuersignale besitzen eine solche Größe und Polarität, daß die Reflektor 14 und 16 soweit geschwenkt werden, daß das verschobene Objekt 19 an der Stelle in der Bildaufnahmekame­ ra 1 abgebildet wird, an der sich im Ruhezustand das Objekt­ bild 17 befand.
Dieser Vergleichs- und Ausrichtvorgang wird in bestimmten Zeitintervallen wiederholt.
Durch die geringe Masse der Reflektoren 14 und 16 kann das aufzunehmende Objekt 18 fast trägheitslos verfolgt werden. Die Vorrichtung zur Objektbildnachführung 32 kann z. B. zur Beobachtung des Auges einer Person genutzt werden, ohne daß das Auge bei Kopfbewegungen dieser Person aus deren Aufnahme­ bereich gerät.
Die Bildaufnahmekamera 1 weist vorteilhafterweise eine Zoom­ funktion auf, die manuell oder automatisch ausgelöst werden kann. Dem Benutzer steht die Möglichkeit des Vergrößerns oder des Verkleinerns eines Bildbereichs zur Verfügung. Hierdurch besteht die Möglichkeit ein Objekt 18 auszuwählen, das zu­ künftig verfolgt werden soll. Bei der automatischen Zoomfunk­ tion wird der Zoom so eingeregelt, daß die Größe des Objekt­ bildes 17 immer in einem festen Verhältnis zum Gesamtbild steht. Durch die Zoomfunktion ist eine Verfolgung des Objek­ tes 18 entlang der Achse z möglich.
Zur exakten Ausrichtung der Reflektoren 14 und 16 weist die Bildaufnahmekamera 1 vorzugsweise - nicht dargestellte - Mittel zur Messung des Abstandes zum Objekt 18 auf. Hierdurch ist die Berechnung des Einstellwinkels der Reflektoren 14 und 16 mittels bekannten Winkelsätze ohne weiters möglich.
Vorteilhafterweise sind - nicht dargestellte - Mittel zur be­ nutzerseitigen Auswahl des zu verfolgenden Objekts 18 vorge­ sehen. Nach dem Erkennen des Objektes 18 in der Weitwinkel­ perspektive kann es interaktiv mit den Auswahlmitteln mar­ kiert werden, um von diesem Zeitpunkt an durch die Objekt­ bildnachführeinrichtung automatisch verfolgt zu werden.
Durch Zoomen des Objekts 18 kann der Benutzer eine vorgegebe­ ne Beobachtungsgröße festlegen. Anschließend wird das Objekt 18 von der Vorrichtung zur Objektbildnachführung 32 weiter verfolgt. Dadurch wird das automatische Verfolgen eines be­ wegten Objektes 18 von einer anfänglichen Weitwinkelperspek­ tive bis hin zur bildfüllenden Abbildung des Objektes 18 mög­ lich.
Die Mittel zur benutzerseitigen Auswahl des zu verfolgenden Objektes 18 sind vorteilhafterweise mit einer Bildauswerte­ einheit 30 und mit dem Objektbildverschiebungsanalysator 4 verbunden ist. Die Bildauswerteeinheit 30 weist einen Ausgang 31 auf, der z. B. als Videoausgang ausgebildet ist, um durch einen Videorecorder genutzt zu werden. Die Daten der Bildauf­ nahmekamera 1 werden über einen Eingang 29 der Bildauswerte­ einheit 30 zur Verfügung gestellt.
Soll z. B. die Blickrichtung des Auges eines Computerbenut­ zers, der auf einen Monitors schaut, ausgewertet werden, um daraus Kommandos abzuleiten, kann durch automatisches Zoomen die Abbildung auf dem Bildschirm vergrößert werden. Ferner kann eine einfache Verfolgung des Benutzerauges bei dessen Kopfbewegungen erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgang 2 der Bildaufnahmekamera 1 mit dem Eingang 29 der Bildauswerteeinheit 30 verbunden, deren Ausgang 31 als Mausschnittstelle ausgebildet ist. Wird die Vorrichtung zur Objektbildnachführung nun als Eye-Tracker-Kamera benutzt, die einen Computerbenutzer beobachtet, kann durch laufende Er­ mittlung der Blickrichtung der Computer über die Mausschnitt­ stelle gesteuert werden. Diese Ausführungsform ersetzt eine herkömmliche Maus.
Ferner ist eine - nicht dargestellte - manuelle Steuerung vorgesehen, die ein schnelles ausrichten der Reflektoren 14 und 16 erlaubt. Die manuelle Steuerung erfolgt vorzugsweise durch einen Steuerknüppel, der mit der Steuereinheit 7 ver­ bunden ist.
Für besondere Nahaufnahmen oder Weitwinkelaufnahmen sind die Reflektoren 14 und 16 konkav bzw. konvex ausgebildet sind. Damit diese unterschiedlichen Stellglieder einfach und schnell ausgetauscht werden können, ist die Stellvorrichtung 10 mit - nicht dargestellten - Mitteln versehen, die ein ein­ faches Wechseln ermöglichen.
Weiterhin umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der beschriebenen Vorrichtung zur Objektbildnachführung 32, wie es in den Ansprüchen 12 bis 18 beschrieben ist.
Bezugszeichen
1
Bildaufnahmekamera
2
Bildsignalausgang der Bildaufnahmekamera
3
Signaleingang, Objektbildverschiebungsanalysator
4
Objektbildverschiebungsanalysator
5
Datenausgang, Objektbildverschiebungsanalysator
6
Dateneingang, Steuereinheit
7
Steuereinheit
8
,
9
Signalausgang der Steuereinheit
10
Stellvorrichtung
11
,
12
Stellglied
13
Steuereingang des Stellglieds
11
14
Reflektor des Stellglieds
11
15
Steuereingang des Stellglieds
12
16
Reflektor des Stellglieds
12
17
Objektbild
18
Objekt
19
verschobenes Objekt
20
verschobenes Objektbild
21
Reflektorschwenkachse des Stellglieds
11
22
Reflektorschwenkachse des Stellglieds
12
23
,
24
,
25
erster Lichtstrahlpfad
26
,
27
,
28
zweiter Lichtstrahlpfad
29
Eingang der Bildauswerteeinheit
30
Bildauswerteeinheit
31
Ausgang der Bildauswerteeinheit
32
Vorrichtung zur Objektbildnachführung
x horizontale Achse
y vertikale Achse
z orthogonale Achse zu x und y
ds relative Objektbildverschiebung
dx relative Objektbildverschiebung, x-Rchse
dy relative Objektbildverschiebung, y-Achse

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Objektbildnachführung
  • - mit einer Bildaufnahmekamera (1), die ein Objektbild aufnimmt (17),
  • - mit einer Steuereinheit (7), die mit mindestens einem Stellglied (11, 12) verbunden ist, das einen Reflektor (14, 16) ausrichtet,
  • - mit Mitteln zur Auswahl des Objektbildes (17), durch den Benutzer,
  • - mit einen Objektbildverschiebungsanalysator (4), der mit der Bildaufnahmekamera (1) und mit der Steuereinheit (7) verbunden ist, wobei der Objektbildverschiebungsanalysator (4) eine relative Objektbildverschiebung (ds) aus einem ersten Objektbild (17) und einem zweiten durch die Bewe­ gung des Objektes (19) verschobenen Objektbild (20) be­ rechnet, um diese Daten der Steuereinheit (7) zu überge­ ben, die das Stellglied (11, 12) mit dem Reflektor (14, 16) so ausrichtet, daß das verschobene Objektbild (20) weiterhin auf die Bildaufnahmekamera (1) reflektiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (11, 12) eine Reflektorschwenkachse (21, 22) aufweist, an der der Reflektor (14, 16) befestigt ist und durch deren Drehbewegung der Reflektor (14, 16) aus­ richtbar ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) zwei Stellglieder (11, 12) ausrichtet, deren Anordnung zueinan­ der eine Verfolgung des Objekts (18, 19) in mehreren Di­ mensionen erlaubt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschwenkachsen (21, 22) vorzugsweise orthogo­ nal zueinander ausgerichtet sind, wobei die Steuereinheit (7) die relative Objektbildverschiebung (ds) in eine Ob­ jektbildverschiebung (dx) entlang der x-Achse und in eine Objektbildverschiebung (dy) entlang der y-Achse auflöst, um die Stellglieder (11, 12) entsprechend der Objektbild­ verschiebung (dx, dy) einzeln anzusteuern.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmekamera (1) mit einer Bildauswerteeinheit (29) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmekamera (1) eine Zoomfunktion aufweist, die manuell und/oder automa­ tisch aktivierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmekamera (1) Mittel zur Messung des Abstandes zum Objekt (18, 19) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur benutzerseitigen Auswahl des zu verfolgenden Objektes (18, 19) mit der Bildauswerteein­ heit (30) und mit dem Objektbildverschiebungsanalysator (4) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung als interaktives Eingabemittel für einen Computer.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine manuelle Steuerung zur Aus­ richtung der Reflektoren (14, 16).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Steuerung einen Steuerknüppel aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (14, 16) konvex ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (14, 16) konkav ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (11, 12) in einer Stellvorrichtung (10) angeordnet sind und die Stellvorrichtung (10) austauschbar ist.
15. Verfahren zur Objektbildnachführung mit einer Vorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
  • - bei dem ein Objektbildverschiebungsanalysator ein von einer Bildaufnahmekamera zur Verfügung gestelltes erstes bereits durch den Benutzer bestimmtes Objektbild mit einem später aufgenommenen zweiten Objektbild vergleicht, um daraus die relative Objektbildverschiebung zu berechnen,
  • - bei dem die Daten über die relative Objektbildverschie­ bung an eine Steuereinheit übergeben werden,
  • - bei dem die Steuereinheit die Ausrichtung der Reflekto­ ren der Stellglieder so berechnet, daß die Lage des ersten durch Reflexion auf die Bildaufnahmekamera abgebildeten Objektbildes mit der des zweiten Objektbildes überein­ stimmt,
  • - bei dem die Daten der Ausrichtung Stellgliedern überge­ ben werden, und
  • - bei dem die Stellglieder den Daten der Steuereinheit entsprechend die Reflektoren ausrichten.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit entsprechend der Anzahl von Stellvor­ richtungen die relative Objektbildverschiebungen entlang unterschiedlicher Achsen berechnet, um diese Daten den je­ weiligen Stellgliedern getrennt zu übergeben.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand des Objektes zu den Stell­ gliedern in die Berechnung der Neigung der Reflektoren einfließt.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer eine indivi­ duelle Auswahl des zu verfolgenden Objektes treffen kann.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer interaktiv mit Hilfe der Bildauswerteeinheit das zu verfolgende Objekt auswählen kann.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zoom in Abhängigkeit der Größe des Objektbildes herangefahren oder weggefahren wird, wodurch ein konstantes Verhältnis von Objektbild zum Gesamtbild sichergestellt wird.
21. Verwendung einer Vorrichtung zur Objektbildnachführung
  • - mit einer Bildaufnahmekamera (1), die ein Objektbild (17) aufnimmt,
  • - mit einer Steuereinheit (7), die mit mindestens einem Stellglied (11, 12) verbunden ist, das einen Reflektor (14, 16) ausrichtet,
  • - mit einem Objektbildverschiebungsanalysator (4), der mit der Bildaufnahmekamera (1) und mit der Steuereinheit (7) verbunden ist, wobei die Objektbildverschiebung (ds) aus einem ersten Objektbild (17) und einem zweiten durch die Bewegung des Objektes (19) verschobenen Objektbild (20) berechnet, um diese Daten der Steuereinheit (7) zu übergeben, die das Stellglied (11, 12) mit dem Reflektor (14, 16) so ausrichtet, daß das verschobene Objektbild weiterhin auf die Bildaufnahmekamera (1) reflektiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Augenbe­ wegung eines Computerbenutzers verfolgt, wobei die rela­ tiven Augenbewegungen über eine Mausschnittstelle an den Computer übergeben werden, um den Computer zu steuern.
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