DE19812052A1 - Hydrauliksteuergerät für ein Automatgetriebe - Google Patents

Hydrauliksteuergerät für ein Automatgetriebe

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DE19812052A1
DE19812052A1 DE1998112052 DE19812052A DE19812052A1 DE 19812052 A1 DE19812052 A1 DE 19812052A1 DE 1998112052 DE1998112052 DE 1998112052 DE 19812052 A DE19812052 A DE 19812052A DE 19812052 A1 DE19812052 A1 DE 19812052A1
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Germany
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hydraulic control
channel plate
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valve housing
control unit
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DE1998112052
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Rudolf Ewald Wilhelm
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0009Hydraulic control units for transmission control, e.g. assembly of valve plates or valve units

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Für ein Automatgetriebe wird ein Hydrauliksteuergerät (3) vorgeschlagen, bei dem die Kanalplatte (6) aus Kunststoff besteht und im Bereich der Hochdruckkanäle verstärkt ist. Die Kanalplatte (6) und ein Ventilgehäuse (4) sind - ohne Zwischenblech und Dichtung - miteinander verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksteuergerät für ein Automatgetriebe, wobei das Hydrauliksteuergerät wenig­ stens aus einem Ventilgehäuse und einer Kanalplatte be­ steht.
Integraler Bestandteil eines Automatgetriebes ist das Hydrauliksteuergerät, in dem die elektro-magnetischen Stellglieder und hydraulischen Nachfolgeschieber angeordnet sind. Bei elektro-hydraulischen Automatgetrieben steuert eine elektronische Getriebesteuerung mittels dieser elek­ tro-magnetischen Stellglieder außerhalb der Schaltungen das Druckniveau der geschlossenen Kupplungen bzw. steuert wäh­ rend der Schaltung den Schaltzustand und den Druckverlauf der an der Schaltung beteiligten Kupplungen. Ein derartiges Hydrauliksteuergerät besteht aus einem Ventilgehäuse, einem Zwischenblech mit Dichtung und einer Kanalplatte. Im Ven­ tilgehäuse sind die elektro-magnetischen Stellglieder und die hydraulischen Nachfolgeschieber untergebracht. In der Kanalplatte ist ein Ansaugkanal für eine Pumpe und die Ver­ teilungskanäle zu den hydraulischen Verbrauchern unterge­ bracht. Üblicherweise besteht sowohl das Ventilgehäuse als auch die Kanalplatte aus Aluminium-Druckguß. Die bei der Bearbeitung entstehenden Formfehler werden sodann durch das Zwischenblech mit Papierdichtung ausgeglichen. Eine derar­ tige Anordnung ist z. B. aus der auf die Anmelderin zurück­ gehenden DE-OS 195 33 977 bekannt.
In der Praxis hat sich nunmehr gezeigt, daß an dieser Dichtstelle die Papierdichtung durch Auswaschung ihre Dichtfunktion verlieren kann. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht insofern darin, den zuvor be­ schriebenen Stand der Technik weiterzuentwickeln.
Eine erste erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Kanalplatte aus Kunststoff besteht und im Bereich der Hochdruckkanäle verstärkt ist. Diese Verstär­ kung wird gemäß Anspruch 2 über Blechteile realisiert. Ge­ mäß Anspruch 3 ist die Kanalplatte - ohne Zwischenblech und Dichtung - mit den Ventilgehäuse verbunden. Hierzu weist die Kanalplatte auf der dem Ventilgehäuse zugewandten Seite Dichtstege auf.
Die erfindungsgemäße Lösung und deren Ausgestaltung bieten insgesamt den Vorteil, daß sowohl das Ventilgehäuse als auch die Kanalplatte einfacher und kostengünstiger her­ gestellt werden können. Im Unterschied zum Stand der Tech­ nik, bei dem die Kanäle über mechanische Bearbeitung herge­ stellt werden müssen, entstehen diese bei der erfindungsge­ mäßen Lösung durch die sogenannte Sandwich-Bauweise. Durch die Dichtstege der Kanalplatte wird zusätzlich der Vorteil erzielt, daß das Zwischenblech und die Papierdich­ tung entfallen können.
In einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung wird vorge­ schlagen, daß zwischen der Kanalplatte und dem Getriebege­ häuse zusätzlich ein Verstärkungselement vorgesehen ist. Hierbei weist das Verstärkungselement, wie bei Anspruch 6 ausgeführt, Gewindeeinsätze und Durchströmstutzen auf. Die­ se erfindungsgemäße Lösung wird vorzugsweise dann verwen­ det, wenn das Hydrauliksteuergerät nur teilflächig am Ge­ triebegehäuse aufliegt. Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß selbst für diesen erschwerten Einbaufall eine Kunststoffausführung der Kanalplatte verwendet werden kann.
In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Anordnung und Aufbau eines Hydrauliksteuer­ gerätes;
Fig. 2 Querschnitt und
Fig. 3 Querschnitt des Hydrauliksteuergerätes bei teilflächiger Auflage.
In Fig. 1 ist eine Anordnung und ein Aufbau eines Hy­ drauliksteuergerätes 3 dargestellt. Dieses besteht aus dem Ventilgehäuse 4 und der Kanalplatte 6. Zusätzlich ist eine Ölwanne 1 und eine Wandlerglocke 2 dargestellt.
Das Ventilgehäuse 4 und die Kanalplatte 6 bestehen aus Kunststoff. Die Kanalplatte 6 und das Ventilgehäuse 4 sind- ohne Zwischenblech und Dichtung - miteinander verbunden. Die Dichtigkeit dieser Anordnung wird dadurch erzielt, daß die Kanalplatte 6 auf der dem Ventilgehäuse 4 zugewandten Seite Dichtstege 5 aufweist. Dies ist aus der Fig. 2 er­ sichtlich. Beim Herstellen der Kanalplatte 6 werden diese Dichtstege gespritzt. Die Dichtwirkung wird aufgrund einer geringen plastischen Formänderung der Dichtstege bei der Montage der Anordnung Ventilgehäuse/Kanalplatte erzielt. Die Kanalplatte ist im Bereich der Hochdruckkanäle ver­ stärkt. Dies kann über Blechteile realisiert werden. Statt dieser ist es selbstverständlich auch möglich, verstärkte Kunststoff-Komposit-Werkstoffe, wie z. B. Aramit- oder Koh­ lefasern, zu verwenden.
Bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung kommt das Hy­ drauliksteuergerät 3 während der Montage ganzflächig am Getriebegehäuse zur Anlage. In Fig. 1 würde somit die Flä­ che A der Kanalplatte 6 über die gesamte Fläche am Getrie­ begehäuse anliegen, so daß das Hydrauliksteuergerät 3 mit­ tels Schrauben an diesem befestigt werden kann. Bei der zweiten erfindungsgemäßen Lösung kommt das Hydrauliksteuer­ gerät 3 lediglich teilflächig am Getriebegehäuse zur Anla­ ge. Bei diesem Anwendungsfall wird zur Verstärkung der Kanalplatte 6 auf die Fläche A ein Verstärkungselement 8 aufgebracht. Das Verstärkungselement 8 ist in Fig. 1 nur teilweise dargestellt. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann im Anschluß an das Verstärkungselement 8 ein weiterer Ven­ tilblock 7 aufgebracht sein. Die zweite erfindungsgemäße Lösung ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Hydrauliksteuerge­ räts mit einer teilflächigen Auflage am Getriebegehäuse. Hierbei ist auf der Kanalplatte 6 das Verstärkungselement 8 aufgebracht. Das Verstärkungselement 8 weist in dem Be­ reich, in dem es nicht am Getriebegehäuse anliegt, eine zylinderförmige Wölbung mit einem Gewindeeinsatz 9 auf. Hierdurch ist es möglich, die Anordnung Ventilgehäuse 4/Kanal­ platte 6 mit dem Verstärkungselement 8 zu verbinden. In dem Bereich, in dem das Verstärkungselement 8 z. B. an der Wandlerglocke 2 anliegt, kann, wie in Fig. 3 darge­ stellt, ein Durchführungskanal mit einem Durchströmstut­ zen 10 vorgesehen sein. Der Durchströmstutzen 10 kann hier­ bei so ausgestattet sein, daß er selbstdichtend oder mit einem Dichtring versehen ist. Im Bereich der Auflagefläche, z. B. des Ventilblocks 7 bzw. der Wandlerglocke 2, sind entsprechende Bohrungen für die Schrauben 11 vorhanden.
Das Hydrauliksteuergerät 3 kann z. B. aus Thermoplaste mit Glasfasern gespritzt oder aus faserverstärktem Kunst­ stoff gepreßt sein, z. B. Kevlar und Carbon. Die Kanalplat­ te 6 kann mehrlagig in Sandwich-Bauweise hergestellt sein. Ein derartiges Hydrauliksteuergerät 3 kann für gestufte als auch stufenlose Automatgetriebe verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Ölwanne
2
Wandlerglocke
3
Hydrauliksteuergerät
4
Ventilgehäuse
5
Dichtstege
6
Kanalplatte
7
Ventilblock
8
Verstärkungselement
9
Gewindeeinsatz
10
Durchströmstutzen
11
Schrauben

Claims (6)

1. Hydrauliksteuergerät (3) für ein Automatgetriebe, wenigstens bestehend aus einem Ventilgehäuse (4) und einer Kanalplatte (6) mit Hoch- und Niederdruckkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalplatte (6) aus Kunststoff besteht und im Bereich der Hochdruckkanäle ver­ stärkt ist.
2. Hydrauliksteuergerät (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Kanalplatte (6) über Blechteile realisiert ist.
3. Hydrauliksteuergerät (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal­ platte (6) auf der dem Ventilgehäuse (4) zugewandten Seite Dichtstege (5) aufweist und unmittelbar - ohne Zwischen­ blech und Dichtung - mit dem Ventilgehäuse (4) verbunden ist.
4. Hydrauliksteuergerät (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalplatte (6) aus mehreren Kunststoff-Lagen besteht.
5. Hydrauliksteuergerät (3) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kanalplatte (6) und dem Getriebegehäuse zu­ sätzlich ein Verstärkungselement (8) vorgesehen ist.
6. Hydrauliksteuergerät (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsele­ ment (8) Gewindeeinsätze (9) und Durchströmstutzen (10) aufweist.
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