DE19811817A1

DE19811817A1 - Trinkbecher und Becherhalter

Info

Publication number: DE19811817A1
Application number: DE19811817A
Authority: DE
Inventors: Robert J Hughes
Original assignee: First Years Inc
Current assignee: First Years Inc
Priority date: 1997-03-19
Filing date: 1998-03-18
Publication date: 1998-10-08
Also published as: GB9805440D0; CA2232198A1; FR2760954A3; JPH10337241A; GB2323266A; FR2760954A1; US5765715A

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Trinkbecher und Becherhalter, insbesondere für Kleinkinder und junge Kinder.

Dekorative Becherhalter, insbesondere solche, die in der Form von fantasie vollen Figuren ausgebildet sind, sprechen junge Kinder an. Außerdem kann die Größe eines Becherhalters infolge der gesteigerten Größe der Vorderseite der kombinierten Einheit die wünschenswerte Stabilität für einen Trinkbecher bewirken.

Im allgemeinen umfaßt die vorliegende Erfindung einen Becher und einen Becherhalter, die für den Gebrauch sicher zusammengesetzt werden können, und für die Reinigung auseinandergenommen werden können. Der Becher und der Becherhalter haben zueinander passende Flügel und Flansche derart, daß in der einen Verdrehstellung des Bechers relativ zum Halter der Becher in den Halter eingesetzt oder aus ihm entfernt werden kann. In einer zweiten Verdrehstellung treten die Flügel auf dem Becher mit den Becher halterflanschen in Eingriff, um den Becher in dem Halter zu sichern.

In speziellen Ausführungsformen hat der Becher einen Fortsatz unter seinem Hauptkörper. Der Fortsatz hat einen Durchmesser kleiner als der des Kör pers, und die Flügel erstrecken sich von dem Körper nach außen. Die Flan sche auf dem Becherhalter erstrecken sich nach innen derart, daß in der zweiten verriegelten Verdrehstellung des Bechers in dem Halter die Flansche zwischen den Flügeln und dem Boden des Hauptkörpers des Bechers positio niert sind. Vorsprünge auf der unteren Seite der Flansche und an einem Ende jedes Flansches begrenzen die Verdrehung des Bechers über die Position hinaus, in der die Flügel voll mit den Flanschen in Eingriff stehen.

In einem Ausführungsbeispiel sind Buckel oder Vertiefungen auf den Flan schen vorgesehen, die korrespondierende Buckel oder Vertiefungen auf gegenüberliegenden Oberflächen des Bechers erfassen. Insbesondere haben die Flansche eine Dicke in axialer Richtung gleich dem Abstand zwischen dem Boden des Becherhauptkörpers und der gegenüberliegenden Oberfläche des Flügels, so daß die Flansche beide Oberflächen in der zweiten Verdreh stellung des Bechers erfassen. Die Buckel oder Vertiefungen auf den Flan schen sind auf den oberen Oberflächen hiervon positioniert, und die Buckel oder Vertiefungen auf dem Becher sind auf dem Boden des Becherhauptkör pers angeordnet. Die Buckel sind vorzugsweise radial erstreckte Rippen und die Vertiefungen sind radial erstreckte Nuten. Somit gibt es in der zweiten Verdrehstellung oder Verriegelungsstellung des Bechers in dem Halter eine positive Verriegelung, wenn die Flansche und Flügel in Eingriff stehen, und der Eingriff der Buckel und Vertiefungen gibt eine spürbare Anzeige des Verriegelungszustandes.

Die Erfindung bezieht sich auch auf die Merkmale, wie oben angegeben, jeweils von dem Becher und dem Becherhalter.

Vorteilhaft ist der Becher beim Gebrauch in dem Halter positiv verriegelt, wodurch ein zufälliges Entfernen des Bechers aus dem Halter verhindert wird. Andererseits kann der Becher für die Reinigung sowohl des Bechers als auch des Inneren des Halters entfernt werden.

Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, zusammen mit den beigefügten Zeich nungen, in denen:

Fig. 1 eine auseinandergezogene teilweise geschnittene Ansicht eines Bechers und Becherhalters gemäß der Erfindung ist;

Fig. 2 eine Schnittansicht des zusammengebauten Bechers und Becherhal ters in Verriegelung miteinander ist;

Fig. 3 eine Unteransicht des zusammengebauten Bechers und Becherhalters in der entriegelten Stellung ist;

Fig. 4 eine Unteransicht ähnlich der Fig. 3 ist, wobei Becher und Be cherhalter miteinander verriegelt sind;

Fig. 5 eine Schnittansicht des Bodens des Becherhalters entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 ist;

Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 4 eines Merk mals eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist; und

Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 6 eines zweiten alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist.

Der Becher 10 und Becherhalter 30 sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Wendet man sich zunächst dem Becher 10 zu, so umfaßt der Becher einen Oberteil 12 und einen Hauptkörperteil 14, dessen Seiten 16 eine im all gemeinen zylindrische Wand des Bechers umfassen. Die Seiten 16 sind leicht gegenüber dem Becheroberteil 12 zurückgenommen, um einen Vorsprung 18 zu bilden, der sich um den Oberteil des Bechers erstreckt. Der Hauptkörper 14 des Bechers hat einen kreisförmigen Querschnitt. Auf dem Boden 20 des Hauptkörpers des Bechers ist ein kurzer zylindrischer Fortsatz 24 vorgese hen, der einen Durchmesser hat, der im wesentlichen kleiner als der äußere Durchmesser des Bodens 20 des Becherhauptkörpers 14 ist. Ein Paar von Flügeln 26, dargestellt in den Fig. 2, 3 und 4, ist von dem Boden des Becherhauptkörpers 14 beabstandet und auf gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes 24 vorgesehen, wobei die Flügel begrenzte Umfangsdimensionen haben, derart, daß die Flügel nur Teile der kreisförmigen Bodenwand des Fortsatzes 24 unterbrechen, mit dem die Flügel koplanar sind. Seichte Rillen oder radial sich erstreckende Nuten 28, wie in Fig. 6 dargestellt, können wahlweise in Ausrichtung mit den Flügeln 26 auf dem Boden des Hauptkör pers des Bechers vorgesehen sein. Alternativ können Buckel oder Rippen 28' auf dem Boden des Hauptkörpers des Bechers vorgesehen sein, wie in Fig. 7 gezeigt, statt der Nuten oder Rillen 28. Als andere Alternativen können Rillen oder Nuten oder Buckel oder Rippen anstatt dessen auf den oberen Oberflächen der Flügel vorgesehen sein.

Der Becherhalter 30 gemäß Fig. 1 und 2 hat einen offenen Oberteil 22, Seiten 34 und einen Boden 36. Der offene Oberteil 32 des Halters hat einen Durchmesser gleich dem des Becherhauptkörpers gerade unter und benachbart dem Vorsprung 18. Somit tritt beim Zusammensetzen mit dem Becher der Vorsprung 18 in Eingriff mit dem Oberteil 32 des Halters 30. Der Boden 36 des Halters 30 hat eine Öffnung, die etwas größer ist als die Dimensionen des Fortsatzes 24 und der Flügel des Bechers. Auf gegenüber liegenden Seiten der Öffnung im Boden des Halters ist ein Paar von Flan schen 38 vorgesehen, wie in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt. Die Flansche 38 sind von dem Boden 36 des Halters abgesetzt, wie in Fig. 2 gezeigt, und erstrecken sich nach innen in eine Position eng benachbart der Position des Becherfortsatzes 24, wenn der Becher in den Halter eingesetzt ist. Die Flansche 38 haben begrenzte Umfangsdimensionen derart, daß der Fortsatz 24 und die Flügel 26 des Bechers an den Flanschen vorbei einge setzt werden können. Die Flansche 38 sind somit unter dem Boden 20 des Becherhauptkörpers 14 positioniert, und die Flansche 38 erstrecken sich somit zwischen dem Boden 20 des Becherhauptkörpers und den Flügeln 26, wenn der Becher in eine Verriegelungsstellung verdreht wird. Die Boden oberflächen der Flansche treten in Eingriff mit den oberen Oberflächen der Flügel in der Verriegelungsstellung, wobei der Vorsprung 18 des Bech eroberteils auf dem Oberteil 32 des Halters aufliegt. Die Flansche 38 haben eine Dicke in axialer Richtung, die im wesentlichen gleich dem axialen Abstand zwischen dem Boden 20 des Becherhauptkörpers 14 und den gegen überliegenden Oberflächen der Flügel 26 ist, derart, daß die Flansche 38 sowohl die Flügel 26 als auch den Boden 20 des Becherhauptkörpers 14 erfassen, wenn der Becher in eine Verriegelungsstellung verdreht wird. Die Flansche 38 sind mit Vorsprüngen 40 an einem Ende hiervon versehen, wobei die Vorsprünge sich von den Flanschen 38 gegen den Halterboden erstrecken. Die Vorsprünge dienen zur Begrenzung der Verdrehung des Bechers in jeder Richtung in eine voll verriegelte oder eine voll entriegelte Stellung. An ihren gegenüberliegenden Enden 42 sind die Flansche 38 abgewinkelt, wie am besten in Fig. 5 gezeigt, um die Bewegung der Flügel 26 aus einer nicht verriegelten in eine verriegelte Stellung mit den Flügeln 26 über den Flanschen 38 zu erleichtern. In einem speziellen Ausführungs beispiel sind erhöhte Buckel oder radial sich erstreckende Rippen 44 wahl weise auf den oberen Oberflächen der Flansche 38 vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt, um die Nuten oder Rillen 28 im Becherboden 20 zu erfassen, wenn der Becher in eine Verriegelungsstellung verdreht wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel, erwähnt in Verbindung mit dem Becher, können Rillen oder Nuten 44' an die Stelle der Buckel oder Rippen 44 treten, wie in Fig. 7 gezeigt, oder die Buckel oder Rippen oder Nuten oder Rillen können auf der unteren Oberfläche der Flansche angeordnet sein.

Der Becher wird aus Plastikspritzguß hergestellt, wie z. B. Polypropylen-Co polymer. Der Becherhalter kann im Rotationsguß aus Plastik, wie Polyvinyl chlorid, hergestellt sein. Diese Herstellungstechniken sind den Fachleuten wohl bekannt.

Im Gebrauch wird der Becher in den Halter eingesetzt, wobei Fortsatz 24 und Flügel 26 durch die Öffnung im Boden 36 des Halters treten, und der Vorsprung 18 des Bechers auf dem Oberteil 32 des Halters nach Fig. 3 aufliegt. Der Becher wird dann verdreht, damit die Flügel 26 und Flansche 38 in Eingriff treten, wobei die Vorsprünge 40 einen positiven Halt erge ben, wenn die Flügel und Flansche, so wie in Fig. 4 gezeigt, in Eingriff stehen. Rillen und Buckel 28, 28', 44, 44', wenn sie verwendet werden, ergeben eine weitere positive Verriegelung und auch eine fühlbare Anzeige der Verriegelung. Der Trinkbecher kann dann verwendet werden. Um Becher und Halter auseinanderzunehmen, wird der Becher einfach in ent gegengesetzter Richtung rotiert, was Rillen oder Buckel außer Eingriff bringt, und die Vorsprünge 40 halten die Verdrehung in der Position an, in der die Flügel 26 mit der Öffnung im Boden des Halters ausgerichtet sind. Wenn die Öffnung im Boden des Halters mit den Flügeln 26 des Bechers ausgerichtet ist, kann dann der Becher von dem Halter abgehoben werden und beide können ordentlich gereinigt werden.

Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung liegen im Bereich der folgenden Ansprüche.

Claims

1. Kombination eines Trinkbechers und eines Becherhalters, wobei
der Becher einen Hauptkörper mit einem Oberteil, Seiten und einem Boden und außerdem unter dem Oberteil wenigstens einen radial nach außen erstreckten Flügel aufweist;
der Becherhalter ein Oberteil, Seiten und einen Boden hat, das Oberteil des Becherhalters eine Öffnung zur Aufnahme des Bechers innerhalb des Halters hat, und der Halter wenigstens einen Flansch aufweist, der sich radial nach innen erstreckt in einer Position über der und angrenzend an die Position des Flügels bei in den Halter eingesetztem Becher;
wobei jeder Flansch und jeder Flügel begrenzte Umfangsdimensionen hat, die jedem Flügel erlauben, in einer ersten Verdrehungsstellung des Bechers jeden Flansch zu passieren, um das Einsetzen des Bechers in den und die Entnahme des Bechers aus dem Halter zu gestatten, und jedem Flansch erlauben, mit der oberen Oberfläche eines Flügels in einer zweiten Verdrehungsstellung des Bechers im Halter in Eingriff zu treten, um Becher und Halter zusammen zu sichern.

2. Becher und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher eine Mehrzahl von Flügeln und der Halter eine Mehrzahl von Flanschen hat.

3. Becher und Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher ein Paar Flügel und der Halter ein Paar Flansche hat.

4. Becher und Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel auf gegenüberliegenden Seiten des Bechers und die Flansche auf gegenüberliegenden Seiten des Halters sind.

5. Becher und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche von wenigstens einem Flansch einen abwärts erstreck ten Vorsprung an einem Ende hat, der die Verdrehung des Bechers bei Eingriff eines Flügels mit dem Vorsprung begrenzt.

6. Becher und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher einen axialen Fortsatz unter dem Boden des Becherhauptkörpers des Bechers hat, wobei der Fortsatz einen Durchmesser kleiner als der des Körpers hat und jeder Flügel sich von dem Fortsatz radial nach außen in einer Position erstreckt, die unter dem Boden des Becherkör pers axial beabstandet ist.

7. Becher und Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch sich von den Seiten des Halters nach innen erstreckt und über dem Boden des Halters beabstandet ist, wobei jeder Flansch sich nach innen in eine Position unter dem Boden des Becherhauptkörpers er streckt, wodurch jeder Flansch zwischen einem Flügel und dem Boden des Becherhauptkörpers in der zweiten Verdrehungsstellung des Bechers im Halter positioniert ist.

8. Becher und Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch in axialer Richtung eine Dicke hat, die im wesentlichen gleich dem Axialabstand zwischen dem Boden des Becherhauptkörpers und der gegenüberliegenden Oberfläche jedes Flügels ist.

9. Becher und Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche wenigstens eines Flansches ein Buckel oder eine Vertiefung vorgesehen ist, und daß eine dazu passende Vertiefung bzw. ein dazu passender Buckel auf einer gegenüberliegenden Oberfläche des Bechers vorgesehen ist.

10. Becher und Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Buckel oder Vertiefung auf dem Flansch auf der oberen Oberfläche davon angeordnet ist und Buckel oder Vertiefung des Bechers auf dem Boden des Becherhauptkörpers angeordnet ist.

11. Becher und Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Buckel eine radial sich erstreckende Rippe und die Vertiefung eine radial sich erstreckende Nut ist.

12. Trinkbecher, vorgesehen zum entfernbaren Einsetzen in und Verriege lungseingriff mit einem Becherhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher einen Hauptkörper mit einem Oberteil, Seiten und einem Boden hat und außerdem unter dem Oberteil wenigstens einen radial nach außen erstreckten Flügel für den Eingriff mit einem Teil des Becherhal ters hat, wobei jeder Flügel eine begrenzte Umfangsdimension hat.

13. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher eine Mehrzahl von Flügeln hat.

14. Becher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher ein Paar von Flügeln hat.

15. Becher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel auf gegenüberliegenden Seiten des Bechers sind.

16. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher einen axialen Fortsatz unter dem Boden des Becherhauptkörpers hat, wobei der Fortsatz einen Durchmesser kleiner als der des Körpers hat und jeder Flügel sich radial nach außen von dem Fortsatz an einer Position erstreckt, die axial unter dem Boden des Becherkörpers be abstandet ist.

17. Becher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Buckel oder eine Vertiefung auf einer Oberfläche eines Flügels vorgesehen ist.

18. Becher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Buckel oder die Vertiefung auf dem Boden des Becherhauptkörpers angeordnet ist.

19. Becher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Buckel oder die Vertiefung eine radial sich erstreckende Rippe oder Nut umfaßt.

20. Becherhalter zum entfernbaren Aufnehmen eines Trinkbechers und zum Verriegelungseingriff damit, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein Oberteil, Seiten und einen Boden hat, das Oberteil des Bechers eine Öffnung zur Aufnahme des Bechers in dem Halter und außerdem wenigstens einen Flansch hat, der sich radial nach innen in einer Position über und benachbart der Position eines radial nach außen sich erstreckenden Flügels des Bechers erstreckt, wenn der Becher voll in den Halter eingesetzt ist, wobei jeder Flansch eine begrenzte Umfangs dimension hat, um das Einsetzen des Bechers in den Halter in einer Verdrehungsstellung des Bechers zu erlauben und zuzulassen, daß jeder Flansch in Eingriff mit der oberen Oberfläche eines Flügels in einer zweiten Verdrehungsstellung des Bechers im Halter in Eingriff kommt, um Becher und Halter zusammen zu sichern.

21. Halter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine Mehrzahl von Flanschen hat.

22. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein Paar von Flanschen hat.

23. Halter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche auf gegenüberliegenden Seiten des Halters sind.

24. Halter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch sich von den Seiten des Halters nach innen erstreckt und über dem Boden des Halters beabstandet ist.

25. Halter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Buckel oder eine Vertiefung auf einer Oberfläche eines Flansches vorgesehen ist.

26. Halter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Buckel oder die Vertiefung eine radial sich erstreckende Rippe oder Nut umfaßt.