DE19811743C1 - Gehäuse für die Installation elektrischer Einbauten - Google Patents

Gehäuse für die Installation elektrischer Einbauten

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1485Servers; Data center rooms, e.g. 19-inch computer racks
    • H05K7/1488Cabinets therefor, e.g. chassis or racks or mechanical interfaces between blades and support structures

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für die Installation von elektrischen Einbauten mit einem Gehäusekorpus, der Seitenwände, eine Rückwand, einen Boden und einen Deckel aufweist, und dessen offene Frontseite mit einer Tür verschließbar ist, wobei im Innenraum des Gehäusekorpusses ein Geräteträger untergebracht ist, der um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist und der aus dem Innenraum des Gehäusekorpusses herausbewegbar ist. Um bei guter Zugänglichkeit des Geräteträgers den verfügbaren Installationsraum des Gehäusekorpusses gut ausnutzen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Geräteträger über eine Trägerplatte auf wenigstens zwei Teleskopauszügen befestigt ist, die senkrecht zur Rückwand teleskopierbar sind und mittels denen der Geräteträger aus der offenen Frontseite des Gehäusekorpusses herausbewegbar ist, und daß der Geräteträger an der Trägerplatte über eine Schwenklagerung angekoppelt und im ausgezogenen Zustand verschwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für die Installation von elektrischen Einbauten mit einem Gehäusekorpus, der Seitenwände, eine Rückwand, einen Boden und einen Deckel aufweist und dessen offene Seite verschließbar ist, wobei im Innenraum des Gehäusekorpus ein Geräteträger untergebracht ist, der um eine Schwenkachse verschwenkbar ist und der aus dem Innenraum des Gehäusekor­ pusses heraus bewegbar ist, wobei der Geräteträger über Träger auf wenig­ stens zwei Teleskopanzeigen befestigt ist, die senkrecht zur Rückwand telesko­ pierbar sind und mittels denen der Gehäuseträger aus der geöffneten Frontseite des Gehäusekorpusses heraus bewegbar ist, und wobei der Geräteträger an den Trägern über eine Schwenklagerung angekoppelt und im ausgezogenen Zustand verschwenkbar ist.
Ein Gehäuse dieser Art ist durch die DE-OS 22 09 858 bekannt. Dabei ist der Gehäusekorpus selbst als schubladenförmiges Teil ausgebildet, dessen offene Frontseite mittels einer fest angebrachten Frontplatte verschlossen ist. Das ausziehbare, bodenförmige Teil bildet einen Gehäusekorpus, in dem ein Ge­ räteträger für elektrische Einbauten um eine horizontale Schwenkachse ver­ schwenkbar ist. Die Träger mit den Schwenklagern sind an den Teleskopaus­ zügen befestigt und in dem der Rückseite des Gerätekorpus zugekehrten End­ bereichen der Rückwand desselben angeordnet. Da die Frontplatte und die Rückwand des Gehäusekorpusses die Schwenkbewegung des quaderförmigen Geräteträgers beeinflussen, kann der Raum des Gerätekorpus nicht optimal für den Geräteträger ausgenützt werden. Damit der Geräteträger im Gerätekorpus verschwenkt werden kann, muss er im eingeschwenkten Zustand zur Frontplat­ te und zur Rückwand hin einen Freiraum lassen, der bei großer Höhe des Ge­ rätekorpusses und Geräteträgers entsprechend groß gehalten werden muss.
Aus der DE 295 17 954 U1 ist auch ein Gehäuse aus einem Gehäusekorpus und zwei darin schwenkbar gelagerten Geräteträgern bekannt. Die Geräteträger sind dabei um vertikale Schwenkachsen an einer Stützstrebe angelenkt.
Die vertikale Stützstrebe ist im Bereich der offenen, mittels einer Tür verschließ­ baren Frontseite des Gerätekorpusses befestigt. Zum Bestücken und Verdrahten der Geräteträger werden diese bei geöffneter Tür aus dem Gehäusekorpus her­ ausgeschwenkt, um besser zugänglich zu sein. Aufgrund des Schwenkradius der Geräteträger kann auch bei diesem Gehäuse der Innenraum des Gehäuse­ korpusses nicht optimal ausgenützt werden. Gegenüber dem Gehäuse nach der DE-OS 22 09 858 wird der Zugang zu den Einbauten in den Geräteträger jedoch etwas verbessert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Gehäuse der eingangs erwähnten Art den Einbau des Geräteträgers im Gehäusekorpus so zu gestalten, dass im ein­ geschobenen Zustand der Innenraum des Gehäusekorpus optimal durch den Ge­ räteträger ausgenutzt werden kann und dass im ausgezogenen und verschwenk­ ten Zustand des Geräteträgers der Zugang an allen vertikalen Seiten zu den Einbauten durch den Gehäusekorpus in keiner Weise behindert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Träger als ho­ rizontale, mit den Teleskopauszügen verbundene Trägerplatte ausgebildet sind, auf der der Geräteträger mittels der Schwenklagerung um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist, dass der Geräteträger einen vertikal zur Trä­ gerplatte stehenden Rahmen aufweist, der einen umlaufenden Rand mit Befesti­ gungsaufnahmen zum Einbau von Baugruppen aufweist, dass der Rahmen im eingeschobenen Zustand des Geräteträgers parallel zu einer Seitenwand ausge­ richtet und im ausgezogenen Zustand parallel zur Rückwand ausrichtbar und von der Frontseite aus zugänglich machbar ist und dass die offene Frontseite des Gerätekorpus bei eingeschobenem Geräteträger mittels einer am Geräte­ korpus angelenkten Tür verschließbar ist.
Bei dieser Gehäuseausbildung kann der Geräteträger in seinen Schwenkstellun­ gen so ausgerichtet werden, dass er zum einen optimal an die Abmessungen des Innenraumes des Gehäusekorpusses angepaßt werden kann, im ausgezoge­ nen Zustand jedoch frei schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung vollkom­ men außerhalb des Innenraumes des Gehäusekorpusses erfolgen kann und die vertikalen Seiten des Geräteträgers frei zugänglich einstellbar sind, z. B. auf die offene Frontseite des Gehäusekorpusses parallel ausrichtbar sind.
Zum Einbau von Baugruppenträgern in den Geräteträger ist nach einer Ausge­ staltung vorgesehen, dass der Rahmen einen aus zwei horizontalen und zwei vertikalen Rahmenabschnitten bestehenden Rand aufweist und dass die Befe­ stigungsaufnahmen in Reihen mit gleichmäßiger Teilung in den Rand einge­ bracht sind.
An dem Rahmen können Baugruppen befestigt werden, die eine große Bautiefe aufweisen. Da der Rahmen im eingeschobenen Zustand des Geräteträgers pa­ rallel zur Seitenwand ausgerichtet ist, läßt sich, bei entsprechender Anordnung des Geräteträgers, die gesamte Gehäusebreite für den Einbau nutzen. Im ausge­ zogenen und ausgeschwenktem Zustand sind die Baugruppen gut von der Vor­ der- und Rückseite her zugänglich.
Um einzelne Bauteile geordnet unterbringen zu können, kann vorgesehen sein, dass der Geräteträger eine Blende aufweist, aus der wenigstens eine Aus­ sparung ausgeschnitten ist. In die Aussparung kann das entsprechende Bauteil eingesetzt und anschließend verdrahtet werden.
Eine stabile Ausgestaltung des Geräteträgers ergibt sich dann, wenn dieser mit einer Bodenwand und einer Deckwand ausgestattet ist, die parallel zur Träger­ platte ausgerichtet sind und die über vertikale Seitenteile miteinander gehäuse­ artig verbunden sind.
Um bei einem solchen Geräteträger vielfältige Befestigungsmöglichkeiten bereit­ zustellen, kann vorgesehen sein, dass die Boden- und/oder die Deckwand mit im Teilungsraster angeordneten Befestigungsaufnahmen versehen sind. An den Be­ festigungsaufnahmen können dann in dem, von dem Geräteträger umschlosse­ nen Gehäuseraum Einbauten festgelegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 In perspektivischer Seitenansicht und im Teilschnitt ein Ge­ häuse mit einem darin untergebrachten Geräteträger und
Fig. 2 das Gehäuse gem. Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht mit ausgezogenem und teilweise ausgeschwenktem Geräte­ träger.
Die Fig. 1 zeigt einen Gehäusekorpus 10, der aus einem Blech-Zuschnitt ge­ fertigt ist. Der Gehäusekorpus 10 weist einen Deckel 11, einen Boden 12, zwei vertikale Seitenwände 13 und eine vertikale Rückwand 14 auf. Im Bereich der Frontseite sind von den Seitenwänden 13, dem Deckel 11 und dem Boden 12 Abkantungen abgewinkelt, die einen umlaufenden Dichtsteg 15 bilden. Im Bereich der rechten vertikalen Seitenwand 13 kann eine Tür 16 mittels Scharnieren 19 an dem Gehäusekorpus 10 anscharniert werden. Die Tür 16 weist ein ebenes Türblatt auf, das an seinen Rändern mit Abkantungen 17 versehen ist. In dem, den Abkantungen 17 zugewandten Bereich ist auf die Innenseite des Türblattes eine umlaufende Dichtung 18 aufgeschäumt. Im geschlossenen Zustand der Tür 16 liegt die Dichtung 18 an dem umlaufenden Dichtsteg 15 des Gehäusekorpusses 10 an, so daß der Gehäuseinnenraum gegenüber der Umgebung feuchtigkeits- und staubgeschützt abgedichtet ist.
Auf dem Boden 12 des Gehäusekorpusses 10 sind zwei Teleskopauszüge 21 befestigt. Die Teleskopauszüge 21 sind vertikal zur Rückwand 14 teleskopier­ bar. Auf den beiden, zueinander parallelen Teleskopauszügen 21 ist eine Träger­ platte 22 befestigt. Auf der Trägerplatte 22 ist ein Geräteträger 20 festgemacht. Die Fixierung erfolgt dabei über eine Schwenklagerung 25, die im einzelnen der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Schwenklagerung 25 bildet eine vertikale Schwenkachse. Der Geräteträger 20 ist einstückig aus einem Blechzuschnitt ge­ fertigt, so daß eine kostengünstige Fertigung möglich ist. Er weist eine Boden- und eine Deckwand 23 und 27 auf. Diese sind parallel zu der Trägerplatte 22 angeordnet. Die Deckwand 27 ist mit Befestigungsaufnahmen 28 ausgestattet, die im Teilungsraster angeordnet sind. Die Befestigungsaufnahmen 28 sind als Langlöcher ausgebildet. Die Bodenwand 23 ist mit der Deckwand 27 über eine vertikal verlaufende Wand 26 verbunden. Die vertikal verlaufende Wand 26 ist im eingeschobenen Zustand des Geräteträgers 20 parallel zu der geschlossenen Tür 16 angeordnet und dieser zugekehrt. An die Wand 26 schließt sich vertikal ein Rahmen 30 an. Der Rahmen 30 besitzt einen umlaufenden Rand 30.1. Dieser Rand 30.1 ist aus zwei vertikalen und zwei horizontalen Rahmenab­ schnitten zusammengesetzt. Dabei sind die horizontalen Rahmenabschnitte mit Reihen von Befestigungsaufnahmen 31 versehen. Im Anschluß an den Rahmen 30 besitzt der Geräteträger 20 eine Abwinklung 34, die wiederum parallel zu der Wand 26 ausgerichtet ist. Die Abwinklung 34 geht in eine Blende 33 über. Die Blende 33 steht senkrecht zu der Rückwand 14. Sie ist mit zwei rechteck­ förmigen Aussparungen 35 versehen, in die Bauelemente eingesetzt und darin befestigt werden können. Im Bereich der Blende 33 sind die Bodenwand 23 und die Deckwand 27 mit seitlichen Ansätzen 29 ausgerüstet. Die Blende 33 verbin­ det die Ansätze 29 miteinander. Fig. 1 läßt erkennen, daß auf dem Ansatz 29 des Bodens 23 Gewindebolzen 25 befestigt sind. An diesen lassen sich Montageschienen, Montageplatten oder dgl. festmachen.
In der Fig. 2 ist der Geräteträger 20 im ausgezogenen Zustand dargestellt. Wie sich dieser Darstellung entnehmen läßt, kann der Geräteträger 20 dann, wenn er aus dem Gehäusekorpus 10 ausgezogen ist, an der Schwenklagerung 25 ver­ schwenkt werden. Die Verschwenkung ist dabei in oder gegen den Uhrzeiger­ sinn möglich. Wenn der Geräteträger 20 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so kehrt sich der Rahmen 30 nach vorne und ist hier einem Benutzer gut zugänglich. Der Benutzer kann in den Rahmen 30 Baugruppen einsetzen und hier befestigen. Ebenfalls kann er in dieser Positionierung des Geräteträgers 20 Bauteile in die Aussparungen 35 der Blende 33 einsetzen. Nachdem die Bauteile und Baugruppen befestigt sind, kann der Geräteträger 20 so verschwenkt werden, daß seine Rückseite zugänglich ist. Dies ermöglicht es, die Verdrahtung der eingebauten elektrischen Bauelemente vorzunehmen.

Claims (5)

1. Gehäuse für die Installation von elektrischen Einbauten mit einem Gehäu­ sekorpus, der Seitenwände, eine Rückwand, einen Boden und einen De­ ckel aufweist und dessen offene Seite verschließbar ist, wobei im Innenraum des Gehäusekorpus ein Geräteträger untergebracht ist, der um eine Schwenkachse verschwenkbar ist und der aus dem Innenraum des Gehäusekorpusses heraus bewegbar ist, wobei der Geräteträger über Trä­ ger auf wenigstens zwei Teleskopanzeigen befestigt ist, die senkrecht zur Rückwand teleskopierbar sind und mittels denen der Gehäuseträger aus der geöffneten Frontseite des Gehäusekorpusses heraus bewegbar ist, und wobei der Geräteträger an den Trägern über eine Schwenklagerung angekoppelt und im ausgezogenen Zustand verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Träger als horizontale, mit den Teleskopauszügen (21) verbun­ dene Trägerplatte (22) ausgebildet sind, auf der der Geräteträger (20) mittels der Schwenklagerung (25) um eine vertikale Schwenkachse ver­ schwenkbar ist,
dass der Geräteträger (20) einen vertikal zur Trägerplatte (22) stehenden Rahmen (30) aufweist, der einen umlaufenden Rand (30.1) mit Befesti­ gungsaufnahmen (31) zum Einbau von Baugruppen aufweist,
dass der Rahmen (30) im eingeschobenen Zustand des Geräteträgers (20) parallel zu einer Seitenwand (13) ausgerichtet und im ausgezogenen Zu­ stand parallel zur Rückwand (14) ausrichtbar und von der Frontseite aus zugänglich machbar ist und
dass die offene Frontseite des Gerätekorpus (10) bei eingeschobenem Geräteträger (20) mittels einer am Gerätekorpus (10) angelenkten Tür (16) verschließbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (30) einen aus zwei horizontalen und zwei vertikalen Rahmenabschnitten bestehenden Rand (30.1) aufweist und dass die Befestigungsaufnahmen (31) in Reihen mit gleichmäßiger Teilung in den Rand (30.1) eingebracht sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger eine Blende (33) aufweist, aus der wenigstens eine Aussparung ausgeschnitten ist, in die elektrische Einbauten einsetzbar sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Geräteträger (20) mit einer Bodenwand (23) und einer Deck­ wand (27) ausgestattet ist, die parallel zur Trägerplatte (22) ausgerichtet sind, und
dass die Bodenwand und die Deckwand (23 und 27) über vertikal ver­ laufende Seitenteile (Wand (26), Rahmen (30) und Blende (33)) mitei­ nander gehäuseartig verbunden sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden- und/oder die Deckwand (23, 27) mit im Teilungsraster angeordneten Befestigungsaufnahmen (28) versehen sind.
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