DE19811479B4 - Entnahmehilfe für Geschosse aus einer Palette - Google Patents

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    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Entnahmehilfe für Geschosse (26) aus einer Geschoß-Palette (10), wobei die Geschosse (26) in Verpackungshülsen (20) untergebracht sind, die in der Palette (10) liegen und durch Stapelleisten (46) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmehilfe (24) formschlüssig mit der jeweiligen Verpackungshülse (20) verbindbar ist, wobei die Entnahmehilfe (24) mittels einer Dreipunktlagerung (28) an der Palette (10) abstützbar ist, wovon zwei Punkte (30) an der entsprechenden Verpackungshülse (20) anliegen, und daß die Entnahmehilfe (24) mit einer schwenk- und aufrichtbaren Geschoßlagerung (50) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entnahmehilfe für Geschosse aus einer Palette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 33 48 283 C2 ist eine Munitionshebevorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung ist manuell tragbar und an einem Munitionscontainer abstützbar. Sie weist eine steuerbare eigene Energieversorgung sowie dreh-, hebe- und senkbare Trage- bzw. Greifvorrichtung auf. Damit kann sowohl senkrecht in dem Container gelagerte schwere Munition angehoben werden als auch liegende Munition. Die Hebevorrichtung weist hierzu entsprechende Merkmale zum Greifen der Munition auf.
  • Eine Geschosszuführungsvorrichtung ist aus der DE 32 25 774 A1 bekannt. Unter Schwerkraft auf einen Sammelteller fallende Geschosse werden manuell um eine Schwenkachse in eine Einschubstellung einer Waffe gekippt.
  • Geschosse wie bspw. das Geschoss „155 SMArt" weisen ein Gewicht von größenordnungsmäßig 50kg auf, was bedeutet, dass ihre Handhabung, d. h. die Entnahme solcher Geschosse aus einer Lager- bzw. Transport-Palette für das entsprechende Bedien-Personal einen erheblichen Aufwand darstellt.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmehilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Entnahme auch relativ schwergewichtiger Geschosse aus einer Palette einfach betriebssicher möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Entnahmehilfe sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Entnahmehilfe weist den Vorteil auf, daß es mit ihr handhabungsfreundlich und UW-gerecht möglich ist, Geschosse aus ihren palettierten Verpackungshülsen zu entnehmen. Dabei werden Beschädigungen der technisch hochwertigen Geschosse bei der Entnahme aus ihren palettierten Verpackungshülsen zuverlässig vermieden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Entnahmehilfe für Geschosse aus ihren palettierten Verpackungshülsen sowie aus der Zusammenfassung, die insofern ebenfalls der Offenbarung der Erfindung dient. Es zeigen:
  • 1 eine Geschoßpalette mit Verpackungshülsen in Kombination mit einer Ausbildung der Entnahmehilfe im aufgerichteten Betriebszustand in einer Seitenansicht,
  • 2 die Entnahmehilfe in einer perspektivischen Darstellung in einer aufgeschwenkten Zwischenstellung,
  • 3 die Entnahmehilfe in ihrer zusammengeklappten Ruhe- bzw. Lagerposition in einer der 2 ähnlichen räumlichen Darstellung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Entnahmehilfe gemeinsam mit einem an der Entnahmehilfe befindlichen Geschoss in einer aufgeschwenkten bzw. aufgerichteten Position,
  • 5 eine räumliche Darstellung der Entnahmehilfe in Kombination mit einem an der Entnahmehilfe befindlichen Geschoss in einer zusammengeklappten Betriebsstellung der Entnahmehilfe, und
  • 6 in einer räumlichen Explosionsdarstellung wesentlliche Komponenten bzw. Einzelteile der Entnahmehilfe gemäß den 1 bis 5.
  • 1 zeigt eine Geschoß-Palette 10 mit einem Bodenteil 12 und mit auf dem Bodenteil 12 vorgesehenen Distanzelementen 14, die oberseitig Adapter 16 aufweisen. Auf dieser Grundkonstruktion 18 sind in Verpackungshülsen 20 befindliche Geschosse palettiert. Auf dem Palettenstapel befindet sich eine Abdeckplatte 22, die bspw. aus Holz besteht. Auf der Abdeckplatte 22 ruht eine Entnahmehilfe 24. Zur Entnahme von Geschossen aus den zugehörigen Verpackungshülsen 20 wird die Entnahmehilfe 24 von der Geschoß-Palette 10 entnommen und an der Geschoß-Palette 10 seitlich geeignet angebracht. In 1 ist die besagte Entnahmehilfe 24 auch in ihrer aktiven Betriebs-Stellung gemeinsam mit einem aus der zugehörigen Verpackungshülse 20 entnommenen Geschoß 26 gezeichnet.
  • In der aktiven, d.h. aufgerichteten Betriebs-Stellung ist die Entnahmehilfe 24 mit der jeweiligen Verpackungshülse 20 formschlüssig verbindbar. Dabei wird die Entnahmehilfe 24 mittels einer Dreipunktlagerung 28 an der Geschoß-Palette 10 passend abgestützt. Zwei Punkte 30 der Dreipunktlagerung 28 liegen dabei an der entsprechenden Verpackungshülse 20 an. Der dritte Punkt 32 der Dreipunktlagerung 28 ist von einem Rastfuß 34 gebildet, der am einen Ende einer teleskopierbaren Einbeinstütze 36 vorgesehen ist. Die beiden ersten Punkte 30 der Dreipunktlagerung 28 weisen schwenkbare Riegelhülsen 38 auf, die an den freien Enden von Rohren 40 vorgesehen sind. Die Rohre 40 sind mit der Einbeinstütze 36 mittels einer Achse 42, die eine Schwenklagerung 44 bildet, schwenkbeweglich verbunden.
  • Die Riegelhülsen 38 an den freien Enden der Rohre 40 der Entnahmehilfe 24 sind zum Eingriff in entsprechende Stapelleisten 46 der Verpackungshülsen 20 vorgesehen. Der Rastfuß 34 am freien Ende der Einbeinstütze 36 ist zur Abstützung an der unteren Kante 48 des einen Palettenfuß bildenden Bodenteils 12 vorgesehen.
  • Die Entnahmehilfe 24 weist außer den beiden Rohren 40 und der teleskopierbaren Einbeinstütze 36 eine Geschoßlagerung 50 auf, die mit den beiden Rohren 40 und der teleskopierbaren Einbeinstütze 36 mittels der die Schwenklagerung 44 bildenden Achse 42 verschwenkbar verbunden ist. In 1 ist die Geschoßlagerung 50 in ihrer aufgerichteten Stellung gezeichnet, in welcher sie eine sichere Entnahme des an ihr gelagerten Geschosses 26 erlaubt. Zur sicheren Positionierung der Geschoßlagerung 50 in ihrer aufgerichteten Aktivstellung dient eine an der Entnahmehilfe 24 vorgesehene scharnierartige Stütze 52.
  • Die Entnahmehilfe 24 wird nachfolgend auch unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 ausführlich beschrieben. Diese Figuren zeigen jeweils die beiden voneinander definiert beabstandeten, zueinander parallel verlaufenden Rohre 40 mit den an den freien Enden derselben schwenkbar vorgesehenen Riegelhülsen 38. Außerdem verdeutlichen diese Figuren die teleskopierbare Einbeinstütze 36 und die Geschoßlagerung 50. Die Geschoßlagerung 50 ist als zweiarmige bzw. als ungleicharmige Wippe 54 ausgebildet, die an ihrem palettenfernen Endabschnitt 56 einen Geschoßanschlag 58 aufweist. Der Geschoßanschlag 58 weist zwei voneinander beabstandete Haken 60 auf, die einen geschoßbodenseitigen Ring 62 des jeweiligen Geschosses 26 formschlüssig umfassen (sh. die 1, 4 und 5).
  • Die Wippe 54 weist also zwei ungleich lange Wippen-Abschnitte 64 und 66 auf, wobei der kurze Wippen-Abschnitt 66 mit dem Geschoßanschlag 58 versehen ist. Der lange Wippen-Abschnitt 64 dient zur Lagerung des jeweiligen Geschosses 26. Zu diesem Zwecke ist der Wippen-Abschnitt 64 schalenartig gestaltet. Er ist im Bereich der Schwenklagerung 44 mit einer Abkröpfung 68 ausgebildet, um zwischen der Geschoßlagerung 50 bzw. der Wippe 54 und Führungs- und Dichtringen 70 des Geschosses 26 einen Freiraum 72 zu schaffen, wie z.B. aus 1 ersichtlich ist.
  • Zwischen den beiden Rohren 40 und der Wippe 54 der Geschoßlagerung 50 ist in der Nachbarschaft der Riegelhülsen 38 ein Freiraum 74 vorhanden, der durch eine T-förmige Brücke 76 überbrückt ist. Die T-förmige Brücke 76 ist zwischen den beiden Rohren 40 vorgesehen und mit diesen fest verbunden. Die T-förmige Brücke 76 legt einen Aufsetzpunkt 78 für das jeweilige Geschoß 26 fest.
  • Wie bereits weiter oben in Verbindung mit 1 ausgeführt worden ist, ist die ungleicharmige Wippe 54 in ihrer – in 1 gezeichneten – hochgeschwenkten Endposition mittels der scharnierartigen Stütze 52 festlegbar. Zu diesem Zwecke ist die scharnierartige Stütze 52 mit einer Rastvorrichtung 80 versehen. Die scharnierartige Stütze 52 ist zwischen einem der beiden Rohre 40 und einem zugehörigen Rohr 82 der Wippe 54 schwenkbeweglich vorgesehen. Die beiden Rohre 82 der Wippe 54 sind an ihrem von der gemeinsamen Schwenklagerung 44 entfernten Ende mittels eines bogenförmigen Verbindungselementes 84 miteinander fest verbunden.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 6 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Geschoß-Palette
    12
    Bodenteil
    14
    Distanzelemente
    16
    Adapter
    18
    Grundkonstruktion
    20
    Verpackungshülse
    22
    Abdeckplatte
    24
    Entnahmehilfe
    26
    Geschoß
    28
    Dreipunktlagerung
    30
    erster und zweiter Punkt (von 28)
    32
    dritter Punkt (von 28)
    34
    Rastfuß
    36
    Einbeinstütze (von 28)
    38
    Riegelhülse (für 30)
    40
    Rohr
    42
    Achse
    44
    Schwenklagerung
    46
    Stapelleiste (von 10)
    48
    untere Kante (von 18)
    50
    Geschoßlagerung (von 24)
    52
    scharnierartige Stütze
    54
    ungleicharmige Wippe (von 50)
    56
    palettenferner Endabschnitt (von 54)
    58
    Geschoßanschlag (an 56)
    60
    Haken (von 58)
    62
    geschoßbodenseitiger Ring (von 26)
    64
    Wippen-Abschnitt (von 54)
    66
    Wippen-Abschnitt (von 54)
    68
    Abkröpfung (an 64)
    70
    Führungs- und Dichtring (von 26)
    72
    Freiraum (für 70)
    74
    Freiraum (für 76)
    76
    T-förmige Brücke (zwischen 40)
    78
    Aufsetzpunkt (für 26)
    80
    Rastvorrichtung (von 62)
    82
    Rohr (von 54)
    84
    Verbindungselement (von 54)

Claims (11)

  1. Entnahmehilfe für Geschosse (26) aus einer Geschoß-Palette (10), wobei die Geschosse (26) in Verpackungshülsen (20) untergebracht sind, die in der Palette (10) liegen und durch Stapelleisten (46) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmehilfe (24) formschlüssig mit der jeweiligen Verpackungshülse (20) verbindbar ist, wobei die Entnahmehilfe (24) mittels einer Dreipunktlagerung (28) an der Palette (10) abstützbar ist, wovon zwei Punkte (30) an der entsprechenden Verpackungshülse (20) anliegen, und daß die Entnahmehilfe (24) mit einer schwenk- und aufrichtbaren Geschoßlagerung (50) versehen ist.
  2. Entnahmehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßlagerung (50) als ungleicharmige Wippe (54) ausgebildet ist, die an ihrem palettenfernen einen Endabschnitt (56) einen Geschoßanschlag (58) aufweist.
  3. Entnahmehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßanschlag (58) zwei voneinander beabstandete Haken (60) aufweist, die einen geschoßbodenseitigen Ring (62) des jeweiligen Geschosses (26) formschlüssig umfassen.
  4. Entnahmehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleicharmige Wippe (54) zwei durch eine Schwenklagerung (44) bestimmte Wippen-Abschnitte (64, 66) aufweist, wobei der palettenseitige, zur Lagerung des jeweiligen Geschosses (26) vorgesehene Wippen-Abschnitt (64) schalenartig ist.
  5. Entnahmehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der palettenseitige Abschnitt (64) der ungleicharmigen Wippe (54) im Bereich der Schwenklagerung (44) zur Schaffung eines Freiraums (72) zwischen der Geschoßlagerung (50) und Führungs- und Dichtringen (70) des jeweiligen Geschosses (26) eine Abkröpfung (68) aufweist.
  6. Entnahmehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmehilfe (24) als Rohrkonstruktion ausgebildet ist und aus Leichtmetall besteht.
  7. Entnahmehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßlagerung (50) zwischen zwei voneinander definiert beabstandeten, etwa parallel verlaufenden Rohren (40) vorgesehen ist, und daß an den freien Enden der Rohre (40) schwenkbare Riegelhülsen (38) für den formschlüssigen Eingriff in die jeweiligen Stapelleisten (46) vorgesehen sind.
  8. Entnahmehilfe nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (44) der ungleicharmigen Wippe (54) am Ende der Rohre (40) vorgesehen ist.
  9. Entnahmehilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (40) einerseits und zwischen der Wippe (54) der Geschoßlagerung (50) und den Riegelhülsen (38) andererseits ein Freiraum (74) vorhanden ist, der durch eine T-förmige Brücke (76) überbrückt ist, die einen Aufsetzpunkt (78) für das jeweilige Geschoß (26) bildet.
  10. Entnahmehilfe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Punkt (32) der Dreipunktlagerung (28) von einer, an der Schwenklagerung (44) schwenkbar gelagerten, teleskopierbaren Einbeinstütze (36) gebildet ist, die einen Rastfuß (34) aufweist.
  11. Entnahmehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleicharmige Wippe (54) in ihrer hochgeschwenkten Endposition mittels einer, an der Entnahmehilfe (24) schwenkbar gelagerten, scharnierartigen Stütze (52) mit einer Rastvorrichtung festlegbar ist.
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