DE19811208A1 - Verfahren und Einrichtung zum Räumen von Minen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Räumen von Minen

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DE19811208A1
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Dirk Adam
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/32Decoy or sacrificial vehicles; Decoy or sacrificial devices attachable to vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum gleichzeitigen Auffinden und Vernichten von Minen, insbesondere Personal- (antipersonal) und Panzerminen (antitank). Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzulegen, mit der in jedem Gelände bei unterschiedlichsten geologischen Bedingungen Landminen sicher und mit geringem Aufwand geräumt werden können. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das gesamte von Minen zu räumende Gebiet nacheinander von einem Hochdruckstrahl eines Strahlmittels bestrichen wird. Der Hochdruckstrahl bringt die in dem von ihm überstrichenen Gebiet verlegten Minen zur Detonation. Auf diese Weise wird eine aufgefundene Mine im Augenblick des Findens gleichzeitig vernichtet. Strahlmittel sind z. B. Steine, Sand, Wasser oder Luft. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Basisfahrzeug, das einen Ausleger trägt. An der Spitze des Auslegers ist wenigstens eine Düse angeordnet. Die Düse steht mit einer Einrichtung in Verbindungm, die in das Strahlmittel Energie einträgt. Das kann mittels Druckluft, Flüssigkeit, Dampf oder Zentrifugalkraft geschehen. Das verwendete Strahlmittel kann in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten aus einer Wasserleitung, einem natürlichen Wasservorkommen (Wasserläufe, Seen usw.), der Atmosphäre, natürlichem oder aufbereitetem Sand und/oder Kiesvorkommen usw. gewonnen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum gleichzeitigen Auffin­ den und Vernichten von Minen, insbesondere Personal- (antipersonal) und Panzermi­ nen (antitank).
In ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten sind erhebliche Territorien mit Landminen versehen, die jede sinnvolle Nutzung dieser Territorien verhindern. Erst nach einer gründlichen Minenräumung stehen die minenverseuchten Gebiete wieder zur be­ stimmungsgemäßen Benutzung zur Verfügung. Das Minenräumen ist sehr aufwendig, teuer und gefährlich und zur Zeit werden weltweit täglich mehr Minen verlegt als geräumt. In vielen Ländern sind auf diese Weise die Möglichkeiten einer wirtschaftli­ chen Entwicklung erheblich eingeschränkt.
Es sind seit langem verschiedene Methoden bekannt, verlegte Minen aufzufinden und zu räumen.
Die einfachste Methode ist der Minensuchstab, mit dem im Erdreich durch Stochern nach Minen gesucht wird. Die so gefundenen Minen werden freigelegt und entschärft bzw. an Ort und Stelle durch Sprengen vernichtet.
Eine weitere Methode besteht darin, daß mit Hilfe eines elektronischen Minensuchge­ rates, das das Vorhandensein von Minen akustisch und/oder optisch anzeigt, der Verlegeort der Minen ermittelt wird, die dann freigelegt und entschärft bzw. ge­ sprengt werden. Elektronische Minensuchgeräte sprechen allerdings nur auf Minen mit Metallbestandteilen an. Minen, die ausschließlich aus Kunststoff oder Holz be­ stehen, können mit diesen Geräten nicht ermittelt werden.
Es sind auch schon Methoden bekannt, mit denen größere Geländeabschnitte von Minen geräumt werden, ohne daß vorher ein Suchen der einzelnen Minen erfolgte. Zu diesem Zweck sind Landfahrzeuge mit Anbaugeräten zum Räumen von Minen verse­ hen. Man unterscheidet dabei Schlagräumgeräte und Rollenräumgeräte. Mit diesen Geräten wird ein von Minen verseuchtes Gebiet, das heißt ein Minenfeld, systema­ tisch überfahren, wobei durch das Einwirken der Schlag- oder Rollenräumgeräte sämtliche im oder auf dem Boden befindlichen Minen zur Detonation gebracht wer­ den sollen.
Eine weitere Methode zum systematischen Räumen vom Minenfeldern besteht darin, daß das gesamt Erdreich durch entsprechende Einrichtungen aufgenommen und durchgearbeitet wird, wobei sämtliche darin enthaltenen Minen zerstört werden bzw. zur Detonation gebracht werden.
Alle diese Methoden bringen letztlich keine befriedigenden Ergebnisse.
Das Suchen der Minen mit dem Minensuchstab bzw. dem elektronischen Minensuch­ gerät ist sehr gefährlich und sehr personal- und zeitintensiv. Diese Methode ist für große Gebiete nicht wirtschaftlich anwendbar.
Die bekannten Methoden zum systematischen Räumen ganzer Gebiete unter Verwen­ dung entsprechender Technik (Schlag- und Rollenräumgeräte bzw. Erdbearbeitungs­ geräte) sind nur dort einsetzbar, wo günstige geologische Voraussetzungen bestehen bzw. entsprechendes Gelände vorliegt. In hügeligen oder bergigen Gebieten oder bei schweren oder steinigen Böden sind diese Methoden nicht anwendbar. Auch nasse und sumpfige Gelände kommen wegen der großen Masse der die Räumgerate tragen­ den Fahrzeuge nicht in Frage. Darüber hinaus sind die bei diesen Methoden zum Ein­ satz kommenden Geräte nicht in der Lage, Minen zu räumen, die in der Nähe von Bauwerken und natürlichen Hindernissen, wie etwa Bäumen, verlegt sind. Ein weite­ rer Nachteil besteht darin, daß die Geräte erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, die trotz mechanischer Schutzmaßnahmen deren Lebensdauer stark reduzieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzulegen, mit der in jedem Gelände bei unterschiedlichsten geologischen Bedingungen Landminen sicher und mit geringem Aufwand geräumt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das gesamte von Minen zu räumende Gebiet nacheinander von einem Hochdruckstrahl eines Strahlmittels bestrichen wird. Der Hochdruckstrahl bringt die in dem von ihm überstrichenen Gebiet verlegten Minen zur Detonation. Auf diese Weise wird eine aufgefundene Mine im Augenblick des Findens gleichzeitig vernichtet.
Strahlmittel sind z. B. Steine, Sand, Wasser oder Luft bzw. ein Gemisch aus wenig­ stens zwei dieser Komponenten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Basisfahrzeug, das einen Aus­ leger trägt. An der Spitze des Auslegers ist wenigstens eine Düse angeordnet. Die Düse steht mit einer Einrichtung in Verbindung, die in das Strahlmittel Energie ein­ trägt. Das kann mittels Druckluft, Flüssigkeit, Dampf oder Zentrifugalkraft gesche­ hen. Das verwendete Strahlmittel kann in Abhängigkeit von den örtlichen Gegeben­ heiten aus einer Wasserleitung, einem natürlichen Wasservorkommen (Wasserläufe, Seen usw.), der Atmosphäre, natürlichen oder aufbereiteten Sand und/oder Kiesvor­ kommen usw. gewonnen werden.
Der Ausleger wird durch den Einsatz entsprechender Steuerungstechnik so geführt, daß die Düse nacheinander das gesamte zu räumende Gebiet bearbeitet.
Die Länge des Auslegers kann über das Einfügen von Teilen verändert werden und er kann mit Gelenken ausgerüstet sein, die es gestalten, Hindernisse allseitig zu bear­ beiten.
Als Basisfahrzeug kann ein Land-, Schienen- oder Wasserfahrzeug dienen. Für Sumpfgebiete kann auch ein Luftkissenfahrzeug zum Einsatz kommen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß
  • - schnell und sicher große Flächen von Minen geräumt werden können,
  • - der Einsatz in faktisch jedem Gelände erfolgen kann und der Ausleger flexibel auf Hindernisse einstellbar ist,
  • - durch die Steuerung des Auslegers das Auslassen von Flächen ausge­ schlossen ist,
  • - sich das Basisfahrzeug mit der Besatzung außerhalb der Gefahrenzone be­ findet und nur die Spitze des Auslegers den höchsten Belastungen ausge­ setzt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung.
Fig. 2 zeigt die Düseneinheit
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Ausleger.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus einem Trägerfahrzeug 1, das einen schwenkbaren Ausleger 2 trägt. Der Ausleger 2 besteht aus einzelnen Modulen 3, die zum Teil durch Gelenke 4 verbunden sind. An der Spitze des Auslegers 2 befindet sich die Düseneinheit 5 mit einer Splitterschutzvorrichtung 6. Das Trägerfahrzeug 1 ist mit einer Energieeinheit 7, die die Energie für das Strahlmittel erzeugt, und einer Einheit 8, die das Strahlmittel bevorratet, verbunden. Der Ausleger 2 hat einen Wir­ kungsradius von etwa 20 m und wird mit Hilfe der im Trägerfahrzeug integrierten Steuereinrichtung (nicht dargestellt) geführt. Die Gelenke 4 des Auslegers 2 sind ein­ zeln ansteuerbar und geben so dem Ausleger 2 die erforderliche Beweglichkeit.
In Fig. 2 ist die Düseneinheit 5 vergrößert dargestellt. Die Düseneinheit 5 hat an der Spitze wenigstens eine Öffnung 11, durch die das Strählmittel die Düseneinheit 5 mit hoher Energie gerichtet verläßt. Die Düseneinheit 5 wird durch eine Splitterschutz­ vorrichtung 6 gegen Beschädigung und Zerstörung infolge des Explodierens der auf­ gespürten Minen geschützt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Ausleger 2 dargestellt. Der Ausleger 2 hat einen etwa V-förmigen Querschnitt, dessen Spitze nach unten weist. Im inneren des Auslegers sind die empfindlichen Steuerungselemente und die Zuführung für die Dü­ seneinheit 5 untergebracht. Die Leitungen 9 dienen der Steuerung der Bewegungen des Auslegers 2 und die Leitung 10 leitet das Strahlmittel zur Düseneinheit 5. Durch die besondere Gestaltung des Auslegers ist er selbst und sind die empfindlichen Lei­ tungen 9 und 10 gegen den Einfluß der Explosionen geschützt.
Als Trägerfahrzeug 1 kann ein Land-, Schienen-, Wasser- oder Luftkissenfahrzeug zum Einsatz kommen, wobei die Energieeinheit 7 und die Vorratseinheit 8 im Träger­ fahrzeug integriert sein können.
Die Vorratseinheit 8 kann entfallen oder entsprechend klein ausgelegt sein, wenn Strahlmittel aus der unmittelbaren Umgebung des Trägerfahrzeuges Verwendung finden. In diesem Fall ist das Strahlmittel im Bedarfsfall so aufzubereiten (Reinigen, Filtern, Sieben usw.), daß es sicher verwendet werden kann.

Claims (11)

1. Verfahren zum Minenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte von Mi­ nen zu räumende Gebiet nacheinander von einem Hochdruckstrahl eines Strahl­ mittels bestrichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlmittel Steine, Sand, Wasser oder Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlmittel mittels Druckluft, Flüssigkeit, Dampf oder Zentrifugalkraft mit Ener­ gie beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ver­ wendete Strahlmittel in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten aus einer Wasserleitung, einem natürlichen Wasservorkommen der Atmosphäre, natürli­ chen oder aufbereiteten Sand und/oder Kiesvorkommen gewonnen wird.
5. Einrichtung zum Minenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einrichtung aus einem Trägerfahrzeug (1) besteht, das einen schwenkba­ ren Ausleger (2) trägt,
  • - an der Spitze des Auslegers (2) sich eine Düseneinheit (5) befindet,
  • - das Trägerfahrzeug (1) mit einer Energieeinheit (7), die die Energie für das Strahlmittel erzeugt, und einer Einheit (8), die das Strahlmittel bevorratet, verbunden ist,
  • - der Ausleger (2) mit Hilfe der im Trägerfahrzeug integrierten Steuereinrich­ tung geführt wird.
6. Einrichtung zum Minenräumen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) aus einzelnen Modulen (3) besteht, die zum Teil durch Gelenke (4) verbunden sind, wobei die Gelenke (4) einzeln ansteuerbar sind.
7. Einrichtung zum Minenräumen nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düseneinheit (5) mit einer Splitterschutzvorrichtung (6) verse­ hen ist.
8. Einrichtung zum Minenräumen nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düseneinheit (5) an der Spitze wenigstens eine Öffnung (11) hat, durch die das Strahlmittel die Düseneinheit (5) mit hoher Energie gerichtet verläßt.
9. Einrichtung zum Minenräumen nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (2) einen etwa V-förmigen Querschnitt hat, dessen Spitze nach unten weist und im inneren des Auslegers Steuerungselemente und die Zuführung für die Düseneinheit (5) untergebracht sind.
10. Einrichtung zum Minenräumen nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Trägerfahrzeug (1) Land-, Schienen-, Wasser- oder Luftkissen­ fahrzeuge zum Einsatz kommen
11. Einrichtung zum Minenräumen nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energieeinheit (7) und/oder die Vorratseinheit (8) im Träger­ fahrzeug integriert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944415A1 (de) * 1999-09-16 2001-04-12 John Conner Aitken Verfahren und Vorrichtung zum gezielten Räumen von in einem Untergrund befindlichen Sprengkörpern
WO2010111803A1 (es) * 2009-03-31 2010-10-07 Carlos Humberto Sebastian Lagos Mendez Metodo y sistema para desactivar de manera segura minas terrestres

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