DE19810864A1 - Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Frontmodul einer FahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie (DE 196 11 934 C1) ist
mit wenigstens zwei seitlich gegenüberliegenden Frontenden von Längs
trägern der Fahrzeugkarosserie verbindbar. Im Bereich solcher Verbindun
gen ergeben sich gegenüberliegende Krafteinleitungsstellen für einen
Frontaufprall.
Konkret besteht dieses bekannte Frontmodul aus einem unteren als Auf
prallträger und einem oberen als Funktionsträger ausgebildeten Querträ
ger, wobei die beiden Querträger mit entsprechenden unteren und oberen
Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbindbar sind. Zwischen dem unte
ren Querträger und den an ihm befestigbaren Längsträgern sind Aufprall
dämpfer angeordnet. Weiter bilden die beiden Querträger einen biegesteifen
Rahmenverbund, der aus zwei biegesteif befestigten Druckstreben und
zwei zusätzlichen Zugstreben besteht, die jeweils seitlich im Bereich der
Aufpralldämpfer angeordnet sind. Durch diesen biegesteifen Rahmenver
bund soll eine hohe Stabilität des Frontmoduls bei einem Frontaufprall des
Fahrzeugs erreicht werden.
Die als Aufprallträger und Funktionsträger ausgebildeten beiden Querträ
ger sind aufwendige, kostenintensive und relativ schwere Blechquerträger.
Diese haben unter anderem die Funktion, die angeschlossenen Längsträger
und beispielsweise die Frontenden der Kotflügel bei einem Frontaufprall
zusammenzuhalten, so daß diese nicht seitlich ausknicken können und für
eine Energieabsorption nicht mehr zur Verfügung stehen.
Allgemein bekannte Frontmodule als Kunststoffteile sind preis- und ge
wichtsgünstig herstellbar, brechen jedoch nachteilig bei einem Frontauf
prall ohne wesentliche Kraftaufnahme.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gewichts- und kostengünstiges Frontmo
dul mit guter Aufprallfunktion bei einem Frontaufprall zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind die seitlich gegenüberliegenden Krafteinleitungs
stellen durch ein Zugband verbunden. Diese Krafteinleitungsstellen liegen
insbesondere an den Verbindungen des Frontmoduls zu angeschlossenen
Karosserielängsträgern.
Dadurch wird erreicht, daß bei einem Frontaufprall gegenüberliegende
Längsträger durch ein Zugband gegeneinander verspannt sind und seitlich
auch dann nicht ausknicken können, wenn das übrige Frontmodul bricht
oder leicht verformt. Damit werden die Längsträger in ihrer Längsposition
und Funktionsstellung für eine Aufprallenergieaufnahme gehalten. Da le
diglich das Zugband starke Kräfte aufnehmen muß, kann das übrige
Frontmodul vorteilhaft dünnwandig und damit kosten- und gewichtsgünstig
ausgebildet sein, wobei sich dieser Vorteil auch insgesamt gegenüber
den bisherigen Modulausbildungen mit Blechquerträgern ergibt.
Die Zugbandverbindung kann dabei am Frontmodul entlang unmittelbar
zwischen den gegenüberliegenden Frontenden von Längsträgern herge
stellt sein. Gemäß Anspruch 2 ist jedoch in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform die Zugbandverbindung direkt an gegenüberliegenden Seitenbe
reichen des Frontmoduls hergestellt, so daß das Frontmodul zusammen
mit dem bereits montierten Zugband eine einzige Montageeinheit darstellt.
Die Zugverbindung zu den Krafteinleitungsstellen wird hier indirekt durch
die Verbindung des Frontmoduls mit den Frontenden der Längsträger her
gestellt.
In einer alternativen, weiterführenden Ausbildungsform kann zusätzlich
zur Zugbandverbindung am Frontmodul das Zugband zu beiden Seiten für
eine zusätzliche, direkte Verbindung mit angrenzenden Frontenden der
Längsträger verlängert sein. Dadurch entsteht ein Zugverbund direkt zwi
schen den Längsträgerenden unter Zwischenschaltung des ebenfalls mit
dem Zugband verbundenen Frontmoduls.
Die Befestigung der Zugbandenden kann je nach Bandausführung mit an
sich bekannten Maßnahmen erfolgen. Gemäß Anspruch 4 werden vor
zugsweise Befestigungsschlaufen an den Zugbandenden angebracht, die in
zugeordnete Bolzen oder Ausnehmungen an Frontmodulen und!oder den
Längsträgerenden eingehängt werden.
Eine besonders geeignete und bevorzugte Anordnung besteht gemäß An
spruch 5 dadurch, daß das Zugband im oberen Teil des Frontmoduls ver
läuft und die verbundenen, gegenüberliegenden Krafteinleitungsstellen je
weils am Frontende einer Kotflügelbank liegen, wobei die Kotflügelbank
jeweils einen Längsträger darstellt. Dadurch werden bei einem Frontauf
prall die Kotflügelspitzen sicher zusammengehalten und können seitlich
nicht ausbrechen und ausknicken.
Für eine weitere Versteifung nach Anspruch 6 können zusätzliche Zug
bandverbindungen zwischen einem querverlaufenden Untergurt des
Frontmoduls und dem oberen Zugband hergestellt sein. Solche etwa verti
kal verlaufende Zugbandverbindungen können je nach den Gegebenheiten
an einer oder mehreren Stellen im Bereich zwischen den Krafteinleitungs
stellen angebracht werden.
Nach Anspruch 7 sind im Frontmodul in an sich bekannter Weise Durch
gänge und Öffnungen für Funktionsteile angebracht, insbesondere können
dort Kühler und Lüfter angeordnet und gehalten werden. Ein Zugband im
oberen Teil des Frontmoduls und ggf. vertikal verlaufende Zugverbindun
gen erfordern nur einen geringen Bauraum, so daß vorteilhaft für die An
bringung von Durchgängen, Öffnungen und Funktionselementen große
konstruktive Freiräume zur Verfügung stehen.
Als Zugbänder mit hoher Festigkeit bei geringem Querschnitt können nach
Anspruch 8 vorzugsweise ein Stahlseil und/oder ein Kunststoffaserseil ein
gesetzt werden.
Bei der vorgeschlagenen Ausbildung eines Frontmoduls in Verbindung mit
wenigstens einem Zugband ist gemäß Anspruch 9 eine Herstellung des
Frontmoduls mit Ausnahme des Zugbands aus Kunststoff möglich, da ein
eventueller Bruch des Kunststoffs bei einem Frontaufprall das günstige
Aufprallverhalten nicht negativ beeinflußt. Zusätzlich zu dieser preisgün
stigen und gewichtsgünstigen Herstellung können dabei auf einfache Weise
auch kompliziert ausgebildete Halterungen und/oder Funktionselemente
mit angeformt werden, ohne daß dazu separate Teile oder zusätzliche Mon
tageschritte erforderlich sind.
Bei einer Herstellung aus Kunststoff bietet sich nach Anspruch 10 zudem
an, das wenigstens eine Zugband im Kunststoff mit einzubetten, wobei das
Zugband eingegossen oder umspritzt sein kann. Dadurch ist das Zugband
sicher gegen Korrosionseinflüsse geschützt. Zudem ist das Zugband abge
deckt und nicht sichtbar, so daß sich eine kompakte, ansehnliche Form des
Frontmoduls ergibt.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Frontmoduls einer Fahrzeugka
rosserie, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Frontmodul 1 einer Fahrzeugkarosserie
und in der Fig. 2 ein Schnitt durch das Frontmodul 1 entlang der Linie A-A
der Fig. 1 dargestellt. Dieses Frontmodul 1 weist ein in einem oberen Be
reich 2 verlaufendes Zugband 5 auf, das zwei gegenüberliegende Kraftein
leitungsstellen 3, 4 für einen Frontaufprall verbindet. Diese Krafteinlei
tungsstellen 3, 4 liegen bevorzugt jeweils am Frontende einer als Längsträ
ger fungierenden Kotflügelbank.
Diese durch das Zugband 5 verbundenen Krafteinleitungsstellen 3, 4 be
wirken bei einem Frontaufprall eine Verspannung der gegenüberliegenden
Längsträger. Dadurch können diese auch dann nicht seitlich ausknicken,
wenn das übrige Frontmodul 1 bricht oder sich leicht verformt. Dadurch
werden die Längsträger in ihrer Längsposition und Funktionsstellung für
eine Aufprallenergieaufnahme gehalten.
Da lediglich das Zugband 5 starke Kräfte aufnehmen muß, kann das übrige
Frontmodul 1 aus Kunststoff hergestellt sein, da ein evtl. Bruch des Kunst
stoffs bei einem Frontaufprall das günstige Aufprallverhalten nicht negativ
beeinflußt. Es reicht hierbei aus, wenn lediglich das Zugband 5 mit hoher
Festigkeit ausgebildet ist, z. B. als Stahlseil oder Kunststoffaserseil.
An dem Kunststoff-Frontmodul 1 sind, wie dies der Fig. 1 zu entnehmen
ist, Halterungen 15 sowie eine Reihe weiterer Funktionsteile angeformt.
Dieses Anformen der Halterungen 15 sowie der Funktionsteile ist in einem
Arbeitsgang bei der Herstellung des Frontmoduls 1 auf einfache Weise
möglich, ohne daß dazu separate Teile oder zusätzliche Montageschritte
erforderlich wären.
Zur Befestigung des Zugbands 5 an den seitlich gegenüberliegenden Kraft
einleitungsstellen 3, 4 im oberen Bereich 2 des Frontmoduls 1 sind an den
Zugbandenden 6, 7 Befestigungsschlaufen angebracht. Diese Befestigungs
schlaufen, die hier nicht im Detail dargestellt sind, werden in zugeordnete Bolzen
an der Kotflügelbank eingehängt.
Weiter sind im Frontmodul 1 zwei Öffnungen 12, 13 ausgebildet, in denen
beispielsweise ein Kühler oder ein Lüfter angeordnet und gehalten werden
kann.
Für eine weitere Versteifung des Frontmoduls 1 sind zusätzlich zu dem
Zugband 5 weitere, vertikal verlaufende Zugbandverbindungen 8, 9 und 10
zwischen einem querverlaufenden Untergurt 11 des Frontmoduls 1 und
dem Zugband 5 hergestellt. Wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen
die Zugbänder 8 und 10 jeweils in einem Bereich zwischen den Krafteinlei
tungsstellen 3 bzw. 4 und den Öffnungen 12 bzw. 13. Das Zugband 9 ver
läuft dagegen zwischen den Öffnungen 12 und 13. Auch diese Zugbänder
8, 9 und 10 sind wiederum über endseitig an den Zugbändern 8, 9, 10 an
gebrachten Befestigungsschlaufen an dem Untergurt 11 des Frontmoduls 1
bzw. dem Zugband 5 festgelegt.
Claims (10)
1. Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie,
das mit wenigstens zwei seitlich gegenüberliegenden Frontenden von
Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist, wobei im Bereich
dieser Verbindungen gegenüberliegende Krafteinleitungsstellen für
einen Frontaufprall vorliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich gegenüberliegenden Krafteinleitungsstellen (3, 4) durch
ein Zugband (5) verbunden sind.
2. Frontmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug
bandverbindung (5) direkt an gegenüberliegenden Seitenbereichen des
Frontmoduls (1) hergestellt ist.
3. Frontmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug
bandverbindung weiter zusätzlich zu den angrenzenden Frontenden der
Längsträger hergestellt ist.
4. Frontmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugbandenden (6, 7) Befestigungsschlaufen aufweisen.
5. Frontmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugband (5) im oberen Teil (2) des Frontmoduls (1) verläuft
und die verbundenen, gegenüberliegenden Krafteinleitungsstellen (3, 4)
jeweils im Bereich des Frontendes einer Kotflügelbank liegen.
6. Frontmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Frontmodul (1) einen querverlaufenden Untergurt (11) aufweist, und das
Zugband (5) im oberen Teil (2) des Frontmoduls (1) durch wenigstens
eine weitere, etwa vertikal verlaufende Zugbandverbindung (8, 9, 10)
mit dem Untergurt (11) im Bereich zwischen den Krafteinleitungsstellen
(3, 4) verbunden ist.
7. Frontmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Frontmodul (1) versetzt zu dem wenigstens einen Zugband
(5, 8, 9, 10) Durchgänge und Öffnungen aufweist.
8. Frontmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugband (5, 8, 9, 10) ein Stahlseil und/oder ein Kunst
stoffaserseil ist.
9. Frontmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Frontmodul (1) mit Ausnahme des Zugbandes (5, 8, 9, 10)
aus Kunststoff mit angeformten Halterungen (15) und/oder Funktionselementen
hergestellt ist.
10. Frontmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wenig
stens eine Zugband (5, 8, 9, 10) im Kunststoff mit eingebettet, insbe
sondere mit eingegossen oder umspritzt ist.
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