DE19810378A1 - Anhängekupplung - Google Patents
AnhängekupplungInfo
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Abstract
Um eine Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge, umfassend eine von einem Kugelhals getragene Kupplungskugel und ein Halteelement, mit welchem der Kugelhals mit dem Kraftfahrzeug verbindbar ist, derart zu verbessern, daß diese möglichst gewichtsparend und kostengünstig ist, wird vorgeschlagen, daß der Kugelhals und die Kupplungskugel durch einen Hohlkörper gebildet sind, dessen innerer Hohlraum von einer einer Außenkontur desselben im wesentlichen folgenden Innenkontur begrenzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung für Kraftfahr
zeuge, umfassend eine von einem Kugelhals getragene
Kupplungskugel und ein Halteelement, mit welchem der Kugel
hals mit dem Kraftfahrzeug verbindbar ist.
Derartige Anhängekupplungen sind aus dem Stand der Technik
bekannt.
Bei den Anhängekupplungen wird zunehmend die Forderung nach
möglichst geringem Gewicht derselben aufgestellt.
Aus diesem Grund wurden die bislang als massive Bauteile aus
Stahl hergestellten Kugelhälse beispielsweise aus Aluminium,
ebenfalls als massive Bauteile, hergestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anhänge
kupplung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
diese möglichst gewichtsparend und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anhängekupplung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kugelhals und die Kupplungskugel durch einen Hohlkörper
gebildet sind, dessen innerer Hohlraum von einer einer Außen
kontur desselben im wesentlichen folgenden Innenkontur
begrenzt ist.
Unter einer der Außenkontur im wesentlichen folgenden Innen
kontur ist dabei zu verstehen, daß die Innenkontur in
gleicher Weise wie die Außenkontur je nach Bereich vari
ierende Querschnitte aufweist, wobei die Verhältnisse der
Querschnitte der Innenkontur zueinander nicht dieselben sein
müssen wie die Verhältnisse der entsprechenden Querschnitte
der Außenkontur zueinander.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß einerseits durch den inneren Hohlraum eine erhebliche
Gewichtersparnis möglich ist, insbesondere dadurch, daß die
Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur folgt und somit
ein Hohlkörper mit minimal möglicher Wandstärke geschaffen
ist.
Eine hinsichtlich der Gewichtsersparnis besonders günstige
Lösung sieht dabei vor, daß eine Wandstärke des Hohlkörpers
um einen Faktor von maximal ungefähr 2,5, vorzugsweise maxi
mal ungefähr 2 variiert, so daß sich die Wandstärke in dem
geringst möglichen Bereich halten läßt.
Eine besonders bevorzugte Version der erfindungsgemäßen
Lösung sieht vor, daß der Hohlkörper einen Schaftbereich auf
weist, an welchen sich ein in Richtung der Kupplungskugel
verjüngender Übergangsbereich anschließt. Damit läßt sich in
besonders einfacher Weise eine vorteilhafte Form für die sich
an diesen anschließende Ausbildung der Kupplungskugel
schaffen.
Besonders günstig ist es dabei, wenn zwischen dem Übergangs
bereich und der Kupplungskugel ein Einschnürungsbereich ange
ordnet ist. Dieser Einschnürungsbereich bewirkt, daß die
Kupplungskugel eine ausreichend große Kugeloberfläche und
eine ausreichend große Bewegungsfreiheit für ein die
Kupplungskugel übergreifendes Kupplungsmaul zur Verfügung
stellt.
Um eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Ein
schnürungsbereich und der Kupplungskugel zu schaffen, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß der Einschnürungsbereich stufen
los in einen Kugelbereich des Hohlkörpers übergeht und somit
jede Art von Kerbwirkung vermieden wird, die sich insbeson
dere bei einem hinsichtlich der Wandstärke minimierten Hohl
körper negativ auf die Stabilität zwischen Kugelbereich und
Einschnürungsbereich auswirken würde.
Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht dabei vor, daß der
Einschnürungsbereich mit einem konkav gekrümmten Bereich in
den Kugelbereich übergeht, so daß ein im wesentlichen konti
nuierlicher Übergang von dem einen im wesentlichen konstanten
Radius aufweisenden Einschnürungsbereich in den Kugelbereich
mittels des konkav gekrümmten Bereichs erfolgt und somit
selbst bei minimierter Wandstärke eine stabile Verbindung
zwischen dem Einschnürungsbereich und dem Kugelbereich
besteht.
Vorzugsweise ist dabei der konkav gekrümmte Bereich so ausge
bildet, daß eine Außenkontur desselben mit einem Radius von
einer im wesentlichen geradlinigen Außenkontur des Ein
schnürungsbereichs in die im wesentlichen konstant gekrümmte
Außenkontur des Kugelbereichs übergeht.
Der Kugelbereich läßt sich einfach und ausreichend stabil
dadurch ausbilden, daß der Kugelbereich auf einer dem Kugel
hals gegenüberliegenden Seite eine Kugelöffnung aufweist. Mit
einer derartigen Kugelöffnung ist neben einer Materialerspar
nis auch noch zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, gege
benenfalls in diese Kugelöffnung und auch in den Kugelbereich
Bauelemente einzusetzen.
Andererseits schafft das Vorsehen einer derartigen Kugel
öffnung auch noch später zu erläuternde fertigungstechnische
Vorteile.
Hinsichtlich der Wandstärke des Hohlkörpers wurden im Zu
sammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Aus
führungsbeispiele keine speziell auf die einzelnen Bereiche
des Hohlkörpers bezogenen Ausführungen gemacht. So sieht eine
vorteilhafte Lösung vor, daß eine Wandstärke des Hohlkörpers
im Schaftbereich im wesentlichen konstant ist. Mit einer der
artigen, im wesentlichen konstanten Wandstärke ist die für
einen Kugelhals erforderliche Stabilität bei minimalem
Materialeinsatz im Schaftbereich realisierbar.
Darüber hinaus sieht eine weitere vorteilhafte Lösung vor,
daß die Wandstärke des Hohlkörpers im Übergangsbereich in
Richtung des Kugelbereichs zunimmt. Eine derartige Lösung hat
den Vorteil, daß bei dem im Übergangsbereich in Richtung des
Kugelbereichs zunehmend reduzierten Radius durch eine Er
höhung der Wandstärke ebenfalls die notwendige Stabilität des
Kugelhalses erhalten werden kann.
Besonders günstig ist es daher, wenn die Wandstärke des Hohl
körpers im Einschnürungsbereich größer ist als im Schaft
bereich.
Um außerdem auch im Kugelbereich und im Übergang zwischen
Kugelbereich und Einschnürungsbereich eine möglichst optimale
Stabilität zu erhalten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Wandstärke des Hohlkörpers im Kugelbereich ausgehend von dem
Einschnürungsbereich bis zu einem Kugelbauchbereich abnimmt.
Damit ist ausgehend von der großen Wandstärke im Ein
schnürungsbereich ein vorteilhafter Übergang der Wandstärke
in dem Kugelbereich geschaffen, der insbesondere eine opti
male Stabilität zwischen Kugelbereich und Einschnürungs
bereich gewährleistet.
Um im Kugelbereich eine möglichst geringe Material- oder
Wandstärke zu benötigen ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Wandstärke des Hohlkörpers vom Kugelbauchbereich bis zu einem
Rand der Kugelöffnung im wesentlichen konstant ist, so daß
die Möglichkeit geschaffen ist, auf die minimal mögliche
Wandstärke zu reduzieren und trotzdem eine ausreichende
Stabilität zu erhalten.
Besonders günstig ist es, wenn die Wandstärke des Hohlkörpers
im Kugelbauchbereich kleiner ist als im Schaftbereich, so daß
durch den vorzugsweise größeren Durchmesser im Kugelbauch
bereich trotzdem noch eine ausreichende Stabilität gegeben
ist gegenüber der Stabilität in dem den kleineren Durchmesser
aufweisenden Schaftbereich.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung dann
einsetzbar, wenn innerhalb eines Kugelbereichs ein Sensor
vorgesehen ist, welcher beispielsweise dazu eingesetzt werden
kann, entweder das Vorhandensein eines Anhängers oder eine
richtige Verbindung zwischen Kupplungskugel und einem
Kupplungsmaul des Anhängers oder weitere Funktionen des
Anhängers zu detektieren.
Eine alternative vorteilhafte Lösung sieht vor, daß innerhalb
des Kugelbereichs im Hohlkörper ein Anschlußteil einer Steck
vorrichtung angeordnet ist, mit welcher eine elektrische Ver
bindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Anhänger herstell
bar ist.
Vorzugsweise läßt sich dabei eine Zuführleitung zu der elek
trischen Steckverbindung durch den Hohlkörper über den Ein
schnürbereich, den Übergangsbereich und den Schaftbereich
hindurchführen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor,
daß in der Kugelöffnung ein Einsatz angeordnet ist. Ein der
artiger Einsatz kann unterschiedlichen Zwecken dienen. So ist
es beispielsweise im einfachsten Fall denkbar, daß der Ein
satz die Kugelöffnung verschließt, um beispielsweise das Ein
dringen von Schmutz und Feuchtigkeit und somit die Bildung
von Korrosion im Hohlraum des Hohlkörpers zu verhindern.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit sieht vor, daß der
Einsatz als Kunststoffteil ausgebildet ist. In diesem Fall
ist der Einsatz relativ einfach herstellbar und durch Ein
drücken in die Kugelöffnung in dieser auch leicht fixierbar.
Darüber hinaus wäre es beispielsweise möglich, den Einsatz so
auszubilden, daß dieser als Dämpfungselement für ein gegen
die Kupplungskugel wirkendes Kupplungsmaul wirkt.
Eine weitere vorteilhafte Lösung, bei welcher innerhalb des
Kugelbereichs ein Sensor angeordnet ist, sieht vor, daß der
Einsatz einen Sensor fixiert und somit als Fixierung für den
Sensor dient. Dabei kann der Einsatz beispielsweise auch
gleichzeitig als Verschluß für die Kugelöffnung dienen, ins
besondere wenn der Sensor beispielsweise ein induktiver Sen
sor ist, so daß der Einsatz dann, wenn er als Kunststoffteil
ausgebildet ist, über den Sensor die Kugelöffnung ver
schließen kann.
Der Sensor kann aber auch ein mechanischer Sensor sein. In
diesem Fall wäre es beispielsweise auch denkbar, eine Elasti
zität des Materials des Einsatzes insoweit einzusetzen, als
ein auf der Kupplungskugel sitzendes Kupplungsmaul den Ein
satz so deformiert, daß ein mechanischer Schalter betätigt
werden kann.
Vorzugsweise ist dabei der Sensor ein Anhängersensor, welcher
dazu dient, das an die Kupplungskugel angekuppelte Kupplungs
maul zu erfassen und zu detektieren.
Alternativ zum Vorsehen eines Sensors ist es aber ebenfalls
möglich, wenn der Einsatz ein Anschlußteil einer Steckvor
richtung in dem Hohlkörper fixiert. In diesem Fall ist in
besonders einfacher und vorteilhafter Weise das Vorsehen des
Anschlußteils der Steckverbindung innerhalb des
Kugelbereichs möglich und somit ohne die einerseits unschöne
und andererseits auch störanfällige zusätzliche Steckdose für
ein Stromversorgungskabel für einen Anhänger.
Alternativ zum Vorsehen eines Anschlußteils einer Steckver
bindung ist es auch denkbar ein Anschlußteil für eine Brems
einrichtung des Anhängers im Kugelbereich des Hohlkörpers
vorzusehen. Ein derartiges Anschlußteil kann als Brems
anschluß für ein Bremssystem des Anhängers oder ein Sicher
heitsbremssystem beim Abhängen des Anhängers sein.
Unabhängig davon, ob die Kugelöffnung mit dem Einsatz ver
schlossen ist oder nicht, sieht ein weiteres, insbesondere
korrosionsgeschütztes Ausführungsbeispiel vor, daß der Hohl
körper im Kugelbereich ausgeschäumt ist, so daß in dem Kugel
bereich keinerlei Korrosion durch eindringendes Wasser oder
eindringenden Schmutz auftreten kann. Noch vorteilhafter ist
es, wenn ein Hohlraum des Hohlkörpers im wesentlichen voll
ständig ausgeschäumt ist, so daß das Korrosionsproblem in dem
gesamten Hohlkörper im wesentlichen vermieden werden kann.
Hinsichtlich der Herstellung der erfindungsgemäßen Anhänge
kupplung wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So
sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der den
Kugelhals und die Kupplungskugel umfassende Hohlkörper aus
einem einzigen Ausgangswerkstück hergestellt ist.
Besonders vorteilhafte Werkstoffeigenschaften lassen sich
dann erreichen, wenn der Hohlkörper durch eine Kaltverformung
eines Rohrstücks hergestellt ist, da einerseits ein Rohrstück
bereits durch Ziehen hergestellt ist und somit eine vorteil
hafte Faserstruktur aufweist, die durch die Kaltverformung
dieses Rohrstücks zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Hohl
körpers noch verbessert werden kann.
Der Hohlkörper kann durch unterschiedliche Kaltverformungen
aus einem Rohrstück hergestellt sein. Eine besonders vorteil
hafte Art der Kaltverformung ist das Rundkneten, bei welcher
der Hohlkörper durch kleine Deformationsschritte geformt
wird, und diese kleinen Deformationsschritte jedoch eine im
wesentlichen über die gesamte Wandstärke des entstehenden
Hohlkörpers reichende Verfestigung des Materials erreichen.
Besonders günstig läßt sich der Kugelbereich des Hohlkörpers
dann herstellen, wenn der Kugelbereich durch Aufweiten und
Rundkneten eines Rohrabschnitts hergestellt ist, so daß der
Kugelbereich vorteilhafterweise einen größeren Radius auf
weist als der Schaftbereich des Kugelhalses.
Als Materialien für die erfindungsgemäße Anhängerkupplung
kommen alle umformbaren oder auch als Hohlkörper herstell
baren Materialien in Frage. Dies kann ein umformbarer Stahl,
ein umformbares Leichtmetall oder auch ein gießbares Metall
sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Ansprüche sowie der zeichnerischen Dar
stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen An
hängevorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt entsprechend
Fig. 1 eines geradegerichtet dargestellten
Abschnitts der erfindungsgemäßen Anhängevor
richtung im Bereich um die Kupplungskugel;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 einer ersten
Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 einer zweiten
Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 einer dritten
Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch ein
zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch ein
drittes Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch ein
viertes Ausführungsbeispiel.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anhängekupplung umfaßt einen Kugelhals 10,
welcher eine Kupplungskugel 12 trägt, wobei der Kugelhals 10
noch auf einer der Kupplungskugel 12 gegenüberliegenden Seite
in ein Halteteil 14 übergeht.
Der Kugelhals 10 und die Kupplungskugel 12 sowie das Halte
teil 14 sind gebildet durch einen als Ganzes mit 20 bezeich
neten Hohlkörper, welcher im einfachsten Fall einen Halte
teilbereich 22 aufweist, an welchen sich ein Schaftbereich 24
anschließt, wobei der Schaftbereich 24 mit einer ersten Um
biegung 26 in den Halteteilbereich übergeht und im Bereich
einer zweiten, der Umbiegung 26 gegenüberliegenden Umbiegung
28 einen Verjüngungsbereich 30 bildet, welcher in einen Ein
schnürungsbereich 32 übergeht, auf welchen dann ein Kugel
bereich 34 des Hohlkörpers 20 folgt.
Der Kugelbereich 34 weist ferner auf einer dem Einschnürungs
bereich 32 gegenüberliegenden Seite eine Kugelöffnung 36 auf,
über welche ein Hohlraum 38 im Innern des Hohlkörpers 20
zugänglich ist.
Der Hohlraum 38 wird dabei begrenzt von einer Innenkontur 40
des Hohlkörpers 20, welche im wesentlichen einer Außenkontur
42 des Hohlkörpers 20 sowohl im Kugelbereich 34 als auch im
Einschnürungsbereich 32, im Verjüngungsbereich 30 und im
Schaftbereich 24 sowie im Bereich der Umbiegung 26 bis zum
Halteteil 14 näherungsweise folgt.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, weist eine Wand 44
zwischen der Innenkontur 40 und der Außenkontur 42 im Schaft
bereich 24 eine Wandstärke WS1 auf, welche vorzugsweise einer
Wandstärke eines Rohrs entspricht, das das Ausgangswerkstück
für eine Kaltumformung zur Herstellung des Hohlkörpers 20
ist.
In dem sich an den Schaftbereich 24 anschließenden Ver
jüngungsbereich 30 nimmt die Wandstärke WS ausgehend von dem
Wert WS1 bis zu einem Wert WS2 im wesentlichen kontinuierlich
zu, welcher einer maximalen Wandstärke in dem Einschnürungs
bereich 32 entspricht.
Vorzugsweise schließt sich an den Einschnürungsbereich 32 ein
konkav gekrümmter Bereich 44 an, welcher einen Übergang vom
Einschnürungsbereich 32 in den Kugelbereich 34 bildet, wobei
dieser Übergang vom Einschnürungsbereich 32 in den Kugel
bereich 34 vorzugsweise sowohl in der Außenkontur 42 als auch
der Innenkontur 40 stufenlos erfolgt. Von dem Einschnürungs
bereich 32 ausgehend nimmt dabei die Wandstärke WS2 des Hohl
körpers 20 im wesentlichen kontinuierlich ab bis zu einem
Wert WS3, welcher im Kugelbauchbereich 46 des Kugelbereichs
24 vorliegt, wobei der Kugelbauchbereich 46 der Bereich des
Kugelbereichs mit maximalem Durchmesser bezüglich einer
Mittelachse 48 des Kugelbereichs 34 und des Einschnürbereichs
32 ist.
Ausgehend von diesem Kugelbauchbereich 46 bleibt dann die
Wandstärke WS3 im wesentlichen konstant bis zur Kugelöffnung
36.
Die Wandstärke WS3 ist sowohl geringer als die Wandstärke WS2
und auch geringer als die Wandstärke WS1.
Vorzugsweise läßt sich der Hohlkörper 20 mit einem Radius RK
der Außenkontur 42 im Kugelbauchbereich 46, der größer ist
als ein Radius RS der Außenkontur 42 im Schaftbereich 24,
dadurch aus einem Rohr als Ausgangswerkstück herstellen, daß
dieses Rohr mittels einer Aufweitvorrichtung, beispielsweise
eines Dorns, aufgeweitet wird und anschließend dann in diesem
Bereich durch Kaltverformung der Kugelbereich 34 im wesent
lichen endkonturgenau angeformt wird.
Vorzugsweise ist dabei die eingesetzte Kaltverformung durch
ein sogenanntes Rundkneten erreichbar, mit welchem einerseits
ausgehend von dem Schaftbereich 24 der Übergangsbereich 30,
der Einschnürbereich 32 und auch der Kugelbereich 34 vorzugs
weise im wesentlichen endkonturgenau formbar sind, wobei die
Kaltverformung beispielsweise dergestalt durchgeführt wird,
daß - wie bereits beschrieben - im Einschnürbereich 32, das
heißt dem Bereich mit dem geringsten Radius der Außenkontur
42, die größte Wandstärke WS2 vorliegt, die somit auch in
diesem sehr belastungskritischen Bereich die ausreichende
Stabilität liefert.
Ferner ist auch eine ausreichend stabile Fixierung des Kugel
bereichs 34 relativ zum Einschnürbereich 32 dadurch gegeben,
daß die Wandstärke ausgehend vom Einschnürbereich sich von
dem Wert WS2 kontinuierlich auf den Wert WS3 verringert, so
daß aufgrund des kontinuierlichen Verlaufs der Wandstärke
keine Sprünge in der Materialbelastung beim Übergang vom Ein
schnürbereichs 32 in den Kugelbereich 34 und insbesondere den
Kugelbauchbereich 46 auftreten.
Der Stabilität der Verbindung zwischen dem Einschnürbereich
32 und dem Kugelbereich 34 ist auch der konkav gekrümmte
Bereich 44 zuträglich, welcher bei einer Wandstärke nähe
rungsweise der Wandstärke WS2 einen stufenlosen, beispiels
weise sogar kontinuierlichen Übergang von dem Einschnür
bereich in den Kugelbereich 34 bildet.
Ferner ist bei einem derartigen Rundkneten eines aufge
weiteten Rohrmaterials eine Härtung des Materials der Wand 45
des Hohlkörpers 20 erreichbar, welche sich ebenfalls zu einer
gewünscht höheren Belastbarkeit der Wand 45 im Kugelbereich
24 und auch beim Übergang in den konkav gekrümmten Bereich 44
sowie den Einschnürbereich 42 auswirkt.
Desgleichen wirkt sich auch der kontinuierliche Übergang in
der Wandstärke vom Wert WS2 im Einschnürungsbereich 32 in den
Übergangsbereich 42 und von diesem in den Schaftbereich 24
ebenfalls insoweit vorteilhaft aus, daß eine verbesserte
Belastbarkeit der Wand 45 gegenüber dem Ausgangsmaterial
erhältlich ist.
Die Herstellung des Hohlkörpers 20 durch Rundkneten hat
ferner noch den Vorteil, daß durch dieses Verfahren im
wesentlichen über die gesamte Wandstärke WS der Wand 45 durch
die Kaltverformung eine Verbesserung der die Stabilität be
einflussenden Eigenschaften des Materials, insbesondere bei
Verwendung von Stahl als Ausgangsmaterial für das Rohr, ein
tritt.
Bei einer ersten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
dargestellt in Fig. 3, ist die Kugelöffnung 36 des Kugel
bereichs 34 des Hohlkörpers 20 mit einem Einsatz 60 versehen,
welcher die Kugelöffnung 36 in der Art eines Verschluß
stopfens verschließt und eine Oberfläche 62 aufweist, welche
geringfügig über einen oberen Rand 64 der Kugelöffnung 36
nach oben übersteht und diesen übergreift.
Der Einsatz 60 dient dabei im einfachsten Fall als Verschluß
für die Kugelöffnung 36.
Bei einer zweiten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
dargestellt in Fig. 4, ist im Hohlraum 38 des Hohlkörpers 20,
und zwar vorzugsweise innerhalb des Kugelbereichs 34, ein
Sensor 70 vorgesehen, welcher dazu dient, festzustellen, ob
die Kupplungskugel 12 sicher von einem zeichnerisch nicht
dargestellten Kupplungsmaul des Anhängers übergriffen und an
diesem fixiert ist.
Der Sensor 70 kann dabei beispielsweise entweder als mecha
nischer, mit einem Druckfinger betätigbarer Sensor ausge
bildet sein oder aber beispielsweise auch als induktiver,
metalldetektierender Sensor und über eine durch den Hohlraum
38 geführte elektrische Leitung 72 mit einer Anzeigeschaltung
74 verbunden, welche in dem die Anhängekupplung tragenden
Kraftfahrzeug vorgesehen ist, um ein sicheres Fixieren des
Kupplungsmauls an der Kupplungskugel 12 anzuzeigen.
Vorzugsweise ist dabei der Sensor 70 an einem Einsatz 60'
gehalten, welcher in der Kugelöffnung 36 fixiert ist und eine
Aufnahme 74, beispielsweise in Form einer Bohrung, für den
Sensor 70 aufweist. Damit läßt sich über den Einsatz 60' der
Sensor 70 in einfacher Weise in dem Kugelbereich 34 des Hohl
körpers 20 fixieren und auch in einfacher Weise montieren.
Bei einer dritten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
dargestellt in Fig. 5, ist in dem Kugelbereich 34 des Hohl
körpers 20 ein Anschlußteil 80 einer das Anschlußteil 80 und
einen Stecker 82 umfassenden Steckvorrichtung angeordnet,
wobei das Anschlußteil 80 vorzugsweise eine Steckeraufnahme
für den Stecker 82 bildet, um eine elektrische Verbindung
zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Anhänger herzustellen.
Beispielsweise ist die Steckeraufnahme 80 als in dem Hohlraum
38 innerhalb des Kugelbereichs angeordnete Aufnahmehülse 84
ausgebildet, welche beispielsweise in Richtung der Achse 48
der Kupplungskugel aufeinanderfolgende Kontakte, beispiels
weise Kontaktringe 86, aufweist, welche mit entsprechenden
Kontaktelementen des Steckers 88 in Verbindung bringbar sind,
wenn dieser in das Anschlußteil 80 eingesteckt ist.
In diesem Fall ist vorzugsweise in der Kugelöffnung 36 ein
Einsatz 60'' vorgesehen, welcher dazu dient, das Anschlußteil
80 zumindest im Bereich der Kugelöffnung 36 relativ zum Hohl
körper 20, insbesondere dem Kugelbereich 34 desselben, zu
fixieren.
Auch das Aufnahmeteil 80 läßt sich in einfacher Weise mit
einer elektrischen Leitung 90 mit einer im Kraftfahrzeug vor
gesehenen Versorgung 92 verbinden, wobei die elektrische
Leitung 90 vorzugsweise durch den Einschnürbereich 32, den
Verjüngungsbereich 30 und den Schaftbereich 24 sowie die Um
biegung 26 in den Halteteilbereich 22 und durch diesen hin
durch verläuft.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anhängekupplung, dargestellt in Fig. 6, ist das Halteteil 14
in einen Querträger 100 eingesetzt und mit diesem fest ver
bunden.
Der Querträger 100 ist vorzugsweise fest mit dem Fahrzeug
verbunden und verläuft im Bereich des Stoßfängers, vorzugs
weise ungefähr parallel zu diesem.
Die Fixierung des Halteteils 14 des Hohlkörpers 20 erfolgt
beispielsweise dadurch, daß der als Hohlrohr, im wesentlichen
als Rechteckrohr, ausgebildete Querträger 100 mit Bohrungen
102 und 104 versehen ist, durch welche das Halteteil 14 mit
einem rohrförmigen Abschnitt hindurchgesteckt und mit außen
liegenden Schweißnähten 106 und 108 verschweißt ist.
Dabei steht vorzugsweise das rohrförmige Halteteil 14 jeweils
über die Bohrungen 102 und 104 über, so daß die Schweißnähte
106 und 108 als Kehlschweißnähte in einer sich zwischen einer
Oberseite 110 des Querträgers und einer Außenseite 112 des
rohrförmigen Halteteils gebildeten Kehle zwischen diesen
jeweils rings um die Bohrungen 102 und 104 herum ausgebildet
sein können.
Darüber hinaus ist vorzugsweise bei dem zweiten Ausführungs
beispiel der Hohlraum 38 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 20
mit einem Schaummaterial 120 ausgeschäumt und ist somit im
Bereich des Hohlraums 38 gegen jegliche Art von Korrosion und
Verschmutzung geschützt.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel in gleicher
Weise ausgebildet wie das erste Ausführungsbeispiel, so daß
für dieselben Teile dieselben Bezugszeichen Verwendung finden
und somit hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhalt
lich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen werden kann.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7,
ist das Befestigungsteil 14' mit einem den Hohlraum 38 ver
schließenden Abschluß 130 versehen, auf welchem dann eine
Verriegelungseinrichtung 132 sitzt, die in ein zeichnerisch
nicht dargestelltes fahrzeugfestes Gegenstück einsetzbar ist,
wobei durch die Verriegelungseinrichtung 132 die gesamte
Anhängekupplung, umfassend den Kugelhals 10 und die
Kupplungskugel 12 vom Fahrzeug abnehmbar ist.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung sowie das hierzu vor
gesehene fahrzeugfeste Gegenstück sind beispielsweise in der
deutschen Patentanmeldung 1 974 74 691 beschrieben.
Eine vorteilhafte Variante des dritten Ausführungsbeispiels
sieht darüber hinaus vor, daß auch das rohrförmige Befesti
gungsteil gleichzeitig als Gehäuse für die Verriegelungsein
richtung 132 dienen kann, so daß die Verriegelungseinrichtung
dann durch in das Gehäuse eingesetzte Elemente realisierbar
ist.
Im übrigen wird hinsichtlich der mit dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel identischen Elemente vollinhaltlich auf
die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug ge
nommen, so daß auch die für diese verwendeten Bezugszeichen
beim dritten Ausführungsbeispiel Verwendung finden.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 8,
geht das Befestigungsteil 14'' in eine Gehäusehülse 140 einer
als Ganzes mit 142 bezeichneten Verriegelungseinrichtung
über, wobei die Verriegelungseinrichtung gemäß der deutschen
Patentanmeldung 29 35 474 ausgebildet ist so daß der Kugel
hals 10 und die Kupplungskugel 12 vom Fahrzeug abnehmbar
sind.
Die Gehäusehülse 140 der Verriegelungseinrichtung 142 ist
dabei in eine fahrzeugfeste Aufnahmehülse 144 einsetzbar, die
ihrerseits dann vorzugsweise an einem Querträger des Fahr
zeugs sitzt.
Im übrigen ist das vierte Ausführungsbeispiel in gleicher
Weise ausgebildet und weist dieselben Merkmale wie die voran
stehenden Ausführungsbeispiele auf, so daß für dieselben
Teile dieselben Bezugszeichen Verwendung finden und hinsicht
lich der Beschreibung derselben auf die Ausführungen zu den
voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden
kann.
Claims (27)
1. Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge, umfassend eine von
einem Kugelhals getragene Kupplungskugel und ein Halte
element, mit welchem der Kugelhals mit dem Kraftfahrzeug
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelhals (10) und die Kupplungskugel (12) durch einen
Hohlkörper (20) gebildet sind, dessen innerer Hohlraum
(38) von einer einer Außenkontur (42) desselben im
wesentlichen folgenden Innenkontur (40) begrenzt ist.
2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wandstärke des Hohlkörpers um einen Faktor von
maximal ungefähr 2,5 variiert.
3. Anhängekupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wandstärke des Hohlkörpers um einen Faktor von
maximal ungefähr 2 variiert.
4. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (20) einen
Schaftbereich (24) aufweist, an welchen sich ein in
Richtung der Kupplungskugel (12) verjüngender Übergangs
bereich (30) anschließt.
5. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Übergangsbereich (30) und einem Kugel
bereich (34) des Hohlkörpers (20) ein Einschnürungs
bereich (32) angeordnet ist.
6. Anhängekupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnürungsbereich (32) stufenlos in den
Kugelbereich (34) übergeht.
7. Anhängekupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnürungsbereich (32) mit einem konkav
gekrümmten Bereich (44) in den Kugelbereich (34) über
geht.
8. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbereich (34) eine
auf einer dem Kugelhals (10) gegenüberliegenden Seite
angeordnete Kugelöffnung (36) aufweist.
9. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandstärke (WS) des
Hohlkörpers (20) im Schaftbereich (24) im wesentlichen
konstant ist.
10. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (WS) des
Hohlkörpers (20) im Übergangsbereich (30) in Richtung
des Kugelbereichs (34) zunimmt.
11. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (WS) des
Hohlkörpers im Einschnürungsbereich (32) größer ist als
im Schaftbereich (24).
12. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (WS) des
Hohlkörpers (20) im Kugelbereich (34) ausgehend von dem
Einschnürungsbereich (32) bis zu einem Kugelbauchbereich
(46) abnimmt.
13. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (WS) des
Hohlkörpers (20) vom Kugelbauchbereich (46) bis zu einem
Rand der Kugelöffnung (36) im wesentlichen konstant ist.
14. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (WS) des
Hohlkörpers (20) im Kugelbauchbereich (46) kleiner ist
als im Schaftbereich (24).
15. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kugelbereichs
(34) des Hohlkörpers (20) ein Sensor (70) angeordnet
ist.
16. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kugelbereichs
(34) in dem Hohlkörper (20) ein Anschlußteil (80) einer
Steckvorrichtung (80, 82) angeordnet ist.
17. Anhängevorrichtung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kugelöffnung
(36) ein Einsatz (16) angeordnet ist.
18. Anhängevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (16) die Kugelöffnung (36)
verschließt.
19. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60) als Kunst
stoffteil ausgebildet ist.
20. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60') den Sensor
(70) fixiert.
21. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60'') das An
schlußteil (80) einer Steckvorrichtung fixiert.
22. Anhängevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (38) des
Hohlkörper (20) im Kugelbereich (34) ausgeschäumt ist.
23. Anhängevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlraum (38) des Hohlkörpers (20) im
wesentlichen vollständig ausgeschäumt ist.
24. Anhängevorrichtung nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kugelhals
(10) und die Kupplungskugel (12) umfassende Hohlkörper
(20) aus einem Ausgangswerkstück durch Umformung her
gestellt ist.
25. Anhängevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper (20) durch Kaltverformung
eines Rohrstücks hergestellt ist.
26. Anhängevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper (20) durch Rundkneten her
gestellt ist.
27. Anhängevorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelbereich (34) durch Auf
weiten und Rundkneten eines Rohrabschnitts hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110378 DE19810378A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Anhängekupplung |
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DE1998110378 DE19810378A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Anhängekupplung |
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