DE1981033U - Regelventil in einer entlueftungsleitung zwischen kurbelgehaeuse und ansaugleitung einer brennkraftmaschine. - Google Patents

Regelventil in einer entlueftungsleitung zwischen kurbelgehaeuse und ansaugleitung einer brennkraftmaschine.

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DE1981033U
DE1981033U DEF32499U DEF0032499U DE1981033U DE 1981033 U DE1981033 U DE 1981033U DE F32499 U DEF32499 U DE F32499U DE F0032499 U DEF0032499 U DE F0032499U DE 1981033 U DE1981033 U DE 1981033U
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Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/0011Breather valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/02Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure
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    • F01M13/022Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure using engine inlet suction
    • F01M13/023Control valves in suction conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

P. A. 3 87 Wi.* 13.7.87
PATENTANWALT DIPL.-ING. EIDENEIER, 7 STUTTGART, NECKARSTR.
7. Juli
Anmelderim Filterwerk Mann & Hummel GmbH, Ludwigsburg,
Hindenburgstr.
Gebrauchsmusteranineldung
A 11 407 - VSS 552
Regelventil in einer Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine.
Es ist bekannt* zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine eine Entlüftungsleitung anzuordnen, um Dämpfe von öl, Kraftstoff und Wasser aus dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine zu entfernen. Insbesondere sollen durch die Entltiftungsleitung die Druchblasgase abgeführt werden, die infolge Undichtheiten zwischen Kolben und Zylinderwand in das Kurbelgehäuse gelangen und sich dort auf Grund ihrer Zusammensetzung schädlich auswirken können.
Erfahrungsgemäß ist die Durchblasraenge bei gleicher Last über einen weiten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine praktisch konstant. Es wäre also anzustreben, daß durch die Entlüftungsleitung, unabhängig von der Drehzahl der Maschine, also bei stark unterschiedlichem Unterdruck in der Ansaugleitung, ungefähr die gleiche Gasmenge aus dem Kurbelgehäuse
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abgesaugt wird. Vor allem sollte vermieden werden* daß bei großem Unterdruck in der Ansaugleitung unerwünscht viel Gas aus dem Kurbelgehäuse abgesaugt wird, weil sonst das Luft/Kraftstoff gemisch ungünstig beeinflußt werden könnte, wenn die Entlüftungsleitung nach dem Vergaser in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine einmündet, und zum anderen die Gefahr besteht« daß infolge großer Strömungsgeschwindigkeit Schmieröl aus dem Kurbelgehäuse in die Entlüftungsleitung gerissen wird«
Um diesen Forderungen zu genügen, wird in die Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung ein Hegelventil eingebaut, das in seinem Ventilgehäuse einen Ventilkörper führt, der aus einer Ruhestellung, durch den Saugluftstrom gegen die Kraft einer Feder bis zum Erreichen eines Mindest-Durchgangsquerschnitts bewegbar ist. Auf ein solches Hegelventil bezieht sich die Erfindung.
Bekannte Regelventile dieser Art haben in einem langgestreckten Ventilgehäuse einen verhältnismäßig schweren Ventilkörper, der im Ruhezustand und bei nur geringem Unterdruck in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine einen verhältnismäßig kleinen Durchgangsquerschnitt für.Gase und Dämpfe freigibt. Nachteilig ist bei diesen Ventilen ferner, daß der entweder unmittelbar durch starre Gehäuseteile oder allein durch eine Feder zentrierte schwere Ventilkörper durch die Erschütterungen der Brennkraftmaschine ass Ventilgehäuse'stark
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reibt bzw. inner wieder gegen dieses geschleudert wird und dadurch Anlaß zu unerwünschtem Abrieb und Deformationen gegeben 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hegel* ventil zu schaffen , das günstigere Absaugbedingungen bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem als flache Dose ausgebildeten Ventilgehäuse zwischen stirnseitigen Zu- und Abflußstutzen als Ventilkörper eine flache Scheibe zentriert und geführt ist, die unter der Kraft der auf der Abflußseite angeordneten Feder in ihrer Ruhestellung den Durchfluß an einem die Mündungsöffnung dies Zuflußstutzens umgebenden Ventilsitz völlig absperrt und außerhalb des Ventilsitzes mindestens eine Überströmöffnung aufweist·
Der als flache Scheibe ausgebildete Ventilkörper bietet für die unterschiedlichen Drücke in der Zuflußkanmer und der Abflußkammer eine große Angriffsfläche und ist praktisch masselos. Es sind daher alle Voraussetzungen für eine fein· fühlige Regelung erfttllt. Die überströmöffnung in der Membran kann groß gehalten werden, so daß auch bei nur geringem Unterdruck in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine eine ausreichende aasmenge durch das Ventil strömt.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigen
Fig. 1 die Anordnung eines erflndungsgemäfien Hegelventils an einer Brennkraftmaschine, in schematischer Darstellung»
Fig. 2 und 3 Achsschnitte eines erfindungsgemäßen Hegelventils bevorzugter Ausführung bei Ruhestellung und bei begrenzter Offenstellung,
Flg. 4 eine Stimanslcht des Regelventils
auf der Zuflufiselte, wobei das Ventilgehäuse und die Ventilkörperscheibe teilweise weggebrochen sind»
Die ia ganzen mit 1 bezeichnete Brennkraftmaschin© hat eine Ansaugleitung 2 mit eine» Vergaser 3* dem ein Ansaugluftfilter 4 vorgeschaltet 1st. Zur Entlüftung des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine führt von diesem eine Entlüftungsleitung 5 mit Regelventil 6 zur Ansaugleitung 2. Eine Belüftungsleitung 7 verbindet die Brennkraftmaschine mit dem Reinluftraum des Ansaugluftfilters 4.
- 5 ■-.
A 11 407
Das den Gegenstand der Erfindung bildend© Regelventil 6 hat ein als flache Dose ausgebildetes Ventilgehäuse, das aus einem oberen Schalenteil 9 und einem unteren Schalenteil 10 besteht. Die beiden Schalenteile 9 und 10 sind an ihren Rändern bei 11 miteinander verfalzt· Ein Zuflußstutzen 12 mündet in den oberen Schalenteil 9 ein. Ein Abflußstutzen 13 mündet aus dem unteren Schalenteil 10 aus. Die beiden Stutzen 12 und •13 liegen in der Gehäuseachse·
Der Ventilkörper 1st eine flache Scheibe 14, die an ihrem Umfang 15 im Ventilgehäuse 8 zentriert ist. Die Ventilkörperscheibe 14 ist auf Ihrer der Abflußseite zugekehrten Fläche durch eine in dem Abflußstutzen 13 zentrierte Feder 17 belastet » deren unteres Ende sich an einigen in den Abf IuS-stutzen 13 eingedrückten Nocken 13a abstützt. In der oberen Stirnwand des Gehäuses 8, in die der ZufluSstutzen 12 einmündet, 1st eine die Mündungsöffnung 12a des ZufIuSstutsens konzentrisch umgebende, nach innen gerichtete Ringsicke 20 vorgesehen, die einen Ventilsitz für die benachbarte Fläche der Ventilkörperscheibe 14 bildet. Außerhalb des Ventilsitzes 20 hat die Ventilkörperscheibe 14 zwei Uberströmöffnungen 19·
Die Trennaht 11 zwischen den'beiden schalenförmigen Gehäuseteilen 9 und 10 1st so gelegt, daß die Ventilkörperscheibe 14 nur in dem einen Schalenteil 18 geführt ist. Da-
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durch wird vermieden, das die Scheibe 14 am Umfang 15 in der Trennaht hängen bleibt.
Der AbfluBstutzen 13'ragt mit seiner oberen Stirnseite 13b in das Ventilgehäuse 8 hinein und bildet einen Anschlag für die Yenti!körperseheibe 14· An dem in das Ventilgehäuse hineinragenden Hand hat die Wand, des Abflußstutzens 13 eine beim Ausführungsbeispiel durch eine Eindallung erzeugte Ausnehmung 21, die beim Aufsitzen der Scheibe 14 auf dem- Stutzenrand den Mindest-Durchgangsquersehnitt bildet.
Im Ruhezustand drückt die schraubenförmige Feder 17 die Ventllkörperseheib© 14 gegen den in der Stirnwand der oberen Gehäuseschale 9 gebildeten Ventilsitz 20 an. Hierdurch ist die Entlüftungsleitung 5 vollständig abgesperrt. Die gleiche Stellung nimmt die Scheibe 14 ein» wenn iss Betrieb eine Rückpulsation erfolgt. Hierbei wirkt die Scheibe 14 als Rückschlagventil* das verhindert, daß entgegen der normalen StrSmungerlchtung beispielsweise brennende Ga.se in das Kurbel·
Schon bei geringer Druckdifferenz zwischen Zufluß* und Abflußseite des Begelvmtils hebt sich die Ventilkörperscheibe 14 von dem Sitz 20 ab* so daß die Oase aus dem Kurbelgehäuse durch den Hingquerschnitt mischen dem Ventilsitz und der Scheibe sowie durch die Überstrümöff mangen 19 und schließ-
■■ . 7 A 11 407
lieh durch den Ringquerschnitt zwischen der Scheibe 14 und der oberen Stirnseite 13b des Abflußstutzens 13 in die Aasaugleitung 2 gelangen können« Mit steigender Druckdifferenz nähert sich die Scheibe 14 immer mehr der oberen Stirnseite 13b des AbfluSstutzens 13, bis die Scheibe dort schließlich anliegt· Bei dieser in Fig. 3 gezeigten Endsteilung der Yentilkörperscheibe 14 bleibt nur die Ausnehmung 21 des Stutzen« randes als Mindest-Durohgaagsquerschnitt frei.

Claims (2)

.P.A.387 47W3.7/67' A 11 407 Ansprüche
1. Regelventil in einer Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine mit • einem in dem Ventilgehäuse geführten Ventilkörper, der aus einer Ruhestellung durch den Saugluftstrom gegen die Kraft einer Feder bis zum Erreichen eines Mindest ■«Durchgangsquerschnittes bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als flache Dose ausgebildeten Ventilgehäuse zwischen stirnseitigen Zu- und Abflußstutzen (12, 1j5) als Ventilkörper eine flache Scheibe (14) zentriert und geführt ist, die unter der Kraft der auf der Abflußseite angeordneten Feder(17)in ihrer Ruhestellung den Durchfluß an einem die Mündungsöffnung(12a)des Zuflußstutzens (12) umgebenden Ventilsitz (20) völlig absperrt und außerhalb des Ventilsitzes mindestens eine ÜberStrömöffnung (19) aufweist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (8) aus zwei flachen Schalenteilen (9*10) zusammengesetzt und die Ventilkörperscheibe (14) nur in einem Schalenteil (9) geführt ist.
- 9 A 11 407
5· Hegelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußstutzen (15) mit einer in das Ventilgehäuse (8) hineinragenden Stirnseite ζ13b) den Hub der Ventilkörperscheibe (14) begrenzt und an seinem Rand eine den Mindest-Durchgangsquerschnitt bildende Ausnehmung (21) hat. .
4, Regelventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zuflußseite (18) der Ventilkörperscheibe (14) gegenüberliegende Ventilsitz (20) durch eine die Mündung (12a) des Zuflußstutzens (12) konzentrisch umgebende Ringsicke in der Stirnwand des Ventilgehäuses (8) gebildet ist.
er 1J ■
DEF32499U 1967-07-13 1967-07-13 Regelventil in einer entlueftungsleitung zwischen kurbelgehaeuse und ansaugleitung einer brennkraftmaschine. Expired DE1981033U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140352514A1 (en) * 2013-06-03 2014-12-04 Guenter Broeker Device for Processing of Materials by Cutting and Cutting Unit with Oscillating Cutting Knife and Variable Cutting Angle of Inclination

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140352514A1 (en) * 2013-06-03 2014-12-04 Guenter Broeker Device for Processing of Materials by Cutting and Cutting Unit with Oscillating Cutting Knife and Variable Cutting Angle of Inclination

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