DE19809294C2 - Verriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug mit einer eine Lenkwelle und ein Mantel
rohr umfassenden verstellbaren Lenksäule.
Durch in Länge und Höhe mechanisch, elektrisch oder
hydraulisch verstellbare Lenksäulen soll unter anderem er
reicht werden, daß die jeweilige Lenkradposition optimal an
die Sitzposition des entsprechenden Fahrers angepaßt und
eine einwandfreie Sicht auf die Instrumente der Armaturen
tafel gewährleistet ist. Bei den bekannten Lenkanlagen sind
die zum Schutz gegen Diebstahl vorgesehenen Verriege
lungsvorrichtungen üblicherweise fest mit der Lenkanlage
verbunden und werden bei einer Verstellung der Lenksäule
mit dieser mitbewegt. Dieses gilt insbesondere auch für Ver
riegelungsvorrichtungen, die aus einem zur Lenkwelle des
Fahrzeuges hin verschiebbar angeordneten, zahnförmig aus
gebildeten Sperrelement einer Sperreinrichtung bestehen,
welches in der Verriegelungsstellung in die durch benach
barte Zähne gebildete Ausnehmungen eines am äußeren
Umfang der Lenkwelle angeordneten Zahnkranzes eingreift
und die Lenkwelle dadurch blockiert.
Eine derartige Verriegelungsvorrichtung ist beispiels
weise aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan
meldung 197 19 343.9 bekannt.
Nachteilig ist beiden bekannten Verriegelungsvorrichtun
gen unter anderem, daß für das Schwenken bzw. Verschie
ben der Lenksäule ein relativ großer Raumbedarf benötigt
wird, weil die Sperreinrichtung mitverschwenkt bzw. mit
verschoben werden muß. Außerdem müssen die erforderli
chen elektrischen Kabel zwischen den an der Lenksäule an
geordneten elektrischen Bauteilen und der Batterie bzw.
sonstigen Steuereinheiten relativ lang ausgebildet sein, was
zu aufwendigen und kostspieligen Lösungen führt, um die
Kabel beim Verschieben der Lenkanlage vor Beschädigun
gen zu schützen. Schließlich führt das relativ hohe Gewicht
bei den bekannten Verriegelungsvorrichtungen häufig zu un
gewollten Schwingungen (Resonanzen) der Lenkanlage und
muß in der Konstruktion der Lenkanlage berücksichtigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriege
lungsvorrichtung anzugeben, bei der der für die Verstellung
der Lenksäule benötigte Raumbedarf geringer ist als bei be
kannten vergleichbaren Verriegelungsvorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteil
hafte- Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unter
ansprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedan
ken, die Sperreinrichtung nicht an der verstellbaren Lenk
säule anzuordnen, sondern an der Fahrzeugkarosserie, so
daß sich die Sperreinrichtung bei einer Verstellbewegung
der Lenksäule nicht mitbewegt. Um sicherzustellen, daß
beim Verstellen der Lenksäule zwischen dem zahnförmig
ausgebildeten Sperrelement und dem Zahnkranz stets opti
male Eingriffsverhältnisse herrschen, ist das Sperrelement
auf seiner dem Zahnkranz zugewandten Seite in Richtung
seiner Längsachse gewölbt ausgebildet und weist somit eine
ballige Form auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die Sperreinrichtung eine Zentrierfeder, die das
Sperrelement in einer Ausgangslage hält, wobei die Feder
konstante der Zentrierfeder derart gewählt ist, daß bei der
Verschiebung des Sperrelementes in seine Verriegelungs
stellung das Sperrelement beim Auftreffen auf eine Zahn
flanke eines Zahnes des Zahnkranzes verschwenkt und in
die Ausnehmung zwischen den entsprechenden benachbar
ten Zähnen gedrückt wird, ohne daß es zu einer nennenswer
ten Verdrehung der Lenkwelle kommt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Sperreinrichtung ein Schieberstück um
faßt, mit dem das Sperrelement schwenkbar verbunden ist,
wobei das Schieberstück mit dem Nocken einer Nocken
welle in Eingriff steht, derart, daß eine Drehung der Welle
eine entsprechende Verschiebung des Schieberstückes be
wirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten
Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Lenkwelle mit
Zahnkranz, in welchen das Sperrelement einer erfindungs
gemäßen Verriegelungsvorrichtung eingreift;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Sperrelementes;
Fig. 3 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anord
nung und
Fig. 4 die Fig. 3 entsprechende Ansicht mit einem Sperre
lement, dessen dem Zahnkranz zugewandtes Ende einen ge
raden Verlauf aufweist.
In Fig. 1 ist mit 1 die Lenkwelle der Lenksäule eines
Kraftfahrzeuges und mit 2 eine erfindungsgemäße Verriege
lungsvorrichtung bezeichnet. Die Verriegelungsvorrichtung
2 umfaßt im wesentlichen einen am äußeren Umfang der
Lenkwelle 1 angeordneten Zahnkranz 3 sowie eine Sper
reinrichtung 4 mit einem zahnförmig ausgebildeten Sperre
lement 5, welches in seiner Verriegelungsstellung in die
durch benachbarte Zähne 6 gebildete Ausnehmung 7 des
Zahnkranzes 3 eingreift.
Die Sperreinrichtung 4 ist nicht an dem die Lenkwelle 1
üblicherweise umgebenden und aus Übersichtlichkeitsgrün
den nicht dargestellten Mantelrohr befestigt (da dieses sich
bei einer Verstellung der Lenksäule mitbewegt), sondern an
der Fahrzeugkarosserie bzw. an einem mit der Karosserie
verbundenen Teil (z. B. dem Lagerbock der Lenksäule).
Wie Fig. 1 sowie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist
die Lenksäule bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
derart verstellt, daß ihre Längsachse 8 - und damit auch die
Achse des Zahnkranzes 3 - um einen Winkel α von z. B.
3,5° gegenüber der Lenkachse 9 des Sperrelementes 5 ver
schwenkt ist.
Bei einer Verriegelungsvorrichtung mit einem Sperrele
ment gemäß dem Stand der Technik, dessen dem Zahnkranz
3 zugewandtes Ende 10 einen geraden Verlauf aufweist
(Fig. 4), würde in diesem Fall lediglich ein relativ schmaler
seitlicher Bereich 11 des Sperrelement-Endes 10 in die Aus
nehmung 7 zwischen benachbarten Zähnen 6 des Zahnkran
zes 3 eingreifen. Bei entsprechendem gewaltsamen Drehen
der Lenkwelle 1 bestünde dann die Gefahr, daß dieser End
bereich 11 des Sperrelementes abbricht und die Lenkwelle 1
in der Verriegelungsstellung des Sperrelementes 5 nicht
mehr blockiert werden würde.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß das dem
Zahnkranz 3 zugewandte Ende 10 des Sperrelementes 5 in
Richtung seiner Längsachse 9 gewölbt ausgebildet ist (Fig.
2), so daß bei einem Verstellen der Lenksäule die optimalen
Eingriffsverhältnisse zwischen Zahnkranz 3 und Sperrele
ment 5 stets erhalten bleiben.
Die Verriegelungsvorrichtung 2 umfaßt ein durch eine
Druckfeder 12 beaufschlagtes und in Richtung auf den
Zahnkranz 3 verschiebbares Schieberstück 13. An dem der
Druckfeder 12 abgewandten Ende des Schieberstückes 13
ist das Sperrelement 5 angeordnet, welches um eine Dreh
achse 14 schwenkbar gelagert ist und mit Hilfe einer relativ
weichen Zentrierfeder 15 in seiner Mittelstellung gehalten
wird. Das Schieberstück 13 und damit auch das Sperrele
ment 5 werden durch einen an einer Nockenwelle 16 ange
ordneten Nocken 17, der sich an der Innenwand einer ent
sprechenden Ausnehmung 18 des Schieberstückes 13 ab
stützt, zum Zahnkranz 3 hin bzw. von diesem weg verscho
ben. Dabei kann die Ansteuerung des Nockens 17 manuell
mit Hilfe eines nicht dargestellten Schließzylinders oder
mittels eines Elektromotors 19 erfolgen, der über ein Ge
triebe 20 auf den Nocken 17 wirkt.
Die Federkonstante der Zentrierfeder 15 ist derart ge
wählt, daß bei der Verschiebung des Sperrelementes 5 in
seine Verriegelungsstellung das Sperrelement beim Auftref
fen auf die Zahnflanke eines Zahnes 6 des Zahnkranzes 3
verschwenkt und in die Ausnehmung 7 zwischen den ent
sprechenden benachbarten Zähnen 6 gedrückt wird, ohne
daß es zu einer nennenswerten Verdrehung der Lenkwelle 1
kommt.
Seitlich von dem Sperrelement 5 sind dessen Schwenkbe
wegung begrenzende Anschlagsflächen 21, 22 (Fig. 1) vor
gesehen, die im Bereich der Verriegelungsstellung des Sper
relementes 5 angeschrägt sind.
1
Lenkwelle
2
Verriegelungsvorrichtung
3
Zahnkranz
4
Sperreinrichtung
5
Sperrelement
6
Zahn
7
Ausnehmung
8
Längsachse (Lenksäule)
9
Längsachse (Sperrelement)
10
Ende, Sperrelement-Ende
11
Bereich, Endbereich
12
Druckfeder
13
Schieberstück
14
Drehachse
15
Zentrierfeder
16
Nockenwelle, Welle
17
Nocken
18
Ausnehmung
19
Elektromotor
20
Getriebe
21
,
22
Anschlagsflächen
Claims (4)
1. Verriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
einer eine Lenkwelle (1) und ein Mantelrohr umfassen
den verstellbaren Lenksäule mit den Merkmalen:
- a) die Verriegelungsvorrichtung (2) weist minde stens ein zur Lenkwelle (1) des Fahrzeuges von einer Entin eine Verriegelungsstellung hin ver schiebbar angeordnetes, zahnförmig ausgebilde tes Sperrelement (5) einer Sperreinrichtung (4) auf, welches in seiner Verriegelungsstellung in die durch benachbarte Zähne (6) gebildete Ausneh mung (7) eines am äußeren Umfang der Lenk welle (1) angeordneten Zahnkranzes (3) eingreift;
- b) die Sperreinrichtung (4) ist derart an der Fahr zeugkarosserie angeordnet, daß sie bei einer Ver stellbewegung der Lenksäule nicht mitbewegt wird und
- c) die dem Zahnkranz (3) zugewandte Seite des Sperrelementes (5) ist in Richtung seiner Längs achse (9) gewölbt ausgebildet, derart, daß bei ei nem Verstellen der Lenksäule die optimalen Ein griffsverhältnisse zwischen Zahnkranz (3) und Sperrelement (5) erhalten bleiben.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (4)
eine Zentrierfeder (15) umfaßt, die das Sperrelement
(5) in einer Ausgangslage hält, wobei die Federkon
stante der Zentrierfeder (15) derart gewählt ist, daß bei
der Verschiebung des Sperrelementes (5) in seine Ver
riegelungsstellung das Sperrelement (5) beim Auftref
fen auf eine Zahnflanke eines Zahnes (6) des Zahn
kranzes (3) verschwenkt und in die Ausnehmung (7)
zwischen den entsprechenden benachbarten Zähnen (6)
gedrückt wird, ohne daß es zu einer nennenswerten
Verdrehung der Lenkwelle (1) kommt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (4) ein
Schieberstück (13) umfaßt, mit dem das Sperrelement
(5) schwenkbar verbunden ist, und daß das Schieber
stück (13) mit dem Nocken (17) einer Nockenwelle
(16) in Eingriff steht, derart, daß eine Drehung der
Welle (16) eine entsprechende Verschiebung des Schie
berstückes (13) bewirkt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (16) mit
einem Schließzylinder oder einem Elektromotor (19)
mit Getriebe (20) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109294 DE19809294C2 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Verriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE19809294A1 DE19809294A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19809294C2 true DE19809294C2 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7859721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109294 Expired - Fee Related DE19809294C2 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Verriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809294C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1426255A1 (de) | 2002-12-05 | 2004-06-09 | Valeo Sicherheitssysteme GmbH | Vorrichtung zur Verriegelung einer höhenverstellbaren Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges |
DE10300473A1 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-22 | Valeo Sicherheitssysteme Gmbh | Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges |
CN105398419A (zh) * | 2014-09-04 | 2016-03-16 | 胡夫·许尔斯贝克和福斯特有限及两合公司 | 止动环锁定件 |
Families Citing this family (2)
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DE10151010A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-04-17 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit einer Lenkradverriegelung |
FR3025161B1 (fr) * | 2014-08-29 | 2016-12-30 | Zf Systemes De Direction Nacam Sas | Mecanisme de colonne de direction ajustable a verrou antivol |
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-
1998
- 1998-03-05 DE DE1998109294 patent/DE19809294C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN105398419B (zh) * | 2014-09-04 | 2019-11-26 | 胡夫·许尔斯贝克和福斯特有限及两合公司 | 止动环锁定件 |
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Publication number | Publication date |
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DE19809294A1 (de) | 1999-09-09 |
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