DE19809120C1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents

Chirurgisches Rohrschaftinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaft­ instrument mit einem Schaft, mit einer darin verschieb­ bar gelagerten Schub- bzw. Zugstange, mit einem Griff­ teil und einem Handgriff zur Verschiebung der Schub- bzw. Zugstange relativ zum Schaft, und mit Verbindungs­ mitteln, die das Griffteil einerseits und den Schaft sowie die Schub- bzw. Zugstange andererseits lösbar miteinander verbinden, wobei der Schaft in einer inne­ ren Hülse des Griffteils mittels eines in eine Ausneh­ mung des Schafts eintauchenden, in der inneren Hülse radial verschiebbaren Verriegelungskörpers in axialer Richtung festgelegt ist, dessen radiale Auswärtsbewe­ gung durch einen Anschlag an der inneren Hülse begrenzt ist, der in eine die radiale Auswärtsbewegung des Ver­ riegelungskörpers freigebende Position verschiebbar ist, und wobei die Schub- bzw. Zugstange mit einem Ende in eine Ausnehmung einer im Griffteil durch den Hand­ griff verschiebbaren Halteeinrichtung eingreift.
Ein solches Rohrschaftinstrument ist beispielsweise in der DE 44 21 584 C2 beschrieben.
Es gelingt mit diesem vorbekannten Rohrschaftinstru­ ment, den Schaft einerseits und die Schub- und Zugstange andererseits vom Griffteil zu lösen, wobei dazu das Rückziehen eines äußeren Handgriffes notwendig ist, der über einen speziellen Mitnehmer einen Anschlag der Halteeinrichtung für die Schub- und Zugstange gegen die Kraft einer Feder verschiebt. Dadurch sind relativ hohe Betätigungskräfte für das Zurückschieben des Hand­ griffes notwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau eines solchen Instrumentes zu vereinfachen, insbesondere im Hinblick auf eine Herabsetzung der zum Verschieben des die Ver­ bindung lösenden Handgriffes notwendigen Kräfte.
Diese Aufgabe wird bei einem Rohrschaftinstrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Halteeinrichtung unter der Wirkung einer Feder in eine vorgeschobene Freigabestellung und gegen die Wirkung der Feder in eine zurückgezogene Verriege­ lungsstellung verschiebbar ist und daß die Schub- und Zugstange in dem Schaft nur so weit vorgeschoben werden kann, daß sie bei in der inneren Hülse festgelegter Position in die Halteeinrichtung eingreifend diese in die zurückgezogene Verriegelungsstellung verschiebt.
Bei dieser Konstruktion erfolgt die Freigabe der Schub- und Zugstange also nicht dadurch, daß durch den Hand­ griff ein Anschlag verschoben wird, sondern die Schub- und Zugstange verschiebt selbst im eingesetzten Zustand die Halteeinrichtung gegen die Wirkung einer Feder in eine zurückgeschobene Verriegelungsstellung, und aus dieser Verriegelungsstellung wird die Halteeinrichtung selbsttätig herausgeschoben, sobald der Schaft aus sei­ ner axialen Festlegung freigegeben wird, und dies er­ folgt durch Zurückziehen eines Anschlages, der den Ver­ riegelungskörper des Schaftes nach außen freigibt. Für diese Verschiebung des Anschlages sind nur ganz geringe Kräfte notwendig, das Lösen der Halteeinrichtung der Schub- und Zugstange erfolgt alleine durch eine eigene Feder der Halteeinrichtung, die beim Einschieben der Schub- und Zugstange in die Verriegelungsstellung von dieser gespannt worden ist.
Die Halteeinrichtung kann eine Spannzange sein, wie dies beispielsweise in der DE 44 21 584 C2 beschrieben ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen ist jedoch vorgese­ hen, daß die Halteeinrichtung eine axial verschiebbare Aufnahmehülse für die Schub- und Zugstange und ein in dieser radial verschiebbares Verriegelungsglied umfaßt, welches im eingeschobenen Zustand in eine Vertiefung der Schub- und Zugstange eintaucht und diese dadurch in der Aufnahmehülse axial festlegt und dessen radiale Auswärtsbewegung in der verschobenen Stellung der Auf­ nahmehülse unbehindert ist, in der zurückgezogenen Stellung jedoch durch einen äußeren Anschlag verhindert wird. Die Halteeinrichtung ist somit ähnlich aufgebaut, wie die Verriegelung des Schaftes.
Günstig ist es, wenn der Anschlag durch eine äußere, sich erweiternde Hülse am Griffteil gebildet wird, in der die Aufnahmehülse verschiebbar gelagert ist.
Insbesondere kann das Verriegelungselement eine Kugel sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in die innere Hülse unter der Wirkung einer Feder ein Anschlag eintaucht, der bei fehlendem Schaft den Verriegelungskörper in seiner radial außen­ liegenden Position festlegt und der bei in die innere Hülse eingeschobenem Schaft durch diesen entgegen der Wirkung der Feder so weit zurückgeschoben wird, daß der Verriegelungskörper radial nach innen verschiebbar ist, und daß der Anschlag durch den Verriegelungskörper in seiner radial außenliegenden Position in einer den Verriegelungskörper freigebenden Position festgelegt ist.
Eine solche Ausgestaltung führt dazu, daß beim Heraus­ ziehen des Rohrschaftes aus der inneren Hülse der An­ schlag zwangsläufig in diese eintaucht und den Verrie­ gelungskörper in seiner radial außenliegenden Position festlegt. Dieser wiederum legt dadurch den verschieb­ baren Anschlag in der Freigabestellung fest, so daß beim Wiedereinsetzen eines Schaftes in das Instrument dieser ohne weiteres in dieses eingeschoben werden kann, ohne daß dazu vorher der Anschlag des Verriege­ lungskörpers noch einmal in die Freigabestellung ver­ schoben werden müßte. Er wird durch den in die Hülse eintauchenden Anschlag bereits in dieser Freigabestel­ lung fixiert und aus dieser wieder gelöst, sobald der Schaft in die innere Hülse eingeschoben ist, denn der Schaft verschiebt den Anschlag wieder gegen die Wirkung von dessen Feder aus der inneren Hülse heraus, so daß der Verriegelungskörper dann wieder radial nach innen bewegt werden kann in die den Schaft in der inneren Hülse festlegende Position, in der der Verriegelungs­ körper dann durch den äußeren Anschlag festgelegt wird.
Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Merkmalen des Rohrschaftinstruments, sie wäre aber auch bei anders aufgebauten Rohrschaftinstrumenten verwendbar, bei­ spielsweise bei einem Rohrschaftinstrument, wie es in der DE 44 21 584 C2 beschrieben ist.
Es ist bei einer solchen Ausgestaltung günstig, wenn der Anschlag durch eine die innere Hülse umgebende, auf dieser verschiebbaren äußeren Hülse gebildet wird, die in axialem Abstand einen Bereich mit geringerem Innen­ durchmesser und einen Bereich mit größerem Innendurch­ messer aufweist.
Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß die äußere Hülse durch eine Feder in eine Verriegelungsposition verschoben wird, in der der Bereich mit geringerem Innendurchmesser einen den Verriegelungskörper auf­ nehmenden Radialkanal der inneren Hülse umgibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß in die innere Hülse ein federbe­ lasteter Auswerfer eintaucht, der den Schaft bei radial nach außen geschobenem Verriegelungskörper aus der inneren Hülse ausschiebt. Durch dieses Ausschieben wird der Schaft aus seiner Verriegelungsposition im Griff­ teil herausgeschoben, dasselbe gilt dann auch für die Schub- und Zugstange, die zusammen mit dem Schaft ver­ schoben wird. Der Benutzer kann dann die freigegebene Einheit aus Schaft und Schub- und Zugstange praktisch kräftefrei aus denn Instrument entnehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auswerfer durch den in die innere Hülse eintauchenden Anschlag gebildet wird, wenn also ein Bauteil vorgesehen ist, das eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich einmal die des Aus­ werfers und zum anderen die des Anschlages, der das radiale Eintauchen des Verriegelungskörpers verhindert.
Günstig ist es, wenn der Auswerfer oder der Anschlag durch eine die Schub- und Zugstange umgebende Hülse gebildet werden, insbesondere dann, wenn sich die Hülse bei eingeschobenem Schaft stetig an diesen anlegt. Auf diese Weise bildet auch der Teil des Schaftes, der keine Ausnehmung für die Aufnahme des Verriegelungs­ körpers aufweist, einen Anschlag für diesen Verriege­ lungskörper, der somit so lange in seiner radial außen­ liegenden Position festgehalten wird, bis die Ausneh­ mung des Schaftes ihm gegenüberliegt, erst dann erfolgt die Festlegung des Schaftes in der inneren Hülse und gleichzeitig auch die Freigabe des äußeren Anschlages in die Verriegelungsstellung.
Auch ein solcher Auswerfer wird vorteilhaft eingesetzt bei einer Konstruktion, wie sie vorstehend beschrieben ist, er könnte aber auch bei anders aufgebauten Rohr­ schaftinstrumenten Anwendung finden, beispielsweise einem Instrument, wie es in der DE 44 21 584 C2 darge­ stellt ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohrschaft­ instrumentes mit einem koaxial zum Rohrschaft angeordneten Griffteil;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des Bereiches A in Fig. 1 bei verrie­ geltem Schaft und bei verriegelter Schub- und Zugstange und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei freige­ gebenem Schaft und freigegebener Schub- und Zustange.
Das in der Zeichnung dargestellte Rohrschaftinstrument umfaßt einen rohrförmigen Schaft 1, an dessen einem Ende zwei bewegbare Werkzeuge 2 gelagert sind, bei­ spielsweise Zangenbacken oder Schneiden eines Schneid­ werkzeuges. Im Innern des Schafts 1 ist koaxial zu die­ sem eine Schub- und Zugstange 3 längsverschieblich ge­ lagert, die über ein nicht eigens dargestelltes und an sich bekanntes Getriebe die Werkzeuge 2 gegensinnig verschwenkt, wenn die Schub- und Zugstange 3 gegenüber dem Schaft 1 verschoben wird.
Der Schaft 1 und die Schub- und Zugstange 3 sind ge­ meinsam in einem hülsenförmigen, sich stufig erweitern­ den Gehäuse 4 gehalten, welches seinerseits durch einen Schaft 5 mit einem Griffteil 6 des Instrumentes verbun­ den ist. Dieses Griffteil 6 ist im dargestellten Aus­ führungsbeispiel koaxial zum Schaft 1 angeordnet und weist einen seitlichen Handgriff 7 auf, der über ge­ eignete, in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Getriebeelemente 8 eine Betätigungsstange 9 im Inneren des Gehäuses 4 verschiebt. Diese Betätigungsstange 9 greift durch den Schaft 5 hindurch und endet im Innern des Gehäuses 4 in einer napfförmigen Erweiterung 10.
Das Gehäuse 4 ist auf dem Schaft 5 durch eine Ring­ schulter 11 um die Längsrichtung des Schaftes 5 frei verdrehbar gelagert, diese Ringschulter 11 greift in eine Umfangsnut 12 auf der Außenseite des Schaftes 5 ein, die gebildet wird einerseits durch eine Stufe 13 auf dem Umfang des Schaftes 5 und andererseits eine auf das Ende des Schaftes 5 aufgeschraubte Innengewinde­ hülse 14.
Diese Innengewindehülse 14 umgibt die napfförmige Er­ weiterung 10 der Betätigungsstange 9 und liegt dicht an dieser Erweiterung 10 an, wobei sich die Innenwand der Innengewindehülse 14 zu ihrem freien Ende hin erweitert und somit einen Ringraum 15 zwischen der Innengewinde­ hülse 14 und der napfförmigen Erweiterung 10 ausbildet.
In der napfförmigen Erweiterung 10 ist in einer radia­ len Öffnung 16 ein kugelförmiges Verriegelungselement 17 frei beweglich gelagert, welches in den zylindri­ schen Innenraum 18 der Erweiterung 10 eintritt, wenn die Innengewindehülse 14 dicht an der Außenseite der Erweiterung 10 anliegt (Fig. 2) und welches vollständig aus dem Innenraum 18 austritt, wenn die Innengewinde­ hülse 14 unter Ausbildung des Ringraumes 15 der Öffnung 16 gegenüberliegt (Fig. 3).
An der Erweiterung 10 stützt sich eine die Betätigungs­ stange 9 umgebende Schraubenfeder 19 ab, deren anderes Ende sich an der Stirnseite 20 des Schaftes 5 anlegt, so daß die Betätigungsstange 9 unter der Wirkung dieser Schraubenfeder 19 in eine vorgeschobene Position ver­ schoben wird, die durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag so definiert ist, daß der Ringraum 15 der Öffnung 16 gegenübersteht (Fig. 3). Gegen die Wirkung der Schraubenfeder 19 läßt sich die Betätigungsstange 9 so verschieben, daß die Innenwand der Innengewindehülse 14 ohne Ausbildung eines Ring­ raumes 15 der Öffnung 16 gegenüberliegt, so daß das Verriegelungselement 17 in den Innenraum 18 einge­ schoben wird.
Das Gehäuse 4 geht zu seiner Vorderseite hin über in eine Hülse 21, die in ihrer Seitenwand eine radiale Öffnung 22 aufweist, in der ein kugelförmiger Verriege­ lungskörper 23 in radialer Richtung frei verschieblich ist.
In diese Hülse 21 taucht eine weitere Hülse 24 ein, die sich im Übergang der Hülse 21 in das übrige Gehäuse 4 napfförmig erweitert; in dieser napfförmigen Erweite­ rung 25 stützt sich eine Schraubenfeder 26 ab, deren anderes Ende an der Stirnseite 27 der Innengewindehülse 14 anliegt, so daß durch diese Schraubenfeder 26 die Hülse 24 maximal in die Hülse 21 eingeschoben wird. Sie deckt in dieser vorgeschobenen Position die Öffnung 22 an der Innenseite ab, so daß der Verriegelungskörper 23 dadurch radial nach außen verschoben wird und nach außen über die Hülse 21 vorsteht (Fig. 3).
Die Hülse 24 kann entgegen der Wirkung der Schrauben­ feder 26 teilweise aus der Hülse 21 zum hinteren Ende des Instrumentes verschoben werden, und zwar so weit, daß dadurch die Öffnung 22 freigegeben wird und der Verriegelungskörper 23 nach innen in den Innenraum 28 der Hülse 21 eintreten kann (Fig. 2).
Die Verschiebung der Hülse 24 entgegen der Schrauben­ feder 26 erfolgt durch den Schaft 1, der an der Innen­ wand der Hülse 21 anliegend in diese einschiebbar ist und mit seiner Stirnkante 29 an der Hülse 24 anliegt. Der Schaft 1 und die Hülse 24 bilden dabei an ihrer Außenseite eine stetige Umfangsfläche aus, so daß zu­ nächst beim Einschieben des Schaftes 1 der kugelige Verriegelungskörper 23 noch in seiner radial nach außen verschobenen Stellung verbleibt, da er auch durch den Schaft 1 radial nach außen verschoben wird.
Erst wenn eine Vertiefung 30 an der Außenseite des Schaftes 1, die die Form einer umlaufenden Ringnut haben kann, die aber auch aus diskreten, über den Um­ fang verteilten Vertiefungen bestehen kann, der Öffnung 22 gegenüberliegt, kann der Verriegelungskörper 23 radial nach innen in diese Vertiefung 30 eintauchen, dadurch wird der Schaft 1 in der Hülse 21 in axialer Richtung festgelegt.
Auf der Außenseite des Gehäuses 4 ist ein hülsenförmig umgebender Griff 31 längsverschieblich gelagert, dessen Verschiebeweg einerseits durch eine Stufe 32 am Gehäuse 4 und andererseits durch einen auf die Hülse 21 aufgeschraubten Anschlag 33 begrenzt wird. Durch eine das Gehäuse 4 umgebende, sich an diesem und an dem Griff 31 abstützende Schraubenfeder 34 wird der Griff 31 gegen den Anschlag 33 geschoben und kann gegen die Kraft der Schraubenfeder 34 zurückgezogen werden.
Im Bereich der Öffnung 22 ist in einem die Hülse 21 um­ gebenden Ringraum 35 des Griffes 31 ein hülsenförmiger Einsatz 36 eingeschraubt, der einen hinteren Bereich 37 aufweist, der dicht an der Außenseite der Hülse 21 an­ liegt, und einen vorderen Bereich 38, der die Hülse 21 im Abstand umgibt. Im Übergangsbereich zwischen den Be­ reichen 37 und 38 ist eine angeschrägte Ringstufe 39 angeordnet.
Wenn der Griff 31 unter der Wirkung der Schraubenfeder 34 gegen den Anschlag 33 vorgeschoben ist, liegt der hintere Bereich 37 der Öffnung 22 gegenüber, so daß der kugelförmige Verriegelungskörper 23 nicht nach außen aus der Öffnung 22 hervorstehen kann, er ragt also dann in den Innenraum 28 hinein (Fig. 2). Wenn der Griff 31 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 34 zurückgezogen ist, gelangt der vordere Bereich 38 der Öffnung 22 gegenüber, und dann kann der Verriegelungskörper 23 aus dem Innenraum 28 herausgeschoben werden, so daß er radial nach außen aus der Öffnung 22 hervorsteht (Fig. 3).
Die Schub- und Zugstange 3 ist im Schaft 1 verschiebbar gelagert und bewegt dadurch in der beschriebenen Weise die Werkzeuge 2. Die Bewegung der Schub- und Zugstange 3 im Schaft 1 ist in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt, diese Anschläge sind in der Darstellung nicht erkennbar, sie können sich im Bereich der Getriebe­ elemente befinden, die die Bewegung der Schub- und Zugstange 3 in eine Schwenkbewegung der Werkzeuge 2 umsetzt.
Zum Einsetzen einer Baueinheit, die den Schaft 1 und die Schub- und Zugstange 3 umfaßt, wird zunächst der Griff 31 entgegen der Schraubenfeder 34 zurückgezogen, bis der vordere Bereich 38 des Einsatzes 36 der Öffnung 22 gegenüberliegt. Da in dieser Stellung der Verriege­ lungskörper 23 radial nach außen ausweichen kann, er­ möglicht diese Stellung des Griffes 31 der Hülse 24, unter der Wirkung der Schraubenfeder 26 vollständig in die Hülse 21 einzutauchen und dabei den Verriegelungs­ körper 23 in die radial ausgeschobene Position zu ver­ schieben (Fig. 3). Aus dieser Position kann der Verrie­ gelungskörper 23 nicht in den Innenraum 28 zurück­ kehren, da er daran durch die in die Hülse 21 einge­ schobene Hülse 24 gehindert wird. Dies führt dazu, daß auch der Griff 31 unter der Wirkung der Schraubenfeder 34 nicht in die vorgeschobene Stellung zurückkehren kann, da der ausgeschobene Verriegelungskörper 23 an der Ringstufe 39 anliegt und damit den Griff 31 in der zurückgezogenen Stellung festlegt.
Ohne Einschieben eines Schaftes 1 und einer Schub- und Zugstange 3 verbleibt die Einheit aus Griffteil 6 und Gehäuse 4 in dieser Position. Dabei wird die Betäti­ gungsstange 9 unter der Wirkung der Schraubenfeder 19 in die vorgeschobene Stellung verschoben, in der das kugelige Verriegelungselement 17 in der aus Fig. 3 er­ sichtlichen Weise nach außen ausweichen kann in den Ringraum 15. In dieser Ausgangsposition sind also sowohl der Innenraum 28 der Hülse 21 als auch der Innenraum 18 der Betätigungsstange 9 frei von dem Ver­ riegelungskörper 23 bzw. dem Verriegelungselement 17. Es ist daher ohne weiteres möglich, die Baueinheit aus Schaft 1 und Schub- und Zugstange 3 von vorne her in die Hülse 21 einzuschieben, bis die Stirnkante 29 des Schaftes 1 an der Hülse 24 anschlägt und diese beim weiteren Einschieben des Schaftes 1 entgegen der Wir­ kung der Schraubenfeder 26 allmählich aus der Hülse 21 herausschiebt. Dabei tritt die Schub- und Zugstange 3 in den Innenraum 18 der Erweiterung 10 ein und ver­ schiebt die Betätigungsstange 9 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 19 in eine Stellung, in der die Innengewindehülse 14 dicht an der Außenseite der Er­ weiterung 10 anliegt und dadurch das kugelige Verriege­ lungselement 17 radial nach innen in den Innenraum 28 einschiebt, das Verriegelungselement 17 tritt dabei in eine Vertiefung in Form einer Umfangsnut 40 am Ende der Schub- und Zugstange 3 ein und verriegelt somit die Schub- und Zugstange 3 einerseits und die Betätigungs­ stange 9 andererseits in axialer Richtung.
Sobald die Vertiefung 30 des Schaftes 1 der Öffnung 22 gegenüberliegt, wird der kugelige Verriegelungskörper 23 radial nach innen in diese Vertiefung 30 eingescho­ ben, und zwar durch die Bewegung des Griffes 31, der unter der Wirkung der Schraubenfeder 34 nach vorne ge­ schoben wird und dabei mit seiner angeschrägten Ring­ stufe 39 den Verriegelungskörper 23 radial nach innen verschiebt. Sobald dies erfolgt ist, ist auch die Schub- und Zugstange 3 in der Hülse 21 axial festge­ legt, so daß das Instrument betriebsbereit ist.
Zum Lösen des Schaftes 1 und der Schub- und Zugstange 3 wird in umgekehrter Richtung vorgegangen, es genügt dazu, den Griff 31 entgegen der Wirkung der Schrauben­ feder 34 zurückzuziehen.
An dem Schaft 1 liegt die Hülse 24 an, die ihrerseits durch die Schraubenfeder 26 belastet wird und versucht, den Schaft 1 aus der Hülse 21 auszuschieben. Sobald der Griff 31 zurückgezogen ist, kann diese Ausschiebekraft den Schaft 1 verschieben, und dieser drückt dadurch den kugeligen Verriegelungskörper 23 aus der Vertiefung 30 heraus und verschiebt ihn radial nach außen, so daß schließlich der Schaft 1 in axialer Richtung völlig freigegeben wird. Der Schaft 1 kann dadurch aus dem Ge­ häuse 4 herausgezogen werden und nimmt dabei die Schub- und Zugstange 3 mit. Durch das Herausziehen der Schub- und Zugstange kann sich die Betätigungsstange 9 mit der Erweiterung 10 unter der Wirkung der Schraubenfeder 19 ebenfalls in Ausschubrichtung verschieben, bis das kugelige Verriegelungselement 17 im Bereich des Ring­ raumes 15 liegt und radial nach außen austreten kann. Dadurch wird die Schub- und Zugstange 3 von der Betäti­ gungsstange 9 freigegeben und kann zusammen mit dem Schaft 1 aus dem Instrument herausgezogen werden.
Die Hülse 24 hält unter der Wirkung der Schraubenfeder 26 den kugeligen Verriegelungskörper 23 in der ausge­ schobenen Stellung, und dies führt in der beschriebenen Weise dazu, daß auch der Griff 31 in der zurückgescho­ benen Stellung verbleibt, in der die Schraubenfeder 34 gespannt ist.
Ausgehend von dieser Stellung kann in der oben be­ schriebenen Weise dann erneut eine Baueinheit aus Schaft 1 und Schub- und Zugstange 3 eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einem Schaft, mit einer darin verschiebbar gelagerten Schub- und Zugstange, mit einem Griffteil und einem Handgriff zur Verschiebung der Schub- und Zugstange relativ zum Schaft, und mit Verbindungs­ mitteln, die das Griffteil einerseits und den Schaft sowie die Schub- bzw. Zugstange anderer­ seits lösbar miteinander verbinden, wobei der Schaft in einer inneren Hülse des Griffteils mit­ tels eines in eine Ausnehmung des Schafts ein­ tauchenden, in der inneren Hülse radial verschieb­ baren Verriegelungskörpers in axialer Richtung festgelegt ist, dessen radiale Auswärtsbewegung durch einen Anschlag an der inneren Hülse begrenzt ist, der in eine die radiale Auswärtsbewegung des Verriegelungskörpers freigebende Position ver­ schiebbar ist, und wobei die Schub- und Zugstange mit einem Ende in eine Ausnehmung einer im Griff­ teil durch den Handgriff verschiebbaren Halteein­ richtung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (10, 17) unter der Wirkung einer Feder (19) in eine vorgeschobene Freigabe­ stellung und gegen die Wirkung der Feder (19) in eine zurückgezogene Verriegelungsstellung ver­ schiebbar ist und daß die Schub- und Zugstange (3) in dem Schaft (1) nur so weit vorgeschoben werden kann, daß sie bei in der inneren Hülse (21) fest­ gelegter Position in die Halteeinrichtung (10, 17) eingreifend diese in die zurückgezogene Verriege­ lungsstellung verschiebt.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteeinrichtung eine axial ver­ schiebbare Aufnahmehülse (10) für die Schub- und Zugstange (3) und ein in dieser radial verschieb­ bares Verriegelungselement (17) umfaßt, welches im eingeschobenen Zustand in eine Vertiefung (40) der Schub- und Zugstange (3) eintaucht und diese dadurch in der Aufnahmehülse (10) axial festlegt und dessen radiale Auswärtsbewegung in der vorge­ schobenen Stellung der Aufnahmehülse (10) unbehin­ dert ist, in der zurückgezogenen Stellung jedoch durch einen äußeren Anschlag (14) verhindert wird.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag durch eine äußere sich er­ weiternde Hülse (14) gebildet wird, in der die Aufnahmehülse (10) verschiebbar gelagert ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ element (17) eine Kugel ist.
5. Instrument nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die innere Hülse (21) unter der Wirkung einer Feder (26) ein Anschlag (24) eintaucht, der bei fehlendem Schaft (1) den Verriegelungskörper (23) in seiner radial außenliegenden Position festlegt und der bei in die innere Hülse (21) eingeschobenem Schaft (1) durch diesen entgegen der Wirkung der Feder (26) so weit zurückgeschoben wird, daß der Verriege­ lungskörper (23) radial nach innen verschiebbar ist, und daß der Anschlag (31) durch den Verriege­ lungskörper (23) in seiner radial außenliegenden Position in seiner den Verriegelungskörper (23) freigebenden Position festgelegt ist.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag durch eine die innere Hülse (21) umgebende, auf dieser verschiebbaren äußeren Hülse (36) gebildet wird, die in axialem Abstand einen Bereich (37) mit geringerem Innendurchmesser und einen Bereich (38) mit größerem Innendurch­ messer aufweist.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Hülse (36) durch eine Feder (34) in eine Verriegelungsposition verschoben wird, in der der Bereich (37) mit geringerem Innendurchmesser einen den Verriegelungskörper (23) aufnehmenden Radialkanal (22) der inneren Hülse (21) umgibt.
8. Instrument nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die innere Hülse (21) ein federbelasteter Auswerfer (24) ein­ taucht, der den Schaft (1) bei radial nach außen geschobenem Verriegelungskörper (23) aus der inne­ ren Hülse (21) ausschiebt.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (24) durch den in die innere Hülse (21) eintauchenden Anschlag gebildet wird.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer oder der Anschlag durch eine die Schub- und Zugstange (3) umgebende Hülse (24) gebildet werden.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Hülse (24) bei eingeschobenem Schaft (1) stetig an diesen anlegt.
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