DE19807952A1 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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    • HELECTRICITY
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    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung zum Haltern einer Lampe, welche am Außenumfang des Lampensockels mindestens zwei Kontaktstifte aufweist, die in Montageposition jeweils über einen Bajonettverschluß mit in der Lampenfassung angeordneten Kontakten verbunden sind.
Als allgemeiner Stand der Technik ist eine große Anzahl von Lampenfassungen bekannt, welche zum Haltern von Lampen dienen, die ihrerseits am Außenum­ fang mindestens zwei Kontaktstifte besitzen. Es kann sich hier beispielsweise auf dem Kraftfahrzeugsektor um Bremslichtlampen oder um Blinklichtleuchten han­ deln. Nachteilig ist bei den bekannten Konstruktionen, daß, ausgehend von ver­ schiedenen Anordnungen der Kontaktstifte am Lampensockel der jeweiligen Lampe, stets eine speziell gestaltete Lampenfassung zur Verfügung gestellt wer­ den mußte, um die Lampe entsprechend zu fixieren. Es ergab sich damit eine große Lagerhaltung mit entsprechendem Aufwand bei der Zuordnung der ent­ sprechenden Lampen zu den Lampenfassungen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine wesentli­ che Vereinfachung bezüglich des Einsatzes für verschiedenartig gestaltete Lam­ pen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lampenfassung aus einem Gehäuse und einem formschlüssig damit verbundenen Codierring besteht, in dessen Innenumfang auf die Anordnung der Kontaktstifte abgestellte Nuten vorgesehen sind.
Durch diese spezielle Konstruktion ergibt sich der Vorteil, daß für alle denkba­ ren Lampenfassungen lediglich ein einziges Gehäuse erforderlich ist, und daß über den darin angeordneten Codierring sichergestellt wird, daß eine Anpassung an die jeweils vorliegenden Kontaktstifte des Lampensockels gewährleistet ist. Es liegt eine Anzahl von Codierringen vor, welche entsprechend gestaltet sind. Durch Montage dieser auf die jeweiligen Lampenfassung abgestellten Codierrin­ ge in dem Gehäuse ergibt sich insgesamt eine Lampenfassung, welche genau auf den jeweiligen Anwendungsbereich abgestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Nuten im Anfangsbereich jeweils parallel zu der Längsachse des Lampensockels verlaufen und im Endbe­ reich eine Bajonettverschluß-Ausnehmung aufweisen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Gehäuse im oberen Be­ reich eine ringförmige Außenwandung aufweisen, welche mit mindestens zwei Ausnehmungen zum Einlagern von am Außenumfang des jeweiligen Codierrings angeordneten Stegen versehen ist. Hierbei können drei über den Umfang verteilte Ausnehmungen des Gehäuses und drei darin eingelagerte Stege des jeweiligen Codierringes Anwendung finden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß lediglich zwei Ausnehmungen und zwei Stege vorgesehen sind, welche entspre­ chend so angeordnet werden, daß der jeweilige Codierring funktionsrichtig in Anpassung an die halternde Lampe im Gehäuse montiert wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können eine Ausnehmung des Ge­ häuses und ein Steg des jeweiligen Codierringes radial verlaufend ausgebildet sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß mindestens eine Ausnehmung des Gehäuses und mindestens ein dieser zugeordneter Steg des jeweiligen Co­ dierrings tangential verlaufend ausgebildet sind. Durch diese Zuordnung von tangential bzw. radial verlaufenden Ausnehmungen und Stegen wird stets eine funktionssichere Montage des betreffenden Codierrings an dem Gehäuse der Lampenfassung gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß sich zwei tangential verlaufende Ausnehmungen des Gehäuses und zwei diesen zuge­ ordnete Stege des jeweiligen Codierringes gegenüberliegen. Hierbei können je nach Gestaltung des Codierrings die gegenüberliegenden tangentialen Stege ent­ weder an der Innenwandung oder an der Außenwandung der Ausnehmung anlie­ gen, wodurch es möglich ist, verschiedene Lochgeometrien in der Fassung mit demselben Lampenfassungsgehäuse zu verwenden.
Um den betreffenden Codierring funktionssicher an der Lampenfassung zu befe­ stigen, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die ringförmige Außen­ wandung des Gehäuses und der Außenumfang des jeweiligen Codierrings mit mindestens einem Rastelement und mit mindestens einer Gegenrast versehen sind. Diese Rastelemente bzw. Gegenrasten können drei über den Umfang des Gehäuses und des jeweiligen Codierrings verteilte Elemente sein. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß der jeweilige Codierring die Rastelemente und die ring­ förmige Außenwandung die Gegenrasten aufweisen. Die Rastelemente können jeweils über eine Rastnase in eine Ausnehmung der Gegenrast eingelagert wer­ den.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist so gestaltet, daß in Montageposition zu­ mindest ein Teil der Kontakte in einer der Bajonettverschluß-Ausnehmungen des jeweiligen Codierrings eingelagert sind.
Um die erfindungsgemäße Lampenfassung gut abzudichten, besteht die Mög­ lichkeit, daß das Gehäuse unterhalb der ringförmigen Außenwandung einen umlaufenden Flansch aufweist, welcher als Auflage für einen Dichtring ausge­ bildet ist.
Zur einwandfreien Fixierung des jeweiligen Codierrings an dem Gehäuse kann erfindungsgemaß in Montageposition der Codierring mit einer Schulter die Stirn­ fläche der ringförmigen Außenwandung weitgehend überdecken.
Um den jeweiligen Codierring verschiebesicher in dem Gehäuse zu haltern, kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung das Gehäuse innenseitig mit mehre­ ren, über den Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden Distanzstegen versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Lampenfassung;
Fig. 2 und 3 jeweils perspektivische Ansichten verschieden gestalteter Co­ dierringe;
Fig. 4 und 5 jeweils eine Unteransicht auf eine Lampe mit verschieden ange­ ordneten Kontaktstiften;
Fig. 6 eine Sprengansicht der erfindungsgemäßen Lampenfassung mit Darstellung der Lampe;
Fig. 7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Lampenfassung mit Gehäuse und Codierring in Seitenansicht; und
Fig. 8 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Gehäuses der erfin­ dungsgemäßen Lampenfassung in perspektivischer Ansicht.
Fig. 7 zeigt im Mittelschnitt eine erfindungsgemäße Lampenfassung 1, welche zum Haltern einer in Fig. 4 und 5 in Rückansicht dargestellten Lampe 20, 20' dient. Die Lampe weist jeweils am Außenumfang ihres Lampensockels minde­ stens zwei Kontaktstifte 8-8 bzw. 8-8' auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 liegen sich die beiden Kontaktstifte 8 und 8 diagonal gegenüber, wohingegen bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die beiden Kontaktstifte 8 und 8' gegenein­ ander versetzt sind.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß die Lampenfassung 1 aus einem Gehäuse 2 und einem formschlüssig damit verbundenen Codierring 3 besteht. Statt des Codier­ ringes 3 ist auch die Möglichkeit gegeben, in dem Gehäuse 2 der Lampenfassung l einen Codierring 3' anzuordnen.
Die Codierringe 3 bzw. 3' sind nach Fig. 2 bzw. 3 verschieden gestaltet und wei­ sen am Innenumfang auf die Anordnung der Kontaktstifte 8-8 bzw. 8-8' ab­ gestellte Nuten 10-10 nach Fig. 2 bzw. 10-10' nach Fig. 3 auf.
Die vorgenannten Nuten verlaufen im Anfangsbereich A jeweils parallel zur Längsachse des Lampensockels 15, und im Endbereich B weisen sie eine Bajo­ nettverschluß-Ausnehmung 12 auf.
Insbesondere aus Fig. 6 geht hervor, daß die Lampenfassung 1 innenseitig mit Kontakten 17 und 18 versehen ist. In Montageposition ist zumindest ein Teil der Kontakte 17 und/oder 18 in einer der Bajonettverschluß-Ausnehmungen 12 des jeweiligen Codierringes 3 bzw. 3' eingelagert.
Aus Fig. 1 und 7 geht hervor, daß das Gehäuse 2 im oberen Bereich eine ring­ förmige Außenwandung 22 aufweist, welche bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel mit drei Ausnehmungen 23, 24 und 25 versehen ist. Diese Aus­ nehmungen dienen zum Einlagern von am Außenumfang des jeweiligen Codier­ ringes 3 bzw. 3' nach Fig. 2 und 3 angeordneten Stegen 33, 34 und 35 bzw. 33', 34' und 35. Statt der drei Ausnehmungen und Stege besteht auch die Möglich­ keit, lediglich zwei Ausnehmungen und Stege für die Außenwandung des Gehäu­ ses und den betreffenden Codierring 3 bzw. 3' vorzusehen.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 geht hervor, daß eine Ausnehmung 25 des Gehäuses 2 und ein Steg 35 des jeweiligen Codierrings 3 bzw. 3' radial verlaufend ausgebil­ det ist. Dieser Ausnehmung 25 bzw. diesem Steg 35 liegen zwei Ausnehmungen 23 und 24 des Gehäuses 2 und zwei diesen zugeordneten Stege 33 und 34 bzw. 33' und 34' des jeweiligen Codierrings 3 und 3' gegenüber, welche tangential verlaufend ausgebildet sind.
Bei dem Codierring 3, welcher zur Aufnahme der Lampenfassung mit den beiden gegenüberliegenden Kontaktstiften 8-8 ausgebildet ist, liegen die beiden tan­ gential verlaufenden Stege 33 und 34 näher zum Zentrum. Bei der Montage die­ ses Codierrings 3 in dem Gehäuse 2 ergibt sich damit die Situation, daß die Au­ ßenseiten der Stege 33 und 34 an der Innenwandung 23i und 24i der beiden Aus­ nehmungen 23 und 24 anliegen.
Wird statt dessen der Codierring 3', welcher zur Aufnahme der Lampenfassung mit den beiden Kontaktstiften 8 und 8' vorgesehen ist, in dem Gehäuse 2 mon­ tiert, so liegen die beiden tangential verlaufenden Stege 33' und 34' - da sie mehr nach außen gerückt sind - in den Ausnehmungen 23 und 24 des Gehäuses 2 am Außenumfang 23a und 24a an. Damit ist auf einfache Weise eine fehlerfreie Montage des jeweiligen Codierrings 3 bzw. 3' in dem Gehäuse 2 gewährleistet.
Um eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Codierringen 3 und 3' in dem Gehäuse 2 der Lampenfassung 1 zu gewährleisten, weist bei dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel jeder der Codierringe 3 und 3' Rastelemente 37, 38 und 39 auf, welche über den Außenumfang verteilt sind. Jedes dieser Rastele­ mente ist im unteren Bereich mit einer Rastnase 40 versehen.
Die ringförmige Außenwandung 22 des Gehäuses 2 ist mit entsprechenden Ge­ genrasten 27, 28 und 29 ausgebildet und besitzt jeweils im unteren Bereich nach Fig. 1 und 7 eine Ausnehmung 30, welche zur Aufnahme der Rastnase 40 ge­ staltet ist.
Statt der drei federnden Rastelemente 37, 38 und 39 und den entsprechend zuge­ ordneten Gegenrasten 27, 28 und 29 besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, beispielsweise nur zwei einander gegenüberliegende Rastelemente mit den entsprechenden Gegenrasten einzusetzen. Es ist auch denkbar, die Au­ ßenwandung des Gehäuses mit Rastelementen auszustatten und die Codierringe 3 bzw. 3' mit den entsprechenden Gegenrasten zu versehen.
Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß die Länge der Stege 33, 34 und 35 bzw. 33', 34' und 35 kürzer als die Länge der Rastelemente 37, 38 und 39 ist. Damit lagern sich nach Fig. 7 die betreffenden Rastelemente unterhalb der Stege in die ent­ sprechende Gegenrast des Gehäuses 2 der Lampenfassung ein.
Insbesondere aus den Fig. 1, 6 und 7 geht hervor, daß das Gehäuse 2 unterhalb der ringförmigen Außenwandung 22 einen umlaufenden Flansch 6 aufweist. Dieser umlaufende Flansch 6 kann nach Fig. 6 als Auflagefläche für einen Dicht­ ring 16 ausgebildet sein, wodurch eine abgedichtete Halterung der Lampenfas­ sung an einem Träger gewährleistet ist.
Nach Fig. 7 kann in Montageposition der jeweilige Codierring 3 bzw. 3' mit einer Schulter 26 die Stirnfläche 11 der ringförmigen Außenwandung 22 weitge­ hend überdecken, so daß eine nahezu abgeschlossene Einheit zwischen dem betreffenden Codierring 3 bzw. 3' und dem Gehäuse 2 der Lampenfassung 1 gewährleistet ist.
Fig. 1 läßt darüber hinaus erkennen, daß das Gehäuse 2 innenseitig mit mehre­ ren, über den Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden Distanzstegen 32 versehen ist, wodurch in montierter Position der betreffende Codierring 3 bzw. 3' funktionssicher im Inneren des Gehäuses 2 der Lampenfassung 1 angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 7 weist das Gehäuse 2 im unteren Bereich einen in Längsrichtung der Lampenfassung verlaufenden Anschluß 5 für die betreffenden Kontakte 17 und 18 auf.
Nach Fig. 8 besteht auch die Möglichkeit, daß der Anschluß 5' um 90° gegen­ über der Längsachse der betreffenden Lampenfassung abgewinkelt ist. Auch diese Lampenfassung ist analog der Lampenfassung nach Fig. 1 und 7 so gestal­ tet, daß sie zur Aufnahme der auf die betreffenden Kontaktstifte abgestellten Codierringe 3 bzw. 3' geeignet ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Lampenfassung geschaffen, welche z. B. zur Aufnahme von Blinkleuchten bzw. von Bremslichtlampen geeignet ist, unabhängig davon, ob zwei oder drei Kontaktstifte Anwendung finden. Durch das Zusammenwirken des betreffenden Codierringes mit den entsprechenden Kontakten und den Kontaktstiften der jeweiligen Lampenfassung und durch die Anordnung des Bajonettverschlusses wird eine gleichmäßige Kontaktierung gewährleistet. Wenn die betreffende Lampe in die Lampenfassung 1 eingeführt ist, kann durch Drehung um die Längsachse eine sichere Halterung in der Fas­ sung 1 gewährleistet werden, wobei gleichzeitig der Kontakt zwischen den Kon­ taktstiften 8 und den Teilen 17 und 18 (Kontakte) gewährleistet ist.

Claims (19)

1. Lampenfassung (1) zum Haltern einer Lampe (20, 20'), welche am Außen­ umfang des Lampensockels (15) mindestens zwei Kontaktstifte (8, 8') auf­ weist, die in Montageposition jeweils über einen Bajonettverschluß mit in der Lampenfassung angeordneten Kontakten (17, 18) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (1) aus einem Gehäuse (2) und einem formschlüs­ sig damit verbundenen Codierring (3, 3') besteht, in dessen Innenumfang auf die Anordnung der Kontaktstifte (8, 8') abgestellte Nuten (10, 10') vor­ gesehen sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10, 10') im Anfangsbereich (A) jeweils parallel zur Längs­ achse des Lampensockels (15) verlaufen und im Endbereich (B) eine Bajo­ nettverschluß-Ausnehmung (12) aufweisen.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im oberen Bereich eine ringförmige Außenwandung (22) aufweist, welche mit mindestens zwei Ausnehmungen (23, 24, 25) zum Einlagern von am Außenumfang des jeweiligen Codierringes (3, 3') angeordneten Stegen (33, 34, 35; 33', 34', 35) versehen ist.
4. Fassung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei über den Umfang verteilte Ausnehmungen (23, 24, 25) des Gehäuses und drei darin eingelagerte Stege (33, 34, 35; 33', 34', 35) des jeweiligen Codierringes (3, 3').
5. Fassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (25) des Gehäuses (2) und ein Steg (35) des jeweili­ gen Codierrings (3, 3') radial verlaufend ausgebildet ist.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausnehmung (23, 24) des Gehäuses (2) und minde­ stens ein dieser zugeordneter Steg (33, 34; 33', 34') des jeweiligen Codier­ rings (3, 3') tangential verlaufend ausgebildet sind.
7. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei tangential verlaufende Ausnehmungen (23, 24) des Gehäuses (2) und zwei diesen zugeordnete Stege (33, 34; 33', 34') des jeweiligen Co­ dierrings (3, 3') gegenüberliegen.
8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Gestaltung des Codierringes (3, 3') die gegenüberliegenden tangentialen Stege (33, 34; 33', 34') an der Innenwandung (23i, 24i) oder an der Außenwandung (23a, 24a) der Ausnehmung (23, 24) anliegen.
9. Fassung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Außenwandung (22) des Gehäuses (2) und der Außen­ umfang des jeweiligen Codierrings (3, 3') mit mindestens einem Rastele­ ment und mindestens einer Gegenrast versehen sind.
10. Fassung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch drei über den Umfang des Gehäuses (2) und des jeweiligen Codierringes (3, 3') verteilte Rastelemente (37, 38, 39) und Gegenrasten (27, 28, 29).
11. Fassung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Codierring (3, 3') die Rastelemente (37, 38, 39) und die ringförmige Außenwandung (22) die Gegenrasten (27, 28, 29) aufweisen.
12. Fassung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastelemente (37, 38, 39) jeweils über eine Rastnase (40) in einer Ausnehmung (30) der Gegenrast (27, 28, 29) eingelagert sind.
13. Fassung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stege (33, 34, 35; 33', 34', 35) kürzer ist als die Länge der Rastelemente (37, 38, 39).
14. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Montageposition zumindest ein Teil der Kontakte (17, 18) in einer
der Bajonettverschluß-Ausnehmungen (12) des jeweiligen Codierrings (3, 3') eingelagert sind.
15. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) unterhalb der ringförmigen Außenwandung (22) einen umlaufenden Flansch (6) aufweist.
16. Fassung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Flansch (6) als Auflage für einen Dichtring (16) aus­ gebildet ist.
17. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Montageposition der jeweilige Codierring (3, 3') mit einer Schulter (26) die Stirnfläche (11) der ringförmigen Außenwandung (22) weitgehend überdeckt.
18. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) innenseitig mit mehreren, über den Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden Distanzstegen (31) versehen ist.
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