DE19807565A1 - Verfahren und Gerät zur Datenübertragung im Veranstaltungsbereich - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Datenübertragung im VeranstaltungsbereichInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/40—Network security protocols
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L69/00—Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
- H04L69/30—Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
- H04L69/32—Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
- H04L69/322—Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
- H04L69/323—Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the physical layer [OSI layer 1]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Als Interface dient eine RS 485 Schnittstelle, die halbduplex mit den Parametern acht
Datenbits, keine Paritätsprüfung und ein Stopbit bei einer Baudrate von 250 Kilobaud
betrieben wird. Bei diesem Datenübertragungsverfahren (im folgenden Düv. genannt)
haben die Endgeräte eine relativ hohe "Intelligenz". Das steuernde Gerät überträgt nicht
die einzelnen Pegel die am jeweiligen Endgerät anliegen sollen, sondern die Aktionen
des Bedieners, d. h. die Reglerstellungen am steuernden Gerät, welches auch durch
einen Computer ersetzt werden kann, oder gespeicherte Datenwerte. Zu Beginn der
Anwendung überträgt das steuernde Gerät sein ganzes Setup in die Endgeräte. Unter
Setup ist die logische Anordnung von Regelelementen, wie z. B. Taster, Schieberegler,
Drehknöpfe, aber auch Taktgeber u.ä. zu verstehen, und logische Anordnung bedeutet
die Verknüpfung der Ein- und Ausgänge dieser Elemente sowie deren Gruppierung.
Jedes Gerät weiß jetzt, welche Aktion bei welcher Regleränderung auszuführen ist. Dem
Bediener stehen maximal 16.383 Regler zur Verfügung. Dadurch wird die
Schnittstellenauslastung wesentlich verringert, denn in der Praxis bedient der Anwender
nicht hunderte von Reglern auf einmal, sondern immer nur wenige, dafür aber
"mächtigere", wie z. B. Szenen- oder Gruppenregler in einem Lichtstellwerk. Indem nur
die wichtigen, sich gerade am steuernden Gerät ändernden Daten übertragen werden
und die eigentliche Arbeit den Endgeräten überlassen wird, kann jedes Endgerät in der
Weise reagieren wie es von den Entwicklern des jeweiligen Gerätes vorgesehen wurde
und nicht nur wie es die Möglichkeiten-des steuernden Gerätes zulassen.
Im einzelnen läuft die Kommunikation folgendermaßen ab:
Zu Beginn der Datenübertragung erfolgt ein Autosetup. Das heißt das steuernde Gerät sendet ein DMX 512 Paket mit einem unbenutzten Nullstartcode, damit die evtl. zusätzlich angeschlossenen DMX-Geräte nicht verwirrt werden. Nach Empfang des Startcodes sperren alle angeschlossenen zu meinem Düv. kompatiblen Geräte den Signalfluß, d. h. nur das erste Enderät kann jetzt das steuernde Gerät empfangen. Das steuernde Gerät sendet nun eine zwei-Byte Null und geht auf Empfang. Das erste Endgerät gibt sich jetzt die Nummer Null, gibt den Signalfluß wieder frei und sendet eine zwei-Byte Eins. Das steuernde Gerät und das zweite Enderät empfangen diese. Das zweite Endgerät reagiert wie das erste, gibt sich aber die Nummer Eins und sendet eine Zwei. Die Initialisierung wird so fortgesetzt bis eine bestimmte Zeitlang nichts gesendet wird, dann wissen alle Komponenten, daß das letzte Endgerät erreicht wurde. DMX- Dimmer werden dadurch nicht erfaßt oder gestört, da sie alle auf den unbekannten Nullstartcode folgenden Frames ignorieren. Erst durch die Pause nach Abschluß der Initialisierung werden sie wieder aktiviert. Um jetzt in das von mir erfundene Düv.
Zu Beginn der Datenübertragung erfolgt ein Autosetup. Das heißt das steuernde Gerät sendet ein DMX 512 Paket mit einem unbenutzten Nullstartcode, damit die evtl. zusätzlich angeschlossenen DMX-Geräte nicht verwirrt werden. Nach Empfang des Startcodes sperren alle angeschlossenen zu meinem Düv. kompatiblen Geräte den Signalfluß, d. h. nur das erste Enderät kann jetzt das steuernde Gerät empfangen. Das steuernde Gerät sendet nun eine zwei-Byte Null und geht auf Empfang. Das erste Endgerät gibt sich jetzt die Nummer Null, gibt den Signalfluß wieder frei und sendet eine zwei-Byte Eins. Das steuernde Gerät und das zweite Enderät empfangen diese. Das zweite Endgerät reagiert wie das erste, gibt sich aber die Nummer Eins und sendet eine Zwei. Die Initialisierung wird so fortgesetzt bis eine bestimmte Zeitlang nichts gesendet wird, dann wissen alle Komponenten, daß das letzte Endgerät erreicht wurde. DMX- Dimmer werden dadurch nicht erfaßt oder gestört, da sie alle auf den unbekannten Nullstartcode folgenden Frames ignorieren. Erst durch die Pause nach Abschluß der Initialisierung werden sie wieder aktiviert. Um jetzt in das von mir erfundene Düv.
umschalten zu können, wird das letzte Endgerät in der Kette zum DMX-Interface erklärt.
Dieses Gerät sperrt nun den Datenfluß kontinuierlich und erzeugt an seinem Ausgang
ein DMX-Signal. Nachdem nun jedes Gerät eine eigene Nummer entsprechend seiner
Position in der Kette hat, kann das steuernde Gerät damit beginnen, weitere
Informationen über die Enderäte abzufragen, wie z. B. die Art, Seriennummer und
Hersteller des Geräts, sowie die Art und Anzahl der unterstützten Kanäle.
Hier werden die Vorteile des objektorientierten Designs deutlich: Jedes Endgerät kann
beliebige Informationen senden. Damit das steuernde Gerät sie richtig interpretieren
kann, benötigt dessen Software lediglich die Protokollbeschreibung des Herstellers, die
sich leicht über ein Plug-in oder ähnliches einbinden läßt. Das heißt wie und in welchem
Umfang einzelne Geräte unterstützt werden hängt nicht mehr, wie bisher, vom
verwendeten Düv. ab, sondern nur von kleinen Softwarebausteinen. Wenn das
steuernde Gerät mit angemessenen Anzeigeeinrichtungen versehen ist, kann es nun
dem Anwender die ganze Kette präsentieren, und der Anwender muß lediglich noch
eine Zuordnung seiner Regelelemente zu den Kanälen der Endgeräte vornehmen.
Diese Zuordnung wird an die Geräte übertragen und die jeweils betreffenden Daten von
diesen gespeichert. Von jetzt an werden die Endgeräte nicht mehr direkt angesprochen,
sondern über die Reglernummern. Das als DMX-lnterface fungierende Gerät verfügt
über 512 zusätzliche Kanäle, die auf die 512 DMX-Dimmerkanäle umgerechnet werden.
Auf Layer Zwei Ebene funktioniert die Kommunikation mit zwei bis vier Bytes, wobei die
ersten beiden Bits des ersten Bytes die Anzahl angeben. Das erste Bit gibt an, ob das
nächste empfangene Byte auch noch ein Adressbyte ist. In diesem Fall beträgt die
Anzahl der adressierbaren Regler 16.384. Das zweite Bit gibt an, wie viele Datenbytes
darauf folgen, eines (256 Schritte) oder zwei (65.536 Schritte). Die restlichen sechs Bits
des ersten Bytes stellen den niederwertigeren Teil der Reglernummer dar. Dem Regler
Null kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Mit seinem Wert können 256
verschiedene Modi aufgerufen werden. Unterschiedliche Modi sind z. B. Abfragen der
Geräteinformationen, Übertragen des Setups, Übertragen von Kennlinien, Setzen von
Absolutwerten. Weitere Modi, Setzen von Relativwerten oder noch intelligentere
Funktionen, wie "In-/Dekrementieren von x nach y in z Sekunden". Jeder Modus kann
sogar sein eigenes Protokoll definieren, mit dem auch größere Datenpakete und die
Validierung durch eine Checksumme möglich sind. Der Modus bestimmt die
Interpretation der folgenden Pakete.
Um vollständig DMX kompatible Geräte zu erhalten, muß allerdings auch jedes zu
meinem Düv. kompatible Gerät DMX 512-Signale verarbeiten können. Dazu speichert
jedes Gerät seine Position der Kette nach der letzten Initialisierung und nimmt im DMX-
Betrieb das gleiche Setup an, anderenfalls ist die Dimmerstartadresse wenn nötig von
Hand einzugeben.
Steuergeräte sind alle Geräte, die in der Lage sind nach o.g. Düv. eine Kette von
Endgeräten zu steuern, d. h. die oben bestimmten Pakete, die zur Steuerung notwendig
sind zu erzeugen. Das Steuergerät kann in herkömmlicher Weise als Mischpult mit
einem oder mehreren Presets, als Mischpult mit zusätzlicher Speicherung von Cues
und/oder diversen Effekten oder als vollständiger Personalcomputer ausgeführt sein.
Endgeräte sind alle Geräte, die in der Lage sind das o.g. Düv. als Empfänger
anzuwenden und die so gewonnen Daten nutzbar zu machen z. B. in der Form eines
Lastdimmers. Dieser berechnet aus den empfangenen Daten in bekannter Weise den
Zündwinkel eines Triacs, über den sich die an einen Endverbraucher (z. B. Scheinwerfer)
abgegebene Leistung regulieren läßt. Eine andere Ausführung ist ein "Moving Light", bei
dem die Daten als Ablenkwinkel interpretiert werden und zur Ansteuerung von Servos
dienen oder ein Farbwechsler, der daraus die zu verwendende Farbe bestimmt. Auch
Showlaseranlagen, Seifenblasen-, Theaterschnee- und Windmaschinen sind ein
Anwendungsgebiet. Im pyrotechnischen Bereich ist die Ansteuerung von
Theaternebelerzeugern und elektrischen Zündvorrichtungen möglich. Im Audio- und
Videosektor die Ansteuerung von Zuspiel- und Aufnahmegeräten, von Effektgeräten,
Mischpulten und sonstigen signalverarbeitenden Geräten. In der Bühnenmaschinerie
lassen sich z. B. hydraulische und elektrische Züge, Hebebühnen, Vorhänge und
Drehbühnen steuern.
Claims (5)
1. Verfahren und Gerät zur Datenübertragung im Veranstaltungsbereich
dadurch gekennzeichnet, daß nicht das Datum selbst übertragen wird, sondern
die Zustände von Regelelementen, die zur Berechnung des Datums verwendet
werden.
2. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Zustände von Regelelementen
zur Berechnung des Datums verwendet wird.
3. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einmalige Übertragung eines Zustands oder
dessen Änderung zur Berechnung mehrerer Daten verwendet werden kann.
4. Verfahren und Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zustände oder die Zustandsänderungen der
Regelelemente im Voraus übertragen und dann abgerufen werden.
5. Verfahren und Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Daten in ein DMX 512-Signal oder
ein anderes im Veranstaltungsbereich gebräuchliches Signal umgerechnet und
gesendet werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19807565A DE19807565A1 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Verfahren und Gerät zur Datenübertragung im Veranstaltungsbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19807565A DE19807565A1 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Verfahren und Gerät zur Datenübertragung im Veranstaltungsbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807565A1 true DE19807565A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7858654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19807565A Withdrawn DE19807565A1 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Verfahren und Gerät zur Datenübertragung im Veranstaltungsbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807565A1 (de) |
Citations (7)
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1998
- 1998-02-23 DE DE19807565A patent/DE19807565A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |