DE19806832A1 - Linearantrieb - Google Patents

Linearantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb mit einem Träger und einem Trägergehäuse, an dem der Träger längsbewegbar gelagert ist, und mit an dem Träger und dem Träger­ gehäuse vorgesehenen Antriebselementen zur Erzeugung einer Relativbewegung zwi­ schen dem Träger und dem Trägergehäuse.
Derartige Linearantriebe werden vor allem im Werkzeugmaschinenbau zur Erzeugung einer Zustellbewegung zwischen einem Werkzeug und einem Werkstück eingesetzt. Insbesondere finden derartige Linearantriebe auf dem noch jungen Gebiet von Werk­ zeugmaschinen mit Parallelstrukturen Anwendung. In letzter Zeit sind insbesondere Hexapod-Werkzeugmaschinen bekannt geworden, bei denen das eigentliche Bearbei­ tungsmodul über sechs längenverstellbare Streben an einem Maschinenrahmen gela­ gert ist. Durch eine gezielte Veränderung der Strebenlängen lassen sich Zustellbewe­ gungen des Werkzeuges zu dem Werkstück in allen sechs Raumfreiheitsgraden, d. h. drei translatorischen Freiheitsgraden und drei rotatorischen Freiheitsgraden, realisieren. Eine derartige Werkzeugmaschine ist beispielsweise aus der US-A-5 401 128 bekannt, die für die Streben Linearantriebe der eingangs genannten Art offenbart.
Weitere Hexapod-Strukturen sind aus den deutschen Patentanmeldungen P 196 36 100.1 und P 196 36 099.4 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung bekannt.
Bei modernen Werkzeugmaschinen werden heutzutage hohe Anforderungen an das Kraftaufnahmevermögen, die Zustell- und Fertigungsgenauigkeit sowie an das dynami­ sche Verhalten gestellt. Leistungsfähige Steuerungen, mit denen sich neue Bearbei­ tungsstrategien, wie z. B. Hochgeschwindigkeitsbearbeitungsverfahren oder die Ferti­ gung komplexer dreidimensionaler Formen, realisieren lassen, erfordern zur optimalen Ausschöpfung neue Antriebskonzepte, die sich mit konventionellen Antriebselementen nur begrenzt verwirklichen lassen.
So sind beispielsweise im Bereich der Linearantriebe seit langem Spindelantriebe be­ kannt, deren Leistungsvermögen jedoch durch die Umsetzung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung beschränkt ist. Die bisher verwendeten linearen Direktantriebe zum Bewegen von Werkzeugmaschinentischen oder -schlitten sind aufgrund ihrer vo­ luminösen Bauweise für die zuvor genannten Bearbeitungsstrategien nur in einge­ schränktem Rahmen einsetzbar.
Auch der aus der US-A-5 401 128 bekannte elektrische Linearmotor, der dort als län­ genverstellbare Strebe einer Hexapod-Werkzeugmaschine eingesetzt ist, ist insbeson­ dere im Hinblick auf sein dynamisches Verhalten verbesserungsbedürftig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen räumlich kompak­ ten elektrischen Direktantrieb mit hoher Antriebsdynamik anzugeben, der sich insbeson­ dere für den Einsatz bei Hochgeschwindigkeits-Werkzeugmaschinen eignet.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Linearantrieb dadurch gelöst, daß der Träger als Profilkörper mit offenen Querschnittsprofil ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich eine besonders leichtgewichtige und trotzdem steife Struktur verwirklichen, die aufgrund ihrer geringen Masse hohe Beschleunigungen und Verzögerungen ermöglicht und damit die maximal mögliche Fertigungsgeschwindigkeit und Fertigungsgenauigkeit gegenüber der bisher bekannten Hexapod-Werkzeugmaschine hinausschiebt.
Zudem kann der Linearantrieb nunmehr auch äußerst schlank ausgebildet werden, so daß ein größerer Gestaltungsfreiraum für die Anordnung mehrerer Linearantriebe ver­ bleibt, was insbesondere bei kleineren Hexapod-Werkzeugmaschinen im Bereich des Bearbeitungsmoduls von Interesse ist.
In besonders raumökonomischer Weise sind die Antriebselemente des Linearantriebs, d. h. die entsprechenden Magnete bzw. Spulen, auf der Trägerseite an innenliegenden Flächen des Trägers vorgesehen.
Zum optimalen Ausgleich der auf den Träger einwirkenden Kräfte und Momente durch die Antriebselemente und zur Verbesserung der Laufeigenschaften des Trägers in sei­ ner Lagerung an dem Gehäuse sind die Antriebselemente des Trägers paarweise vor­ gesehen und jeweils an einander gegenüberliegenden Flächen des Trägers angeordnet.
Eine besonders kompakte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Antriebselemen­ te, d. h. die entsprechenden Spulen bzw. Magnete des Trägergehäuses innerhalb der offenen Bereiche des Querschnittsprofils des Trägers angeordnet sind, so daß diese beispielsweise nahezu den gesamten verbleibenden Freiraum des Querschnittsprofils ausfüllen, wobei Teilbereiche dieser Antriebselemente durchaus über den Träger hinaus­ reichen können. Dies gilt auch bereits für solche Konstruktionen, bei denen Teilabschnit­ te der Antriebselemente des Trägergehäuses in die offenen Bereiche des Querschnitts­ profils des Trägers hineinragen.
Zur Bereitstellung einer besonders leichtgewichtigen, aber trotzdem hochsteifen Träger­ struktur weist der Träger zwei U-förmige Profilkörper auf, die mit ihren Bodenseiten zu­ einander weisen. Zwischen diesen Bodenseiten ist im Kernbereich des Trägers, d. h. im Bereich der kleinsten Flächenträgheitsmomente, ein Leichtbau-Stützkörper angeordnet, der eine Vielzahl von Leerräumen, Durchbrüchen oder Öffnungen aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Unteransprüchen angege­ ben.
Zur Erläuterung der Erfindung wird diese nun beispielhaft anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Hexapod-Werkzeugmaschine mit sechs Linearantrieben,
Fig. 2 eine Außenansicht eines Linearantriebes ohne den eigentlichen Träger,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Trägers des in Fig. 2 gezeigten Linearantriebes,
Fig. 4 einen Schnitt quer zur Längsachse des in Fig. 2 dargestellten Linearan­ triebes, einschließlich des Schnittes durch den Träger des Linearantriebes, und in
Fig. 5 drei verschiedene Ausführungsformen des Trägerquerschnittes einschließ­ lich der Anordnung der Trägerantriebselemente sowie der trägergehäuse­ seitigen Antriebselemente.
Die Fig. 1 zeigt eine Hexapod-Werkzeugmaschine mit sechs längenverstellbaren Stre­ ben, die jeweils als elektrischer Linearantrieb ausgebildet sind. Die Streben 1 sind jeweils über ein erstes, in allen drei rotatorischen Raumfreiheitsgraden bewegbares Gelenk 2 an einem äußeren Maschinengestell angekoppelt. Zudem ist jede Strebe über ein ebenfalls in allen drei räumlichen Freiheitsgraden drehbares zweites Gelenk 3 an einem Bearbei­ tungsmodul, hier einer Einheit mit einer rotierenden Spindel, die beispielsweise zum Drehen, Fräsen und Bohren geeignet ist, angelenkt. Die Anlenkung der Streben 1 erfolgt dabei in zwei bezüglich der Achse der Spindel voneinander beabstandeten Ebenen, um so der Spindelachse des Bearbeitungsmoduls eine höhere Steifigkeit zu verleihen. Auch wird dadurch das Kollisionspotential der Streben untereinander verringert.
Im folgenden wird nun der Aufbau einer einzelnen, dieser als Linearantrieb ausgebilde­ ten Streben anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Der Linearantrieb besteht aus einem Träger 4 sowie einem zugehörigen Trägergehäuse 5, an dem der Träger entlang seiner Längsrichtung bewegbar gelagert ist. Das Träger­ gehäuse 5 weist eine im wesentlichen hülsenartige, längliche, den stangenartigen Träger umgebende Form auf und besitzt eine im wesentlichen hexagonal ausgebildete Außen­ querschnittskontur. Zur Ermöglichung eines einfachen Zugangs zu seinem Innenraum ist das Trägergehäuse 5 aus insgesamt vier sich entlang seiner Längsrichtung erstrecken­ den Platten mit prismatischem Querschnittsprofil zusammengesetzt, wobei die einzelnen Platten miteinander verschraubt sind.
Der bewegbare Träger 4 weist ein Doppel-T-Querschnittsprofil auf, wie dies schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Wie insbesondere Fig. 4 zu entnehmen ist, ist dieser Träger 4 aus mehreren Teilkörpern zusammengesetzt, um eine einerseits ausreichend steife Struktur zu verwirklichen, die die an dem Bearbeitungsmodul auftretenden Kräfte ohne beein­ trächtigende Verformung aufnehmen kann, andererseits aber ein geringes Gewicht auf­ weist, um die zu bewegenden Massen gering zu halten und damit ein gutes dynami­ sches Verhalten des Linearantriebes sicherzustellen. Hierzu weist der in Fig. 4 gezeigte Träger zwei U-förmige, stangenartige Profilkörper auf, die sich entlang zu der in Fig. 4 senkrechten Längsachse des Trägers erstrecken. Zwischen den Bodenseiten dieser Profilkörper ist ein Leichtbau-Stützkörper 7 angeordnet, der eine Reihe von insbesonde­ re in Fig. 3 gezeigten Durchbrüchen zwischen entsprechenden Stegen aufweist. Die in Längsrichtung laufenden Randbereiche des Leichtbaukörpers sind als massivere Lei­ sten ausgebildet.
In den Zwischenraum zwischen den Bodenseiten ragen weiterhin Ansätze von an den Außenseiten des Trägers 4 angebrachten Führungselementen mit entsprechenden Füh­ rungsabschnitten hinein, über die der Träger an dem Trägergehäuse 5 abgestützt ist. Die Führungselemente 8 können auch unmittelbar an dem dünnwandig und gitterförmig ausgestalteten Leichtbau-Stützelement 7 an dessen Randleisten vorgesehen werden, wodurch sich im Vergleich zu separaten, durch Befestigungsmittel angebrachten Füh­ rungsschienen eine höhere Präzision erzielen läßt. Alternativ können die Führungsele­ mente sowohl als separate Teile als auch als integral an den U-förmigen Profilkörpern vorgesehen werden.
Die Schenkel des jeweiligen U-Profils besitzen eine etwas unterschiedliche Länge. Der in Fig. 2 jeweils unten liegende Schenkel ist etwas länger ausgebildet und erstreckt sich in eine an der Gehäuseinnenwand vorgesehene Längsnut.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungselemen­ te 8 an den beiden einander gegenüberliegenden Außenflächen des Doppel-T-Profils angeordnet, wobei ein Führungselement in ein Festlager zwischen Träger und Träger­ gehäuse integriert ist, das Laufflächen für an dem Trägergehäuse 5 befestigte Laufrollen aufweist. Anstelle von Laufrollen können auch andere Linearführungsvorrichtungen mit und ohne Wälzkörper vorgesehen werden. Das auf der gegenüberliegenden Seite an­ geordnete Lager ist hingegen als Loslagerführung ausgebildet, um Verspannungen durch kräftemäßige Überbestimmungen in den Führungselementen zu vermeiden. In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Loslager als profilierte Gleitschie­ ne ausgestaltet. Alternativ zu einer beidseitigen Führung kann auch eine einseitige Füh­ rung vorgesehen werden.
Zur Bewegung des Trägers 4, der an beiden Seiten des Trägergehäuses 5 ausgefahren werden kann, sind an dem Träger und an dem Trägergehäuse Antriebs- bzw. Motorele­ mente 6, 11 vorgesehen, wobei es sich um Spulen bzw. Magnete zur Ermöglichung ei­ nes elektrischen Direktantriebes handelt. Verschiedene Ausführungen der Anordnung dieser Antriebselemente 6, 11 sind in Fig. 5a) bis c) dargestellt. Zuerst wird nun die Ausführungsform nach Fig. 5c) näher anhand von Fig. 4 erläutert. Die trägerseitigen Antriebselemente 6 sind im Bereich des Mittelsteges des Doppel-T-Querschnittes ange­ ordnet, genauer in den entsprechenden Ausnehmungen an den Bodenseiten der U-för­ migen Profilkörper 9. Zur Vermeidung der Erzeugung von auf den Träger bezüglich seiner Führungsrichtung einwirkenden Drehmomenten ist jeweils ein Paar von Antriebse­ lementen 6 einander gegenüberliegend angeordnet. Insgesamt befinden sich eine Viel­ zahl derartiger Antriebselementpaare 6 entlang der Längsachse an dem Träger 4 (Doppelkammanordnung). Den trägerseiteigen Antriebselementen 6 sind gehäuseseitig gegenüberliegend Antriebselemente 11 an dem Gehäuse 5 angebracht, die ebenfalls regelmäßig und einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, so daß sich eine Symmetrie zur Längsachse ergibt. Die gehäuseseitigen Antriebselemente 11 sind dabei so gestaltet, daß sie nahezu den gesamten offenen Bereich des Querschnittspro­ fils des Trägers 4 ausfüllen, was zu einer besonders kompakten Bauweise führt. Auch von diesen gehäuseseitigen Antriebselementen sind mehrere entlang der Längsachse an der Innenwand jeweils einer Gehäuseplatte angeschraubt, so daß mit der Entfernung einer solchen Platte gleichzeitig die gehäuseseitigen Antriebselemente 11 abgenommen werden können.
Bei einer weiteren, in Fig. 5b) dargestellten Ausführungsform sind die trägerseitigen An­ triebselemente 6 an den Innenseiten der außenliegenden Schenkel des Doppel-T-Profil­ querschnitts angeordnet. Auch hier ragen die entsprechend gegenüberliegend an­ geordneten gehäuseseitigen Antriebselemente in den offenen Bereich des Querschnitts, d. h. zwischen die Schenkel des Doppel-T-Profils hinein. Die Führung des Trägers 4 an dem Gehäuse 5 kann bei der Ausführungsform nach Fig. 5b) in gleicher Weise, wie in Fig. 4 gezeigt, erfolgen.
Bei einer dritten Ausführungsform sind die trägerseitigen Antriebselemente 6 auf den Außenseiten der außenliegenden Schenkel des Doppel-T-Profils jeweils einander ge­ genüberliegend angeordnet. Die Führung des Trägers 4 kann hier in die offenen Berei­ che des Doppel-T-Profils gelegt werden, um eine besonders kompakte Bauweise zu verwirklichen.
Zur gezielten Längenverstellung des Linearantriebs muß die Stellung des Trägers 4 zu dem Gehäuse 5 erfaßt werden. Hierzu ist ein Längenmeßsystem vorgesehen, das einen an dem Gehäuse 5 angebrachten Meßkopf 13 aufweist, der vorzugsweise an einem En­ de des Gehäuses liegt. Weiterhin umfaßt das Längenmeßsystem Markierungsmittel an dem Träger, die in eine Führungsschiene, vorzugsweise diese, die im Einbaufall des Li­ nearantriebes oben liegt, integriert sind. Weiterhin sind Sicherheitselemente vorgese­ hen, die ein vollständiges Herausfahren des Trägers 4 aus dem Gehäuse 5 verhindern.
Diese können sowohl elektrisch als auch mechanisch ausgebildet werden. In dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 an dem einen Ende des Gehäuses als Sicher­ heitselement ein Endschalter 14 gezeigt, während an dem anderen Ende des Gehäuse eine stromlos arbeitende Sicherheitseinrichtung 15 als Absturzsicherung vorgesehen ist.
Der beschriebene Linearantrieb läßt sich für vielfältige Antriebszwecke einsetzen, eignet sich jedoch vorrangig für die Verwendung von Vorschubachsen von Parallelstrukturen, wie beispielsweise Hexapod-Strukturen.

Claims (10)

1. Linearantrieb mit einem Träger (4) und einem Trägergehäuse (5), an dem der Träger (4) längs bewegbar gelagert ist, und mit an dem Träger (4) und dem Trägerge­ häuse (5) vorgesehenen Antriebselementen (6,11) zur Erzeugung einer Relativbewe­ gung zwischen dem Träger (4) und dem Trägergehäuse (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als profilierter Körper mit einem offenen Querschnittsprofil ausgebildet ist.
2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Träger (4) vorgesehenen Antriebselemente (6) an innenliegenden Flächen des Trägers (4) angeordnet sind.
3. Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (6) paarweise vorgesehen und jeweils aneinander gegenüberliegen­ den Flächen des Trägers (4) angeordnet sind.
4. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Trägergehäuse (5) vorgesehenen Antriebselemente innerhalb der offenen Bereiche des Querschnittsprofils des Trägers (4) angeordnet sind bzw. in die offenen Bereiche des Trägers (4) hineinragen.
5. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) ein Doppel-T-Querschnittsprofil aufweist.
6. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) zwei U-förmige Profilkörper (9) aufweist, die mit ihren Bodenseiten zuein­ ander weisen, sowie einen zwischen den Bodenseiten angeordneten Leichtbau-Stütz­ körper (7), der eine Vielzahl von Durchbrüchen und/oder Leerräumen aufweist.
7. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) an seinen Außenseiten Führungsabschnitte aufweist, über die der Träger an dem Gehäuse (5) gelagert ist, wobei die Lagerung auf einer Seite des Trägers über eine Festlagerung und an einer anderen Seite über eine Loslagerung erfolgt.
8. Linearantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsab­ schnitte als separate, an dem restlichen Träger angebrachte Profilschienen (8) ausgebil­ det sind, die an den Außenseiten des Trägers (4) vorgesehen sind.
9. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Längenmessung (12) an einer Außenseite des Trägers in einen der Führungsabschnitte integriert ist und ein Meßkopf (13) an dem Gehäuse (5) zur Erfas­ sung von Relativbewegungen der Vorrichtungen zur Längenmessung vorgesehen ist.
10. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenquerschnittskontur des Gehäuses (5) im wesentlichen gleichmäßig polygonal, vorzugsweise hexagonal oder oktagonal ausgebildet ist.
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