DE19806755A1 - Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugrollprüfstandes mit Massensimulation - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugrollprüfstandes mit Massensimulation

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DE19806755A1
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Cecil Bruce-Boye Odartey
Frank Jedicke
Bernd Jahrsau
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ZOELLNER GmbH
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ZOELLNER GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugrollenprüfstandes mit Massensimulation.
Rollenprüfstände dienen zur Fahrzeugprüfung, insbesonde­ re der Brems- Abgas- und Verbrauchstest unter reprodu­ zierbaren Bedingungen. Die Rollenprüfstände sollen dabei die auf der Straße wirkenden Fahrwiderstandskräfte mög­ lichst realistisch nachbilden. Dies setzt eine möglichst fehlerfreie Erfassung der Zugkraft des Kraftfahrzeuges voraus, die durch eine hinreichend dynamische und sta­ tionär genaue Regelung zur Massensimulation ergänzt wird.
In der Veröffentlichung ATZ Automobil Technische Zeit­ schrift 57/1996, S. 80, insbesondere S. 82, 3., ist be­ reits ein Konzept zur Massensimulation auf nicht mecha­ nischem sondern elektrischem Wege vorgeschlagen, wobei bereits erkannt wurde, daß die dynamischen Qualitäten des eingesetzten Regelungsalgorithmus eine entscheidende Rolle für die Qualität des Prüferergebnisses bilden. Der hier vorgeschlagene Massensimulations-Regelkreis mit ei­ ner Eingangsgröße FFM für die quasi stationären Fahrwi­ derstände des Fahrzeuges wird mit einer Größe Fdyn er­ gänzt, um als Ftot einem Block FPE(s) zugeführt zu werden, der Phasenabsenkende Verzögerungsglieder enthält. Die daraus ergebende Größe ν für die Geschwindigkeit des Teststandes wird dann einem Block Δm.s zugeführt, der die zu simulierende Fahrzeugmasse Δm mit einem Laplace­ operator s (entsprechend zu d/dt in der Zeitdomäne) in den dynamischen Anteil Fdyn des Kraftsollwertes aus der Massensimulation wandelt.
Dieser Zusammenhang ist in einer Vereinfachten Darstel­ lung Fig. 2, die einem Bild 2 der obengenannten Litera­ turstelle entspricht, zu entnehmen. Weiter wird in der Literaturstelle bereits der Einsatz eines Tiefpaßfilters erster Ordnung (PT1) vorgeschlagen.
Die Zeitkonstante wird T = CMS.Δm sein, wobei CMS eine frei einstellbare Positive Konstante ist, die die Reak­ tionsgeschwindigkeit der Massensimulation festlegt.
Dieses Verfahren hat jedoch die in der EP 0 696 729 er­ kennbaren Nachteile. Dort ist dieses Verfahren als eine Kombination von differenzierendem und integrierendem Verfahren, zwei jeweils aus der DE-PS 11 05 637 und der DE-PS 27 38 325 C3 vorbekannten Verfahren charakteri­ siert. Eine der Struktur nach dem differenzierenden Ver­ fahren entsprechende Massensimulation wird hierbei mit einem Regelkreis ausgestattet, der stabil auch bei va­ riabler Sollwertbildung ist. Die Zeitkonstante wird dann synchron mit der Differenz eines variablen Massenträg­ heitsmomentes variiert, wobei jedoch eine Proportionali­ tätskonstante empirisch ermittelt werden muß.
Diese empirische Ermittlung muß zudem noch einen Kompro­ miß zwischen der angestrebten Regelgüte, der Massensi­ mulation und einem ausreichend ruhigen, glatten Drehmo­ mentsollwert erzielen, was recht schwer zu bewerkstelli­ gen ist.
Aufgabe der Erfindung dagegen ist es, mit geringerem Rauschverhalten und in einem größeren Massenbereich eine Massensimulation einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird das durch die im Anspruch I aufge­ führten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vor­ teilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Die Schwungmassensimulation beruht auf einer Rekonstruk­ tion der Fahrzeugzugkraft FPKW.FPKW bezeichnet die Kraft, die eine Beschleunigung der Referenzmasse des Fahrzeugs (vollgetankt mit Fahrer) bewirkt. Da die Referenzmasse des Fahrzeugs auf dem Prüfstand nicht beschleunigt wird, beschleunigt die Fahrzeugkraft FPKW lediglich die beweg­ ten mechanischen Schwungmassen des Rollenprüfstandes (es sind dies die Masse der Rollen, ggf. mitgeführte Schwungmassen etc.) und erzeugt somit die mechanische Zugkraft Fmech (aktuelle Reschleunigung aist.mechanische Masse mmech). FPKW ist daher nicht meßbar. FPKW läßt sich jedoch aus der Summe der mechanischen Zugkraft und der elektrischen Zugkraft FGMist, nach
FPKW = (mmech aist + FGMist) (Formel 1)
bestimmen. FGMist bezeichnet hier die Zugkraft, die elek­ trisch erzeugt wird, um eine exakte Simulation der feh­ lenden Masse zu gewährleisten.
Zur Bestimmung der aktuellen Stellgröße FGMsoll für die Zugkraftregelung zur Schwungmassensimulation wird die durch Formel 1 ermittelte Zugkraft FPKW des Fahrzeuges mit dem prozentualen Anteil der elektrisch zu simulie­ renden Schwungmasse multipliziert, wie dies durch die
FGMsim = FPKW.melektr/(mmech + melektr) (Formel 2)
dargestellt ist. Falls eine weitere Einstellung des Ein­ schwingverhaltens modelliert wird, wird die zunächst er­ rechte Größe FGMsim noch mit einem Einschwingverhalten durch ein einfaches Filter zur Sollzugkraft FGMsoll über ein Tiefpaßfilter PT1 erster Ordnung weiter verfeinert.
FGMsoll = FGMsim.1/(T.s + 1) (Formel 3)
Dabei läßt sich über die Zeitkonstante T des Filters das Einschwingverhalten unabhängig von der zu simulierenden Schwungmasse einstellen.
Dieser Sollzugkraftwert FGMsoll wird der Zugkraftregelung des Fahrzeugrollenprüfstandes zugeführt, wo in einer Re­ gelstrecke nach Differenzbildung mit dem aktuellen Zug­ kraftistwert FGMist der Zugkraftregler über diese Fahr­ zeugabhängige Störgröße entsprechend gesteuert wird, so daß als Ausgangssignale der Strecke außer dem aktuellen Zugkraftistwert FGMist auch die aktuelle Beschleunigung aist für die Rückführung in die Regelstruktur zur Schwungmassensimulation erhalten werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Regel­ struktur zur Schwungmassensimulation und der nachfolgenden Regelstrecke.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schwungmassensimulation über die Rekonstruktion der Fahrzeugkraft auf die Rol­ lenoberfläche verwendet eine Zugkraft des Fahrzeuges (FPKW), die sich zusammensetzt aus der mechanischen Zug­ kraft, erhalten aus der Multiplikation der aktuellen Be­ schleunigung aist mit der mechanischen Masse mmech und der aktuellen Zugkraft FGMist des Elektroantriebs, wie dies in der
FPKW = (mmech aist + FGMist) (Formel 1)
beschrieben ist. Diese Summation ist in dem Block Sum der Fig. 1 dargestellt. Die aktuelle Zugkraft FGMist des Elektroantriebs wird über ein mathematisches Modell der Regelstrecke rekonstruiert (GMist).
Zur Bestimmung der aktuellen Stellgröße FGMsoll für die Zugkraftregelung zur Schwungmassensimulation wird die durch Formel 1 ermittelte Zugkraft FPKW des Fahrzeuges mit dem prozentualen Anteil der elektrisch zu simulie­ renden Schwungmasse multipliziert, wie dies durch die
FGMsim = FPKW.melektr/(mmech + melektr) (Formel 2)
dargestellt ist. Ohne weitere Einstellung des Ein­ schwingverhaltens ist hierbei die gewünschte Größe FGMsoll für den Zugkraftsollwert des Zugkraftreglers gleich dem errechneten Zugkraftsollwert FGMsim zur Schwungmassensimu­ lation.
Das für die Modellierung der aktuellen Zugkraft FGMist des Elektroantriebs verwandte mathematische Modell der Zug­ kraftregelstrecke besteht im kompliziertesten Falle aus einer Übertragungsfunktion mit Zähler erster Ordnung und Nenner zweiter Ordnung. Die Koeffizienten erhält man durch rechnergestützte Identifikation oder über die Ma­ schinenkonstante und die eingestellten Reglerparameter des Zugkraftreglers.
Somit ist es möglich, die aktuelle Zugkraft GMist des Elektroantriebs zu bestimmen, ohne diese meßtechnisch erfassen zu müssen.
Das Einschwingverhalten kann dabei durch ein einfaches Filter eingestellt werden. Um die Schwungmassensimulati­ on den jeweiligen Kundenwünschen im Hinblick auf Anre­ gelzeit und Überschwingen anzupassen, erfolgt die Vorga­ be der Sollzugkraft FGMsoll über ein Tiefpaßfilter PT1 er­ ster Ordnung.
FGMsoll = FGMsim.1/(T.s + 1) (Formel 3).
Über die Zeitkonstante T des Filters läßt sich das Ein­ schwingverhalten unabhängig von der zu simulierenden Schwungmasse einstellen. Das Eingangssignal des Filters ist die berechnete Zugkraft FGMsim zur Schwungmassensimu­ lation. Als Ausgangswert liefert das Filter die Stell­ größe für die Zugkraftregelung FGMsoll des Elektroan­ triebs.
Ein Beispiel über das Arbeiten mit dem Laplaceoperator s ist beispielsweise dem Lehrbuch Otto Föllinger, "Regelungstechnik", Hüthig Verlag, Heidelberg, 8. Aufla­ ge 1994, S. 601, Kapitel 17.1.4. zu entnehmen.
Der Zugkraftsollwert FGMsoll des Elektroantriebs wird der Regelstrecke, dem Zugkraftregler und dem Rollenprüfstand zugeführt, wo nach Differenzbildung mit dem aktuellen Zugkraftistwert FGMist die Regeldifferenz auf den Zug­ kraftregler gegeben wird.
Die Eingangsgröße aist (aktuelle Beschleunigung) für die Schwungmassensimulation erhält man durch Ableiten der Rollengeschwindigkeit V des Prüfstandes nach der Zeit t (aist = V/dt).

Claims (2)

1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugrollenprüf­ standes mit Massensimulation, gekennzeichnet durch
eine Simulation der Eigenmasse des Fahrzeuges, bei der eine Zugkraft bestimmende Stellgröße FGMsoll auf einen Rollenantrieb aufgegeben wird, die aus einer Rekon­ struktion der Fahrzeugzugkraft FPKW, die eine Beschleu­ nigung der Referenzmasse des Fahrzeugs bewirkt,
wobei diese Zugkraft sich zusammensetzt aus der mecha­ nischen Zugkraft (aktuelle Beschleunigung aist.mecha­ nische Masse mmech) und der aktuellen, elektrisch er­ zeugten Zugkraft FGMist eines Elektroantriebs für eine exakte Simulation,
und die so ermittelte Zugkraft FPKW des Fahrzeuges mit dem prozentualen Anteil der elektrisch zu simulierenden Schwungmasse nach
FGMsoll = FPKW.melektr/(mmech + melektr)
multipliziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei­ ne Einstellung des Einschwingverhaltens indem die zu­ nächst errechte Größe FGMsim noch mit einem Einschwing­ verhalten durch ein einfaches Filter zur Sollzugkraft FGMsoll über ein Tiefpaßfilter PT1 erster Ordnung nach
FGMsoll = FGMsim.1/(T.s + 1)
errechnet wird.
DE1998106755 1998-02-18 1998-02-18 Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugrollprüfstandes mit Massensimulation Withdrawn DE19806755A1 (de)

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