DE19805970A1 - Fernmeldeteilnehmeranschluß sowie Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents

Fernmeldeteilnehmeranschluß sowie Verfahren zum Betrieb desselben

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fernmeldeteilnehmeranschluß mit gemeinsamer Nutzung der als konventionelle Kupferzweidraht­ leitung ausgebildeten Teilnehmerleitung durch analoge Fern­ sprechendgeräte, ISDN-Endgeräte und hochbitratige Datenüber­ tragungen er fordernde Datenendgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Teilnehmeranschlusses.
Die Nutzung konventioneller Kupferzweidrahtleitungen durch andere Endgeräte als die üblichen analogen Fernsprechendgerä­ te, insbesondere also durch ISDN-Endgerät und durch Datenend­ geräte, für die DSL-Technologien (Digital Subscriber Line) wie ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line), HDSL (High Da­ tarate Digital Subscriber Line), um nur einige zu nennen, in Frage kommen, erforderte bisher für jede dieser Kategorien von Endgeräten am Ort des Teilnehmers eine gesonderte An­ schlußeinrichtung für die eine Verbindung mit einer Fern­ sprechvermittlungsstelle herstellende Teilnehmerleitung. Im Zusammenhang mit der gemeinsamen Nutzung durch ISDN-Endgeräte und hochbitratige Datenendgeräte ist eine in-band-Übertragung vorgeschlagen worden (ETSI STC/TM6, Madrid Spain, 26 January bis 30 January 1998, "Flexible Rate" - Adaptive SDSL System).
Insbesondere für Teilnehmeranschlüsse, die tatsächlich Teil­ nehmerendgeräte mehr als einer der genannten Kategorien um­ fassen, aber auch dann wenn diese Endgerätekategorien alter­ nativ vorgesehen sind, besteht ein Interesse daran, die er­ wähnte Vielfalt von Anschlußtechnologien zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Rahmen der ge­ nannten Anwendungen eine universale Anschlußtechnik zur Ver­ fügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Fernmeldeteilnehmeranschluß ge­ mäß Patentanspruch 1 gelöst.
Es ist in diesem Zusammenhang auf der Teilnehmerseite eine Netzabschlußeinheit vorgesehen, die den anzuschließenden End­ geräten spezifisch entsprechende Schnittstellen und eine Übertragungseinheit aufweist, die genauso wie die Übertra­ gungseinheit in der die Teilnehmerleitung vermittlungsstel­ lenseitig abschließenden Leitungsabschlußeinheit hochbitrati­ ge Übertragungstechnik unterstützt. Die Netzabschlußeinheit und die Leitungsabschlußeinheit werden mit einer Steuerungs­ software betrieben, die gerätespezifische Anteile enthält, aufgrund deren die Teilnehmersignalisierung in wenigstens ei­ nem Signalisierungskanal erfolgt und die so gesteuert werden kann, daß sich von zentraler Stelle aus in der Netzab­ schlußeinheit neben dem Anschluß für das hochbitratige Daten­ endgerät, der sinnvollerweise immer ausgenutzt ist, wahlweise der Anschluß für das analoge Fernsprechendgerät oder der An­ schluß für ISDN-Endgeräte aktivieren läßt.
Aufgrund der Erfindung steht also ein Fernmeldeteilnehmeran­ schluß zur Verfügung, der einheitlich für den Anschluß der genannten Kategorien von Endgeräten ausgebildet ist. Der Auf­ wand für die Entwicklung entsprechender Bausteine kann rela­ tiv gering sein, da Bausteine, die den Signalisierungsverkehr von und zu konventionellen analogen Fernsprechendgeräten im D-Kanal von ISDN-Übertragungssystemen abwickeln, schon zur Verfügung stehen und somit auf deren Technologie zurückge­ griffen werden kann. Gemeint sind hier sogenannte Pair-Gain- Anschlüsse, die eine Mehrfachnutzung von Teilnehmeranschluß­ kabeln durch 10 oder mehr analoge Fernsprechendgeräte ermög­ lichen, wozu die Fernsprechinformationen digitalisiert wer­ den, um anschließend bei einer Übertragungsbitrate von 65 kbit/s einen B-Kanal zu belegen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfin­ dung sind die vermittlungsseitigen Leitungsabschlußeinheiten mehrerer Teilnehmerleitungen zu einer Leitungsbaugruppe zu­ sammengefaßt, die eine Steuerschnittstelle aufweisen, über die teilnehmerindividuell der jeweiligen Anschaltekombination von Endgeräten entsprechend die erforderlichen endgerätespe­ zifischen Steuerungssoftwareanteile aktiviert werden können. Es läßt sich damit der Fernmeldeteilnehmeranschluß durch ei­ nen Betreiber flexibel den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Bei einem Verfahren zum Betrieb eines Fernmeldeteilnehmeran­ schlusses der genannten Art erfolgt gemäß einer weiteren Aus­ prägung der Erfindung zumindest die Teilnehmersignalisierung der hochbitratigen Endgeräte in einem gesonderten Signalisie­ rungskanal.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf eine Figur noch näher erläutert.
Die Figur zeigt im zur Erläuterung der Erfindung erforderli­ chen Umfang die teilnehmerseitigen und vermittlungsstellen­ seitigen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Fernmeldeteil­ nehmeranschlusses für zwei Teilnehmerendeinrichtungen.
Bei der ersten Teilnehmerendeinrichtung TLE1 sind ein analo­ ges Fernsprechendgerät POTs und als Datenendgerät, das eine hochbitratige Datenübertragung erfordert, ein Personal Compu­ ter PC und bei der zweiten Teilnehmerendeinrichtung TLE2 ist außer einem Personal Computer PC ein ISDN-Endgerät ISDN-E an­ geschlossen.
Der Anschluß dieser Endgeräte erfolgt über Netzabschlußein­ heiten NTex1 bzw. NTex2, die teilnehmerseitig eine konventio­ nelle Teilnehmerleitung in Form einer Kupferzweidrahtleitung ZWK abschließen.
Die Netzabschlußeinheiten sind identisch. Sie weisen endgerä­ teseitig den vorgesehenen Endgeräten spezifisch entsprechende Schnittstellen auf, nämlich für den Anschluß eines analogen Fernsprechendgeräts POTS eine a/b-Schnittstelle, für den An­ schluß von ISDN-Endgeräten eine SO-Schnittstelle und für den Anschluß des PC beispielsweise eine 10Base-T-Schnittstelle, die durch das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert und speziell für den Anschluß von Datenendgeräten an Kupferleitungen mit verdrillten Aderpaaren konzipiert ist.
Die Netzabschlußeinheiten weisen ferner eine Übertragungsein­ heit U-NT auf, die hochbitratige Übertragungstechnik unter­ stützt, und dabei für beide Übertragungsrichtungen auf der Zweidrahtteilnehmerleitung ZWK eine Mehrzahl von Nutzkanälen für die Informationsübertragung und wenigstens einen Signali­ sierungskanal von Steuerinformationen zur Verfügung stellt. Grundsätzlich kommt hierbei jede der xDSL-Übertragungstech­ niken in Frage, bei der die Gesamtverzögerung (latency) ISDN- Anforderungen genügt (empfohlener Wert kleiner 500 µs).
Vermittlungsseitig wird die Teilnehmerleitung ZWK durch eine Leitungsabschlußbaugruppe LCG abgeschlossen, die hier nicht dargestellte leitungsindividuelle Leitungsanschlußbaueinhei­ ten umfaßt. Teilnehmerseitig weisen solche Leitungsbaueinhei­ ten eine von sämtlichen der genannten Endgerätetypen nutzbare Leitungsschnittstelle und vermittlungsseitig eine der erwähn­ ten Übertragungseinheit U-NT entsprechende Übertragungsein­ heit auf.
Die beiden Übertragungseinheiten U-NT und U-LE werden mit ge­ genüber einem ISDN-Basisanschluß erhöhter Abtastrate betrie­ ben, womit mehr als zwei den B-Kanälen entsprechende Nutzka­ näle und mehr als ein dem D-Kanal, entsprechender Steuerkanal für die Übertragung der Steuerinformationen zur Verfügung ge­ stellt werden können.
Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel ist es so, daß ein Signalisierungskanal für die Teilnehmersignalisierung im Zu­ sammenhang entweder mit den ISDN-Endgeräten ausgenutzt ist, in welchem Fall das ISDN-Signalisierungsprotokoll zur Anwen­ dung kommt oder zur Teilnehmersignalisierung des konventio­ nellen analogen Fernsprechendgerätes POTS dient, in welchem Fall Bit-Positionen des Signalisierungs-Kanals mit den Signa­ lisierungsinformationen für analoge Endgeräte, also "Off Hook" "On Hook" und dergleichen belegt sind. Ein zweiter Si­ gnalisierungskanal wird für die Teilnehmersignalisierung im Zusammenhang mit dem Personal Computer PC verwendet.
Die im Zusammenhang mit dem PC stehenden Bitströme werden im selben Übertragungssystem übertragen wie die im Zusammenhang mit den übrigen Endgeräten stehenden Bitströme, also "inband", wobei die Trennung und Zusammenführung der Daten­ ströme auf dem Digitalteil der Netzabschlußeinheit und der Leitungsabschlußeinheit erfolgt. Es handelt sich hier um eine kostengünstige Lösung gegenüber der Übertragung unterschied­ licher Bitströme nach dem Frequenzgetrenntlageverfahren, da nur für einmal Aufwand für die Leitungswartung zu treiben ist und da auf Kanaltrennungsfilter verzichtet werden kann, die für konventionelle Fernsprechendgeräte und für ISDN-Endgeräte unterschiedlich sein müßten.
Der im genannten Umfang universell einsetzbare erfindungsge­ mäße Teilnehmeranschluß kann wie dargestellt unterschiedlich bestückt sein. Die Netzabschlußeinheiten und die Leitungsan­ schlußeinheiten werden mit einer Steuerungssoftware betrie­ ben, die gerätespezifische Anteile enthält, aufgrund deren die Teilnehmersignalisierung so gesteuert werden kann, daß sich von zentraler Stelle aus in der Netzabschlußeinheit ne­ ben dem Anschluß für den PC wahlweise der Anschluß für das analoge Endgerät POTS oder der Anschluß für ISDN-Endgeräte aktivieren läßt.
Wenn wie dargestellt die Leitungsabschlußeinheit Bestandteil einer Leitungsanschlußbaugruppe LCG ist, die für den Anschluß einer Mehrzahl von Teilnehmerleitungen dient, ist eine Steue­ rungsschnittstelle vorgesehen, über die leitungsindividuell die Konfigurierung der Steuerungssoftware vorgenommen werden kann.

Claims (3)

1. Fernmeldeteilnehmeranschluß mit gemeinsamer Nutzung der als konventionelle Kupferzweidrahtleitung ausgebildeten Teil­ nehmerleitung durch analoge Fernsprechendgeräte, ISDN-Endge­ räte und hochbitratige Datenübertragung er fordernde Datenend­ geräte, der eine vermittlungsseitig die Teilnehmerleitung ab­ schließenden Leitungsabschlußeinheit und teilnehmerseitig ei­ ne von sämtlichen der genannten Endgerätetypen nutzbare Lei­ tungsschnittstelle und eine hochbitratige Übertragungstech­ nik unterstützende Übertragungseinheit aufweist dadurch gekennzeichnet, daß eine endgerä­ teseitig die Teilnehmerleitung abschließende Netzabschlußein­ heit (Ntex) den vorgesehenen Endgeräten spezifisch entspre­ chende Schnittstellen (a/b; S0; 10Base-T) und eine der Über­ tragungseinheit (U-LC) der Leitungsabschlußeinheit (LC) ent­ sprechende hochbitratige Übertragungstechnik unterstützende Übertragungseinheit (U-NT) aufweist, und daß die Netzab­ schlußeinheit (Ntex) und die Leitungsabschlußeinheit (LC) mit einer Steuerungssoftware betrieben werden, die gerätespezifi­ sche Bestandteile für alle der genannten Endgerätearten ent­ hält, aufgrund deren die Teilnehmersignalisierung in wenig­ stens einem Signalisierungskanal erfolgt und die so gesteuert werden kann, daß sich von zentraler Stelle aus in der Netzab­ schlußeinheit (NTex) neben dem Anschluß für das genannte Da­ tenendgerät (PC) wahlweise der Anschluß für das analoge Fern­ sprechendgerät (POTS) oder der Anschluß für ISDN-Endgeräte (ISDN-E) aktivieren läßt.
2. Fernmeldeteilnehmeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungabschlußeinheiten mehrerer Teilnehmerleitungen zu einer Leitungsbaugruppe zusammengefaßt sind, die eine Steuer­ schnittstelle aufweist, über die teilnehmerindividuell der jeweiligen Anschaltekombination von Endgeräten entsprechend die erforderlichen endgerätespezifischen Steuerungssoftwa­ reanteile für die anlogen Fernsprechendgeräte (POTS) bzw. für die ISDN-Endgeräte (ISDN-E) aktiviert werden können.
3. Verfahren zum Betrieb eines Fernmeldeteilnehmeranschlusses nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für die Teilnehmersignalisierung eines hochbitrati­ gen Endgeräts ein gesonderter Signalisierungskanal zur Verfü­ gung gestellt wird.
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