DE19805018A1 - Vorrichtung zur Handhabung von mit Durchbrechungen versehenen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von mit Durchbrechungen versehenen WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von mit
Durchbrechungen versehenen, flachen Werkstücken, insbesondere zur
Vereinzelung von auf einem Stapel angeordneten Zylinderkopfdichtungen,
mit einem mittels einer Manipulatoreinrichtung bewegbaren, mit
Saugeinrichtungen versehenen Greiferkopf.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Greiferkopf mit mit
Vakuum beaufschlagbaren Saugern versehen, deren Ansaugöffnungen
durch das Werkstück selbst verschließbar und ansonsten offen sind. Es ist
daher erforderlich, die Sauger so einzustellen, daß kein Sauger auf eine
Durchbrechung des Werkstücks trifft. Dies ist schwierig und aufwendig
und ergibt beim Werkstückwechsel hohe Maschinenstillstandszeiten. Zur
Bewerkstelligung der Einstellbarkeit ist der Greiferkopf mit
Führungsschienen versehen, auf denen Traversen verstellbar
aufgenommen sind, auf denen jeweils ein oder mehrere Sauger
verstellbar aufgenommen sind. Dies erfordert auch einen vergleichsweise
hohen Bauaufwand und führt zu einer vergleichsweise schweren
Anordnung.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Greiferkopf mit
Magnetgreifern versehen. Diese müssen zwar nicht verstellt werden,
funktionieren aber nur bei der Handhabung von aus magnetisierbarem
Material bestehenden Werkstücken. Diese Anordnung ist daher nicht
vielseitig genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
unter Vermeidung der Nachteile und Beibehaltung ihrer Vorteile eine
Anordnung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln so zu verbessern, daß sich nicht nur eine Anpassung der
Saugerposition an die Werkstückkonfiguration erübrigt, sondern auch eine
universelle Verwendbarkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf das
jeweils aufzunehmende Werkstück absenkbare Greiferkopf mit
rasterförmig positionierten, stationär angeordneten Saugeinrichtungen
versehen ist, die beim Auftreffen auf ein Werkstück dieses ansaugen und
bei fehlendem Kontakt mit dem Werkstück passiv sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann eine besonders zu bevorzugende Ausführung darin bestehen,
daß der Greiferkopf wenigstens eine mit Vakuum beaufschlagbare
Kammer aufweist, die arbeitsseitig durch eine Lochplattenanordnung
begrenzt ist, deren Löcher durch jeweils ein zugeordnetes
Verschlußelement verschließbar sind, das mit einem aus dem
zugeordneten Loch ausfahrbaren Taster versehen und hiermit vom
zugeordneten Sitz abhebbar ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die
als Ansauglöcher fungierenden Löcher der Lochplattenanordnung nur dort
geöffnet werden, wo der Taster des zugeordneten Verschlußelements auf
einen Widerstand aufläuft. Bei fehlendem Kontakt bleibt das betreffende
Loch geschlossen. Es ergibt sich daher in vorteilhafter Weise eine
Selbststeuerung der Ansauglöcher. Hierdurch ist sichergestellt, daß keine
oder nur wenig Fehlluft eingesaugt wird, was mit einfachen Mitteln die
Aufrechterhaltung eines hohen Vakuum ermöglicht.
Zweckmäßig können die Löcher der Lochplattenanordnung nach innen
erweitert sein. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise ein ventilartiger
Sitz.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin
bestehen, daß die Lochplattenanordnung eine als Lochplatte ausgebildete
Tragplatte aufweist, die arbeitsseitig mit einem Dichtungsbelag versehen
ist, der mit zu den Löchern der Lochplatte korrespondierenden Löchern
versehen ist, deren Durchmesser zweckmäßig kleiner als der
Durchmesser der Löcher der Tragplatte ist. Diese Maßnahmen
gewährleisten eine satte, dichtende Anlage des erfindungsgemäßen
Greiferkopfes am jeweils aufzunehmenden Werkstück und ergeben
gleichzeitig die erwünschte Locherweiterung nach innen.
Vorteilhaft können die Verschlußelemente jeweils mit einem Schließkegel
versehen sein. Hierbei ist sichergestellt, daß sich die Verschlußelemente
den zugeordneten Sitzflächen automatisch anpassen, was sich vorteilhaft
auf die Vermeidung von Herstellungsaufwand auswirkt. Bei Verwendung
eines vergleichsweise schlanken Schließkegels ergibt sich im vorderen
Bereich in vorteilhafter Weise automatisch der erwünschte Taster.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die
Lochplattenanordnung von einer allen Verschlußelementen zugeordneten
Rückstellplatte hintergriffen ist, die mittels einer Stelleinrichtung betätigbar
ist. Die Rückstellplatte gewährleistet in vorteilhafter Weise nicht nur, daß
alle Verschlußelemente in die Verschlußstellung gebracht werden können,
sondern gewährleistet in erster Linie eine zuverlässige Ablösbarkeit des
zuvor angesaugten Werkstücks mit Hilfe der ausfahrbaren Taster und
damit eine hohe Funktionssicherheit.
Eine andere, besonders energiesparende Ausgestaltung der
übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die
Saugeinrichtungen des Greiferkopfes als an einem Träger
aufgenommene, zumindest teilweise flexible Sauger ausgebildet sind.
Diese werden einfach durch Andrücken aktiviert. Eine zusätzliche
Vakuumbeaufschlagung ist hierbei in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
Zweckmäßig kann der Innenraum der Sauger mittels einer
Belüftungseinrichtung belüftbar bzw. mit Druckluft beaufschlagbar sein.
Hierdurch werden eine zuverlässige Ablösung und ein zuverlässiger
Abwurf des vorher angesaugten Werkstücks und damit eine hohe
Funktionssicherheit gewährleistet.
Eine besonders zu bevorzugende Ausführung kann dabei darin bestehen,
daß die Sauger jeweils mit einer Belüftungsöffnung versehen sind, die
mittels eines zum Belüften von seinem Sitz abhebbaren Verschlußelement
verschließbar ist, wobei die Verschlußelemente aller Sauger an einem
gemeinsamen Betätigungsorgan angebracht sind. Diese Maßnahmen
geben eine einfache Bauweise sowie eine hohe Zuverlässigkeit, da die
Belüftungsöffnungen zwangsweise geöffnet und geschlossen werden
können.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung können die Sauger mit
einem an einen flexiblen Balg anschließenden Saugteller versehen sein.
Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise eine große Saugerhöhe, die
beim Andrücken des Saugers an eine Unterlage verkleinert werden kann,
so daß sich eine ausreichend große Rückdehnungsmöglichkeit ergibt, die
einen hohen Unterdruck im Saugerinnenraum und damit eine gute
Ansaugwirkung bewerkstelligt.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Sauger jeweils einen am
unteren Ende eines Tragrohrs angeordneten Saugteller aufweisen,
dessen Innenraum mit dem Innenraum des Tragrohrs verbunden ist, das
mit wenigstens einer seitlichen Belüftungsöffnung versehen ist und in
welchem ein Kolben angeordnet ist, der vorzugsweise zweistufig von einer
Position unterhalb der Belüftungsöffnung in eine Position oberhalb der
Belüftungsöffnung bringbar ist. Mit Hilfe des Kolbens ist ein Vakuum
erzeugbar und gleichzeitig die Belüftungsöffnung steuerbar. Der Sauger
selbst benötigt daher praktisch keine Rückdehnungsmöglichkeit zur
Erzeugung eines Vakuums. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch
vergleichsweise schwere Werkstücke zuverlässig angesaugt und gehalten
werden können. Da die Sauger hier praktisch mit einer integrierten
Saugeinrichtung versehen sind, sind ein Anschluß der Sauger an eine
gemeinsame Vakuumquelle sowie eine Steuerung der Ansaugöffnungen
zur Vermeidung von Falschluft entbehrlich.
Zweckmäßig können hierbei zwei gegeneinander bewegbare Tragplatten
vorgesehen sein, wobei an einer Tragplatte die Kolben aller Sauger und
an der anderen Tragplatte die Tragrohre aller Sauger angebracht sind.
Dies ermöglicht die gemeinsame Betätigung sämtlicher Sauger mittels
einer gemeinsamen, vorzugsweise zweistufigen Hubeinrichtung. Die
Zweistufigkeit der Hubeinrichtung stellt sicher, daß ein angesaugtes
Werkzeug beliebig lange gehalten werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand
der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Greiferkopf der Anordnung gemäß Fig. 1
von unten mit angesaugtem Werkstück,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Saugeinrichtungen der
Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechende Darstellung
eines Ausführungsbeispiels mit flexiblen Saugern und
Fig. 6 eine ebenfalls der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechende
Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit flexiblen
Saugern mit integrierter Saugeinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen können beispielsweise
zur Vereinzelung von auf einem Stapel 1 angeordneten
Zylinderkopfdichtungen 2 Verwendung finden. Dabei wird jeweils die
oberste Zylinderkopfdichtung 2 vom Stapel 1 abgehoben und woanders
abgelegt. Hierzu ist bei beiden Beispielen ein an einem mittels geeigneter
Antriebseinrichtungen in der erwünschten Weise antreibbaren Manipulator
3 aufgenommener Greiferkopf 4 vorgesehen, der auf die Oberseite des
Stapels 1 absenkbar und mit rasterförmig angeordneten
Saugeinrichtungen zum Ansaugen der jeweils obersten
Zylinderkopfdichtung versehen ist. Da die flächigen
Zylinderkopfdichtungen 2, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mit
Durchbrechungen versehen sind, kommen nicht alle Saugeinrichtungen
zum Tragen. In Folge der aus Fig. 2 anschaulich erkennbaren,
rasterartigen Positionierung der Saugeinrichtungen ist jedoch
sichergestellt, daß eine ausreichende Zahl von Saugeinrichtungen aktiv
wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Greiferkopf 4 besitzt einen am Manipulator 3
aufgenommenen Kasten 5, der eine evakuierbare Kammer 6 enthält.
Hierzu ist die Kammer 6 mittels einer flexiblen Saugleitung 7 mit einer
nicht näher dargestellten Vakuumquelle, beispielsweise einer
Vakuumpumpe, verbunden. Die untere, dem Stapel 1 zugewandte
Begrenzung der Kammer 6 wird durch eine Lochplattenanordnung
gebildet, die mit rasterförmig angeordneten Löchern 7a, b versehen ist.
Die Lochplattenanordnung besteht aus einer steifen, massiven Tragplatte
8, die arbeitsseitig, d. h. auf der Unterseite, mit einem flexiblen
Dichtungsbelag 9 versehen ist, der mit den Löchern 7a der Tragplatte 8
korrespondierende Löcher 7b aufweist. Der Durchmesser der Löcher 7b
des Dichtungsbelags 9 ist kleiner als der Durchmesser 7a der Tragplatte
8, so daß sich nach innen eine Locherweiterung und damit eine
ventilsitzartige Anordnung ergibt.
Jeder Lochanordnung 7a, b ist ein Verschlußelement 10 zugeordnet, mit
Hilfe dessen die Kammer 6 gegenüber außen verschließbar ist. Die
Verschlußelemente 10 sind jeweils mit einem aus der
Lochplattenanordnung ausfahrbaren, d. h. das zugeordnete Loch 7b, das
den unteren eingangsseitigen Lochbereich und damit eine
Ausgangsöffnung bildet, durchgreifenden Taster 11 versehen. Im
dargestellten Beispiel sind die Verschlußelemente am unteren Ende mit
einem Schließkegel 12 versehen, der so schlank ist, daß sein vorderer
Endbereich als Taster 11 fungiert, der das zugeordnete Loch 7b des
Abdichtbelags 9 durchgreifen kann, wie in Fig. 3 anschaulich dargestellt
ist. Solange die Taster 11 beim Absenken des Greiferkopfes 4 auf keinen
Widerstand auflaufen, bleibt das zugeordnete Verschlußelement 10 in
seiner Schließstellung (in Fig. 3 erster und dritter Taster von links). Jeder
Taster 11, der beim Absenken des Greiferkopfes 4 auf einen Widerstand
aufläuft (in Fig. 3 erster und dritter Taster von rechts), wird dadurch in die
Lochplattenanordnung 8, 9 hineingedrängt, womit sein Schließkegel 12
vom zugeordneten Sitz abgehoben und damit eine Strömungsverbindung
zwischen außen und der mit Vakuum beaufschlagten Kammer 6 geöffnet
wird, wodurch die oberste Zylinderkopfdichtung 2 an dieser Stelle
angesaugt wird.
Auf Grund der rasterförmigen Anordnung der Löcher 7a, b ist
sichergestellt, daß in jedem Falle genügend Ansaugöffnungen geöffnet
werden und damit die angesaugte Zylinderkopfdichtung zuverlässig
gehalten wird. Wo die Taster 11 ins Leere gehen, d. h. nicht auf das
aufzunehmende Werkstück auftreffen, erfolgt keine Öffnung des
zugeordneten Lochs 7b, wodurch das Ansaugen von Falschluft und damit
der Zusammenbruch des Vakuums in der Kammer 6 verhindert wird.
Die Verschlußelemente 10 besitzen, wie den Fig. 1 und 3 entnehmbar
ist, einen in der jeweils zugeordneten Bohrung 7a der Tragplatte 8
geführten Schaft, der an seinem vorderen Ende zur Bildung des
Schließkegels 12 konisch geformt ist. Im Schaftbereich weicht der
Querschnitt der Verschlußelemente 10, wie am besten aus Fig. 4
erkennbar ist, vom Querschnitt der jeweils zugeordneten Bohrung 7a ab,
so daß sich Strömungswege 13 ergeben, über welche das Vakuum im
Bereich der dem Stapel 1 zugewandten Ansaugöffnungen 7b wirksam
werden kann. Die Verschlußelemente 10 können aus Abschnitten eines
Profilstabs hergestellt werden, dessen Querschnitt so konfiguriert ist, daß
sich lediglich am Innenumfang der jeweils zugeordneten Bohrung 7b zur
Anlage kommende Führungskanten bzw. -leisten ergeben. Im
dargestellten Beispiel liegt den Verschlußelementen 10, wie aus Fig. 4
entnehmbar ist, jeweils ein Vierkantabschnitt zugrunde.
Die Verschlußelemente 10 werden beim Auflaufen ihres Tasters 11 auf
einen Widerstand entgegen ihrer Schwerkraft vom jeweils zugeordneten
Sitz abgehoben, bei dem es sich im dargestellten Beispiel um die innere
Randkante der jeweils zugeordneten Bohrung 7b handelt.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, im Bereich des Dichtbelags
und/oder der Tragplatte 8 konische Sitzflächen nach Art eines Ventilsitzes
vorzusehen. Die Schwerkraft genügt in der Regel als Rückstellkraft.
Zusätzlich könnten Rückstellfedern vorgesehen sein. Zum Abwerfen des
jeweils gehaltenen Werkstücks kann das Vakuum abgeschaltet werden.
Zusätzlich kann die Kammer 6 hierzu mit Druckluft beaufschlagt werden.
Im dargestellten Beispiel ist eine mechanische Abwurfeinrichtung
vorgesehen. Hierzu ist in der Kammer 6 eine alle Verschlußelemente 10
hintergreifende Rückstellplatte 14 vorgesehen, die mittels eines
Kurzhubzylinders 15 betätigbar ist, der über Versorgungsleitungen 16 mit
Druckmittel versorgbar ist. Die Rückstellplatte 14 ist beim Ansaugen eines
Werkstücks, wie in Fig. 3 angedeutet ist, zumindest um den Hub, den die
Verschlußelemente 10 ausführen, deren Taster 11 auf einen Widerstand
aufläuft, gegenüber ihrer unteren Endstellung nach oben zurückgefahren,
so daß die Verschlußelemente 10, deren Taster 11 auf einen Widerstand
aufläuft, nicht behindert werden. Zum Abwerfen des jeweils gehaltenen
Werkstücks wird die Rückstellplatte 14 so weit nach unten bewegt, daß
sämtliche Verschlußelemente 10 in ihre Schließstellung gelangen. Dabei
wird das vorher gehaltene Werkstück losgelassen und abgestoßen.
Vielfach kann dabei auf die Abschaltung des Vakuums und eine
Druckluftbeaufschlagung der Kammer 6 verzichtet werden.
Die Fig. 5 und 6 enthalten lediglich der Darstellung gemäß Fig. 3
entsprechende Ausschnitte des jeweils zugeordneten, an einer
Manipulatoreinrichtung aufgenommen Greiferkopfes. Der der Fig. 5
zugrunde liegende Greiferkopf ist mit rasterförmig positionierten, flexiblen
Saugern 20 versehen. Diese können aus Gummi oder gummielastischem
Material bestehen. Zweckmäßig besitzen die Sauger 20 einen an einen
oberen Haltestutzen 21 anschließenden, flexiblen Balg 22, dessen unteres
Ende als Saugteller 23 mit zum Rand hin verjüngten Lippen ausgebildet
ist. Diese Ausgestaltung der Sauger 20 ergibt einen großen Federweg der
Sauger und damit eine gute Saugwirkung. Die Sauger 20 sind auf einer
Tragplatte 24 aufgenommen, die mit rasterförmig angeordneten
Bohrungen versehen ist, in welche die Haltestutzen 21 der Sauger 20
eingesetzt sind.
Die Haltestutzen 21 sind jeweils mit einer durchgehenden, zentralen
Belüftungsbohrung 25 versehen. Die Belüftungsbohrungen 25 werden
zum Belüften des Innenraums 26 der Sauger 20 und damit zum Abwerfen
einer vorher angesaugten Dichtung 2 etc. geöffnet. Den
Belüftungsbohrungen 25 ist jeweils ein Verschlußelement 27 zugeordnet,
das hier einen in die jeweils zugeordnete Belüftungsbohrung 25
eingreifenden Führungszapfen und einen hieran anschließenden
Schließkegel aufweist. Die Verschlußelemente 27 der Belüftungsbohrungen 25 aller Sauger 20 sind an einer gemeinsamen Tragplatte 28 befestigt die mittels einer hier nicht näher dargestellten Hubeinrichtung, beispielsweise in Form eines Kurzhubzylinders, zur Bewerkstelligung einer Belüftung der Sauger 20 anhebbar ist, wie in Fig. 5 durch den Hub a angedeutet ist. Beim Aufsetzen des Greiferkopfes auf die Oberseite des Stapels 1 und damit beim Andrücken der Sauger 20, sind die Belüftungsöffnungen 25 geschlossen.
Schließkegel aufweist. Die Verschlußelemente 27 der Belüftungsbohrungen 25 aller Sauger 20 sind an einer gemeinsamen Tragplatte 28 befestigt die mittels einer hier nicht näher dargestellten Hubeinrichtung, beispielsweise in Form eines Kurzhubzylinders, zur Bewerkstelligung einer Belüftung der Sauger 20 anhebbar ist, wie in Fig. 5 durch den Hub a angedeutet ist. Beim Aufsetzen des Greiferkopfes auf die Oberseite des Stapels 1 und damit beim Andrücken der Sauger 20, sind die Belüftungsöffnungen 25 geschlossen.
Beim Absenken des Greiferkopfes auf die Stapeloberseite werden die auf
eine ebene Unterlage auftreffenden Sauger 20 zusammengedrückt, wie in
Fig. 5 links dargestellt ist. Wenn hierbei der Saugteller 23 durch die
Unterlage ganz geschlossen wird, saugt sich der Sauger 20 selbsttätig
fest. Ein Sauger 20, der auf keine Unterlage auftrifft, wie in Fig. 5 rechts
dargestellt, bleibt inaktiv. Beim Ansaugen und Halten des Werkstücks sind
die Verschlußelemente 27 in der Schließstellung. Zum Abwerfen des
Werkstücks werden die Verschlußelemente 27 von ihrem Sitz abgehoben,
wodurch der Innenraum 26 jedes Saugers 20 über die Belüftungsöffnung
25 belüftet wird. Damit wird der Saugschluß aufgehoben. In manchen
Fällen kann es zweckmäßig sein, den Innenraum 26 der Sauger 20 zur
Bewerkstelligung der Belüftung mit Druckluft zu beaufschlagen. Als
zusätzliche Abwurfhilfe kann ein Abstoßer in Form eines ausfahrbaren
Stifts oder dergleichen vorgesehen sein.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Sauger 20 zum Ansaugen
eines Werkstücks an eine Vakuumquelle anzuschließen. In diesem Fall
wäre es zur Vermeidung von Falschluft zweckmäßig, im Bereich der
entsprechenden Anschlüsse Rückschlagventile vorzusehen, die
üblicherweise geschlossen sind und deren Verschlußelemente ähnlich wie
bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 mittels eines zugeordneten
Tasters beim Auflaufen auf einen Widerstand vom zugeordneten Sitz
abgehoben werden. In Fällen dieser Art könnten die Sauger
vergleichsweise steif ausgebildet sein.
Der der Fig. 6 zugrunde liegende Greiferkopf ist mit rasterförmig
angeordneten Saugern 30 versehen, die jeweils einen am unteren Ende
eines steifen Tragrohrs 31 angeordneten, flexiblen Saugteller 32 besitzen.
Der Greiferkopf enthält zwei mittels einer hier nicht näher dargestellten,
zweistufigen Hubeinrichtung wie durch ein Doppelpfeil angedeutet
gegeneinander bewegbare Tragplatten 33, 34. Die untere Tragplatte 33
trägt die als sie durchgreifende, rasterförmig angeordnete Rohrstutzen
ausgebildeten Tragrohre 31 aller Sauger 30. Die obere Tragplatte 34 trägt
in die zylinderförmigen Tragrohre 31 eingreifende, nach demselben Raster
angeordnete Kolben 35. Diese sind, wie in Fig. 6 links anschaulich
dargestellt ist, einfach als Stifte ausgebildet, die an ihrem unteren, in das
jeweils zugeordnete Tragrohr 31 eingreifenden Ende mit einem O-Ring 36
versehen sind, der dichtend an der zylindrischen Innenseite des jeweils
zugeordneten Tragrohrs 31 anliegt. Die Saugteller 32 der Sauger 30 sind
jeweils mit einer zentralen Bohrung 37 versehen, über welche der
Innenraum der Saugteller 32 mit dem Innenraum 38 des zugeordneten
Tragrohrs 31 unterhalb des Kolbens 35 in Verbindung steht. Dieser Raum
läßt sich durch entsprechende Kolbenbewegung vergrößern bzw.
verkleinern. Bei Vergrößern entsteht ein Saugzug und umgekehrt.
Die Tragrohre 31 sind oberhalb der Tragplatte 33 mit jeweils wenigstens
einer radialen Belüftungsbohrung 39 versehen. Diese ist gegenüber dem
Raum 38 unterhalb des Kolbens 35 und damit gegenüber dem Innenraum
des Saugtellers 32 verschlossen, so lang sich der Kolben 35 mit seinem
O-Ring 36 unterhalb der Belüftungsbohrung 39 befindet. In der
Ausgangsstellung, das heißt beim Anstellen des Greiferkopfes an die
Stapeloberseite, sind die Kolben 35 ganz in das jeweils zugeordnete
Tragrohr eingefahren. Das vordere Kolbenende befindet sich
dementsprechend im Bereich der Niveaulinie n1. In diesem Zustand
laufen die Saugteller 32 auf die Stapeloberseite auf. Während dieses
Vorgangs und/oder kurz danach führen die Kolben 35 einen 1. Hub bis zur
Niveaulinie n2 aus. Dabei befindet sich der O-Ring 36 immer noch
unterhalb der Belüftungsbohrung 39. Die dabei erfolgte Vergrößerung des
Raum 38 ergibt eine auf den zugeordneten Saugteller 32 wirkende
Saugwirkung. Dort wo der Saugteller 32 auf eine ebene Unterlage
aufgelaufen ist und durch diese verschlossen wird, wie in Fig. 6 beim 1.
und 3. Sauger von rechts, wird der Innenraum des betreffenden
Saugtellers 32 evakuiert und die Unterlage angesaugt. Wo dies nicht der
Fall ist, wie in Fig. 6 beim 1. und 3. Sauger von links, wird Luft in den
Raum 38 eingesaugt.
Zum Abwerfen eines angesaugten Werkstücks führen die Kolben 35 einen
2. Hub bis zur Niveaulinie n3 durch, wobei der O-Ring 36 der Kolben 35
die jeweils zugeordnete Belüftungsbohrung 39 überfährt, womit der Raum
38 und damit auch der Innenraum des zugehörigen Saugtellers 32 belüftet
werden. Damit wird die Saugwirkung aufgehoben. Es wäre auch denkbar,
den Raum 38 zur Belüftung mit Druckluft zu beaufschlagen bzw. die
Kolben 35 zur Verkleinerung des Raums 38 einfach wieder in die
zugeordneten Rohrstutzen einzufahren. Als zusätzliche Abstoßhilfe
könnten ausfahrbare Stifte vorgesehen sein.
In den dargestellten Beispielen ist jeweils nur ein Greiferkopf vorgesehen.
Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, mehrere, synchron
arbeitende Greiferköpfe vorzusehen. Die vorliegende Erfindung ist daher
nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Handhabung von mit Durchbrechungen
versehenen, flachen Werkstücken, insbesondere zur Vereinzelung
von auf einem Stapel (1) angeordneten Zylinderkopfdichtungen (2),
mit wenigstens einem mittels einer Manipulatoreinrichtung (3)
bewegbaren, mit Saugeinrichtungen (7, 20, 30) versehenen
Greiferkopf (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (4)
mit rasterförmig positionierten, stationär angeordneten
Saugeinrichtungen (7, 20, 30) versehen ist, die beim Auftreffen auf
eine ebene Unterlage diese ansaugen und bei fehlendem Kontakt
passiv sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Saugeinrichtungen (7) an eine gemeinsame Vakuumquelle
anschließbar sind und daß die Ansaugöffnungen aller
Ansaugeinrichtungen (7) durch ein jeweils zugeordnetes
Verschlußelelement (10) verschließbar sind, das mit einem aus der
zugeordneten Ansaugöffnung ausfahrbaren Taster (11) versehen
und hiermit von seinem Sitz abhebbar ist.
3. Vorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greiferkopf (4) wenigstens eine mit Vakuum beaufschlagbare
Kammer (6) aufweist, die arbeitsseitig durch eine
Lochplattenanordnung (8, 9) begrenzt ist, deren als
Ansaugöffnungen fungierende Löcher (7a, b) durch ein jeweils
zugeordnetes Verschlußelement (10) verschließbar sind, das mit
einem aus der zugeordneten, arbeitsseitigen Eingangsöffnung
ausfahrbaren Taster (11) versehen und hiermit vom zugeordneten
Sitz abhebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7a, b) der
Lochplattenanordnung (8, 9) nach innen erweitert sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochplattenanordnung eine als
Lochplatte ausgebildete, steife Tragplatte (8) aufweist, die
arbeitsseitig mit einem Dichtungsbelag (9) versehen ist, der mit zu
den Löchern (7a) der Tragplatte (8) korrespondierenden Löchern
(7b) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löcher (7b) des Dichtungsbelags (9) einen kleineren Durchmesser
aufweisen als die Löcher der Tragplatte (8).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (10) jeweils einen
Schließkegel (12) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Bereich des Schließkegels (12) als Taster (11) ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (10) entgegen einer
Rückstellkraft vom zugeordneten Sitz abhebbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abstoßeinrichtung (14, 15, 16) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstoßeinrichtung eine die Verschlußelemente (10) hintergreifende,
in der Kammer (6) angeordnete Rückstellplatte (14) aufweist, die
mittels einer Stelleinrichtung (15, 16) betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (10) jeweils einen in
der Tragplatte (8) geführten Schaft aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (10) als
Profilstababschnitte ausgebildet sind, die vorzugsweise vorne
konisch bearbeitet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugeinrichtungen (20, 30) als an einem Träger (24,33)
aufgenommene, zumindest teilweise flexible Sauger ausgebildet
sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sauger (20) mit einem an einen flexiblen Balg (22) anschließenden
Saugteller (23) versehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauger (20) jeweils mit einer Belüftungsöffnung (25)
versehen sind, die mittels eines zum Belüften von seinem Sitz
abhebbaren Verschlußelements (27) verschließbar ist, wobei die
Verschlußelemente (27) aller Sauger (20) an einem gemeinsamen
Betätigungsorgan (28) aufgenommen sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Sauger (20, 30)
mit Druckluft beaufschlagbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß den Saugern (20, 30) vorzugsweise
als ausfahrbare Stifte ausgebildete Abstoßer zugeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Sauger (20) mit
einer Vakuumquelle verbindbar ist, wobei im Bereich der
Verbindungsströmungswege Verschlußelemente vorgesehen sind,
die mittels eines jeweils zugeordneten Tasters bei dessen Auflaufen
auf einen Widerstand von ihrem Dichtsitz abhebbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sauger (30) jeweils einen am unteren Ende eines Tragrohrs (31)
angeordneten Saugteller (32) aufweisen, dessen Innenraum mit
Innenraum (38) des Tragrohrs (31) verbunden ist, das mit
wenigstens einer seitlichen Belüftungsöffnung (39) versehen ist und
in dem ein Kolben 35 angeordnet ist, der von einer Position
unterhalb der Belüftungsöffnung (39) in eine Position oberhalb der
Belüftungsöffnung (39) bringbar ist und umgekehrt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hub des Kolbens (35) zweistufig ausführbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegeneinander bewegbare Tragplatten (33, 34)
vorgesehen sind, wobei an der einen Tragplatte (33) die Tragrohre
(31) aller Sauger (30) und an der anderen Tragplatte (34) die
Kolben (35) aller Sauger (30) aufgenommen sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, synchron arbeitende Greiferköpfe
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105018 DE19805018A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Vorrichtung zur Handhabung von mit Durchbrechungen versehenen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105018 DE19805018A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Vorrichtung zur Handhabung von mit Durchbrechungen versehenen Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805018A1 true DE19805018A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7857033
Family Applications (1)
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DE1998105018 Withdrawn DE19805018A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Vorrichtung zur Handhabung von mit Durchbrechungen versehenen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805018A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022277A1 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Deutsche Post Ag | Sauggreifer |
CN112139076A (zh) * | 2020-09-16 | 2020-12-29 | 浙江微宏物联科技有限公司 | 一种不同规格动盘垫片出料机 |
-
1998
- 1998-02-07 DE DE1998105018 patent/DE19805018A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022277A1 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Deutsche Post Ag | Sauggreifer |
DE102006022277B4 (de) * | 2006-05-11 | 2010-03-11 | Deutsche Post Ag | Sauggreifer |
US8011706B2 (en) | 2006-05-11 | 2011-09-06 | Deutsche Post Ag | Suction gripper |
CN112139076A (zh) * | 2020-09-16 | 2020-12-29 | 浙江微宏物联科技有限公司 | 一种不同规格动盘垫片出料机 |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |