DE19803663A1 - Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts - Google Patents

Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts

Info

Publication number
DE19803663A1
DE19803663A1 DE19803663A DE19803663A DE19803663A1 DE 19803663 A1 DE19803663 A1 DE 19803663A1 DE 19803663 A DE19803663 A DE 19803663A DE 19803663 A DE19803663 A DE 19803663A DE 19803663 A1 DE19803663 A1 DE 19803663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
time
signals
reset
mode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803663A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19803663B4 (de
Inventor
Robert Obermaier
Brian Saloka
Roland Gabler
Wolfgang Koeberl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Automotive Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Automotive Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Automotive Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803663A priority Critical patent/DE19803663B4/de
Priority to GB9901825A priority patent/GB2333861B/en
Priority to FR9901038A priority patent/FR2775530B1/fr
Priority to US09/243,515 priority patent/US6219217B1/en
Publication of DE19803663A1 publication Critical patent/DE19803663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19803663B4 publication Critical patent/DE19803663B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/32Means for saving power
    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
    • G06F1/3206Monitoring of events, devices or parameters that trigger a change in power modality
    • G06F1/3228Monitoring task completion, e.g. by use of idle timers, stop commands or wait commands

Abstract

Ein Steuergerät wird von einem Reset-Baustein in periodischen Zeitabständen mit einem Reset-Signal versorgt. Das Steuergerät verwendet die Periodendauer des Reset-Signals als Zeitbasis, um die Zeit zu messen. Für eine genaue Bestimmung der Zeit wird nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Periodendauern die Laufzeit eines internen Timers verwendet. Durch die Verwendung des Reset-Signals ist das Steuergerät 2 vorwiegend im Schlafmodus. Dadurch ist der Stromverbrauch reduziert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Steuergerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Steuergeräte werden zum Einsparen von Leistung in drei ver­ schiedenen Moden betrieben. Im Aktivmodus führt das Steuerge­ rät Aufgaben durch und es sind alle Funktionen aktiv. In ei­ nem Wartemodus führt das Steuergerät keine Aufgaben durch, aber ein interner Timer wird betrieben. Im Wartemodus ver­ braucht das Steuergerät weniger Energie als im Aktivmodus. Die geringste Energie wird im Schlafmodus verbraucht, bei dem keinerlei Aktivitäten im Steuergerät aktiv sind und das Steu­ ergerät durch ein externes Reset-Signal angestoßen werden muß, damit das Steuergerät wieder aktiv wird.
Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, ein energiesparendes Verfahren zum Betreiben des Steuergerätes zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung be­ ruht darin, daß sich das Steuergerät zum Überbrücken einer vorgegebenen Zeitdauer solange wie möglich im Schlafmodus be­ findet. Sollte der Schlafmodus nicht mehr möglich sein, so wird das Steuergerät so lange wie möglich im Wartemodus be­ trieben. Damit verbraucht das Steuergerät relativ wenig Ener­ gie.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen der Er­ findung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Steuergerät mit einem Reset-Baustein,
Fig. 2 einen schematischen Programmablauf und
Fig. 3 einen zeitlichen Verlauf des Reset-Signales und der Betriebsmoden des Steuergerätes.
Fig. 1 zeigt einen Reset-Baustein 1, der über eine Reset- Leitung 6 mit einem Reset-Eingang eines Steuergerätes 2 in Verbindung steht. Das Steuergerät 2 verfügt über einen inter­ nen Timer 3 und ist zudem mit einem Datenspeicher 4 verbun­ den. Der Ausgang des Steuergerätes 2 ist über eine Steuerlei­ tung 7 an ein Stellglied 5 geführt. Das Stellglied 5 stellt beispielsweise einen Schalter für eine LED-Anzeige im Kraft­ fahrzeug dar. Der Reset-Baustein 1 stellt einen externen Watchdog dar, der über eine eigene Zeitbasis verfügt und in vorgegebenen, konstanten Zeitabständen periodisch ein Reset- Signal an das Steuergerät 2 abgibt. Die periodisch zugeführ­ ten Reset-Signale stellen eine externe Zeitbasis für das Steuergerät 2 dar. Das Steuergerät verfügt im Warte-Modus und im Aktiv-Modus durch den internen Timer 3 über eine eigene Zeitbasis, der jedoch im Schlafmodus abgeschaltet ist, so daß das Steuergerät 2 im Schlafmodus über keine eigene Zeitbasis verfügt, mit der das Steuergerät die Zeit messen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des schematischen Programmablaufs der Fig. 2 näher erläutert. Bei Programm­ punkt 10 startet das Steuergerät 2 das erfindungsgemäße Ver­ fahren und überprüft, ob eine Anforderung für eine abzuarbei­ tende Aufgabe vorliegt. Ist die Aufgabe erst nach einer vor­ gegebenen Zeitspanne, beispielsweise erst in 2 Sekunden, ab­ zuarbeiten, dann geht das Steuergerät 2 anschließend bei Pro­ grammpunkt 11 in den Schlafmodus über, bei dem der geringste Strombedarf besteht und das Steuergerät keinerlei Aktivitäten durchführen kann. Im Schlafmodus muß das Steuergerät jedoch durch ein externes Reset-Signal angesteuert werden, damit das Steuergerät 2 wieder den Schlafmodus verlassen kann.
Das Steuergerät geht vorzugsweise synchron nach dem Erhalt eines Reset-Signals vom Reset-Baustein 1 bei Programmpunkt 11 in den Schlafmodus über. Da die periodisch zugeführten Reset- Signale eine Zeitbasis darstellen, kann das Steuergerät 2 die Zeit durch Zählen der zugeführten Rest-Signale messen.
Bei Programmpunkt 12 führt der Reset-Baustein 1 dem Steuerge­ rät 2 erneut ein Reset-Signal zu. Nach Erhalt des Reset- Signals bei Programmpunkt 12 geht das Steuergerät 2 bei Pro­ grammpunkt 13 in einen Aktivmodus über, in dem das Steuerge­ rät 2 den internen Timer 3 startet. Bei dem folgenden Pro­ grammpunkt 14 gibt der Reset-Baustein 1 wieder ein Reset- Signal an das Steuergerät 2. Nach Erhalt des Reset-Signals bei Programmpunkt 14 bestimmt das Steuergerät 2 bei Programm­ punkt 15 den Stand des internen Timers 3 und ermittelt somit die Dauer einer Reset-Periode, d. h. die Zeit, die zwischen zwei Reset-Signalen des Reset-Bausteins 1 liegt. Mit der Dau­ er der Reset-Periode hat das Steuergerät 2 ein Maß, um die Zeit zu messen.
Anschließend berechnet das Steuergerät 2 die Gesamtzahl Z der vollständigen Reset-Perioden, die in der vorgegebenen Zeit­ spanne vergehen. Die Zeitdifferenz zwischen der Resetzeit, die durch die Gesamtzahl Z der Reset-Perioden festgelegt ist, und der vorgegebenen Zeitspanne wird mit Restzeit bezeichnet und vom Steuergerät ermittelt. Damit kann die Zeitspanne ZS vom Steuergerät durch das Zählen von der Gesamtzahl Z der zu­ geführten Reset-Signalen und dem Messen der Restzeit durch den internen Timer 3 bestimmt werden.
Die vorgegebene Zeitspanne gibt beispielsweise den Zeitpunkt vor, zu dem periodisch eine Aufgabe abgearbeitet werden muß. Die Aufgabe kann beispielsweise darin liegen, eine LED- Anzeige im Anzeigebereich eines Kraftfahrzeuges alle 2 Sekun­ den für 20 msec aufleuchten zu lassen.
Es können jedoch auch beliebig andere Aufgaben zu den vorge­ gebenen Zeitpunkten abgearbeitet werden.
Eine wesentliche Idee der Erfindung beruht darin, daß ein Steuergerät möglichst energiesparend eine Zeitspanne abwar­ tet, um zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wieder aktiv zu wer­ den und um eine Aufgabe auszuführen. Diese Aufgabe kann auch vorzugsweise darin bestehen, ein Eingangssignal zu überprü­ fen.
Beträgt die vorgegebene Zeitdauer beispielsweise eine Sekunde und beträgt die Dauer einer Reset-Periode 300 Millisekunden, so wird die vorgegebene Zeitdauer durch drei Reset-Perioden und einer Restzeit von 100 Millisekunden festgelegt. Die vor­ gegebene Zeitdauer wird ab Programmpunkt 11 gemessen, bei dem das Steuergerät in den Schlafmodus wechselt.
Das Steuergerät 2 setzt einen ersten Zähler auf den Wert 2 und gibt zudem die Gesamtzahl Z mit dem Wert 3 vor. Der erste Zähler wird auf den Wert 2 gesetzt, da bereits zwei Reset- Signale dem Steuergerät 2 zugeführt wurden, die während der Bestimmung der Reset-Periode empfangen wurden. Die Gesamtzahl Z stellt die Anzahl der Reset-Signale dar, nach denen das Steuergerät 2 in den Wartemodus übergeht.
In einer einfachen Ausführung ist dem Steuergerät 2 die Dauer der Reset-Periode bekannt und damit kann ohne Bestimmung der Dauer der Reset-Periode die Gesamtzahl der Reset-Signale be­ rechnet werden, nach denen das Steuergerät 2 in den Warte- Modus übergeht. Die entsprechenden Programmpunkte für die Be­ rechnung der Dauer der Reset-Periode können dadurch entfal­ len.
Anschließend geht das Steuergerät bei Programmpunkt 16 in den Schlafmodus über. Beim folgenden Programmpunkt 17 gibt der Reset-Baustein 1 wieder ein Reset-Signal an das Steuergerät 2. Anschließend erhöht bei Programmpunkt 18 das Steuergerät 2 den ersten Zähler um den Wert 1. Daraufhin überprüft bei Pro­ grammpunkt 19 das Steuergerät 2, ob der erste Zähler die Ge­ samtzahl Z erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, so wird nach Programmpunkt 16 zurückverzweigt.
Ergibt jedoch die Abfrage bei Programmpunkt 19, daß der erste Zähler die Gesamtzahl Z erreicht hat, so wird nach Programm­ punkt 20 verzweigt. Bei Programmpunkt 20 geht das Steuergerät 2 in den Wartemodus über, in dem der interne Timer 3 gestar­ tet wird. Der interne Timer läuft bis zur Restzeit und gibt dann bei Programmpunkt 21 ein Steuersignal an das Steuergerät 2. Das Steuergerät 2 setzt daraufhin bei Programmpunkt 22 den Zähler des internen Timers auf Null und führt anschließend eine vorgegebene Aufgabe durch. Diese besteht beispielsweise darin, die LED-Anzeige eines Kraftfahrzeuges für eine vorge­ gebene Zeit einzuschalten. Darauf hin wird ein Programmzähler um den Wert 1 erhöht.
Anschließend setzt das Steuergerät 2 den ersten Zähler auf den Wert Null und überprüft bei Programmpunkt 24, wie oft das Steuergerät 2 die vorgegebene Aufgabe durchgeführt hat. Dazu wird der Programmzähler mit einer Maximalzahl verglichen. Hat das Steuergerät 2 die vorgegebene Aufgabe noch nicht öfters als die Maximalzahl durchgeführt, so wird anschließend nach Programmpunkt 16 zurückverzweigt und das Programm erneut durchlaufen.
Ergibt jedoch die Abfrage bei Programmpunkt 24, daß das Steu­ ergerät die Aufgabe schon öfter als eine vorgegebene Maxi­ malzahl durchgeführt hat, so wird der Programmzähler auf den Wert Null gesetzt und nach Programmpunkt 11 zurückverzweigt und die Dauer der Reset-Periode des Reset-Bausteins über die Programmpunkte 11 bis 15 erneut bestimmt. Dies hat den Vor­ teil, daß Veränderungen in der Periodendauer des Reset- Bausteins 1, die z. B. durch thermische Einflüsse oder Alte­ rung verursacht werden, erfaßt und ausgeglichen werden.
Fig. 3 zeigt in der Kennlinie 3a das Reset-Signal des Reset- Bausteins 1 über die Zeit t aufgetragen. In Fig. 3b ist zeitsynchron der Modus des Steuergerätes 2 aufgetragen. Zum Zeitpunkt T1 geht das Steuergerät 2 nach dem Erhalt des Re­ set-Signales für eine vorgegebene Zeitdauer (T2-T1) von dem Schlafmodus S in den Aktivmodus A über. Anschließend geht das Steuergerät 2 zum Zeitpunkt T2 wieder in den Schlafmodus S über. Erst zum Zeitpunkt T3 wird das Steuergerät 2 wieder von dem Reset-Signal des Reset-Bausteins 1 in den Aktivmodus A geschaltet. Zum Zeitpunkt T3 stellt nun das Steuergerät 2 fest, daß die Gesamtzahl von Reset-Signalen empfängen wurde und geht deshalb zum Zeitpunkt T4 in den Wartezustand W über, bei dem der interne Timer 3 gestartet wird.
Nach dem Ablauf der Restzeit RT = (T5-T4) geht das Steuer­ gerät 2 zum Zeitpunkt T5 in den Aktiv-Modus A über, in dem das Steuergerät die vorgegebene Aufgabe abarbeitet. Zum Zeit­ punkt T6 ist die vorgegebene Aufgabe beendet und das Steuer­ gerät 2 geht wieder in den Schlafmodus über.
Die Signalhöhe in Fig. 3b ist proportional zur Leistung, die das Steuergerät 2 in dem entsprechenden Zustand verbraucht. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Zeitraum, in dem das Steuergerät 2 im Aktivmodus betrieben wird, relativ kurz ist und das Steuergerät 2 vorwiegend im Schlafmodus oder im War­ temodus betrieben wird. Auf diese Weise wird die vom Steuer­ gerät 2 verbrauchte Energie minimiert.

Claims (5)

1. Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergerä­ tes mit folgenden Merkmalen:
das Steuergerät geht von einem Aktiv-Modus in einen Ruhe- Modus über, wobei das Steuergerät im Ruhe-Modus weniger Strom als im Aktiv-Modus verbraucht und im Ruhe-Modus keine Zeitba­ sis im Steuergerät zur Verfügung steht,
dem Steuergerät werden von einer externen Zeitbasis in vorge­ gebenen Zeitabständen Signale zugeführt,
das Steuergerät bildet durch Zählen der Signale eine Zeitba­ sis, um die Zeit zu messen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Zeitbasis dem Steuergerät als Signale Reset- Signale zuführt,
daß ein Reset-Signal das Steuergerät in den Aktiv-Modus schaltet,
daß das Steuergerät im Aktiv-Modus die Anzahl der empfangenen Reset-Signale zählt und anschließend wieder in den Ruhe-Modus übergeht, wenn die Anzahl der empfangenen Reset-Signale klei­ ner als eine vorgegebene Anzahl ist,
daß das Steuergerät in einen Warte-Mode übergeht, wenn die Anzahl der empfangenen Reset-Signale größer als die vorgege­ bene Anzahl ist,
daß im Warte-Mode ein interner Timer im Steuergerät gestartet wird,
daß der interne Timer das Steuergerät nach Ablauf einer vor­ gegebenen Restzeit in den Aktiv-Modus schaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät die Anzahl von Signalen bestimmt, die innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer von der externen Zeitbasis emp­ fangen werden, daß das Steuergerät eine Restzeit bestimmt, die die vorgege­ bene Zeitdauer länger ist als die Zeit, die während des Emp­ fangs der zuvor bestimmten Anzahl der Signale vergeht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät als Resetperiode die Zeit zwischen dem Emp­ fang zweier aufeinander folgender Signale bestimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät aus der vorgegebenen Zeitdauer und der Reset­ periode die Anzahl der Signale bestimmt, die während einer vorgegebenen Zeitdauer vom Steuergerät empfangen werden.
DE19803663A 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts Expired - Fee Related DE19803663B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803663A DE19803663B4 (de) 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts
GB9901825A GB2333861B (en) 1998-01-30 1999-01-27 Method of operation of a control unit
FR9901038A FR2775530B1 (fr) 1998-01-30 1999-01-29 Procede de mise en oeuvre d'un appareil de commande economisant l'energie
US09/243,515 US6219217B1 (en) 1998-01-30 1999-02-01 Method for the energy-saving operation of a control unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803663A DE19803663B4 (de) 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19803663A1 true DE19803663A1 (de) 1999-10-14
DE19803663B4 DE19803663B4 (de) 2004-09-16

Family

ID=7856173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803663A Expired - Fee Related DE19803663B4 (de) 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6219217B1 (de)
DE (1) DE19803663B4 (de)
FR (1) FR2775530B1 (de)
GB (1) GB2333861B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942368A1 (de) * 1999-09-04 2001-03-08 Opel Adam Ag Kraftfahrzeug mit in verschiedenen Modi betreibbaren Steuergeräten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6480967B1 (en) * 1999-05-21 2002-11-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Multiple module processing system with reset system independent of reset characteristics of the modules
US6437460B1 (en) * 1999-10-27 2002-08-20 Daimlerchrysler Corporation Low power supervisor controller
US11126256B1 (en) * 2020-04-17 2021-09-21 Ecolink Intelligent Technology, Inc. Method and apparatus for performing timed functions in a wireless electronic device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307226A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-09 Intel Corp
EP0744322A2 (de) * 1995-05-24 1996-11-27 Hitachi, Ltd. System und Verfahren zur Kraftfahrzeugsteuerung
JPH09128985A (ja) * 1995-10-31 1997-05-16 Nec Corp 半導体集積回路及びその駆動方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1197625A (en) * 1982-09-30 1985-12-03 Herman E. Sheffield Programmable control circuit for controlling the on- off operation of an indicator device
US4698748A (en) * 1983-10-07 1987-10-06 Essex Group, Inc. Power-conserving control system for turning-off the power and the clocking for data transactions upon certain system inactivity
AU629019B2 (en) * 1989-09-08 1992-09-24 Apple Computer, Inc. Power management for a laptop computer
US5396635A (en) * 1990-06-01 1995-03-07 Vadem Corporation Power conservation apparatus having multiple power reduction levels dependent upon the activity of the computer system
US5461266A (en) * 1990-11-27 1995-10-24 Hitachi, Ltd. Power consumption control system
JP2886491B2 (ja) * 1995-10-26 1999-04-26 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション 情報処理システム

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307226A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-09 Intel Corp
EP0744322A2 (de) * 1995-05-24 1996-11-27 Hitachi, Ltd. System und Verfahren zur Kraftfahrzeugsteuerung
JPH09128985A (ja) * 1995-10-31 1997-05-16 Nec Corp 半導体集積回路及びその駆動方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942368A1 (de) * 1999-09-04 2001-03-08 Opel Adam Ag Kraftfahrzeug mit in verschiedenen Modi betreibbaren Steuergeräten
DE19942368B4 (de) * 1999-09-04 2010-04-29 Adam Opel Ag Kraftfahrzeug mit in verschiedenen Modi betreibbaren Steuergeräten

Also Published As

Publication number Publication date
GB2333861A (en) 1999-08-04
GB2333861B (en) 2001-12-19
FR2775530B1 (fr) 2000-12-29
DE19803663B4 (de) 2004-09-16
FR2775530A1 (fr) 1999-09-03
GB9901825D0 (en) 1999-03-17
US6219217B1 (en) 2001-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10231668B4 (de) Multitaskingbetriebssystem zur Verringerung des Stromverbrauchs und elektronische Steuerung im Fahrzeug, die selbiges benutzt
DE2946081C2 (de)
DE69535187T2 (de) Speichersteuergerät und Bussteuerungsverfahren dafür
DE60223177T2 (de) Computer zur dynamischen bestimmung der unterbrechungsverzögerung
DE4225228C2 (de) Vorabrufpuffer und einen derartigen Vorabrufpuffer verwendendes Informationsverarbeitungssystem
DE69908682T2 (de) Prozessor mit Echtzeit-Ablaufsteuerung zur Fehlerbeseitigung ohne Fehlerbeseitigungsmonitor
DE69932654T2 (de) Überwachungssystem für Anlagen
DE2210704A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenverarbeitung
DE112007001713T5 (de) System und Verfahren zum Steuern von Zuständen niedriger Energie bei Prozessoren
DE112012002545B4 (de) Verwalten von Arbeitslasten in einem Mehrprozessor-Computersystem
DE102007016060A1 (de) Computerarbeitslastneuverteilung
EP1303809B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der laufzeit einer task in einem echtzeitsystem
DE60218384T2 (de) Informationverarbeitungsvorrichtung und Leistungssteuerungsverfahren
DE19803663A1 (de) Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines Steuergeräts
DE1774480B1 (de) Rueckgekoppelte Steuerueberwachung fuer Speicherprogramm-Datenverarbeitungsanlagen
DE3544079A1 (de) Rechner mit interrupt-programm
CH651681A5 (de) Verfahren zum betrieb einer datenverarbeitungsanlage mit einem rechner.
EP1514180A2 (de) Reaktionszeit-beschränkung eines software-prozesses
DE69832007T2 (de) Steuerschaltung für Computerspeicher
DE4228754C2 (de) Unterbrechungseinrichtung für ein Mikroprozessorsystem und Verfahren zum zuverlässigen Unterbrechen einer CPU
DE10343295A1 (de) Automatischer Eintritt in einen niedrigen Leistungszustand
EP0584512A1 (de) Verfahren zum zeitlichen Überwachen einer Programmabarbeitung
DE112011104314B4 (de) Verwalten von Cachespeicher-Auslagerungsüberprüfungszeiten
DE19649990A1 (de) Katastrophenschutz-Überwachungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Katastrophenschutz-Überwachungsvorrichtung
EP0135173B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Vermeiden von globalen Systemverklemmungen in verteilten Datenbank-Systemen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERG, P., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 80339 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee