DE19803319A1 - Verfahren zur automatischen Einstellung eines Zeitunterschieds für ein Videogerät - Google Patents
Verfahren zur automatischen Einstellung eines Zeitunterschieds für ein VideogerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
automatischen Einstellung eines Zeitunterschieds für ein
Videogerät und insbesondere ein verbessertes Verfahren
zur automatischen Einstellung eines Zeitunterschieds für
ein Videogerät, das imstande ist, einen Zeitunterschied
auf der Basis eines Rundfunksignal-Sendegebiets und eines
Rundfunksignal-Empfangsgebiets automatisch einzustellen.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche automatische
Zeiteinstellvorrichtung auf der Basis eines
Rundfunksignals, umfassend einen Tuner 10 zum Wählen
eines Kanalsignals unter den Rundfunksignalen, die über
eine Antenne ANT eingegeben werden, einen
Zeitdatendetektor 11 zum Erfassen von Zeitdaten aus dem
Rundfunksignal, das von dem Tuner 10 ausgewählt wurde,
eine Eingabeeinheit 12 zum Empfangen eines vom einem
Benutzer gewählten Eingangssignals, einen Zeitgeber 13
zum Einstellen einer Zeit, eine Anzeigeeinheit 14 zum
Anzeigen der durch den Zeitgeber 12 eingestellten Zeit,
und einen Mikrocomputer 15 zum Erfassen des
Ausgangssignals von der Eingabeeinheit 12 und zum
Einstellen der Zeit des Zeitgebers 13 in Übereinstimmung
mit Zeitdaten, die von dem Zeitdatendetektor 11
eingegeben werden.
Der Betrieb der herkömmlichen automatischen
Zeiteinstellvorrichtung wird nun mit Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Wenn ein Benutzer einen Rundfunkkanal unter Verwendung
der Eingabeeinheit 12 wählt, erfaßt der Mikrocomputer 15
das Ausgangssignal von der Eingabeeinheit 12 und steuert
den Tuner 10.
Der Tuner 10 wählt ein Rundfunksignal, das dem vom
Benutzer gewählten Rundfunkkanal entspricht, aus den
Hochfrequenz-Rundfunksignalen jedes Kanals, die über die
Antenne ANT eingegeben werden, das heißt, den
Abstimmdaten, die von dem Mikrocomputer 15 ausgegeben
werden, und der Zeitdatendetektor 11 erfaßt die Zeitdaten
von den Rundfunksignalen, die von dem Tuner 10 gewählt
werden, und gibt die derart erfaßten Daten an den
Mikrocomputer 15 aus.
Das Verfahren zum Erfassen der Zeitdaten aus dem
Rundfunksignal ist in U.S. Patent Nr. 5.329.500
offenbart, das demselben Rechtsnachfolger dieser
Anmeldung gehört.
Das heißt, es werden Hochfrequenzstromzeitdaten von der
Rundfunkstation empfangen und dann verstärkt und
demoduliert, wodurch die Daten in ein digitales Signal
umgewandelt werden. Das derart umgewandelte digitale
Signal wird dekodiert, und Zeitdaten werden erfaßt. Daher
prüft der Mikrocomputer 15 den Synchronismus von Bits der
dekodierten Zeitdaten und erkennt die Zeit.
Zusätzlich beurteilt der Mikrocomputer 15, ob das
gewählte Rundfunksignal das erste Rundfunksignal ist, das
nach dem Einschalten der Betriebsstromversorgung
empfangen wird. Wenn das gewählte Rundfunksignal das
erste Rundfunksignal ist, das nach dem Einschalten der
Betriebsstromversorgung empfangen wird, überträgt der
Mikrocomputer 15 die Zeitdaten, die von dem
Zeitdatendetektor 11 ausgegeben werden, zu dem Zeitgeber
13 und stellt die gegenwärtige Zeit ein. Die eingestellte
Zeit wird auf der Anzeigeeinheit 14 angezeigt.
Wenn das gewählte Rundfunksignal nicht das erste
Rundfunksignal ist, das nach dem Einschalten der
Betriebsstromversorgung empfangen wird, erkennt der
Mikrocomputer 15, daß der Zeiteinstellungsvorgang bereits
zu dem Zeitpunkt durchgeführt wurde, als das
Rundfunksignal das erste Mal empfangen wurde. Daher wird
der Zeiteinstellungsvorgang nicht ausgeführt.
Wenn jedoch ein Benutzer, der in Gebieten nahe der
Zeitgrenze lebt, ein Rundfunksignal oder ein
Satellitenrundfunksignal von dem Rundfunksystem des
anderen Gebiets empfängt, das auf der anderen Seite der
Zeitgrenze liegt, könnte der Benutzer die Zeit falsch
einstellen, da die herkömmliche automatische
Zeiteinstellungsvorrichtung die Zeit auf der Basis der
Zeitdaten einstellt, die in dem Rundfunksignal enthalten
sind, ohne den Zeitunterschied zwischen dem Gebiet, in
dem das Rundfunksignal übertragen wird, und jenem Gebiet,
in dem das Rundfunksignal empfangen wird, zu verwenden.
Daher könnten verschiedene Funktionen, die auf der Basis
der Zeit eingestellt werden, wie eine Programm- oder
System-EIN/AUS-Reservierungsfunktion des Videogeräts
falsch eingestellt werden, wodurch viele
Unannehmlichkeiten bei der Einstellung der Zeit oder der
Reservierung eines Programms oder dergleichen entstehen.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur automatischen Einstellung eines
Zeitunterschiedes für ein Videogerät zu schaffen, das die
zuvor genannten Probleme löst, die bei dem Stand der
Technik auftreten.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zur automatischen Einstellung eines
Zeitunterschiedes für ein Videogerät zu schaffen, das
imstande ist, den Zeitunterschied auf der Basis eines
Rundfunksignal-Sendegebiets und eines Rundfunksignal-Empfangsgebiets
automatisch einzustellen, wenn ein
Benutzer, der in dem Gebiet nahe der Zeitgrenze lebt, ein
Rundfunksignal oder Satellitenrundfunksignal aus dem
anderen Gebiet empfängt, das auf der anderen Seite der
Zeitgrenze liegt.
Zur Lösung der obengenannten Aufgaben wird ein Verfahren
zur automatischen Einstellung eines Zeitunterschiedes für
ein Videogerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
geschaffen, das die Schritte eines ersten Schritts zum
Einstellen und Speichern von
Zeitunterschiedseinstelldaten, eines zweiten Schritts zum
Wählen eines entsprechenden Kanals in Übereinstimmung mit
einer Schlüsseleingabe eines Benutzers, eines dritten
Schritts zum Erfassen einer Rundfunkstation ID und von
Zeitdaten aus dem Rundfunksignal des gewählten Kanals,
eines vierten Schritts zum Lesen von
Zeitunterschiedsdaten, die der erfaßten Rundfunkstation
ID entsprechen, aus einem Speicher, eines fünften
Schritts zum Addieren der gelesenen
Zeitunterschiedseinstelldaten und der erfaßten Zeitdaten,
eines sechsten Schritts zur Durchführung eines
Zeiteinstellungsvorgangs in Übereinstimmung mit den
addierten Zeitdaten, und eines siebenten Schritts zur
Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs in
Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten umfaßt.
Zur Lösung der obengenannten Aufgaben wird ein Verfahren
zur automatischen Einstellung eines Zeitunterschieds für
ein Videogerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
geschaffen, umfassend die Schritte des Einstellens eines
reservierten Programmaufzeichnungsdateneinstellmodus, des
Einstellens eines Rundfunkkanals, einer reservierten
Programmaufzeichnungsbeginnzeit, einer reservierten
Programmaufzeichnungsbeendigungszeit und einer
Aufzeichnungsgeschwindigkeit in dem reservierten
Programmaufzeichnungsdateneinstellmodus, des Erkennens
des eingestellten Rundfunkkanals als Rundfunkstation ID,
des Beurteilens auf der Basis der erkannten
Rundfunkstation ID, ob das Rundfunksignal-Sendegebiet in
dem Gebiet liegt, in dem ein Zeitunterschied vorhanden
ist, und des Durchführens des Einstellungsvorgangs für
die reservierte Zeit der reservierten
Programmaufzeichnungsbeginnzeit und der reservierten
Programmaufzeichnungsbeendigungszeit, wenn sich als
Ergebnis der Beurteilung das Rundfunksignal-Sendegebiet
in dem Gebiet befindet, in dem der Zeitunterschied
auftritt, und des Beendens des Einstellungsvorgangs für
die reservierte Zeit, wenn sich das Rundfunksignal-Sendegebiet
in dem Gebiet befindet, in dem kein
Zeitunterschied auftritt.
Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlicher.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende
ausführliche Beschreibung und die beiliegenden
Zeichnungen, die nur der Veranschaulichung dienen und
somit keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung
darstellen, offensichtlicher, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine herkömmliche
automatische Zeiteinstellungsvorrichtung in bezug auf ein
Rundfunksignal zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine automatische
Zeiteinstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht ist, die eine
Zeitunterschiedseinstelldatentabelle eines
Rundfunksignal-Sendegebiets und eines Empfangsgebiets
zeigt, die in einem Speicher gespeichert ist;
Fig. 4 ein Fließdiagramm ist, das ein automatisches
Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Fließdiagramm ist, das ein Verfahren rum
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten aus einem
Speicher zeigt;
Fig. 6 ein Fließdiagramm ist, das ein
Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
Fig. 7 ein Fließdiagramm ist, das ein
Zeitunterschiedseinstellverfahren für ein Videogerät
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Die automatische Zeiteinstellungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 dargestellt,
enthält im Vergleich zu der Konstruktion der
herkömmlichen automatischen Zeiteinstellungsvorrichtung,
wie in Fig. 1 dargestellt, des weiteren einen Speicher
17. Zusätzlich ist in der Konstruktion der automatischen
Zeiteinstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung der Zeitdatendetektor 11, der nach dem Stand
der Technik verwendet wird, durch einen Dekodierer 16
ersetzt.
Der Dekodierer 16 dient zum Erfassen einer
Rundfunkstation ID und von Zeitdaten aus einem
Rundfunksignal eines Kanals, der von dem Tuner 10 gewählt
wird, und der Speicher 18 ist zum Speichern von
Zeitunterschiedseinstelldaten zwischen einem
Signalsendegebiet und einem Signalempfangsgebiet auf der
Basis der Rundfunkstation ID vorgesehen. Hier wird das
Signalsendegebiet auf der Basis der Rundfunkstation ID
erkannt.
Die Betriebsweise der automatischen
Zeiteinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erklärt.
Zunächst werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die
Zeitunterschiedseinstelldaten zwischen dem
Rundfunksignal-Sendegebiet und dem Rundfunksignal-Empfangsgebiet,
die auf der Basis einer Mehrzahl von
Rundfunkstationen und Sendegebieten und der
Rundfunkstation ID durch den Rundfunkkanal gewählt
werden, in Schritt S1 im Speicher 17 gespeichert.
Wenn in dem obengenannten Zustand ein Benutzer einen
Rundfunkkanal unter Verwendung der Eingabeeinheit 12
wählt, erfaßt der Mikrocomputer 15 das Ausgangssignal von
der Eingabeeinheit 12 und steuert den Tuner 10 zum Wählen
eines Rundfunksignals des so gewählten Kanals in Schritt
S2.
Der Dekodierer 16 erfaßt die Rundfunkstation ID und die
Zeitdaten aus den gewählten Rundfunksignalen. Zu diesem
Zeitpunkt werden in Schritt S3 die Zeitdaten durch das
Verfahren, das in U.S. Patent Nr. 5.329.500 offenbart
ist, gewählt und wie in U.S. Patent Nr. 5.608.534
offenbart ist, wird das Pilotsignal des von dem Tuner 10
gewählten Rundfunksignals erfaßt, und die Rundfunkstation
ID wird auf der Basis des erfaßten Pilotsignals erfaßt.
Daher empfängt der Mikrocomputer 15 die Rundfunkstation
ID und die Zeitdaten von dem Dekodierer 16 und liest die
Zeitunterschiedseinstelldaten, die der erfaßten
Rundfunkstation ID entsprechen, in Schritt S4 aus dem
Speicher 17. Die gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten
und die Zeitdaten werden zur Berechnung der Einstellzeit
addiert. Danach wird der Zeitgeber 13 in Schritt S5 und
S6 so gesteuert, daß die Zeit des gegenwärtigen
Sendegebiets auf die Zeit des Empfangsgebiets eingestellt
und auf der Anzeigeeinheit 14 angezeigt wird.
Zum Beispiel sind folgende Annahmen gegeben. Nämlich, ein
Benutzer des Gebiets 1 wählt einen Rundfunkkanal aus den
Rundfunksignalen der Rundfunkstation 1 und die Zeitdaten,
die von dem Dekodierer 16 erfaßt werden, sind 20 : 00, 20.
Jänner 1998.
In diesem Fall erkennt der Mikrocomputer 15, wie in Fig.
5 dargestellt, das Rundfunk-Empfangsgebiet 1, in dem sich
der Benutzer gegenwärtig befindet, in Schritt S10 und
erkennt das Rundfunksignal 1 (das heißt, das Sendegebiet)
aus der Rundfunkstation ID, die von dem Dekodierer erfaßt
wird, in Schritt S11.
Wenn das Rundfunksignal-Sendegebiet und Empfangsgebiet
erkannt sind, liest der Mikrocomputer 15
Zeitunterschiedseinstelldaten "+9(H)", die dem
Sendegebiet 1 und dem Empfangsgebiet 1 entsprechen, in
Schritt S12 und die Zeitdaten "20 : 00. 20. Jänner 1998"
und die Zeitunterschiedseinstelldaten "9(H)" werden
addiert. Danach werden die Zeitdaten "5 : 00, 21. Jänner
1998" auf der Anzeigeeinheit 14 als gegenwärtige Zeit
durch Steuerung des Zeitgebers 13 angezeigt.
Fig. 6 zeigt ein Zeitunterschiedseinstellverfahren für
ein Videogerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der Mikrocomputer 15 prüft in
Schritt S100, ob das Rundfunksignal des gewählten Kanals
ein Echtzeit-Rundfunksignal ist. Wenn das Signal ein
Echtzeit-Rundfunksignal ist, wird der in Fig. 4
dargestellte Zeiteinstellungsvorgang ausgeführt. Hier
bezeichnet die Echtzeit-Übertragung eine
Luftbandübertragung, und die Nicht-Echtzeit-Übertragung
ist eine Übertragung wie eine Kabelübertragung.
Wenn das Rundfunksignal des gewählten Kanals keine
Echtzeit-Übertragung ist, wird in Schritt S101 geprüft,
ob der Rundfunkkanal von dem Benutzer geändert wird. Wenn
das Rundfunksignal des geänderten Rundfunkkanals eine
Echtzeit-Übertragung ist, wird der
Zeiteinstellungsvorgang ausgeführt.
Der zuvor beschriebene Vorgang entspricht dem
Zeitunterschiedseinstellverfahren, das verwendet wird,
wenn der Benutzer gegenwärtig ein Fernsehprogramm sieht.
Da das Videogerät wie ein Fernsehapparat eine
Programmreservierungs- und -aufzeichnungsfunktion hat,
stellt der Benutzer einen Programmreservierungs- und -
aufzeichnungsmodus eines vorbestimmten Rundfunkkanals
ein, und das derart aufgezeichnete Programm wird nach
einer vorbestimmten Zeit wiedergegeben.
Fig. 7 zeigt ein automatisches
Zeitunterschiedseinstellverfahren in einem
Programmreservierungs- und -aufzeichnungsmodus gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Zunächst stellt der Benutzer den Programmreservierungs-
und -aufzeichnungsdateneinstellmodus unter Verwendung der
Eingabeeinheit 12 in Schritt S20 ein und stellt in
Schritt S21 Daten wie einen Rundfunkkanal, die
reservierte Programmaufzeichnungsbeginnzeit, die
reservierte Programmaufzeichnungsbeendigungszeit, die
Aufzeichnungsgeschwindigkeit usw. ein, die für den
Programmreservierungsvorgang verwendet werden.
Wenn die Dateneingabe beendet ist, erkennt der
Mikrocomputer 15 in Schritt S22 den reservierten
Rundfunkkanal als Rundfunkstation ID und prüft in Schritt
S23, ob das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet
liegt, in dem der Zeitunterschied auftritt.
Wenn sich als Ergebnis der Prüfung das Rundfunksignal-Sendegebiet
in dem Gebiet befindet, in dem der
Zeitunterschied auftritt, liest der Mikrocomputer 15 eine
Zeitunterschiedseinstellung zwischen dem Rundfunksignal-
Sende- und Empfangsgebiet und addiert die reservierte
Programmaufzeichnungsbeginnzeit und die reservierte
Programmaufzeichnungsbeendigungszeit mit den
Zeitunterschiedseinstelldaten, stellt eine neue
reservierte Programmaufzeichnungsbeginnzeit und
reservierte Programmaufzeichnungsbeendigungszeit ein und
speichert die Zeitdaten in dem Speicher, wie in einem
EEPROM.
Daher ist es möglich, ein Programm eines gewünschten
Rundfunkkanals in Übereinstimmung mit der neuen
reservierten Programmaufzeichnungsbeginnzeit und
reservierten Programmaufzeichnungsbeendigungszeit zu
reservieren.
Wenn ein Benutzer wie zuvor beschrieben in dem Gebiet
nahe der Zeitgrenze ein Rundfunkprogramm oder ein
Satellitenübertragungsprogramm aus anderen Gebieten
sieht, wird der Zeitunterschied zwischen zwei
verschiedenen Gebieten automatisch auf der Basis des
dazwischenliegenden Zeitunterschieds eingestellt, so daß
der Benutzer eine korrekte Zeit sieht.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung beschrieben
wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, daß
verschiedene Änderungen, Zusätze und Ergänzungen möglich
sind, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung, wie in den
beiliegenden Ansprüchen angeführt, Abstand zu nehmen.
Claims (15)
1. Verfahren zur automatischen Einstellung eines
Zeitunterschiedes für ein Videogerät, welches
folgende Schritte umfaßt:
einen ersten Schritt zum Einstellen und Speichern von Zeitunterschiedseinstelldaten;
einen zweiten Schritt zum Wählen eines entsprechenden Kanals in Übereinstimmung mit einer Schlüsseleingabe eines Benutzers;
einen dritten Schritt zum Erfassen einer Rundfunkstation ID und von Zeitdaten aus dem Rundfunksignal des gewählten Kanals;
einen vierten Schritt zum Lesen von Zeitunterschiedsdaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen, aus einem Speicher;
einen fünften Schritt zum Addieren der gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten und der erfaßten Zeitdaten;
einen sechsten Schritt zur Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs in Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten; und
einen siebenten Schritt zur Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs in Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten.
einen ersten Schritt zum Einstellen und Speichern von Zeitunterschiedseinstelldaten;
einen zweiten Schritt zum Wählen eines entsprechenden Kanals in Übereinstimmung mit einer Schlüsseleingabe eines Benutzers;
einen dritten Schritt zum Erfassen einer Rundfunkstation ID und von Zeitdaten aus dem Rundfunksignal des gewählten Kanals;
einen vierten Schritt zum Lesen von Zeitunterschiedsdaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen, aus einem Speicher;
einen fünften Schritt zum Addieren der gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten und der erfaßten Zeitdaten;
einen sechsten Schritt zur Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs in Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten; und
einen siebenten Schritt zur Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs in Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem ersten
Schritt die Zeitunterschiede eines Rundfunksignal-Sendegebietes
und eines Rundfunksignal-Empfangsgebiets
tabelliert und gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das
Rundfunksignal-Sendegebiet als eine Rundfunkstation
ID erkannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vierte Schritt
folgende Schritte umfaßt:
Erkennen eines Rundfunksignal-Empfangsgebiets;
Erkennen eines Rundfunksignal-Empfangsgebiets aus der erfaßten Rundfunkstation ID; und
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten in Übereinstimmung mit dem erfaßten Rundfunksignal- Sende- und Empfangsgebiet.
Erkennen eines Rundfunksignal-Empfangsgebiets;
Erkennen eines Rundfunksignal-Empfangsgebiets aus der erfaßten Rundfunkstation ID; und
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten in Übereinstimmung mit dem erfaßten Rundfunksignal- Sende- und Empfangsgebiet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der sechste
Schritt einen Schritt zur Anzeige einer
eingestellten Zeit auf einer Anzeigeeinheit umfaßt.
6. Verfahren zur automatischen Einstellung eines
Zeitunterschiedes für ein Videogerät, welches
folgende Schritte umfaßt:
einen ersten Schritt zum Einstellen und Speichern von Zeitunterschiedseinstelldaten;
einen zweiten Schritt zum Wählen eines entsprechenden Kanals in Übereinstimmung mit einer Schlüsseleingabe eines Benutzers;
einen dritten Schritt zum Prüfen, ob das Rundfunksignal des gewählten Kanals ein Echtzeit-Rundfunkprogramm (Live-Programm) ist; und
einen vierten Schritt zur Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs, wenn das Rundfunksignal des gewählten Kanals als Ergebnis der Prüfung des dritten Schritts ein Echtzeit-Rundfunkprogramm ist, und zur Beendigung des Zeiteinstellungsvorgangs, wenn das Rundfunksignal des gewählten Kanals kein Echtzeit-Rundfunkprogramm ist.
einen ersten Schritt zum Einstellen und Speichern von Zeitunterschiedseinstelldaten;
einen zweiten Schritt zum Wählen eines entsprechenden Kanals in Übereinstimmung mit einer Schlüsseleingabe eines Benutzers;
einen dritten Schritt zum Prüfen, ob das Rundfunksignal des gewählten Kanals ein Echtzeit-Rundfunkprogramm (Live-Programm) ist; und
einen vierten Schritt zur Durchführung eines Zeiteinstellungsvorgangs, wenn das Rundfunksignal des gewählten Kanals als Ergebnis der Prüfung des dritten Schritts ein Echtzeit-Rundfunkprogramm ist, und zur Beendigung des Zeiteinstellungsvorgangs, wenn das Rundfunksignal des gewählten Kanals kein Echtzeit-Rundfunkprogramm ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Echtzeit-
(Live-) Übertragung ein Luftbandprogramm ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in dem ersten
Schritt die Zeitunterschiedseinstelldaten Daten
sind, die durch Tabellierung des Zeitunterschieds
zwischen einem Rundfunksignal-Sendegebiet und einem
Rundfunksignal-Empfangsgebiet erhalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das
Rundfunksignal-Sendegebiet als Rundfunkstation ID
erkannt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der
Zeitunterschiedseinstellschritt folgende Schritte
umfaßt:
Erfassen einer Rundfunkstation ID und von Zeitdaten aus dem Rundfunksignal des gewählten Kanals;
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen, aus einem Speicher;
Addieren der gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten und der Zeitdaten; und
Durchführen eines Zeiteinstellvorgangs in Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten.
Erfassen einer Rundfunkstation ID und von Zeitdaten aus dem Rundfunksignal des gewählten Kanals;
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen, aus einem Speicher;
Addieren der gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten und der Zeitdaten; und
Durchführen eines Zeiteinstellvorgangs in Übereinstimmung mit den addierten Zeitdaten.
11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der vierte Schritt
folgende Schritte umfaßt:
wiederholtes Durchführen des dritten Schritts, wenn der Kanal als Ergebnis der Prüfung geändert wird, und Beenden des Zeitunterschiedeinstellvorgangs, wenn der Kanal nicht geändert wird.
wiederholtes Durchführen des dritten Schritts, wenn der Kanal als Ergebnis der Prüfung geändert wird, und Beenden des Zeitunterschiedeinstellvorgangs, wenn der Kanal nicht geändert wird.
12. Verfahren zur automatischen Einstellung eines
Zeitunterschieds für ein Videogerät, welches
folgende Schritte umfaßt:
Einstellen eines reservierten Programmaufzeichnungsdateneinstellmodus;
Einstellen eines Rundfunkkanals, einer reservierten Programmaufzeichnungsbeginnzeit, einer reservierten Programmaufzeichnungsbeendigungszeit und einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit in dem reservierten Programmaufzeichnungsdateneinstellmodus;
Erkennen des eingestellten Rundfunkkanals als Rundfunkstation ID;
Beurteilen auf der Basis der erkannten Rundfunkstation ID, ob das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet liegt, in dem ein Zeitunterschied vorhanden ist; und
Durchführen des Einstellungsvorgangs für die reservierte Zeit der reservierten Programmaufzeichnungsbeginnzeit und der reservierten Programmaufzeichnungsbeendigungszeit, wenn sich als Ergebnis der Beurteilung das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet befindet, in dem der Zeitunterschied auftritt, und Beenden des Einstellungsvorgangs für die reservierte Zeit, wenn sich das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet befindet, in dem kein Zeitunterschied auftritt.
Einstellen eines reservierten Programmaufzeichnungsdateneinstellmodus;
Einstellen eines Rundfunkkanals, einer reservierten Programmaufzeichnungsbeginnzeit, einer reservierten Programmaufzeichnungsbeendigungszeit und einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit in dem reservierten Programmaufzeichnungsdateneinstellmodus;
Erkennen des eingestellten Rundfunkkanals als Rundfunkstation ID;
Beurteilen auf der Basis der erkannten Rundfunkstation ID, ob das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet liegt, in dem ein Zeitunterschied vorhanden ist; und
Durchführen des Einstellungsvorgangs für die reservierte Zeit der reservierten Programmaufzeichnungsbeginnzeit und der reservierten Programmaufzeichnungsbeendigungszeit, wenn sich als Ergebnis der Beurteilung das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet befindet, in dem der Zeitunterschied auftritt, und Beenden des Einstellungsvorgangs für die reservierte Zeit, wenn sich das Rundfunksignal-Sendegebiet in dem Gebiet befindet, in dem kein Zeitunterschied auftritt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der
Einstellungsvorgang für die reservierte Zeit
folgende Schritte umfaßt:
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen, aus einem ersten Speicher;
Addieren der gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten und der reservierten Programmaufzeichnungszeit und Berechnen der eingestellten reservierten Programmaufzeichnungszeit; und
Speichern der eingestellten reservierten Programmaufzeichnungszeit.
Lesen von Zeitunterschiedseinstelldaten, die der erfaßten Rundfunkstation ID entsprechen, aus einem ersten Speicher;
Addieren der gelesenen Zeitunterschiedseinstelldaten und der reservierten Programmaufzeichnungszeit und Berechnen der eingestellten reservierten Programmaufzeichnungszeit; und
Speichern der eingestellten reservierten Programmaufzeichnungszeit.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der erste
Speicher ein RAM ist und der zweite Speicher ein
EEPROM ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die
Zeitunterschiedseinstelldaten ein
Zeitunterschiedseinstellwert zwischen dem
Rundfunksignal-Sendegebiet und -Empfangsgebiet
basierend auf der Rundfunkstation ID sind.
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