DE19803081A1 - Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sprachübermittlung nach dem Ober
begriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung gibt ein Verfahren an, welches es
ermöglicht, insbesondere Sprachübermittlung mit sehr geringem Verbrauch an
Leitungsressourcen hinsichtlich des Übermittlungsaufwands der Informations
einheiten in der Zeiteinheit durchzuführen. Die Erfindung macht es sich somit
zur Aufgabe, insbesondere Sprache mit einfachen Mitteln zum Gebrauch als
Telefon o. ä. zu übertragen.
Geräte dieser Gattung sind in ihrer Möglichkeit, günstige Gebührentarife der
drahtgebundenen und der Funknetze zu nutzen, begrenzt. Sprachübermittlung in
analogen Systemen (Telefonie o. ä.) benötigen in den Übertragungskanälen eine
relativ große Bandbreite oder aber in digitalen Systemen verursacht sie eine
entsprechend große Datenflut in Bits/s. Bekannte Kompressionsverfahren und
Verfahren zur Aufteilung der Kanäle auf mehrere Teilnehmer reduzieren zwar
den Leitungsaufwand, jedoch immer noch auf relativ sehr hohem Niveau.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vor
teilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Einrichtung an.
Um diesem bekannten Übelstand abzuhelfen und die Übertragungskosten dra
stisch zu senken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Sprachübertragung
grundsätzlich etwa folgendermaßen durchzuführen:
Ein Spracheingabegerät empfängt die akustischen Informationen. Ein Wand ler formt die akustischen Signale in einen (einfachen) symbolischen Code (z. B. ASCII-Code). Dieser Code benötigt bei der Übertragung auch über große Strecken sehr wenig Bandbreite resp. Bits/s. Auf der Empfangsseite befindet sich ein weiterer Wandler zur Rückformung des symbolischen Codes in aku stisch verständliche Sprache. Es ist an sich bekannt, Spracheingabegeräte zur Erzeugung eines symbolischen Codes zu verwenden, wie z. B. das von der Fa. IBM vertriebene Produkt "Via Voice". Weiterhin ist es Stand der Technik, Texte, die im symbolischen Code vorliegen, in akustisch verständliche Sprache zurückzuverwandeln (z. B. Produkt der Fa. Eltex, Ffm.).
Ein Spracheingabegerät empfängt die akustischen Informationen. Ein Wand ler formt die akustischen Signale in einen (einfachen) symbolischen Code (z. B. ASCII-Code). Dieser Code benötigt bei der Übertragung auch über große Strecken sehr wenig Bandbreite resp. Bits/s. Auf der Empfangsseite befindet sich ein weiterer Wandler zur Rückformung des symbolischen Codes in aku stisch verständliche Sprache. Es ist an sich bekannt, Spracheingabegeräte zur Erzeugung eines symbolischen Codes zu verwenden, wie z. B. das von der Fa. IBM vertriebene Produkt "Via Voice". Weiterhin ist es Stand der Technik, Texte, die im symbolischen Code vorliegen, in akustisch verständliche Sprache zurückzuverwandeln (z. B. Produkt der Fa. Eltex, Ffm.).
Im Vergleich zur Übertragung von symbolischen Codes (z. B. Schriftzeichen
des ASCII-Codes) ist der Bedarf an Kanalbelegung oder Bandbreite auf dem
Übertragungsweg für Sprachtelefonie jedoch etwa 1000 mal größer.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1, die ein schematisches Blockschaltbild
mit Sinnbildern darstellt, erläutert.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Liberalisierung der Tele
kommunikationsmärkte in Deutschland und in Europa den Betreibern von
Kommunikationsnetzen die Möglichkeit eröffnet, an der Telekommunikation
massiv teilzuhaben. Die interessanteste Anwendung für die Kabelnetzbetreiber
wird wohl die öffentliche Sprachtelefonie sein. Es sind verschiedene Übertra
gungsprotokolle bekannt geworden, von denen z. B. das Motorola CACS-Pro
tokoll weitere Verbreitung gefunden hat. Ein interessantes Netz zur Übertra
gung von Sprachtelefonie kann das Internet sein. Das Internet ist aus ökonomi
schen Gründen besonders interessant, da die Übertragung netzintern auch über
sehr große Entfernungen sehr preisgünstig ist und ein Privathaushalt nur die
Gebühren für ein Nahbereichsgespräch bis zum nächsten PoP (Point of
Presens) des Netproviders zu entrichten hat. Der Internetzugang per TV-Kabel
ist in Deutschland sogar schon heute (1997) möglich, wenngleich es bislang nur
einige wenige Kabelinseln sind.
Da mehrere technische Herausforderungen zu überwinden sind, sind in die
sem Unterfangen einige Aufgaben zu lösen. Eine der Hürden stellt beispiels
weise die Sprachqualität des Telefondienstes dar. Sie muß in bezug auf Rau
schen, Störeinstrahlungen und Echos mindestens den traditionellen Festnetzan
schlüssen entsprechen.
Würde jedoch mit den heute üblichen Methoden Sprachtelefonie im großem
Umfang über das Internet durchgeführt werden, wäre dieses Netz in Kürze
hoffnungslos überlastet. Ganz zu schweigen von der noch recht schlechten
Übertragungsqualität bisher.
Die erfindungsgemäße Anordnung entsprechend dem schematischen Beispiel
der Fig. 1 löst diese Aufgaben wie folgt: Die anrufende Person IA benutzt ein
Telefon 1B, welches die akustischen Signale in analoge elektrische Signale
umformt und an einen Analog/Digitalwandler 1D, z. B. einen marktüblichen PC
weiterleitet. Dieser Wandler, vorzugsweise hard- und/oder softwaremäßig in
einen PC integriert, formt die analogen Signale, die ja äquivalent zu den
akustischen Signalen der menschlichen Sprache sind, in einen symbolischen
Code um. Dieser symbolische Code wird hinsichtlich der semantischen und
semiasiologischen Beziehung kontextsensitiv vorzugsweise in Form einer
ASCII-Zeichenkette erzeugt. Bisher existieren schon ein Reihe von Soft- und
Hardwarelösungen für diese Aufgabe (z. B. von der Fa. IBM das Produkt "Via
Voice"). Weiterhin existieren neben Softwarelösungen auch solche, die diese
Aufgabe unter Zuhilfenahme einer speziellen Hardware lösen. Dieser nunmehr
extrem kompakte symbolische Code von digitalen Signalen kann, wie oben an
gegeben, (an sich mittels jeder bekannten Übertragungsstrecke z. B. Glasfaser
kabelnetze, Koaxialkabelnetze, Satellitenfunk 2A, Telefon1eitungen 2B oder)
über Internet weltweit äußerst preisgünstig übertragen werden. Auf der Emp
fangsseite wird das symbolisch codierte Signal 3A in einem geeigneten
A/D-Wandler 3B in analogische elektrische Impulse 3C, 3D und in vernehmbare,
natürliche Sprache für die Empfangsperson 3E zurückverwandelt. Für die
Wandlung eines symbolischen Codes in eine natürliche Sprache stehen entspre
chende Softwarelösungen (z. B. von der Fa. Eltex, Frankfurt) zur Verfügung.
Neben dem o.g., bekannten ASCII-Code wird für die Erfindung in abgewan
delter Form ein weiteres Kompressionsverfahren vorgeschlagen, das eine Ver
kleinerung der zu übertragenden Datenmenge bewirkt, soweit nicht eine gewisse
Redundanz sinnvoll und im Sinne der Störungssicherheit vorzuziehen ist. In ei
ner sinnvollen Ergänzung dieser Kompressionseinrichtung ist die Versendung
von Datenpaketen möglich. Diese Datenpakete sind so groß, daß gerade noch
der Eindruck einer Echtzeitübertragung erhalten bleibt.
In der Regel ist ein Vollduplexbetrieb vorgesehen, so daß die Fig. 1 in der
Richtung - hin wie zurück - gleichzusetzen ist.
In einer bevorzugten Durchbildung der Erfindung wird für die Hin-Wandler
1D und/oder Zurück-Wandler 3B ein PC verwendet. Neben der akustischen
Ausgabe der Sprache wird das Gesprochene zusätzlich (zu Kontrollzwecken)
auf dem Bildschirm dargestellt und ist (zu Kontrollzwecken) speicher- und aus
druckbar.
Eine weiterführende Ausführungsform verfügt über eine Sprechmusterüber
tragung, bei der der Sprecher vor der eigentlichen Übertragung sein individuel
les Sprechmuster an die Gegenstelle übersendet, aus dem diese Gegenstelle
dann das originäre Sprechmuster regenerieren kann für den darauffolgende
Übertragung des symbolischen Codes ohne jedes Sprechmuster. Hierzu sind
verschiedene Strategien geeignet. Erfindungsgemaß wird vorgeschlagen, daß
jeder Sprecher einen Standardtext aufspricht, der als individuelles Sprechmuster
verwendet wird. Dieses Muster wird dann zu Beginn eines jeden Gespräches an
die jeweilige Gegenstelle versandt. Diese Muster sind vorzugsweise sogenannte
Wave-Dateien im (komprimierten) AVI-Format angefertigt, die von den heute
üblichen Soundkarten handelsüblicher PCs problemlos verarbeitet werden kön
nen. Weiterhin können individuelle Kennungen erzeugt werden, die ein mehr
faches Versenden der Sprechmuster an die gleiche Gegenstelle erübrigt. Hierzu
besitzt die Weiterführung der Erfindung eine Speichereinrichtung, die eine ge
wisse Anzahl von Sprechmustern speichern kann. Dieses ist insbesondere sinn
voll, wenn mit einer begrenzten Zahl von Personen regelmäßig kommuniziert
wird. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine automatisch wir
kende Erkenneinrichtung unterschiedliche Benutzer diskriminiert und die ver
schiedenen Sprechmuster entsprechend zuordnet. Mittels dieser Maßnahme ist
die erfindungsgemäße Telefonie von der gewöhnlichen nicht mehr zu unter
scheiden, es sei denn auf Grund der besseren Übertragungsqualität.
Zur Vereinfachung der Übertragung kann bei Fehlen eines Sprechmusters
oder aus anderen Gründen auf einen Standardsprecher bzw. eine Standardspre
cherin (z. B. je noch Art der Stimme wie z. B. männlich/weiblich) zurückge
griffen werden. Mit einer einfachen Zusatzschaltung auf der Empfangsseite ist
es dem Benutzer möglich, von dem individuellen Sprechmuster des Anrufers auf
das Standardsprechmuster des Standardsprechers umzuschalten und damit auch
Verständigungsprobleme, hervorgerufen z. B. durch Dialekte oder Akzente, zu
eliminieren. Eine Erweiterung stellt die Übertragung verschiedener Sprechmu
ster hinsichtlich der Emphase der Sprechperson dar. Auf der Eingabeseite wird
die mit dem Sprechakt verbundene Emphase detektiert und entsprechend der
Gegenstelle übermittelt, die daraus die Ausgabe sinnvoll modifiziert. Hiermit ist
es möglich, auch unterschiedliche Gefühlstönungen in der Stimmlage nachzu
empfinden (seien es zärtliche Zuneigungsbekundungen auf der einen Seite der
Skala, Freude, Erstaunen, Trauer oder etwa Wutausbrüche auf der anderen).
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist das
eingangsseitige Sprecherkennungssystem auf einen speziellen Sprecher einstell
bar, mit der Folge daß, Nebengeräusche durch Worte, Wortfetzen oder wort
ähnliche Töne, die nicht von dem gewünschten Sprecher stammen
unberücksichtigt bleiben und nicht mit übertragen werden.
Eine weitergehende Ausführungsform verwendet ein Sprachkontrollpro
gramm, welches kontextsensitiv die Korrektheit der Eingabe bzw. der Ausgabe
kontrolliert und ggf. automatische Korrekturen herbeiführt. Solche Korrekturen
wurden somit die Störungen (Rauschen, Störeinstrahlungen und Echos) auf dem
Übertragungsweg in großem Maße eliminieren. Diese Korrektureinrichtung ist
allen anderen bekannten Korrektureinrichtungen bei weitem Überlegen, da die
Korrektur auf einem sehr hohen Niveau stattfindet. Das Fehlen ganzer
Textpassagen kann z. B. ausgeglichen werden durch automatische, sinnfällige
Einfügungen.
Eines der herausragenden Merkmale der Erfindung liegt in der sehr deutlichen
Übertragung der Nutzsignale und der völligen oder fast völligen Unterdrückung
von Störsignalen. Auch Nebengeräusche, soweit diese nicht die Aufnahme
gänzlich behindern, werden nach Belieben vollständig ausgefiltert. Die
Verständigung wird stark erleichtert.
Claims (12)
1. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens, da
durch gekennzeichnet, daß ein Telekommunikationsendgerät mit angeschlossenem
Wandler, der analoge akustischen Signale in einen symbolischen Code (vorzugsweise
ASCII-Code oder einen noch weiter komprimierten Code) der natürlichen Sprache um
formt mit einer Fernübertragungsstrecke zur Übertragung dieses Codes verbunden ist und
daß auf einer Empfangsseite am anderen Ende der Fernübertragungsstrecke Telekommu
nikationssendgerät mit angeschlossenem Wandler angeschlossen ist, der den symbolischen
Code in akustisch wahrnehmbare Sprache zurückverwandelt.
2. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wesentliche Teile der Einrichtung hard- und/oder
softwaremäßig in einem handelsüblichen Personal-Computer integriert sind.
3. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, zumindest ein Teil der Übertra
gungsstrecke das sogen. Internet bildet oder ein vergleichbares Netz.
4. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, eine Erkennungseinrichtung mit
kontextsensitive Wandlung in einen symbolischen Code ermöglicht.
5. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, die Daten des symbolischen
Codes in komprimierter Form übermittelt werden.
6. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, die Daten in Datenpaketen ge
bündelt übertragen werden.
7. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesprochenen Zeichen als
druckbarer und speicherbarer Text auf einem geeigneten Endgerät ausgegeben werden.
8. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, eine Einrichtung in Form von
Hard- und/oder Software zur Übertragung individueller Sprechmuster an die jeweilige
Gegenstelle zur der dortigen Benutzung vorhanden ist.
8.1. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet daß, Sprechmuster speicherbar
sind und durch einfache Kennung aktiviert werden können.
9. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Standardsprechmuster vorhanden
sind, die nach weiblichen oder männlichen Sprechmerkmalen unterscheiden können.
10. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrekturprogramm Übertra
gungsfehler ausgleicht.
11. Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung in Form von
Hard- und/oder Software zur Variation bei der Übertragung individueller Sprechmuster
hinsichtlich der Emphase des Sprechers ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803081A DE19803081A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803081A DE19803081A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803081A1 true DE19803081A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7855814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803081A Withdrawn DE19803081A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Verfahren zur Sprachübermittlung o. ä. und Geräte zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803081A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922068A1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-23 | Petra Schuetze | Verfahren zum Übermitteln von Symbolen von einem Sender zu einem Empfänger |
US7272419B1 (en) | 1999-05-14 | 2007-09-18 | Freie Erfindungskünstler GmbH | Method for transmitting symbols and/or information from a sender to a recipient |
-
1998
- 1998-01-28 DE DE19803081A patent/DE19803081A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922068A1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-23 | Petra Schuetze | Verfahren zum Übermitteln von Symbolen von einem Sender zu einem Empfänger |
DE19922068C2 (de) * | 1999-05-14 | 2002-09-12 | Freie Erfindungskuenstler Gmbh | Verfahren und System zum Übermitteln von Symbolen von einem Sender zu einem Empfänger |
US7272419B1 (en) | 1999-05-14 | 2007-09-18 | Freie Erfindungskünstler GmbH | Method for transmitting symbols and/or information from a sender to a recipient |
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