DE19802162A1 - Anordnung zur hochfrequenzdichten Abschirmung - Google Patents

Anordnung zur hochfrequenzdichten Abschirmung

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DE19802162A1
DE19802162A1 DE1998102162 DE19802162A DE19802162A1 DE 19802162 A1 DE19802162 A1 DE 19802162A1 DE 1998102162 DE1998102162 DE 1998102162 DE 19802162 A DE19802162 A DE 19802162A DE 19802162 A1 DE19802162 A1 DE 19802162A1
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DE1998102162
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Robert Ponto
Willy Dipl Ing Bohnenberger
Gerd Haxel
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur hochfrequenzdichten Abschirmung von Wandungen oder Teilen dieser eines Gehäuses, insbesondere von Frontplatten eines Baugrup­ penträgers wobei die Wandungen oder deren Teile jeweils ein eine Abschirmfunktion auf­ weisendes plattenförmiges Basiselement mit gegebenenfalls von diesem in das Gehäuse hineinragenden Wandschenkeln umfassen, wobei zumindest in einem senkrecht zur Front­ fläche des Basiselementes verlaufenden Seitenrandbereich eine (erste) Aufnahme wie Nut mit zur Frontfläche naheliegender bzw. fernliegender Seitenwand sowie Boden wie Nutgrund verläuft, in der ein im Schnitt U-förmiger erster Schenkel eines Federelementes verläuft, das sich mit einem weiteren Schenkel bereichsweise entlang des Seitenrandbereichs erstreckt.
Bei bekannten Baugruppenträgern werden zur Abschirmung des Innenraums gegen äußere elektromagnetische Felder und des Bereichs außerhalb des Baugruppenträgers vor im Bau­ gruppeninneren erzeugten elektromagnetischen Feldern im Bereich der Frontplatten Blatt­ federn benutzt, die einen sogenannten von der Frontplatte ausgehenden und in das Gehäuse­ innere erstreckenden Federschenkel umgeben, um mit ihren freien Enden jeweils in einer in jeder Seite des Federschenkels verlaufenden Nut einzugreifen (DE 41 14 484 C2).
Dabei kann der nach außen gewölbte Federschenkel in leitenden Kontakt mit einer Kon­ taktleiste einer angrenzenden Frontplatte gelangen, wodurch die erforderliche Hochfrequenz­ dichtheit gewährleistet ist (DE 36 04 860 C2).
Aus der EP 0 401 418 B1 ist eine Abschirmeinrichtung für eine elektrische Baugruppe bekannt, bei der ein als Schirmblech ausgebildetes Kontaktblech die gesamte Frontplatte überdeckt und mit den Schirmblechen der benachbarten Frontplatten unmittelbar kontaktierbar ist.
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art greift ein Federelement mit seinem Klemmblatt in eine in einer Schmalseite einer Platte verlaufenden Nut ein. Von dem Klemm­ blatt selbst geht rechtwinklig ein Federblatt mit einem Fußteil und einem Kontaktteil aus. Das Kontaktteil ist in sich zurückgebogen und trägt eine Kontaktrippe, welche das entsprechende Kontaktteil eines benachbarten Bauteiles kontaktiert (DE 195 44 835 C1).
Ein entsprechendes Federelement weist eine aufwendige Geometrie auf, wobei sichergestellt sein muß, daß das Fußteil plan entlang der Schmalseite verläuft, da andernfalls mehrere Frontplatten nicht im erforderlichen geringen Abstand aneinander gereiht werden können. Damit das Federelement in der Nut verbleibt, muß das Klemmblatt in seinen Ecken als Federkralle ausgebildet sein. Hierdurch wird jedoch nicht stets sichergestellt, daß die erforderliche Fixierung in der Nut erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Anordnung der zuvor beschriebenen Art so weiterbilden, daß eine hinreichende Abschirmfunktion mit einer eine einfache Geometrie aufweisenden Feder ermöglicht wird, die sicher fixierbar ist, ohne daß es einer besonders aufwendigen Geometrie der Feder selbst bedarf. Auch soll die Feder gleichermaßen in Blechfrontplatten als auch Profilfrontplatten einsetzbar sein, ohne daß die Feder selbst eine Behinderung beim Hineinschieben oder Herausziehen benachbarter Bau­ gruppen, insbesondere bei einem Hängenbleiben von Beinen benachbarter Leiterplatten bildet. Insbesondere soll dabei die als Nut ausgebildete Aufnahme für das Federelement in einem einzigen Arbeitsgang z. B. durch Fräsen hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zum einen dadurch gelöst, daß der erste im Schnitt U- förmige Schenkel des Federelementes in seinem vorderen freien Querrandbereich zumindest einen in oder im Wesentlichen in vom äußeren Schenkelabschnitt aufgespannter Ebene ver­ laufenden sich an der zur Frontfläche naheliegender Seitenwand der ersten Aufnahme ab­ stützenden Abschnitt aufweist und daß der weitere Schenkel des Federelementes ein zweiter U-förmiger Schenkel ist, der einen in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels gebogenen Randabschnitt aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, daß der vordere Querrandbereich des ersten U-förmigen Schenkels einen V-förmigen Verlauf aufweist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der vordere Querrandbereich zumin­ dest einen in der Ebene verlaufenden Vorsprung wie Spitze als der Abschnitt aufweist. Auch kann vorgesehen sein, daß vorn jeweiligen Längsrand des äußeren Schenkelabschnitts ausgehend im äußeren Querrandbereich ein dachförmiger Ausschnitt vorgesehen ist.
Dadurch, daß der sich innerhalb der Aufnahme erstreckende erste Abschnitt des Feder­ elementes mit seinem vorzugsweise spitzenartigen Abschnitt bzw. Vorsprung sich an der zur Frontfläche naheliegenden Seitenwand abstützt, erfolgt ein Verkeilen derart, daß die Feder in einem Umfang gesichert ist, daß ein unkontrolliertes Lösen nicht möglich ist. Somit ist eine Feder mit einfacher Geometrie nutzbar, die problemlos in der Aufnahme wie Nut einbringbar und dort verkeilbar ist.
Dabei sollte bevorzugterweise bei in der ersten Aufnahme eingebrachtem ersten U-förmigen Schenkel der vordere freie Schenkelabschnitt in einer Ebene verlaufen, die die der Frontplatte naheliegende Seitenwandung unter einem Winkel β mit 60° ≧ β ≧ 30°, insbesondere β ≈ 45° schneidet. Entsprechend sind die Abmessungen der Breite der Aufnahme zu den Abschnitten des ersten U-förmigen Schenkels zu wählen.
Insbesondere sollte bei entspanntem Federelement der freie äußere Querrand des äußeren Schenkels des zweiten U-förmigen Schenkels in oder in etwa in einer Ebene verlaufen, die vorn Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten U-förmigen Schenkel und freien äußeren Querrand des ersten U-förmigen Schenkels aufgespannt ist.
Im eingebautem Zustand sollte die Feder innerhalb senkrechter Projektion der zur Frontplatte naheliegenden Seitenwandung der ersten Aufnahme wie Nut verlaufen. Gegebenenfalls kann sogar der in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels gebogene Randbereich des zweiten U-förmigen Schenkels mit seinem freien Querrand innerhalb des von dem ersten U-förmigen Schenkel umgebenen Raums verlaufen.
Nach einem alternativen Lösungsvorschlag ist vorgesehen, daß von der zur Frontfläche naheliegenden Seitenwandung der im Seitenrandbereich des Basiselementes verlaufenden ersten Aufnahme wie Nut ein Vorsprung ausgeht, daß sich der U-förmige erste Schenkel des Federelementes mit seinem freien Ende zwischen dem Vorsprung und dem Boden der Aufnahme wie Nutgrund erstreckt und daß der weitere Schenkel des Federelementes ein zweiter U-förmiger Schenkel ist, der einen in Richtung des ersten Schenkels gebogenen Randabschnitt aufweist, der sich vorzugsweise innerhalb vom von dem ersten U-förmigen Schenkel umgebenen Raum, also zwischen dessen ein V einschließenden Schenkelabschnitten erstreckt.
Auch nach diesem Lösungsvorschlag wird ein Federelement zur Verfügung gestellt, das aus zwei ineinander übergehenden U-förmigen Schenkeln besteht, die ihrerseits einen spitzen Winkel einschließen, wobei sich das freie Ende des äußeren Schenkelabschnitts des zweiten U-förmigen Schenkels zwischen den Schenkelabschnitten des ersten U-förmigen Schenkels erstrecken kann. Somit verläuft der freie Querrand des zweiten U-förmigen Schenkels bei in die Aufnahme wie Nut eingebrachtem ersten U-förmigen Schenkels in ersterer, so daß zum Beispiel beim Hineinschieben bzw. Herausziehen benachbarter Basiselemente bzw. durch von diesen ausgehende Baugruppenträger eine Behinderung bzw. ein Hängenbleiben ausge­ schlossen ist.
Dadurch, daß der äußere Schenkelabschnitt des ersten U-förmigen Schenkels des Feder­ elementes durch den von der frontflächenseitigen Wand der Nut ausgehenden Vorsprung gesichert ist, kann ein unkontrolliertes Herausgleiten des Federelementes aus der Nut nicht erfolgen, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß der Abstand der Seitenschenkel des ersten U-förmigen Schenkels im entspannten Zustand des Federelementes größer als der Abstand der Wände der ersten Nut ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehren ist vorgesehen, daß der in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels verlaufende Querrandbereich des äußeren Schenkelabschnitts des zweiten U-förmigen Schenkels im Abstand vom Scheitelbereich des zweiten U-förmigen Schenkels gebogen ist, der in etwa gleich dem Abstand zwischen dem Scheitelbereich und Übergang zwischen den inneren Schenkelabschnitten von dem ersten und zweiten U-förmigen Schenkel ist. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Federcharakteristik, d. h., das Feder­ element kann eine gewünschte weiche Federcharakteristik aufweisen, wodurch zusätzlich das Hineinschieben und Herausziehen benachbarter Basiselemente nicht behindert wird.
Die Länge des ersten U-förmigen Schenkels ist kleiner als die des zweiten U-förmigen Schenkels. Vorzugsweise verhalten sich die Längen wie 1 : 1,5 bis 1 : 3, vorzugsweise in etwa 1 : 2.
In eigenerfinderischer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Scheitelbereich des zweiten U- förmigen Schenkels in einer zweiten Aufnahme wie Nut eines in das Gehäuse sich hineiner­ streckenden Wandschenkels des Basiselementes verläuft. Durch den Wandschenkel erfolgt eine Versteifung des Basiselements. Gleichzeitig bietet der Wandschenkel einen Schutz für das Federelement. Somit ist eine robuste Handhabung möglich.
Unabhängig davon kann das erfindungsgemäß ausgebildete Federelement gleichermaßen in Basiselementen eingesetzt werden, die als Blechfrontplatten oder als Profilfrontplatten ausge­ bildet sind.
Sofern sowohl der Scheitelbereich des ersten U-förmigen Schenkels als auch der des zweiten U-förmigen Schenkels jeweils in einer Aufnahme wie Nut verläuft, sollten deren Mittelachsen einen spitzen Winkel zueinander beschreiben.
Des Weiteren ist vorgesehen, daß die zur Frontfläche naheliegende Seitenwandung der ersten Nut eine größere Tiefe als die zu der Frontfläche fernliegende Seitenwandung aufweist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, mit einfachen Maßnahmen den von der zur Frontfläche naheliegenden Seitenwandung ausgehenden Vorsprung wie Nase durch Be­ arbeitung der Seitenwandinnenfläche auszubilden. Die Ausbildung der Nase erfolgt ins­ besondere bei stranggepreßten Teilen. Sofern diese durch Fräsen gebildet wird, entfällt grundsätzlich der Vorsprung.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer Profilfrontplatte mit eingesetztem Federelement, im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer Blechfrontplatte mit eingesetztem Federelement, im Schnitt,
Fig. 3 einen Abschnitt von aneinanderhängenden Federelementen einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Federelementes nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform von aneinanderhängenden Federelementen,
Fig. 6 die aus dem Zuschnitt der Fig. 5 gebogenen Federelemente in Vorderansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gebogenen Federelemente,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie AB in Fig. 6 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 eine Ausführungsform einer Flachfrontplatte im Ausschnitt,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Frontplattenprofils und
Fig. 11 im Ausschnitt ein Flanschprofil einer Seitenwand eines Baugruppenträgers.
Gehäuse, die für die Hochfrequenztechnik bestimmt sind, müssen hochfrequenzdicht ausge­ führt sein. Dabei muß sichergestellt sein, daß sowohl die von dem in dem Gehäuse angeord­ neten Baugruppen erzeugte elektromagnetische Strahlung nicht nach außen gelangt als auch elektromagnetische Strahlung nicht in das Gehäuse eindringen kann. Dies bedeutet, daß zwischen Gehäusewandungen bzw. Frontplatten vorhandene Fugen hochfrequenzdicht ausgebildet sein müssen. Eine entsprechende Abdichtung mittels Blattfedern wird anhand der Fig. 1 bis 11 erläutert, wobei die verwendeten Blattfedern Frontplatten zueinander bzw. gegenüber Gehäusewandungen abdichten. Hierdurch soll jedoch eine Einschränkung der erfindungsgemäßen Lehre nicht erfolgen. Vielmehr ist eine Anwendung überall dort möglich, wo Fugen gegenüber elektromagnetischer Strahlung abgedichtet werden sollen.
In den Fig. 1 bis 4 und 5 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen von Ausgestaltungen von Gehäuseabschnitten bzw. Frontplatten und diese gegeneinander abschirmende Feder­ elemente dargestellt.
So ist in Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Profilfrontplatte 10 gezeichnet. Diese weist ein als Frontplatte 12 bezeichnetes Basiselement mit einem von dessen einem Längsrand 14 ausge­ henden und im eingebauten Zustand in das Innere eines Gerätes ragenden, auch als Feder­ schenkel zu bezeichnenden Wandschenkel 16 auf. Von dem gegenüberliegenden Längsrand der Frontplatte 12 kann ein entsprechender Federschenkel 16 oder ein Kontaktschenkel ausgehen, der mit einem Federelement einer benachbarten Frontplatte in elektrisch leitender Verbindung steht.
Parallel zur Frontfläche 18 der Frontplatte 12 verlaufend und von dessen Längsrand 14 ausgehend ist eine erste Nut 20 vorhanden, die im Bereich ihres vorderen Randes, also von dem Längsrand 14 ausgehend einen nasenartigen Vorsprung 22 aufweist. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge der frontflächenseitigen Wand 24 der Nut 20. Die Tiefe der zur Frontfläche 18 fernliegenden Begrenzungswand 26 der Nut 20 ist geringer als die gegenüber­ liegende Wand 24. Die Wände 24, 26 gehen über einen Nutgrund 28 ineinander über.
In dem Federschenkel 16 ist eine weitere Nut 30 vorhanden, deren außenseitige Wand 32 im Schnitt V-förmig ausgebildet und erheblich kürzer als die innenliegende Wand 34 ist, die über eine unter einem stumpfen Winkel zu der Wand 34 verlaufende Schräge 36 in die zur Frontfläche 18 fernliegende Wand 26 der ersten Nut 20 übergeht. In die Aufnahmen bilden­ den ersten und zweiten Nuten 20, 30 wird ein Blattfederelement 40 eingesetzt, das im Schnitt eine Sichelform aufweist und einen ersten U-förmigen Abschnitt 42 mit äußerem Schenkelab­ schnitt 44 und innerem Schenkelabschnitt 46 und einen von dem ersten U-förmigen Schenkel 42 ausgehenden zweiten U-förmigen Schenkel 48 umfaßt, ebenfalls mit innerem Schenkel­ abschnitt 50 und äußerem Schenkelabschnitt 52. Die ineinander übergehenden inneren Schenkelabschnitte 46 und 50 beschreiben einen spitzen Winkel zueinander, vorzugsweise einen Winkel von in etwa 50° bis 70°, vorzugsweise in etwa 60°.
Der erste U-förmige Schenkel 42 weist eine geringere Länge als der zweite U-förmige Schenkel 50 auf. Vorzugsweise verhalten sich die Schenkellängen wie 1 : 1,5 bis 1 : 3, ins­ besondere 1 : 2.
Der äußere Schenkelabschnitt 52 des zweiten U-förmigen Schenkels 48 weist einen in Rich­ tung des ersten U-förmigen Schenkels 42 gebogenen Randabschnitt 54 auf. Die Biegelinie, um die der Randabschnitt 54 in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels 42 gebogen ist, verläuft im Abstand zum Scheitelbereich 56 zwischen dem inneren und äußeren Schenkel­ abschnitt 50 und 52, der in etwa gleich der Länge des Abstands zwischen dem Scheitelbe­ reich 56 und dem Übergangsbereich 58 zwischen dem ersten und zweiten U-förmigen Schenkels 42, 48, also zwischen den ineinanderübergehenden inneren Schenkelabschnitten 46 und 50 ist.
Das freie Ende 60 des in Richtung des ersten Schenkels 42 gebogenen Randabschnitts 54 sollte in dem zwischen den inneren und äußeren Schenkelabschnitten 46, 54 des ersten U- förmigen Schenkels 42 gebildeten Raum 62 verlaufen. Folglich ist das freie Ende 60 vom freien Ende 64 des äußeren Schenkels 44 des ersten U-förmigen Schenkels 42 abgedeckt.
Wird das Federelement 40 in die erste und zweite Nut 20, 30 eingesetzt, so erfolgt ein Verrasten des ersten U-förmigen Schenkels 42 dadurch, daß der vordere freie Rand 64 durch den Vorsprung 22 zurückgehalten wird, der die Funktion einer Arretierung ausübt. Somit ist sichergestellt, daß das Federelement 40 nicht unkontrolliert aus der ersten Nut 22 heraus­ gleiten kann, so daß folglich das Federelement 40 gesichert ist.
Der zweite U-förmige Schenkel 48 wird mit seinem Scheitelbereich 48 von der zweiten Nut 30 aufgenommen und somit geschützt. Gegebenenfalls kann zwischen Nutgrund 66 der zweiten Nut 30 und dem Schenkel 48 in seinem Scheitelbereich ein Abstand sein.
Aber auch dann, wenn der zweite U-förmige Schenkel 48 nicht in einer Nut 30 verläuft, ist das Federelement 40 durch die erste Nut 20 im hinreichenden Umfang gesichert, und zwar aufgrund des als Nase zu bezeichnenden und über die gesamte Länge des Profilelementes 12 verlaufenden randseitigen Vorsprungs 64.
Daher ist das erfindungsgemäß ausgebildete Federelement 40 auch in einer Blechfrontplatte 68 einsetzbar, wie dies anhand der Fig. 2 verdeutlicht wird. So wird der äußere Schenkel­ abschnitt 44 in der Nut 20 entweder durch Eigenvorspannung und Verrastung oder durch die Nase 44 gehalten, unter der Voraussetzung, daß der U-förmige erste Schenkel 42 eine Weite im Bereich des vorderen Randes aufweist, die größer als die der Nut 20 ist.
Das Federelement 40 weist im Schnitt eine Art Nieren- oder Sichelform auf, die aufgetrennt ist, damit ein Längsrand an dem Vorsprung 44 der frontseitigen Wand 24 der Nut 20 anstoßen und damit das Federelement 40 sichern kann.
Das Federelement 40 ist einstückig durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen 70 hergestellt. Dabei ist der Blechstreifen 70 durch Ausschnitt 72, 74, 76 in Abschnitte unterteilt, die jeweils im Schnitt eine Geometrie aufweisen, die der des in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Feder­ elementes 40 entspricht. Somit wird eine Blattfeder zur Verfügung gestellt, die sich über die gesamte Länge der Nut 20 bzw. der Nuten 20, 30 erstreckt, und zwar z. B. über die gesamte Höhe des Innenraums eines Gehäuses, welches z. B. von Frontplatten 12, 68 abgeschirmt werden soll.
In den Fig. 5 bis 11 sind besonders hervorzuhebende Ausführungsformen der Erfindung zu entnehmen, wobei für Elemente, die denen der Fig. 1 und 4 entsprechen, grundsätzlich gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Die den Fig. 5 bis 11 zu entnehmenden Feder­ elemente 80 sind ebenfalls Abschnitte eines Zuschnitts 82 eines Blechstreifens, der - wie ein Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt - durch Biegen die gewünschte Geometrie erlangt. Folglich bilden die Federelemente 80 Abschnitte einer Blattfeder, die durch Ausschnitte 72, 74, 76 im erforderlichen Umfang getrennt sind.
Die einzelnen Federelemente 80 weisen eine offene Nieren- bzw. Bananenform entsprechend der Blattfeder 40 auf, wobei jedoch der erste U-förmige Schenkel 42 im freien äußeren Querrandbereich 84 des äußeren Schenkelabschnitts 82 einen V- bzw. dachförmigen Aus­ schnitt 86 oder eine funktional gleichwirkende Geometrie aufweist, so daß infolgedessen vom jeweiligen Längsrand 88, 90 des Schenkelabschnitts 82 ausgehend ein Abschnitt wie spitzenartige Vorsprünge 92, 94 ausgebildet ist, die in der von dem äußeren Schenkelab­ schnitt 82 aufgespannten Ebene verlaufen.
Durch die Gestaltung des Querrandes 84 des Schenkelabschnitts 82 wird die Möglichkeit geschaffen, daß bei in die erste Nut 20 der Profilfrontplatte 10 bzw. der Blechfrontplatte 68 bzw. eines Seitenwandabschlußprofils 94 eingebrachter Feder 80 ein Verkeilen bzw. Ver­ rasten derart erfolgt, daß das Federelement 80 im erforderlichen Umfang gesichert ist, ohne daß der den Fig. 1 und 2 zu entnehmende Vorsprung in der frontseitigen Seitenwandung 24 der Nut 20 benötigt wird.
Das Verhaken des Querrandbereichs 84 aufgrund vorzugsweise der haken- bzw. spitzen­ artigen Vorsprünge 92, 94 erfolgt insbesondere dann im notwendigen Umfang, wenn die von dem äußeren Schenkelabschnitt 82 des ersten U-förmigen Schenkels 42 des Federelementes 80 aufgespannte Ebene 98 die Innenfläche 96 der Seitenwandung 24 unter einem Winkel β mit insbesondere 60° ≧ β ≧ 20°, insbesondere 45° ≧ β ≧ 30° schneidet.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 8 ergeben sich weitere hervorzuhebende Merkmale des Federelementes 80. So verläuft im entspannten Zustand des Federelementes 80 der freie Querrand 60 des äußeren Schenkelabschnitts 54 des zweiten U-förmigen Schenkels 48 in oder nahezu in einer Ebene 100, die durch den Querrandbereich 84 des ersten U-förmigen Schenkels 42 und dem Übergangsbereich 58 zwischen ersten und zweiten U-förmigen Schenkel 42, 48 aufgespannt wird.
Durch diese Dimensionierung ergibt sich, daß bei in die Nut 20 eingebrachtem Federelement 80 der freie Querrand 60 des zweiten, also im eingebautem Zustand äußeren U-förmigen Schenkelabschnitts 52 nicht zwingend innerhalb des von dem ersten U-förmigen Schenkel 42 umgebenen Raumes verlaufen muß, sondern allein innerhalb der Nut 20 derart, daß der freie Rand 60 innerhalb der senkrechten Projektion der Seitenwandung 24 der Nut 20 verläuft. Hierdurch ist sichergestellt, daß z. B. beim Hineinschieben bzw. Herausziehen benachbarter Frontplatten bzw. Baugruppenträgern eine Behinderung bzw. ein Hängenbleiben an dem Federelement 80 ausgeschlossen ist. Nimmt man die von dem inneren Schenkelabschnitt 46 des ersten U-förmigen Schenkels 42 aufgespannte Ebene, als Bezugsfläche, so weist der zweite U-förmige Schenkel 48 in einer zu der Bezugsfläche 46 parallel verlaufenden Projek­ tion eine Höhe A auf, die sich zu der entsprechenden Projektion B des ersten U-förmigen Schenkels 42 verhält wie A : B wie in etwa 3 : 1.
Die Länge des inneren Schenkelabschnitts 46 des ersten U-förmigen Schenkels 42 sollte sich zur Länge des äußeren den V-förmig verlaufenden Querrandbereich 84 aufweisenden Schenkelabschnitts 82 verhalten wie in etwa 1,35 : 1.
Ansonsten ergeben sich für das Federelement 80 gemäß der Fig. 5 bis 11 die gleichen Vorteil, wie die Konstruktion der Fig. 1 bis 4.
Aus den Figuren ergibt sich des Weiteren, daß der freie Querrand 60 des zweiten U-förmigen Schenkels 52 sowohl im entspannten Zustand als auch im eingebauten Zustand des Feder­ elementes 80 in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels 42 derart versetzt verläuft, daß der Übergangsbereich 58 zwischen dem ersten und zweiten U-förmigen Schenkel 42, 48 unterhalb der Projektion des äußeren Schenkelabschnitts 56 verläuft, betrachtet in einer senkrecht zur Bezugsebene 46 verlaufenden Richtung.

Claims (19)

1. Anordnung zur hochfrequenzdichten Abschirmung von Wandungen oder Teilen dieser eines Gehäuses, insbesondere von Frontplatten (10) eines Baugruppenträgers, wobei die Wandungen oder deren Teile jeweils ein eine Abschirmfunktion aufweisendes plattenförmiges Basiselement (12) mit gegebenenfalls von diesem in das Gehäuse hineinragenden Wandschenkeln (16) umfassen, und wobei in zumindest einem senk­ recht zur Frontfläche (18) des Basiselementes sich erstreckenden Seitenrandbereich (14) eine erste Aufnahme wie Nut (20) mit zur Frontfläche naheliegender bzw. fernliegender Seitenwand (24, 26) sowie Boden wie Nutgrund (28) verläuft, in die ein im Schnitt U-förmiger erster Schenkel (42) eines Federelementes (80) einbringbar ist, das sich mit einem weiteren Schenkel (48) bereichsweise entlang des Seitenrandbe­ reichs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste im Schnitt U-förmige Schenkel (42) des Federelementes (80) in seinem vorderen freien Querrandbereich (84) zumindest einen in oder im Wesentlichen in vom äußeren Schenkelabschnitt (82) aufgespannter Ebene verlaufenden sich an der zur Frontfläche (18) naheliegenden Seitenwand (24) der ersten Aufnahme (20) ab­ stützenden Abschnitt (92, 94) aufweist und daß der weitere Schenkel des Feder­ elementes ein zweiter U-förmiger Schenkel (48) ist, der einen in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels gebogenen Randabschnitt (54) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querrandbereich (84) einen V-förmigen Verlauf aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querrandbereich (84) zumindest eine einen in der Ebene verlaufen­ den Vorsprung bildende Spitze (92, 94) als der Abschnitt aufweist.
4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom jeweiligen Längsrand (88, 90) des äußeren Schenkelabschnitts (82) des ersten U-förmigen Schenkels (42) ausgehend der äußere Querrandbereich (84) einen dachförmigen Ausschnitt (86) aufweist.
5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß bei in die erste Aufnahme wie Nut (20) eingebrachtem ersten U-förmigen Schenkel (42) dessen äußerer Schenkelabschnitt (82) in einer Ebene (96) verläuft, die die zur Frontfläche naheliegende Seitenwandung (24) unter einem Winkel β mit vorzugsweise 60° ≧ β ≧ 20°, insbesondere 45° ≧ β ≧ 30° schneidet.
6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei entspanntem Federelement (80) der freie äußere Querrand (60) des zweiten U-förmigen Schenkels (48) in oder in etwa in einer Ebene verläuft, die vom Über­ gangsbereich (58) zwischen dem ersten und dem zweiten U-förmigen Schenkel und Querrandbereich (84) des ersten U-förmigen Schenkels (42) aufgespannt ist.
7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels (42) gebogene Randbereich (54) des zweiten U-förmigen Schenkels (48) mit seinem freien Rand (60) im Bereich senkrechter Projektion der die erste Aufnahme (20) frontflächenseitig begrenzenden Seitenwandung (24) verläuft.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der zur Frontfläche (18) des Basiselementes (12) naheliegenden Seitenwan­ dung (24) der im Seitenrandbereich (14) verlaufenden ersten Nut (20) ein Vorsprung (22) ausgeht, daß sich der erste im Schnitt U-förmige Schenkel (42) des Feder­ elementes (14) mit seinem freien Ende (64) zwischen dem Vorsprung und dem Nut­ grund (28) erstreckt und daß der weitere Schenkel des Federelementes ein zweiter U- förmiger Schenkel (48) ist, der eine in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels gebogenen Randabschnitt (54) aufweist.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels (42) gebogene Randbereich (54) des zweiten U-förmigen Schenkels (48) mit seinem freien Rand (60) innerhalb des von dem ersten U-förmigen Schenkel umgebenen Raums (62) erstreckt.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite U-förmige Schenkel (42, 48) in Bezug auf ihre inein­ anderübergehenden inneren Schenkelabschnitte (46, 50) einen spitzen Winkel ein­ schließen.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderübergehenden inneren Schenkelabschnitte (46, 50) des ersten und zweiten U-förmigen Schenkels (42, 48) einen Winkel von in etwa 50° bis 70°, vorzugsweise in etwa 60° einschließen.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten U-förmigen Schenkels (42) kleiner als der des zweiten U- förmigen Schenkels (48) ist, wobei sich die Längen der Schenkel in etwa verhalten wie 1 : 1,4 bis 1 : 3,0, insbesondere in etwa 1 : 2.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (54) des äußeren Schenkelabschnitts (52) des zweiten U-förmi­ gen Schenkels (48) im Abstand zu dessen Scheitelbereich (56) in Richtung des ersten U-förmigen Schenkels (42) gebogen ist, der in etwa gleich dem Abstand zwischen dem Scheitelpunkt und Übergang zwischen den inneren Schenkelabschnitten (46, 50) von dem ersten und zweiten U-förmigen Schenkel (42, 48) ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich (56) des zweiten U-förmigen Schenkels (48) in einer zweiten Aufnahme wie Nut (30) eines sich in das Gehäuse hineinerstreckenden Wandschen­ kels (16) des Basisabschnitts (12) verläuft.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Nut (20, 30) bzw. deren Mittelachsen einen spitzen Winkel einschließen, der in etwa dem Winkel entspricht, den der erste und zweite U-förmige Schenkel (42, 48) mit seinen Mittelachsen einschließt.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Frontfläche (18) fernliegende Seitenwand (26) der ersten Nut (28) eine geringere Tiefe als die zur Frontfläche naheliegende Seitenwand (24) aufweist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (12) eine Blechfrontplatte ist.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (12) ein Teil einer im Schnitt vorzugsweise U- oder L-förmige Profilfrontplatte ist.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (94) ein Abschnitt eines Seitenwandabschlußprofils (94) ist.
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