DE1980202U

DE1980202U - COOKING DEVICE AND BREAD TILTING APPARATUS.

Info

Publication number: DE1980202U
Application number: DEA27477U
Authority: DE
Inventors: Fritz Ahlborn
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-04-04
Filing date: 1967-04-04
Publication date: 1968-03-07

Description

298*-4.i298 * -4.i

Die Erfindung bezieht sich auf Gärvorrichtungen und Bröfcchen-Kippapparate, die zur Herstellung von Formgebäck in Bäqereien verwendet werden. Bei derartigen Vorrichtungen und Apparaten kommt es darauf - an, daß Sie ebenso wie Tuchabziehapparate möglichst wenig Platz einnehmen, um den Arbeitsraum nicht zu beschränken, daß sie zwecks Bearbeitung der einge— legten Teigstücke von allen Seiten zugänglich, aber auch aufeinandergestellt, leicht transportabel sind·The invention relates to fermenters and roll tilting devices, which are used for the production of shaped baked goods in bakeries. With such devices and apparatus it is important that you as well as cloth pulling devices take up as little space as possible in order not to restrict the working space that they can use for processing the put pieces of dough accessible from all sides, but also placed on top of each other, are easily transportable

Es ist bekannt, die Teigstücke für d&e Brötchen in Einlegekästen, die mit Lochblechen versehen sind, einzulegen, mit Sturzkästen abzudecken und beide in Gärständern zu stapeln. Das ist eine umständliche and zeitraubende Handhabung, die außerdem den Nachteil hat, daß die zuerst zusammengestellten und mit Teigstücken belegten Kästen zu unterst im Stapel liegen und demzufolge auch zuletzt aus dem Stapel wieder herausgenommen werden. Die$e bekannten Gärständer sind mit Rollen versehen, können also vom Arbeitsraum zum Backofen leicht transportiert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Gärrorrichtungen und Brötchen* Kippapparate zu schaffen, mit, denen eine wirtschaftliche Vorbereitung der Teigstücke, ein einwandfreies Stapeln und eine arbeitsparende Beschickung der Backöfen ermöglicht wird«It is known to put the pieces of dough for d & e rolls in insert boxes that are provided with perforated sheets, to be inserted, to be covered with lintel boxes and both to be stacked in fermentation stands. This is a cumbersome and time consuming one Handling, which also has the disadvantage that the boxes assembled first and filled with pieces of dough are at the bottom of the stack and are therefore also last removed from the stack. The well-known fermentation stands are provided with rollers, can therefore be easily transported from the work area to the oven. The invention is based on the task of proving devices and rolls * To create tilting devices with which an economic preparation the dough pieces, perfect stacking and labor-saving loading of the ovens is made possible «

Gelöst wird diese Aufgabe dadaurch, daß die aus Spezial— Hohl— oder sonstigen Profilen hergestellten Seitenteile der Gärvorrichtungen und Brötchen— Kippapparate an ihren pberen und unteren Längskanten ein Auf— setzprofil haben, das eine Stapelung ermöglicht, aber auch eine Versohle· bung zwiter aufeinandergesetzter Apparate in ihrer Längsrichtung gegeneinander zuläßt. Ferner haben diese Apparate in ihren oberen Kanten dicht nebeneinander liegende Sinrastungen, die zur Aufnahme von Rasten an der Unterseite der Profile dienen und zwei ganz genau bestimmte Stellungen der beiden übereinander liegenden Apparate sichern« In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen j Abbildung 1 eine Seitenansicht des Apparates5This problem is solved by the fact that the special - hollow - or Other profiles made side parts of the fermentation devices and rolls - tilting devices on their upper and lower longitudinal edges an up- have a setting profile that enables stacking, but also a sole Exercise between two stacked apparatuses against each other in their longitudinal direction allows. Furthermore, these devices have closely spaced Sinrastungen in their upper edges, which are used to receive notches serve on the underside of the profiles and secure two precisely defined positions of the two devices lying on top of each other « In the drawings, an embodiment of the invention is shown and is described in more detail below. Figure 1 shows a side view of the apparatus5

Abbildung 2Figure 2

Abbildung 2 eine Drauf sieht j
Abbildung 3 einem. Querschnitt mit Seitenholmenj Abbildung 4 einen Trögel in vergrößertem Maßstäbe; Abbildung 3 eine Befestigung der Stirnseiten gegen die Seitenholmef Abbildung 6 übereinander gestapelte Apparate in der Wendestellung. Die Gärvorrichtungen und Brötchen-Kippapparate bestehen aus Seitenholmen 2 in Form von Spezial-Hohl- oder sonstigen Profilen· Tinx oberen und unteren längskanten 5 und 6 sind so abgesetzt, daß die einzelnen Apparate übereinander gestapelt werden können, seitlich nicht beweglich, aber in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind·Figure 2 a top looks j
Figure 3 a. Cross-section with side pillars; Figure 4 shows a trough on an enlarged scale; Figure 3 a fastening of the end faces against the side rails. Figure 6 devices stacked on top of each other in the turning position. The Gärvorrichtungen and rolls-Kippapparate consist of side rails 2 in the form of special hollow or other profiles · Tinx upper and lower longitudinal edges 5 and 6 are so offset that the individual devices can be stacked on each other, not laterally movable, but in its longitudinal direction are movable

Zwischen den Profilen sind Trögel 3 angeordnet. Der erste dieser Trögel, der sich in unmittelbarer Iahe einer Stirnseite 4 des Apparates "befindet, und mit den anderen mit Hilfe von Zugstangen 8 verbunden ist, um die Trö'-gel kippen zu können, ist als Trögelbetatigungsvorrichtung ausgebildet· Er hat zu diesem Zwecke zwei gummi— oder kunststoff schlauchartige Bewehr-Trögel 3 are arranged between the profiles. The first of these traps which is in the immediate vicinity of an end face 4 of the apparatus ", and is connected to the others with the help of tie rods 8 to the trough to be able to tilt is designed as a door actuating device For this purpose it has two rubber or plastic hose-like armouring

ringen 7» die das Anfassen erleichtern. Die Zugstangen 8 greifen an Bolzen 9 an den Trögeln 3 an. Die Trögel selbst/sind mit Eippwellen 10 versehen» Die Stirnseiten der Apparate sind nach Abb. 5 mit den. Seitenholmen 2 beispielsweise so verbunden, daß in das aufgebogene Ende der Stirnseite 4 ein Einsatzstück 12 eingeschweißt oder gelötet ist, das eine Bohrung mit Gewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 13 hat. Das aufgebogene# Ende der Stirnseiten 4 sitzt in einer abgesetzten Aussparung 16 der Seitenholme 2, sodaB es gegen Zug- und Druck beanspruchung gesichert xsk und formschlüssig mit den Seitenholmen verbunden ist. In die oberen Kanten der Seitenholme 2 sind zwei dicht hintereinander liegende Eastvertiefungen zum Beispiel in halbrunder form 14 eingearbeitet, die je eine an den unteren Kanten dieser Seitenholme 2 angebrachte East beispielsweise eine Eolle 15 aufnehmen können· Der Raststellungsabstand der Vertiefungen 14 ist so gewählt» daß der über dem unteren Apparat eingerastete obere Apparat ein Wenden der Teigstücke vom oberenwrestling 7 »that make it easier to touch. The tie rods 8 grip bolts 9 at the gates 3. The troughs themselves / are provided with Eipp waves 10 » The front sides of the apparatus are shown in Fig. 5 with the. Side rails 2, for example, so connected that in the bent-up end of the face 4 an insert 12 is welded or soldered, which has a bore has a thread for receiving the fastening screws 13. The bent up # The end of the end faces 4 is seated in a stepped recess 16 of the side rails 2, so that it is secured against tensile and compressive loads xsk and is positively connected to the side rails. In the upper edges of the side rails 2 are two close behind one another Lying east recesses, for example, incorporated in a semicircular shape 14, each one attached to the lower edges of these side rails 2 East, for example, can accommodate an owl 15 · The detent position distance of the wells 14 is chosen so that the upper apparatus, which is locked in place above the lower apparatus, allows the dough pieces to be turned over from the upper one

aufon

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auf den unteren Apparat gestattet. Die Rollen 15 dienen also in Verbindung mit den halbrunden Vertiefungen 14 als Rasten, Die beiden Raststellungen einmal in Stellung "B" zum Wenden der Teigstücke, zum andern in Stellung "A" zum Aufeinanderstapeln der Apparate»on the lower apparatus. The rollers 15 thus serve in connection with the semicircular depressions 14 as notches, the two locking positions one in position "B" for turning the dough pieces, on the other hand in position "A" for stacking the devices »

Die Bearbeitung der Teigstücke besteht im Stüpfeln, Schneiden oder Drükken, wie in der Abb."6 schematisch dargestellt. Ist diese Bearbeitung durchgeführt, dann wird der obere Apparat gegenüber dem unteren , wie beschrieben, verschoben, sodaß in dieser neuen Stellung das Abkippen der Teigstücke in den darunter liegenden erfolgen kann, der dann zur Hauptgare bereit ist. Die Rasten zum Fixieren zweier Apparate gegeneinander können auch außen am Transportwagen angebracht sein.The processing of the dough pieces consists of stamping, cutting or pressing, as shown schematically in Fig. "6. This processing is carried out, then the upper apparatus is moved relative to the lower, as described, so that in this new position the tilting of the Pieces of dough can be placed in the one below, which is then ready for main cooking. The catches for fixing two devices against each other can also be attached to the outside of the trolley.

Bei der ^auptgare liegen die Teigstücke mit dem Schluß nach unten» Nach der Hauptgärzeit kann der Kippapparat in den Backofen eingeschoben und die Teigstücke auf die Backfläche abgekippt werden»When the dough is fully cooked, the pieces of dough end with the bottom "after." During the main proving time, the tilting device can be pushed into the oven and the dough pieces tipped onto the baking surface »

Claims

Patent claims »

1. Fermentation device and roll tilting apparatus, characterized in that the two side bars made of special hollow or other profile (2) on their upper and lower longitudinal edges (5 and 6) have a mounting profile for stacking the devices on top of each other, wherein only one longitudinal displacement of the apparatus is permitted.

2. fermentation device and roll tilting apparatus according to claim 1, characterized in that that two longitudinal locks in the side bars (2) are provided as locking positions, namely an "A" position when stacking one on top of the other and a "B" position for turning the dough pieces.

3. fermentation device and roll tilting apparatus according to claims 1 and 2, characterized in that / the locking positions are designed as semicircular depressions (14) for receiving the on the lower edge of the side rails (2) attached rollers (15) »

4 fermentation device and bread tipping device according to claims 1 to 3, characterized in that an insert (12) with a threaded hole is inserted into the bent-up ends of the end faces (4) Receipt of fastening screws (13) »with the bent-up ends are fitted into a stepped recess # (16) of the side rails (2)

5. Proofing device and roll tipping apparatus according to claims 1 to 4, characterized in that the troughs lying next to the end face ^ 3) rubber or plastic hose-like reinforcement (7) has »