DE19801020A1 - Elastomerstator für Exzenterschneckenpumpen - Google Patents
Elastomerstator für ExzenterschneckenpumpenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elastomerstator für Ex
zenterschneckenpumpen mit einer aus einem Blech bestehen
den Verstärkung am äusseren Umfang, die eine aus
Gummi od. dgl. bestehende Auskleidung mit einem gewendelten
Hohlraum zur Aufnahme des Rotors umschliesst, wobei das
in die Herstellungsform eingelegte Blech durch Einführen
des Elastomers in die Form an die den Formenraum seitlich
begrenzende Wandung angepresst wird.
Bei den bekannten Statoren dieser Ausführung wird somit
die Herstellungsform für den Stator gewissermassen als
Tiefziehform für das erwähnte Blech benutzt, das in ge
bogener Gestalt in die Produktionsform eingelegt und dann
durch den Pressdruck zum Einführen des Elastomerwerk
sfoffes in die gewünschte Gestalt gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
der vorerwähnten Statoren und auch das Betriebsverhalten
dieser Statoren zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss für die
aus dem Blech bestehende Verstärkung ein Längenabschnitt
eines Wickels benutzt, dessen Band zur Förderung oder
Bewirkung einer Bindung zwischen dem Elastomer und der
Verstärkung vorbehandelt ist.
Bei der Herstellung der Statoren wird somit nicht von
ebenen oder gebogenen Blechplatten, sondern von einem
Wickel aus einem Band grösserer Länge ausgegangen, von
dem die gewünschten Längenabschnitte für das Blech der
Verstärkung abgetrennt werden, wobei das Band sogar mit
Sollbruch- bzw. Solltrennstellen versehen sein kann,
um das Abtrennen zu vereinfachen. Es ist dabei sogar
möglich, die dem Band im Wickel schon vermittelte Biegung
auszunutzen, um die abgetrennten Enden mit einfachen
Handgriffen in den ringförmigen Formenhohlraum einlegen
zu können. Das Band des Wickels kann zudem vor dem Aufwic
keln eine bestimmte Stanzung z. B. quer verlaufende Aus
stanzungen erhalten, um so die Eigenschaften der Ver
stärkung zu beeinflussen, z. B. die radiale Nachstellbar
keit des Stators zu verbessern, ohne die axiale Steifig
keit des Gebildes zu verringern.
Von grosser Bedeutung ist ferner die Präparation des
den Wickel bildenden Bandes, um so z. B. eine einwandfreie
Gummi-Metall-Bindung zu erreichen, die gerade bei dem für
die Verstärkung benutzten Blechen wichtig ist, die natür
lich biegsam und demgemäss auch vergleichsweise dünnwandig
sein müssen. Es ist somit nichterforderlich, dass der
Produzent der Statoren dem Problem der vorerwähnten Bin
dung eine Bedeutung beimessen und ggfs. die Präparation
der einzelnen Verstärkungen veranlassen muss.
Um eine Nachstellbarkeit des Stators insb. bei Verschleiss
erscheinungen zu erreichen, können sich die Enden der
Verstärkung überlappen oder die Enden können mit geringem
gegenseitigem Abstand im Stator angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wickel zur Fertigung von Verstärkungen
für Statoren von Exzenterschneckenpumpen in der
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Bandabschnitt des Wickels gemäss Fig. 1 in der
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bandabschnitt für eine Stator
verstärkung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Produktions
form für einen Gummi-Stator für eine Exzenterschnecken
pumpe,
Fig. 5 einen in der Form gemäss Fig. 4 hergestellten
Stator in Stirnansicht und
Fig. 6 ebenfalls einen Stator in der Stirnansicht zusammen
mit einer Spannhelle, und zwar unter Darstellung
von zwei unterschiedlichen Blechen als mantelartige
Verstärkung des Stators und
Fig. 7 eine Teilstirnansicht eines abgewandelten Stators.
Der Wickel 1 wird von einem spiralig aufgewickelten Band 2
gebildet, das eine der Länge des herzustellenden Stators
entsprechende Breite hat und aus hochfestem Metall
insb. Stahl besteht, und zwar mit einer Wandstärke von etwa
0.3-0.8 mm, die sich nach der Grösse und dem Einsatz
des zu fertigenden Stators richtet. Von diesem Wickel 1 wird
ein Längenabschnitt L abgetrennt, der praktisch dem Aussen
umfang des herzustellenden Stators entspricht.
Das Band 2 ist mit einer Beschichtung 3 versehen, die aus
einem Bindemittel besteht, das beim Abformen bzw. Vulkani
sieren des für die Auskleidung des Stators benutzten Gummis
eine festhaftende Verbindung zwischen dem Gummi und dem
metallischen Band 2 bzw. dem daraus erstellten Längenabschnitt
4 bewirkt.
Im allgemeinen kann das Band 2 als homogenes, lediglich
mit der Beschichtung 3 versehenes Band benutzt werden, jedoch
kann es durch Stanzen im Sinne von Fig. 3 durch quer
verlaufende schmale Schlitze 5 verformbarer gestaltet werden,
wobei randoffene Schlitze 5 und beidendig geschlossene
Schlitze vorgesehen sein können, jedoch sind natürlich auch
andere Stanzungen und auch Vertiefungen und Wellungen
möglich.
Bei der Form gemäss Fig. 4 ist ein Hohlzylinder 6 vorgesehen;
der zugehörige Boden 7 dient zur Lagerung- eines zentral
im Hohlzylinder 6 befindlichen Kernes 8, dessen Aussenkontur
eine doppelte Wendelung zum Abformen des Pumpenhohlraumes
dient, welcher bei der Exzenterschneckenpumpe den Rotor
aufnimmt. Der Deckel der Form ist mit 9 bezeichnet.
Zur Fertigung der Statoren wird zunächst bei geöffneter
Form in diese ein Längenabschnitt 4 so eingelegt, dass er
sich in der Nähe der Innenfläche des Hohlzylinders 6 befindet.
Bei geschlossener Form wird dann durch nicht näher dargestell
te Mittel in den Raum zwischen Kern 8 und Längenabschnitt 4
Kautschuk eingepresst, der den Längenabschnitt 4 erfasst
und an den Hohlzylinder 6 anpresst. Bei der anschliessenden
Vulkanisation erfolgt die Aushärtung bzw. Vernetzung des
Gummis, wobei dieser auch eine festhaftende Bindung mit
dem Längenabschnitt 4 eingeht, der dann gemäss Fig. 5 beim
fertigen Stator einen Blechmantel 4' bildet und die Aus
kleidung 10 des Stators umschliesst. Der Hohlraum der
Auskleidung 10 ist mit 11 bezeichnet; er nimmt den Rotor 12
auf.
Gemäss Fig. 5 liegen die Enden des Blechmantels 4' bei
13 stumpf voreinander. Bei entsprechender Bemessung können
die Enden jedoch mit Abstand voneinander angeordnet sein,
vgl. den Abstand bei 14. Bei einer solchen Ausbildung kann
der Stator nach einem gewissen Verschleiss nachgespannt
werden. Dazu dient in bekannter Weise eine Spannschelle 15
mit den beiden Bügeln 16, 17, Spannschraube 18 und
Scharnier 19 für die beiden Bügel 16, 17.
Ist ein Längenabschnitt 4 mit den Stanzungen gemäss Fig. 3
gegeben, so entstehen im Mantel des Stators längs ver
laufende Stege 20 gemäss Fig. 6 unten, die ebenfalls
eine Nachspannung des Stators ermöglichen.
In allen Fällen entsteht aufgrund der schon beim aufgewickelten
Band 2 vorhandenen Beschichtung 3 eine feste Verbindung
zwischen dem Blechmantel 4' und der aus Gummi od. dgl.
bestehenden Auskleidung 10 des Stators. Eine solche Ver
bindung ist aber sehr von Bedeutung, weil sich der ange
strebte Mantel- und Versteifungseffekt in Statorlängs
richtung bei dem vergleichsweise dünnwandigen Werkstoff
nur bei inniger Verbindung zwischen Blech und Hüllstoff
einstellt. Eine Dünnwandigkeit bzw. Biegsamkeit des Bleches
sind aber andererseits die Voraussetzung für die wirtschaft
liche Nutzung eines Wickels 1.
Bei der Ausführungsform nach der Zeichnung entspricht die
Breite des Bandes 2 der Statorlänge; ggfs. kann auch das
Mass L der Statorlänge entsprechen. In diesen Ausnahme
fällen müsste dann die Breite des Bandes dem Umfang des
Statormantels entsprechen.
Im Gegensatz zu Fig. 5 - vgl. die Stosstelle bei 13 -
sind an der Stosstelle des Blechmantels 4' gemäss
Fig. 7 besondere Vorkehrungen getroffen. Die Enden des
für die Bildung des Blechmantels 4' benutzten Blechstrei
fens sind hakenförmig gebogen in der Weise, dass die Haken
ineinandergreifen. Damit wird an den Blechenden ein Form
schluss erreicht, der auch so gestaltet sein kann, dass
ein Längenausgleich bzw. eine Durchmesservergrösserung
des Blechringes möglich ist, wenn die Abformung in der
Form gemäss Fig. 4 vollzogen wird.
Claims (9)
1. Elastomerstator für Exzenterschneckenpumpen mit
einer aus einem Blech bestehenden Verstärkung am
äusseren Umfang, die eine aus Gummi od. dgl. bestehende
Auskleidung mit einem gewendelten Hohlraum zur Aufnahme
des Rotors umschliesst, wobei das in die Herstellungs
form für den Stator eingelegte Blech durch Einführen
des Elastomers in die Form an die den Formenraum
seitlich begrenzende Wandung anpressbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass die aus dem Blech bestehende Verstär
kung (4') ein Längenabschnitt (L) eines Wickels (1) ist,
dessen Band (2) zur Förderung oder Bewirkung einer
Bindung zwischen dem Elastomer und der Verstärkung vor
bereitet ist.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Band (2) eine Wandstärke von etwa 0.3-0.8 mm aufweist.
3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Breite des Bandes (2) der Statorlänge entspricht.
4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Band (2) mit Ausstanzungen (5) und/oder Vertiefungen
bzw. Vorsprüngen versehen ist.
5. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei der Verstärkung die Enden des sie bildenden Bleches
stumpf voreinander oder mit gegenseitigem Abstand angeordnet
sind (Fig. 5 und Fig. 6 oben).
6. Stator nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Band (2) zur Bildung von Längsstegen (20) in der
Verstärkung mit quer verlaufenden Schlitzen (5) versehen
ist.
7. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei der Verstärkung die Enden des sie bildenden Bleches
formschlüssig verbunden sind.
8. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsstelle längenveränderbar ausgebildet ist.
9. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden hakenförmig ineinandergreifen (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101020 DE19801020A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Elastomerstator für Exzenterschneckenpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101020 DE19801020A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Elastomerstator für Exzenterschneckenpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801020A1 true DE19801020A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998101020 Pending DE19801020A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Elastomerstator für Exzenterschneckenpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801020A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-01-14 DE DE1998101020 patent/DE19801020A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position |