DE19800677A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, die aus einer
Kontaktfahne und einem radial elastisch an dieser an liegenden Kontaktelement
besteht, wobei beim Ineinanderstecken eine parallel zur Kontaktfläche der
Kontaktfahne gerichtete Relativbewegung stattfindet.
Herkömmliche elektrische Kontaktierungsstellen sind als stoffschlüssige
Verbindungen, wie zum Beispiel durch Schweißen oder Löten hergestellte
Verbindungen, oder als berührende, unter mechanischer Vorspannung
stehende Verbindungen, wie zum Beispiel als Steckverbindungen oder
verschraubte Verbindungen, ausgeführt.
Bei größeren Schwankungen der Arbeitstemperatur und mechanischen
Schwingungsbelastungen, wie sie zum Beispiel bei elektrischen Verbindungen
im Bereich von Verbrennungskraftmaschinen auftreten, besteht bei starren,
stoffschlüssigen Verbindungen die Gefahr, daß diese infolge unterschiedlicher
Wärmeausdehnungskoeffizienten der verbundenen Materialien zerstört werden.
Aus diesem Grund bevorzugt man in diesem Bereich Steck- beziehungsweise
Schraubverbindungen.
Aufgrund bereits anfänglich zu geringer oder im Laufe der Zeit nachlassender
mechanischer Vorspannung der beiden Kontaktpartner kann es jedoch bei
derartigen Verbindungen zu hohen Übergangswiderständen kommen.
Kontaktprobleme können auch im Laufe der Zeit durch eine Oxidation der
Kontaktflächen auftreten. Ein weiteres Problem von unter mechanischer
Vorspannung stehenden Verbindungen besteht in der bei steigender
Temperatur nachlassenden Strombelastbarkeit der Verbindung
(Derating-Kurve).
Eine mechanische Schwingungsbelastung beschleunigt dabei ein Nachlassen
der mechanischen Vorspannung und kann bei elektrischen Steckverbindungen
auch zum Lösen der Kontaktstelle führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Steckverbindung zu
schaffen, die bei guter Montierbarkeit unempfindlich gegenüber thermischen
und mechanischen Belastungen ist und dabei einen niedrigen
Übergangswiderstand besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine elektrische Steckverbindung der
eingangs beschriebenen Art gelöst, deren Kontaktelement wenigstens eine
blattförmige Federlasche aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur
Oberfläche der Kontaktfahne einseitig eingespannt ist und an ihrem freien Ende
wenigstens an der Anlagekante an der Kontaktfläche scharfkantig ausgebildet
ist, wobei das freie Ende der Federlasche vor dem Einstecken in den nach dem
Einstecken von der Kontaktfahne eingenommenen Raum ragt.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen Steckverbindungen werden die
elastischen Federlaschen beim Ineinanderstecken der beiden Kontaktpartner
nicht nur im wesentlichen senkrecht zur Kontaktfläche elastisch verschoben,
sondern es findet auch eine elastische Verformung in Richtung der
Relativbewegung zwischen Kontaktfahne und Kontaktelement statt. Dies führt
dazu, daß lediglich die scharfkantige Anlagekante der Federlasche an der
Kontaktfläche anliegt. Die Anlagekante verkrallt sich dabei förmlich in der
Kontaktfläche der Kontaktfahne, wobei es zu sehr hohen Flächenpressungen
kommt, die für einen niedrigen Übergangswiderstand auch unter höheren
Temperaturen sorgen. Die Elastizität der Federlasche erlaubt auch einen
elastischen Ausgleich von mechanischen Spannungen, die infolge von
Wärmedehnungen auftreten können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steckverbindung besteht darin,
daß zwischen der Anlagekante und der Kontaktfläche eine Selbsthemmung
auftritt, die ein Wiederabziehen des Kontaktelements von der Kontaktfahne
verhindert oder zumindest wesentlich erschwert. Ein Lösen der elektrischen
Verbindung durch mechanische Schwingungen ist damit praktisch
ausgeschlossen.
Da die Federlaschen andererseits beim Ineinanderstecken von Kontaktfahne
und Kontaktelement leicht nachgeben, läßt sich die erfindungsgemäße
elektrische Steckverbindung einfach auch in automatisierten Abläufen
montieren.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Kontaktfahne als Kontaktstift ausgebildet ist und wenigstens zwei Federlaschen
ringförmig angeordnet sind, deren Abstand voneinander vor dem
Ineinanderstecken kleiner als der Durchmesser des Kontaktstiftes ist. Die
Federlaschen können dabei vom Innenrand eines in dem Kontaktelement
ausgebildeten Auges nach innen ragen.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kontaktfahne
ringförmig ausgebildet ist und das Kontaktelement wenigstens zwei sternförmig
angeordnete Federlaschen aufweist.
Beide Varianten besitzen den Vorteil, daß zwischen Kontaktfahne und
Kontaktelement keine weiteren Führungselemente zum Ausrichten der beiden
Verbindungsbauteile zueinander notwendig sind. Eine gleichmäßige Verteilung
der Federlaschen über den Umfang ist von Vorteil, das heißt bei zwei
Federlaschen sollten diese sich unmittelbar gegenüberliegen, während bei drei
Federlaschen ein Versatz um 120°, bei vier Federlaschen ein Versatz um 90°
usw. besonders zweckmäßig ist.
Auch Kontaktfahnen mit ebener Kontaktfläche sind denkbar, wobei eine
Federlasche einseitig mit ihrer Anlagekante den elektrischen Kontakt herstellen
kann. Bei Ausführungen mit nur einer Federlasche muß die Anlagekraft der
Federlasche jedoch über zusätzliche Führungselemente abgestützt werden, die
auch für die Ausrichtung der beiden Kontaktpartner zueinander sorgen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der
Kontaktfahne eine senkrecht zur Kontaktfläche liegende Anlagefläche für das
Kontaktelement vorgesehen. Diese dient als Anschlag für das eingesteckte
Kontaktelement.
Je nach Ausgestaltung der Federlaschen kann die erzielte Selbsthemmung
zwischen der Anlagekante und der Kontaktfläche der Kontaktfahne in
Verbindung mit der Anlagefläche für einen ausreichenden Halt sorgen, so daß
keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich sind. Gegebenenfalls
kann selbstverständlich ein Befestigungselement, wie zum Beispiel eine
Schraube, den Halt des Kontaktelements an der Anlagefläche zusätzlich
verbessern.
In weiterer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Kontaktelement außerhalb der Federlaschen in Kunststoff eingebettet ist.
Der Kunststoff bildet eine Isolation des Kontaktelements, so daß lediglich die
Federlaschen zur Herstellung der elektrischen Steckverbindung freiliegend
sind. Beispielsweise kann das Kontaktelement unmittelbar in eine Leiterplatte
oder eine sonstige Kontaktplatte, zum Beispiel in das Trägersubstrat eines
Potentiometers, eingebettet sein.
Eine Erleichterung des Montagevorgangs erreicht man dadurch, daß die Spitze
beziehungsweise der Rand der Kontaktfahne schräg beziehungsweise konisch
ausgebildet ist. Im Falle eines Kontaktstiftes als Kontaktfahne sorgt dessen
konische Spitze gleichzeitig für eine Zentrierung des Kontaktelements bereits
im Moment des Aufsteckens.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf
Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines Kontaktelements einer elektrischen
Steckverbindung in losem Zustand,
Fig. 2 das Einlegeblech des Kontaktelements nach Fig. 1 ohne
Kunststoffummantelung,
Fig. 3 einen Querschnitt einer elektrischen Steckverbindung mit dem
Kontaktelement nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines
Kontaktelements,
Fig. 5 einen Schnitt einer elektrischen Steckverbindung mit dem
Kontaktelement nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren elektrischen Steckverbindung mit
einem Kontaktelement.
Fig. 1 zeigt im Schnitt den Kontaktbereich eines Kontaktelements 1 für eine
elektrische Steckverbindung. Das Kontaktelement 1 besteht im wesentlichen
aus einem in eine plattenförmige Kunststoffmasse eingebetteten Einlegeblech
3 (siehe Fig. 2), das über einen elektrischen Anschluß (nicht gezeigt) verfügt.
Die Kunststoffplatte 2 verfügt im Bereich der Kontaktstelle über eine Öffnung 4,
die mit einem Auge 5 in dem Einlegeblech 3 fluchtet. Im Bereich des Auges 5
verfügt das Einlegeblech 3 über zwei sich diametral gegenüberliegende
Federlaschen 6, die zwecks Montageerleichterung auch vorgebogen sein
können. Der Abstand der beiden Federlaschen 6 im Bereich ihrer Enden ist
kleiner als der Durchmesser eines Kontaktstiftes 8 (siehe Fig. 3), auf welchen
das Kontaktelement 1 aufgesteckt wird. Wenigstens die untere Kante 7 der
Enden der Federlaschen 6 ist scharfkantig oder mit einem nur sehr kleinen
Radius ausgebildet.
In Fig. 3 ist die elektrische Steckverbindung im montierten Zustand dargestellt.
Das Ineinanderstecken des Kontaktelements 1 und des Kontaktstiftes 8 wird
durch die konische Form 9 des Kontaktstiftes 8 an seiner Spitze erleichtert. Der
Kontaktstift 8 dringt zwischen die Enden der Federlaschen 6, wobei sich diese
infolge ihres geringen Abstandes in Richtung der Bewegungsrichtung des
Kontaktstiftes 8 aufbiegen. Die Federlaschen 6 liegen dabei ausschließlich über
ihre scharfkantigen Anlagekanten 7 an der Außenfläche des Kontaktstiftes 8
an. Im Bereich des Kontaktstiftes 8 ist eine feststehende, senkrecht zu seiner
Oberfläche liegende Anlagefläche 10 vorgesehen. Diese begrenzt die
Einsteckbewegung des Kontaktelements 1 auf den Kontaktstift 8 dadurch, daß
sich die Kunststoffplatte 2 an sie anlegt.
Bedingt durch die sehr kleine Anlagefläche zwischen der Anlagekante 7 und
der Oberfläche des Kontaktstiftes 8 ergibt sich eine sehr hohe
Flächenpressung, die für einen niedrigen Übergangswiderstand sorgt und auch
unter hohen Temperaturen eine gute Strombelastbarkeit ermöglicht. Durch das
Aufbiegen der Federlaschen 6 aus der Ruhelage ergibt sich auch eine
selbsthemmende Wirkung zwischen den Anlagekanten 7 und dem Kontaktstift
8, so daß sich das Kontaktelement 1 bei entsprechender Dimensionierung der
Federlaschen 6 nicht mehr ohne weiteres vom Kontaktstift 8 abziehen läßt.
Damit ist ohne weitere Befestigungselemente für eine sichere elektrische
Verbindung zwischen dem Einlegeblech 3 und dem Kontaktstift 8 gesorgt.
Dennoch verfügen die Federlaschen 6 über eine ausreichende Elastizität, um
beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen auftretende
Wärmedehnungen des Kontaktstiftes 8 zu kompensieren. Gewisse kleine
Relativbewegungen zwischen der Anlagekante und der Oberfläche des
Kontaktstiftes 8, wie sie beispielsweise auch unter mechanischen
Schwingbelastungen auftreten können, sorgen infolge der hohen
Flächenpressung auch für ein Freihalten der Kontaktfläche von sich eventuell
bildenden Oxiden.
In Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektrischen
Steckverbindung dargestellt. Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Kontaktelement 11,
das aus einer Kunststoffplatte 12 mit einem darin eingebetteten Einlegeblech
13 besteht. Im Gegensatz zu dem Kontaktelement 1 nach Fig. 1 bis 3 ist das
Einlegeblech 13 jedoch so beschaffen, daß lediglich eine Federlasche 14
einseitig in eine Öffnung 15 in der Kunststoffplatte 12 ragt. Die Federlasche 14
verfügt ebenso wie die Federlaschen 6 der zuvor beschriebenen
Ausführungsform über eine scharfkantige Anlagekante 16, die auch
vorgebogen sein kann.
Anders als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform dient das
Kontaktelement 11 zur Verbindung mit einer Kontaktfahne 17, die als ebenes
Kontaktblech ausgebildet ist. Die Kontaktfahne 17 stützt sich an einem
Vorsprung 18 ab, der senkrecht von einer senkrecht zur Oberfläche der
Kontaktfahne 17 liegenden Anlagefläche 19 hervorsteht. Die Oberseite der
Kontaktfahne 17 ist nach hinten abgewinkelt, um ein leichteres Einstecken des
Kontaktelements 11 zu ermöglichen. Das Kontaktelement 11 hintergreift beim
Einstecken den Vorsprung 18, der das Widerlager der Kontaktkraft zwischen
der Anlagekante 16 und der Oberfläche der Kontaktfahne 17 bildet. Auch bei
dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrischen
Verbindung legt sich das Kontaktelement 11 an die Anlagefläche 19 im Bereich
der Kontaktfahne an, wodurch der Einsteckweg begrenzt wird. Zur
Verbesserung der Befestigung der beiden Elemente der elektrischen
Steckverbindung zueinander ist eine Befestigungsschraube 20 vorgesehen, die
durch ein Durchgangsloch 21 in der Kunststoffplatte 12 ragt und diese gegen
die Anlagefläche 19 verspannt.
Statt einer flächigen Kontaktfahne 17, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, kann die
Kontaktfahne auch ringförmig ausgebildet sein, wobei ein geeignetes
Kontaktelement dann über mehrere sternförmig angeordnete Federlaschen 14
verfügen sollte.
Weiterhin kann statt dem Vorsprung 18 und der flächigen Kontaktfahne 17 ein
Kontaktstift (ausgeführt wie der Kontaktstift 8) auch allein die Aufgabe
übernehmen, als Widerlager für die Kontaktkraft zwischen der Anlagekante 16
und der Kontaktfläche des Stiftes zu dienen. Eine solche Ausführung ist in der
Fig. 6 gezeigt. Der Kontaktstift 8 und die Abstützfläche 22 können eben oder
rund ausgeführt sein; in einer vorteilhaften Ausgestaltung haben sie
aufeinander abgestimmte Außenflächen (zum Beispiel runder Kontaktstift 8,
wobei die Abstützfläche 22 hohlkehlenförmig ausgebildet ist).
Selbstverständlich kann auch bei einer elektrischen Steckverbindung gemäß
Fig. 3 ein zusätzliches Befestigungselement vorgesehen sein, um das
Kontaktelement 1 gegen die Anlagefläche 10 zu verspannen.
1
Kontaktelement
2
Kunststoffplatte
3
Einlegeblech
4
Öffnung
5
Auge
6
Federlaschen
7
Anlagekante
8
Kontaktstift
9
konische Form
10
Anlagefläche
11
Kontaktelement
12
Kunststoffplatte
13
Einlegeblech
14
Federlasche
15
Öffnung
16
Anlagekante
17
Kontaktfahne
18
Vorsprung
19
Anlagefläche
20
Befestigungsschraube
21
Durchgangsloch
22
Abstützfläche
Claims (9)
1. Elektrische Steckverbindung, bestehend aus einer Kontaktfahne (8, 17)
und einem radial elastisch an dieser anliegenden Kontaktelement (1, 11),
wobei beim Ineinanderstecken dieser beiden Kontaktpartner eine parallel
zur Kontaktfläche der Kontaktfahne (8, 17) gerichtete Relativbewegung
stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1, 11)
wenigstens eine blattförmige Federlasche (6, 14) aufweist, die im
wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktfahne (8, 17) einseitig
eingespannt ist und an ihrem freien Ende wenigstens an der Anlagekante
(7, 16) an der Kontaktfläche scharfkantig ausgebildet ist, wobei das freie
Ende der Federlasche (6, 14) in den nach dem Einstecken von der
Kontaktfahne (8, 17) eingenommenen Raum ragt.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahne als Kontaktstift (8) ausgebildet ist und wenigstens
zwei Federlaschen (6) ringförmig angeordnet sind, deren Abstand
voneinander vor dem Ineinanderstecken kleiner als der Durchmesser des
Kontaktstiftes (8) ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (1) über ein Auge (5) verfügt, von dessen
Innenrand die Federlaschen (6) nach innen ragen.
4. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahne ringförmig ausgebildet ist und das Kontaktelement
wenigstens zwei sternförmig angeordnete Federlaschen aufweist.
5. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kontaktfahne (8, 17) eine im
wesentlichen senkrecht zur Kontaktfläche liegende Anlagefläche (10, 19)
für das Kontaktelement (1, 2; 11, 12) vorgesehen ist.
6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (11) an der Anlagefläche (19) mittels wenigstens
eines zusätzlichen Befestigungselement (20) befestigt ist.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1, 3; 11, 13) außerhalb
der Federlaschen (6, 14) in Kunststoff (2, 12) eingebettet ist.
8. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement in eine Leiterplatte oder eine sonstige
Kontaktplatte eingebettet ist.
9. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze beziehungsweise der Rand der
Kontaktfahne (8, 17) schräg beziehungsweise konisch ausgebildet ist.
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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