DE1977844U - Einschalen-einspulen-wechselstromwecker. - Google Patents

Einschalen-einspulen-wechselstromwecker.

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DE1977844U
DE1977844U DE1967ST021363 DEST021363U DE1977844U DE 1977844 U DE1977844 U DE 1977844U DE 1967ST021363 DE1967ST021363 DE 1967ST021363 DE ST021363 U DEST021363 U DE ST021363U DE 1977844 U DE1977844 U DE 1977844U
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leaf spring
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shaped
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DE1967ST021363
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

Standard Elektrik Lorenz AG
7000 Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Strasse 42
SEL/Reg. 11 546 Gbm
H.Rüster-Α.Bellmann 8-19
Einschalen-Einspulen-Wechselstromwecker
Die Neuerung betrifft einen Einschalen-Einspulen-Wechselstromwecker für fernmeldetechnische Geräte, insbesondere Fernsprechapparate, mit einer unterhalb des Klöppels angeordneten, dessen Bewegung beeinflussenden Blattfeder, deren freies, hohenverstellbares Ende mit einem in den Klöppel eingreifenden keilförmigen Glied versehen ist und durch ein drehbar durch das Apparategehäuse hindurchgeführtes, von aussen betätigbares Einstellorgan, zo B. einen mit einer Steuerkurve versehenen Drehknopf, entsprechend der gewünschten Lautstärke des Weckers stufenlos verstellbar ist.
Es sind bereits elektrische Läutewerke mit den verschiedensten Lautstärkereglern bekannt. Bei einigen Anordnungen wird die Änderung der Lautstärke durch mehr oder weniger starkes Bedampfen der Glockenschale bewirktj bei anderen Ausführungen sind am Anker des elektromagnetischen Systems verstellbare Anschläge vorgesehen, die den Ausschlag des Klöppels beeinflussen. Als Lautstärkeregelung für Anrufwecker von Fernsprechapparaten haben sich jedoch Systeme durchgesetzt, bei denen in einer Ebene unterhalb des Klöppels eine Blattfeder befestigt 1st, deren höhenverstellbares, freies Ende mit dem Klöppel zusammenarbeitet und dessen Ausschwingweite mehr oder minder einengt» Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern Nr. 1 883 748? 1 930 351 und 1 930 952 dargestellt und beschriebene
3. Mai 1967 ■
G/Wt _2_
SEli/Reg. 11 546 -H--
■■.'-■■.. -2- . . - ■--...■■
Ausgehend von diesen Anordnungen mit unterhalb des Klöppels angeordneter Blattfeder liegt der Neuerung die Aufgabe zu Grunde, eine neue lautstärkeregelung für Einschalen-Einspulen-Wechselstromwecker mit anderen.als den bisher bekannten Mitteln zu schaffen, die in ihrer Funktion und ihren Fertigungskosten mindestens so vorteilhaft ist, wie der Stand der Technik»
Neuerungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Blattfeder unterhalb des Klöppelgewichtes eine hochgebogene A-förmige Zunge oder eine kegelförmige Durchdrückung aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung des Klöppelgewiehtes hineinragt.
Gemäss einer Ausbildung der Neuerung taucht eine aus der Ebene der Blattfeder freigestanzte und hochgebogene, A-förmige Zunge in einen keilförmigen Segmentausschnitt des Klöppelgewichtes ein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung taucht eine am Ende der Blattfeder hochgebogene, A-förmige Zunge in eine Nut oder einen Schlitz eines Fortsatzes des Klöppelgewichtes ein»
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung taucht eine aus der Ebene der Blattfeder freigestanzte und hochgebogene, A-förmige Zunge in eine konische AusSenkung des Klöppelgewichtes ein»
Eine Weiterbildungjaer Neuerung stellt vor, dass eine aus der Ebene der Blattfeder herausragende kegelförmige Durchdrückung in eine konische AusSenkung des Klöppelgewichtes eintaucht«
Die Neuerung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen?
Fig. 1, Fig» 3, Fig« 5, Fige 7 verschiedene Ausbildungen der lautstärkeregelung, jeweils von vorne gesehen;
SEL/ßego 11 546
Hg· 2, Pig. 4, fig. 6, fig»° 8 die den vorgenannten figuren entsprechenden Ausbildungen der Lautstärkeregelung, jeweils von der Seite gesehen«,
In den fig. 1 und 2 ist ein Klöppelgewicht 1 in einem Ausschnitt 2 der Glockenschale 9 dargestellt. Dieses Klöppelgewicht 1 wird durch eine A-förmig geschnittene Zunge 4, die aus der Ebene der Blattfeder 3 freigestanzt und rechtwinklig hochgebogen ist, und die in einen keilförmigen Segmentausschnitt 6 an der Unterseite des Klöppelgewichtes 1 eintaucht, in seiner seitlichen Bewegung in bestimmtem Maße beim Anheben des freien federendes immer mehr eingeengt. Die lautstarke des Weckers kann somit vom beiderseitigen Anschlagendes Klöppelgewichtes 1 an der Glockenschale 9 über einen lauten Schnarrton zu einem leisen Schnarrton geregelt werden«, Der Doppelpfeil (fig. 2, 4? 6, 8) gibt die Bewegungsrichtung des freien federendes an, das z„Bo durch einen mit einer Steuerkurve versehenen Drehknopf entsprechend der gewünschten Lautstärke des Weckers auf oder ab bewegt werden kann·
In den fig. 3 und 4 ist das Klöppelgewicht 1 mit einem fortsatz 10 versehen, der eine lut 7 oder einen Schlitz aufweist. In diese Hut 7 taucht eine am Ende der Blattfeder 3 rechtwinklig hochgebogene, A-förmige Zunge' 4 ein und hemmt die Bewegung des Klöppelgewichtes 1 in der oben beschriebenen Weise mehr oder weniger.
In den fig* 5 und 6 ist die Blattfeder 3 ebenso wie in fig. 1 und 2 ausgebildet. Die freigestanzte und rechtwinklig hochgebogene, A-förmige Zunge 4 greift- jedoch in eine konische Aussenkung 8 des Klöppelgewichtes 1 ein«.
Die fig«. 7 und 8 zeigen eine Blattfeder 3, deren freies,, höhenverstellbares Ende mit einer aus der Ebene der Blattfeder 3 heraus ragenden kegelförmigen Durchdrückung 5 versehen ist« Diese
■ -4-
SEL/Eego 11 546
Durchdrückung 5 ragt in eine konische Aussenkung 8 am Umfang des Klöppelgewichtes 1 und engt dessen Ausschlag beim Anheben des freien.Federendes immer mehr ein* .
5 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichngo., 8 Figuren

Claims (1)

  1. P-Ä.304 843*-3.6,67
    SEL/Rego 11 546
    Schutzansprüche
    1· Sinschalen-Einspulen-Wechselstroinwecker für fernineldetechnische Geräte, insbesondere Fernsprechapparate, mit einer unterhalb des Klöppels angeordneten, dessen Bewegung beeinflussenden Blattfeder, deren freies, höhenverstellbares Ende mit einem in den Klöppel eingreifenden keilförmigen Glied versehen ist und durch ein drehbar durch das Apparategehäuse hindurchgeführtes, von aus~ sen betätigbares Einstellorgan, z.B. einen mit einer Steuerkurve versehenen Drehknopf, entsprechend der gewünschten Lautstärke des Weckers stufenlos· verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (3) unterhalb des Klöppelgewichtes (1) eine hochgebogene, A-förmige Zunge (4) oder eine kegelförmige Durchdrückung
    (5) aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung (6, 7 oder 8). des Klöppelgewichtes (1) hineinragt»
    2„ Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der Ebene der Blattfeder (3) freigestanzte und hochgebogene, A-förmige Zunge (4) in einen keilförmigen Segmentausschnitt
    (6) des Klöppelgewichtes (1) eintaucht.
    3β Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Ende der Blattfeder (3) hochgebogene, A-förmige Zunge (4) in eine Hut (7) oder einen Schlitz eines Fortsatzes (10) des > Klöppelgewichtes (1) eintaucht0
    4e Wechselstromwecker nach AnspruchΊ, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der Ebene der Blattfeder (3) freigestanzte und hochgebogene, A-förmige -Zunge (4) in eine konische Aussenkung (8) des Klöppelgewichtes (1) eintaucht»
    5e Y/echselstromwecker nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der Ebene der Blattfeder (3) herausragende kegelförmige Durchdrückung (5) in eine konische AusSenkung (8) des Klöppelgewichtes (1) eintauchte
    3. Mai 1967
    G/Wt . -6~
DE1967ST021363 1967-06-03 1967-06-03 Einschalen-einspulen-wechselstromwecker. Expired DE1977844U (de)

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