DE19758512C2 - Ionenmobilitätsspektrometer - Google Patents

Ionenmobilitätsspektrometer

Info

Publication number
DE19758512C2
DE19758512C2 DE19758512A DE19758512A DE19758512C2 DE 19758512 C2 DE19758512 C2 DE 19758512C2 DE 19758512 A DE19758512 A DE 19758512A DE 19758512 A DE19758512 A DE 19758512A DE 19758512 C2 DE19758512 C2 DE 19758512C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ion
mobility spectrometer
layer
ion mobility
carrier layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19758512A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19758512A1 (de
Inventor
Roland Schnurpfeil
Stefan Klepel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bruker Daltonics GmbH and Co KG
Original Assignee
Bruker Saxonia Analytik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruker Saxonia Analytik GmbH filed Critical Bruker Saxonia Analytik GmbH
Priority to DE19758512A priority Critical patent/DE19758512C2/de
Priority to DE19730899A priority patent/DE19730899B4/de
Priority claimed from DE19730899A external-priority patent/DE19730899B4/de
Publication of DE19758512A1 publication Critical patent/DE19758512A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19758512C2 publication Critical patent/DE19758512C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21GCONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
    • G21G4/00Radioactive sources
    • G21G4/04Radioactive sources other than neutron sources
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/62Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
    • G01N27/622Ion mobility spectrometry
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J27/00Ion beam tubes
    • H01J27/02Ion sources; Ion guns

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ionenmobilitätsspektrometer mit einer Ionen­ quelle, die eine Trägerschicht mit radioaktiven Materialien zur Erzeugung von α- oder niederenergetischer β-Strahlung enthält.
Ein solches Ionenmobilitätsspektrometer ist bekannt aus der Druckschrift DE 195 13 459 A1. Betastrahlung von dem radioaktiven Material Ni-63 ionisiert ein in eine Reaktionszone des Ionenmo­ bilitätsspektrometers eingebrachtes Trägergas. Es wird auch beschrieben, ggf. anstelle von Ni-63 auch Am-241 oder Tritium als radioaktives Material zu verwenden.
Ionenquellen sind weiter beispielsweise bekannt aus dem Prospekt "In­ dustrial gauging and analytical instrumentation sources" der Firma Amers­ ham, England (Juli 1996). Dort ist auf Seite 29 eine Tritiumquelle für nie­ derenergetische Strahlung beschrieben. Das Tritium ist in einer dünnen Titanschicht auf einer Edelstahl oder Kupferfolie absorbiert mit einer Flä­ che von 30 . 10 mm2 und einer Dicke von 0,25 mm. Die Maximalaktivität ist mit 500 mCi angegeben.
Das Problem üblicher im Handel erhältlicher Tritiumquellen besteht darin, daß das Tritium lediglich in ein Trägermaterial (Metall) hineindiffundiert ist (physisorbiert) und nicht fest gebunden ist (chemisorbiert).
In einem weiteren Prospekt (4304/990R1.000) der Firma Amersham Buchler, Braunschweig werden Alpha/Beta-Referenzstrahler-Typ 16/25 angeboten. Diese umfassen u. a. den Alphastrahler Am-241 mit Aktivitäten zwischen 185 Bq und 3 kBq. Der radioaktive Stoff ist homogen in die O­ berfläche einer eloxierten Aluminiumfolie mit dem Durchmesser 16 mm und der Dicke 0,3 mm eingebracht. Die Dicke der von der Oberfläche aus aktivierten Schicht beträgt ca. 5 Mikrometer.
Eine gängige Alternative ist ebenfalls, daß sich der radioaktive Stoff, z. B. Americiumoxid, in einer etwa 2 Mikrometer dicken Goldschicht und einer etwa 2 Mikrometer dicken Deckschicht aus Gold-Palladium-Legierung auf einem etwa 0,2 mm dicken Träger aus Silber befindet.
Das Implantieren von radioaktiven Materialien - speziell Krypton-Ionen - in eine als Metallfolie ausgebildete Trägerschicht ist an sich aus der Druckschrift Abstracts zu JP 53-134 199 A2 bekannt. Die Implantation ist großflächig und beidseitig in einem geschlossenen Band mit dem Ziel, einer dauerhaften Bindung des Krypton-Gases. Eine Verwendung als ra­ dioaktive Quelle für α- oder niederenergetische β-Strahlung ist nicht an­ gesprochen.
Die Erzeugung von Ionen ist wie der Name schon sagt, eine grundlegen­ de Voraussetzung bei der Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS). Hierfür ha­ ben sich relativ niederenergetische, radioaktive, ionisierende Strahlungs­ quellen mit einer Reichweite in Umgebungsluft von einigen Millimetern bewährt. Bei einer Miniaturisierung eines IM-Spektrometers unter Ver­ wendung von mikrostrukturtechnischen Verfahren, z. B. auf Silizium (Si)- Basis, sind die bekannten Ionenquellen aufgrund ihrer Bauform und - größe jedoch nur bedingt einsetzbar.
Es besteht daher der Bedarf nach Ionenmobilitätsspektrometern mit Strahlungsquellen, die an die veränderte, i. a. verkleinerte Geometrie und Bauart angepaßt sind ohne dabei effektiv an Aktivität zu verlieren. Insbe­ sondere sollte nach Wegen gesucht werden, auch die Ionenquelle anleh­ nend an die Mikrostrukturtechnologie zu gestalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die radioaktiven Materialien in der Trägerschicht in einer Schicht im Abstand d von der Oberfläche der Trä­ gerschicht implantiert sind.
Dies hat den Vorteil, daß über die Implantationstiefe die Reichweite der radioaktiven Strahlung oberhalb der Oberfläche eingestellt werden und an die Geometrie des Ionenmobilitätsspektrometers angepaßt werden kann.
Ionenimplantation kommt z. Zt. als Standardverfahren zur Dotierung von Halbleitern oder zur Erzeugung vergrabener Schichten von Metallsilikaten zur Anwendung. Die radioaktiven Metallatome werden ionisiert, danach beschleunigt und auf die Oberfläche geschossen. Je nach Energie der Ionen sammeln sich die Metallatome gaußverteilt in einer bestimmten Materialtiefe an. Ein kurzer intensiver Temperschritt regeneriert sowohl den Kristall, kann aber bei geeigneten Parametern auch zu extrem scharfen Übergängen zwischen dem reinen und dotierten Halbleitermate­ rial führen.
Beispielsweise ist 241Americium ein Alphastrahler. Mit einer Energie der Alphateilchen von ca. 5,4 MeV beträgt die Reichweite dieser Strahlung in Luft etwa 4 cm. Nach der Regel von Bragg und Kleemann beträgt die Reichweite der Alphateilchen R = RLuftc m1/2/ρ.
Dabei ist R die Reichweite, m die relative Atommasse des Materials, ρ seine Dichte und c = 3,2 × 10-4 g cm-3 eine Konstante. Mit den Werten für Silizium ergibt sich somit eine Reichweite von 85 µm. Das ist eine für Ionenimplantation mögliche Tiefe. Allerdings will man nicht erreichen, daß keine Strahlung den Kristall verläßt, sondern ihre Reichweite nur verkürzt wird. Eine Implantation in einer Tiefe von 60 µm sollte somit noch eine mittlere Reichweite von ca. 1 cm ermöglichen. Hierbei muß allerdings eine deutliche Verringerung der Strahlungsintensität in Kauf genommen werden.
Bezieht man sich wieder auf eine Grundfläche von 1 cm2, so ist jetzt auch die Dicke der dotierten/implantierten Schicht entscheidend. Diese sollte nach obigen Überlegungen etwa 20 µm betragen. Das betreffende aktive Volumen ergibt sich so zu 0,002 cm3. Eine Ionenimplantation ist, je nach Material, bis zu einer Größenordnung von 1022 Ionen/cm3 zu realisieren. Es sei hier zunächst einmal 1021 als Wert gewählt.
241Americium hat eine Halbwertszeit von ca. 432,6 Jahren. Pro Jahr zerfallen somit 1,6 × 1018 Kerne, was eine spezifische Aktivität unseres Materials von 5 . 1010 Bq/cm3 ergibt. Da unsere Schicht lediglich 0,002 cm3 beträgt, verringert sich die Aktivität entsprechend auf 108 Bq/cm2 in der aktiven Fläche. Geht man nun von einem Verlustfaktor der Strahlung von etwa 100 im Si aus, liegt die Quelle immer noch im Bereich von 1 MBq/cm2. In der Tat wird der tatsächliche Wert wie im ersten Fall höher liegen, da auch hier die Abschätzungen nach unten abgesichert wurden. Durch Erhöhung der Implantationsrate bis zum Maximum von Am2Si und Verbreiterung der Schicht implantierten Materials könnte die gewünschte Aktivität beliebig im Rahmen gewisser Grenzen eingestellt werden.
Vorzugsweise sind die implantierten Ionen Alphastrahler, insbesondere 241Am. Dies hat den Vorteil, daß ihre Reichweite über die Implantationstiefe gut an die Dimensionen eines Ionenproduktionsraums eines IMS angepaßt werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist das Material der Oberfläche ein Halbleiter, insbesondere Silizium. Damit kann die Ionenquelle durch Implantation direkt in ein Bauteil aus handelsüblichem Halbleitermaterial integriert werden. Alle Vorteile dieser Technologie bleiben für dieses Bauteil erhalten, insbesondere kann es hochpräzise gefertigt, dotiert, beschichtet und kontaktiert werden.
In Ausführungsformen können auch andere Trägermaterialien verwendet werden, z. B. Metalle, in die die radioaktiven Ionen mit Abstand von der Oberfläche implantiert werden.
Die Erfindung wir anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Implantierte Schicht aus radioaktiven Ionen in einer Oberfläche einer Trägerschicht einer Ionenquelle.
In Fig. 1 ist äußerst schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die radioaktiven Atome der Ionenquelle (101) werden nicht an die Oberfläche 103 einer Trägerschicht 102 kovalent gebunden sondern mittels Ionenimplantation als Ionen in das Trägermaterial definiert eingeschossen, so daß sie in einer endlichen Tiefe d unterhalb der Oberfläche zur Ruhe kommen und dort eine Dotierungsschicht 104 bilden. Diese Schicht kann durch einen Temperschritt nachdem noch einmal gezielt definiert werden.
Wie bereits oben diskutiert, bietet sich diese Art der Ionenquelle für ein miniaturisiertes IMS besonders für den Alphastrahler 241Am an. Durch Einstellen der Beschleunigungsspannung beim Implantieren kann die Tiefe d der Dotierungsschicht unter der Oberfläche recht gut definiert und angepaßt werden. Damit wird es möglich, die effektive Reichweite der Alphastrahlung oberhalb der Oberfläche an einen miniaturisierten Ionisationsraum des IMS anzupassen.
Vorzugsweise besteht die Trägerschicht aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silizium. In einem Ausführungsbeispiel ist der Strahler 241Am, der Träger Si und die optimale Tiefe d = 60 Mikrometer. Der Ionisationsraum des IMS hat dann Lineardimensionen von etwa 1 cm.
Da die Fixierung der radioaktiven Atome durch Einschießen weit unter die Oberfläche erfolgt, kann als Trägermaterial anstelle des bevorzugten Halbleiters auch ein Metall verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Ionenquelle wird bevorzugt in einem miniaturisierten Ionen-Mobilitätsspektrometer eingesetzt. Die Merkmale der Erfindung gestatten es, einen verkleinerten Ionisationsraum vorzusehen und die Ionenquelle fertigungstechnisch in den Ionisationsraum zu integrieren.

Claims (6)

1. Ionenmobilitätsspektrometer mit einer Ionenquelle (101), die eine Trägerschicht mit radioaktiven Materialien zur Erzeugung von α- oder niederenergetischer β-Strahlung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Materialien in der Trägerschicht (102) in einer Schicht (104) im Abstand d von der Oberfläche (103) der Trägerschicht (102) implantiert sind.
2. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als radioaktives Material 241Am implantiert ist.
3. Ionenmobilitätsspektrometer nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (102) aus ei­ nem Halbleitermaterial besteht.
4. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerschicht (102) aus Silizium besteht.
5. Ionenmobilitätsspektrometer nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen in einer Schicht (104) in der Tiefe d von mehr als 20 µm, vorzugsweise mehr als 50 µm, ins­ besondere bei etwa 60 µm unterhalb der Oberfläche (103) implantiert sind.
6. Ionenmobilitätsspektrometer nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (103) der Trä­ gerschicht eben ist und daß die lineare Ausdehnung des Ionisations­ raums der Ionenquelle senkrecht zur ebenen Oberfläche (103) kleiner ist als 2 cm, vorzugsweise kleiner als 1 cm.
DE19758512A 1997-07-18 1997-07-18 Ionenmobilitätsspektrometer Expired - Fee Related DE19758512C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19758512A DE19758512C2 (de) 1997-07-18 1997-07-18 Ionenmobilitätsspektrometer
DE19730899A DE19730899B4 (de) 1997-07-18 1997-07-18 Ionenmobilitätsspektrometer mit einer radioaktiven β-Strahlungsquelle

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19758512A DE19758512C2 (de) 1997-07-18 1997-07-18 Ionenmobilitätsspektrometer
DE19730899A DE19730899B4 (de) 1997-07-18 1997-07-18 Ionenmobilitätsspektrometer mit einer radioaktiven β-Strahlungsquelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19758512A1 DE19758512A1 (de) 1999-05-06
DE19758512C2 true DE19758512C2 (de) 2000-06-29

Family

ID=7836148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19758512A Expired - Fee Related DE19758512C2 (de) 1997-07-18 1997-07-18 Ionenmobilitätsspektrometer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6064070A (de)
DE (1) DE19758512C2 (de)
GB (1) GB2327528B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6459079B1 (en) * 2000-07-11 2002-10-01 The United States As Represented By The Secretary Of The Navy Shipboard chemical agent monitor-portable (SCAMP)
US6627878B1 (en) 2000-07-11 2003-09-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy (Chemical agent) point detection system (IPDS) employing dual ion mobility spectrometers
DE10200256A1 (de) * 2002-01-05 2003-07-24 Draeger Safety Ag & Co Kgaa Beta/Plasmaionenquelle für ein Ionenmobilitätsspektrometer
DE202005019260U1 (de) * 2005-12-09 2007-04-19 RUHR-UNIVERSITäT BOCHUM Vorrichtung zum Aussenden ionisierender Strahlung
CN101587815B (zh) * 2008-05-19 2011-12-21 同方威视技术股份有限公司 双面离子源
WO2016115481A1 (en) * 2015-01-16 2016-07-21 Idaho State University Devices and methods for converting energy from radiation into electrical power

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53134199A (en) * 1977-04-27 1978-11-22 Toshiba Corp Radioactive gaseous ion implantation system
DE19513459A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Agency Defense Dev Ionenmobilitätsspektrometer mit flexiblen gedruckten Leiterplatten und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024420A (en) * 1975-06-27 1977-05-17 General Electric Company Deep diode atomic battery
US4676661A (en) * 1976-07-06 1987-06-30 Texas Instruments Incorporated Radioactive timing source for horologic instruments and the like
US4737234A (en) * 1986-08-18 1988-04-12 Westinghouse Electric Corp. Method and apparatus for permanently recording high neutron fluence
JPH0295440A (ja) * 1988-10-01 1990-04-06 Power Reactor & Nuclear Fuel Dev Corp 放射線触媒及びそれを用いた酸化還元方法と装置
US5118951A (en) * 1990-09-17 1992-06-02 Kherani Nazir P Radioluminescent light sources
CA2120295C (en) * 1993-04-21 1998-09-15 Nazir P. Kherani Nuclear batteries
US5396141A (en) * 1993-07-30 1995-03-07 Texas Instruments Incorporated Radioisotope power cells
US5642014A (en) * 1995-09-27 1997-06-24 Lucent Technologies Inc. Self-powered device
US5851315A (en) * 1997-07-16 1998-12-22 Iso-Science Laboratories, Inc. Process for producing radioisotope source

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53134199A (en) * 1977-04-27 1978-11-22 Toshiba Corp Radioactive gaseous ion implantation system
DE19513459A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Agency Defense Dev Ionenmobilitätsspektrometer mit flexiblen gedruckten Leiterplatten und Verfahren zu dessen Herstellung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Industrial gauging and analytical instrumenta- tion sources" Prospekt der Firma Amersham, England (Juli 1996) S. 29 *
Prospekt 4304/990 R1.000 der Firma Amersham Buchler, Braunschweig *

Also Published As

Publication number Publication date
US6064070A (en) 2000-05-16
GB2327528B (en) 2002-04-17
GB2327528A (en) 1999-01-27
GB9815651D0 (en) 1998-09-16
DE19758512A1 (de) 1999-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1070960B1 (de) Ionisationskammer mit einer nichtradioaktiven Ionisationsquelle
Wölfli et al. Two-electron-one-photon transitions in heavy-ion collisions
DE69401248T2 (de) Zerstörungsfreie Untersuchung der Eigenschaften eines Plasmabehandlungsprozesses
DE19758512C2 (de) Ionenmobilitätsspektrometer
Wallner et al. Precise measurement of the thermal and stellar Fe 54 (n, γ) Fe 55 cross sections via accelerator mass spectrometry
Meyers Nondestructive activation analysis of ancient coins using charged particles and fast neutrons
Awaya et al. Multiple K-and L-shell ionizations of target atoms by collisions with high-energy heavy ions
Qaim Recoil-free fractions of the 14.4 keV Mössbauer gamma line of 57Fe in various host lattices
Bechstedt et al. Experimental and theoretical study of continuous proton spectra from high-energy deuteron induced reactions
DE2523863A1 (de) Radioisotop-waermequelle sowie verfahren zu deren herstellung
DE10026485A1 (de) System mit einem Trägersubstrat mit einer Ti/P- bzw. AI/P-Beschichtung
DE19730899A1 (de) Ionisierende Strahlungsquelle für miniaturisierte Ionen-Mobilitätsspektrometer unter Verwendung mikrostrukturtechnischer Fertigungsmethoden
Crasemann et al. Atomic electron ejection during nuclear beta decay
Spijkervet et al. Calibration of the isomer shift of129I
Sharma et al. L-subshell vacancy decay processes for elements with 52≤ Z≤ 57 following ionization using Mn K α x rays
DE102005054745B4 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Arbeitsfrequenz eines Schwingquarzes
EP3839571A1 (de) Stoffverbund zum detektieren freier neutronen mit einer effektiven kernladungszahl ähnlich menschlichem körpergewebe durch nutzung von berylliumoxid und/oder lithiumtetraborat; dosimeter; verfahren zum erfassen beziehungsweise detektieren freier neutronen
DE102005053324B4 (de) Target für eine Mikrofocus- oder Nanofocus-Röntgenröhre
Baker et al. Absolute cross section for the production of 24Na in Cu by 400 GeV protons
Oguri et al. Low-radiation dose XRF excited by MeV protons for cultural heritage samples
Zoran Simple relativistic correction of the scaling parameter for K-shell Coulomb ionisation
DE1623050B2 (de) Verfahren zur fluessigkeitsszintillationsspktrometrie und anordnung zu seiner durchfuehrung
Bonchev et al. Depth selective Mössbauer spectroscopy: II. Influence of the atomic number of the inert component in the surface layer
Romo-Kröger X-ray fluorescence excited with protons and heavy ions, the cross sections curve
DE3335802A1 (de) Vorrichtung zur bestrahlung von biologischem material mit energiereicher strahlung

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 19730899

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 19730899

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRUKER DALTONIK GMBH, 28359 BREMEN, DE

AC Divided out of

Ref document number: 19730899

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee