DE19757821C2 - Optoelektronische Sensoreinrichtung - Google Patents
Optoelektronische SensoreinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Sensoreinrichtung zur Erfassung von auf der Ober
fläche einer transparenten Kraftfahrzeugscheibe vorhandenem Niederschlag und von durch dieselbe ein
fallendem, extern auftretendem Licht, wobei an die innere Oberfläche der Scheibe ein mehrere optisch
zumindest größtenteils voneinander getrennte Meßstrecken aufweisender Strahlenleitaufbau mit seinem
sich parallel zur Scheibe erstreckenden vorderen Oberflächenbereich zumindest partiell angekoppelt ist
und wobei vom vorderen Oberflächenbereich abgewandte, parallel dazu verlautende Abschnitte eines
hinteren Oberflächenbereichs auf einen Leiterbahnträger ausgerichtet sind, auf dem an die Leiterbahnen
amgeschlossene, dem Strahlenleitaufbau zugeordnete Strahlensender und Strahlenempfänger für internes
Licht angeordnet sind.
Die DE 196 34 774 A1 beschreibt eine Sensoreinrichtung zur Erfassung einfallenden Lichts, bei der
durch zwei horizontal nebeneinander angeordnete Sensoren das von der rechten Seite und von der linken
Seite auf die Kraftfahrzeugfrontscheibe einfallende Sonnenlicht getrennt erfaßt wird, um die Luftzufuhr
in den rechten Teil und in den linken Teil des Fahrzeuginnenraums gesondert zu steuern. Die Anordnung
der Strahlenleitkörper und der Strahlenempfänger ist recht aufwendig, vor allem hinsichtlich der geson
derten Befestigung auf der Kraftfahrzeugscheibe.
Aufgabe der Erfindung ist die komprimierte Anordnung mehrerer Sensoren in einer kompakten
Baueinheit, die sicher auf der Kraftfahrzeugscheibe montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Strahlenleitaufbau angrenzend an
zumindest eine der zur Niederschlagserfassung vorgesehenen, materiegebunden vorhandenen Meßstrec
ken mehrere das extern auftretende Licht aus zumindest zwei Richtungen unter vorgegebenen Raumwin
kelbereichen gerichtet erfassende, jeweils einem Strahlenempfänger zugeordnete, ebenfalls materiege
bunden ausgeführte Meßstrecken vorhanden sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Regensensor zur Vergrö
ßerung der statischen Meßfläche aus zwei parallelen Strahlenleitkörpern aufgebaut ist. Die Spalte zwi
schen den Strahlenleitkörpern lassen in einem monolithischen Strahlenleitaufbau den Einbau weiterer
Strahlenleitkörper zur differenzierten Erfassung des externen Lichteinfalls und der externen Helligkeit zu.
Die zugehörigen Strahlenempfänger und Strahlensender sind auf einem Leiterbahnträger in einem kom
pakten, weitgehend integrierten Aufbau angeordnet. Die komprimierte Anordnung mehrerer Sensoren
ermöglicht die Erfassung wechselseitiger Korrekturgrößen der Regenmessung, Helligkeitsmessung und
Lichtintensitätsmessung.
Einen kompakten und stabilen Aufbau erhält man derart, daß der Strahlenleitaufbau einerseits
zwei zur Erfassung des Niederschlags vorgesehene, in horizontaler Ausrichtung, parallel zueinander
angeordnete, durch einen Längsspalt zumindest größtenteils optisch voneinander getrennte und jeweils
im Mittenbereich eine Ausnehmung in Form eines Querspalts aufweisende Strahlenleitkörper umfaßt
sowie andererseits zur Erfassung von extern auftretendem Licht sowohl in jedem an den Mittenbereich
anschließenden Teilbereich des Längsspaltes einen ersten und einen zweiten etwa trapezförmig ausgebil
deten, jeweils einer Meßstrecke zugehörigen Strahlenleitkörper, dessen jeweils größere Grundfläche als
Strahleneintrittsfläche sich über einen Großteil des betreffenden Teilbereichs des Längsspaltes erstreckt
und dessen kleinere Grundfläche als Strahlenaustrittsfläche im dem jeweiligen an den Querspalt angren
zenden Endbereich des Längsspaltes angeordnet und mit je einem Strahlenempfänger gekoppelt ist, als
auch in dem Querspalt einen einer dritten Meßstrecke zugehörigen dritten trapezförmigen Strahlenleit
körper aufweist, dessen größere Grundfläche als Strahleneintrittsfläche im Mittenbereich des Querspaltes
und dessen Strahlenaustrittsfläche in einem Teilbereich des Querspaltes angeordnet und mit einem
Strahlenempfänger gekoppelt ist. So kann man in einem monolithischen Strahlenleitaufbau fünf weitge
hend voneinander unabhängige Meßstrecken unterbringen. Durch Verknüpfung der zahlreichen Meß
signale kann man auch Korrekturgrößen gewinnen und somit die Meßwerte optimieren.
Ein kompakter Aufbau wird dadurch erreicht, daß der Strahlenleitaufbau als monolithischer trans
parenter Körper ausgebildet ist, der hinsichtlich der vorhandenen Strahlenleitkörper durch Freischnitte -
soweit mechanisch vertretbar - getrennt ist. Dadurch ergibt sich auch eine hohe Stabilität.
Eine sichere Funktion wird dadurch erzielt, daß der Strahlenleitaufbau bis auf die für die Funktion
erforderlichen Strahlendurchtrittsflächen mit einer optisch wirksamen Schutzschicht versehen ist.
Die Empfindlichkeit wird dadurch verbessert, daß die Schutzschicht partiell absorbierend und/oder
reflektierend ausgebildet ist. Dadurch werden Störungen durch Fremdlicht unterdrückt.
Die Auswertung der Meßsignale läßt sich dadurch optimieren, daß die auf dem dem Strahlen
leitaufbau zugeordneten Leiterbahnträger vorhandenen Strahlensender und Strahlenempfänger als SMD-
Bauelemente ausgebildet sind.
Eine sichere elektrische Funktion wird dadurch erzielt, daß der Leiterbahnträger als Leiterplatte,
insbesondere als metallkaschierte Isolierstoffplatte ausgebildet ist.
Eine Fixierung und Zentrierung der Bauteile wird dadurch sichergestellt, daß die Leiterplatte mit
Durchbrüchen versehen ist, die die Leiterplatte mit Ansätzen des Strahlenleitaufbaus form- und/oder
kraftschlüssig verbinden. Dadurch wird eine Halterung und genaue Ausrichtung der Leiterplatte sicher
gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Strahlenleitaufbau auf einer Kraftfahrzeugscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 und
Fig. 4 eine Darstellung der Empfangskeulen der Strahlenleitkörper.
Das Ausführungsbeispiel der Sensoreinrichtung umfaßt einen Strahlenleitaufbau aus zwei Strah
lenleitkörpern oder Meßstrecken 1, 2 eines Regensensors zum Nachweis von Niederschlag auf der Kraft
fahrzeugscheibe, zwei Strahlenleitkörper 3, 4 für den seitlichen Lichteinfall von rechts und links und
einen Strahlenleitkörper 5 für den Lichteinfall von vorn, also im wesentlichen die Helligkeit. Die Meß
strecken bzw. Strahlenleitkörper sind mit ihren vorderen Oberflächenbereichen durch einen optischen
Kleber 20 auf die Kraftfahrzeugscheibe 6 aufgeklebt. Mit Ausnahme der Strahleneintrittsflächen und
Strahlenaustrittsflächen ist der Strahlenleitaufbau mit einer optischen Schutzschicht, insbesondere einer
Absorptionsschicht versehen, damit kein Fremdlicht in den Strahlenleitaufbau eindringen kann.
Die beiden durch Vergrößerung der statistischen Meßfläche zur Erhöhung der Meßempfindlich
keit vorgesehenen Strahlenleitkörper 1, 2 des Regensensors sind parallel zueinander angeordnet, so daß
zwischen den Strahlenleitkörpern 1 ein Längsspalt 7 freibleibt. Jeweils im Mittenbereich eines jeden
Strahlenleitkörpers 1, 2 befindet sich ein Querspalt 8. In dem Längsspalt 7 sind die trapezförmigen
Strahlenleitkörper 3, 4 und in dem Querspalt 8 der Strahlenleitkörper 5 in der dargestellten Weise ange
ordnet. Alle Strahlenleitkörper bilden zweckmäßigerweise einen integrierten, monolithischen Formteil.
Mit Ausnahme der Strahlendurchtrittsfenster ist der Formteil durch eine absorbierende und/oder reflektie
rende optische Schutzschicht abgedeckt.
Die Strahlenleitkörper 3, 4, 5 haben jeweils etwa trapezförmige Seitenflächen. Die jeweils länge
ren Grundflächen als vordere Oberflächenbereiche des Strahlenleitaufbaus der Strahlenleitkörper 3, 4
sind in einer Ebene in paralleler Ausrichtung zu der Kraftfahrzeugscheibe 6 angeordnet und durch den
optischen Kleber 20 mit derselben verbunden. Die jeweils benachbarten Schenkel 9 der Strahlenleitkör
per 3, 4 sind etwa senkrecht zu der längeren Grundfläche ausgerichtet. Die kürzere Grundfläche 10 ist
jeweils parallel zu der längeren Grundfläche und auf einem Strahlenempfänger 11, 12 ausgerichtet, der
auf einem plattenförmigen Leiterbahnträger 13 angeordnet ist. Der Leiterbahnträger 13 greift mit Durch
brüchen 15 kraft- und/oder formschlüssig über Zapfen oder Ansätze 15 des Strahlenleitaufbaus und ist
dadurch fixiert und ausgerichtet. Der Leiterbahnträger 13 ist als Leiterplatte ausgebildet und nimmt neben
den Strahlensendern und Strahlenempfängern in SMD-Technik auch elektronische Bauelemente auf.
Der Strahlenleitkörper 5 ist innerhalb des Querspalts 8 senkrecht zu den Strahlenleitkörpern 3, 4
angeordnet. Die längere Grundfläche ist in gleicher Ebene wie die längeren Grundflächen der Strahlen
leitkörper 3, 4 ausgerichtet. Die kürzere Grundfläche oder Strahlenaustrittsfläche 17 des Strahlenleitkör
pers 5 ist auf den Strahlenempfänger 13 auf dem Leiterplattenträger 14 ausgerichtet. Der Leiterplattenträ
ger 14 trägt ferner je einen Strahlensender und einen Strahlenempfänger für jeden Strahlenleitkörper 1, 2.
Der gesamte Strahlenleitaufbau ist durch den transparenten Kleber 20 mit der Kraftfahrzeugschei
be 6 verbunden. Die Strahlenleitkörper 2, 3 sind mit ihren Längsseiten horizontal ausgerichtet. Aufgrund
dieser Ausrichtung erfassen die Strahlenleitkörper 2, 3 den Lichteinfall von der linken Seite bzw. von der
rechten Seite des Kraftfahrzeugs in einem horizontalen Winkelbereich α (alpha). Aus den Meßwerten
kann man den Gesamtbetrag der Wärmestrahlung und die Differenz zwischen der linken und der rechten
Seite bestimmen. Entsprechend kann die Kraftfahrzeugklimatisierung geregelt werden.
Der Strahlenleitabschnitt 5 ist horizontal in Fahrtrichtung ausgerichtet und erfaßt den Lichteinfall
in Fahrtrichtung in einem vertikalen Winkelbereich β (beta). Dieser Lichteinfall ist ein Maß für die Hel
ligkeit von vorn und ermöglicht die Einschaltung und Steuerung des Fahrlichts.
Fig. 4 zeigt die zusammengesetzte Empfangskeule für den Lichteinfall der Sensoren 3, 4, 5. Durch
Kombination der Signale der Regensensoren und der Helligkeitssensoren kann man Korrekturgrößen
ableiten und so die Meßsicherheit und Genauigkeit erhöhen.
Claims (10)
1. Optoelektronische Sensoreinrichtung zur Erfassung von auf der Oberfläche einer transparenten
Kraftfahrzeugscheibe vorhandenem Niederschlag und von durch dieselbe einfallendem, extern auftreten
dem Licht, wobei an die innere Oberfläche der Scheibe ein mehrere optisch zumindest größtenteils von
einander getrennte Meßstrecken aufweisender Strahlenleitaufbau mit seinem sich parallel zur Scheibe
erstreckenden vorderen Oberflächenbereich zumindest partiell angekoppelt ist und wobei vom vorderen
Oberflächenbereich abgewandte, parallel dazu verlaufende Abschnitte eines hinteren Oberflächenbe
reichs auf einen Leiterbahnträger ausgerichtet sind, auf dem an Leiterbahnen angeschlossene, dem
Strahlenleitaufbau zugeordnete Strahlensender und Strahlenempfänger für internes Licht angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlenleitaufbau angrenzend an zumindest eine der zur Niederschlags
erfassung vorgesehenen, materiegebunden ausgeführten Meßstrecken (1, 2) mehrere das extern auftre
tende Licht aus zumindest zwei Richtungen unter vorgegebenen Raumwinkelbereichen gerichtet erfas
sende, jeweils einem Strahlenempfänger (11, 12, 13) zugeordnete, ebenfalls materiegebunden ausgeführ
te, weitere Meßstrecken (3, 4, 5) vorhanden sind.
2. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strahlenleitaufbau einerseits zwei zur Erfassung des Niederschlags vorgesehene, in horizontaler Ausrich
tung, parallel zueinander angeordnete, durch einen Längsspalt (7) zumindest größtenteils optisch vonein
ander getrennte und jeweils im Mittenbereich eine Ausnehmung in Form eines Querspalts (8) aufweisen
de Strahlenleitkörper (1, 2) umfaßt sowie andererseits zur Erfassung von extern auftretendem Licht so
wohl in jedem an den Mittenbereich anschließenden Teilbereich des Längsspaltes (7) einen ersten und
einen zweiten etwa trapezförmig ausgebildeten, jeweils einer Meßstrecke (3, 4) zugehörigen Strahlenleit
körper, dessen jeweils größere Grundfläche als Strahleneintrittsfläche sich über einen Großteil des betref
fenden Teilbereichs des Längsspaltes erstreckt und dessen kleinere Grundfläche (10) als Strahlenaus
trittsfläche im dem jeweiligen an den Querspalt (8) angrenzenden Endbereich des Längsspaltes (7) ange
ordnet und mit je einem Strahlenempfänger (11, 12) gekoppelt ist, als auch in dem Querspalt (8) einen
einer dritten Meßstrecke zugehörigen dritten trapezförmigen Strahlenleitkörper (5) aufweist, dessen grö
ßere Grundfläche als Strahleneintrittsfläche im Mittenbereich des Querspaltes (8) und dessen Strahlen
austrittsfläche (17) in einem Teilbereich des Querspaltes (8) angeordnet und mit einem Strahlenempfän
ger (13) gekoppelt ist.
3. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strahlenleitaufbau als monolithischer transparenter Körper ausgebildet ist, der hinsichtlich der vorhande
nen Strahlenleitkörper (1, 2, 3, 4, 5) durch Freischnitte getrennt ist.
4. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Strahlenleitaufbau bis auf die für die Funktion erforderlichen Strahlendurchtrittsflächen mit
einer optisch wirksamen Schutzschicht versehen ist.
5. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht partiell absorbierend ausgebildet ist.
6. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht partiell reflektierend ausgeführt ist.
7. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die auf dem dem Strahlenleitaufbau zugeordneten Leiterbahnträger (14) vorhandenen Strahlen
sender und Strahlenempfänger als SMD-Bauelemente ausgebildet sind.
8. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lei
terbahnträger (14) als Leiterplatte ausgebildet ist.
9. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei
terplatte als metallkaschierte Isolierstoffplatte ausgebildet ist.
10. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte (14) mit Durchbrüchen (16) versehen ist, die die Leiterplatte (14) mit Ansätzen (15) des
Strahlenleitaufbaus form- und/oder kraftschlüssig verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157821 DE19757821C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Optoelektronische Sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157821 DE19757821C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Optoelektronische Sensoreinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19757821A1 DE19757821A1 (de) | 1999-07-22 |
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Family
ID=7853350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157821 Expired - Lifetime DE19757821C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Optoelektronische Sensoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757821C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10326854A1 (de) * | 2003-06-14 | 2004-12-30 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Sensoreinrichtung zur Erfassung der Benetzung einer Scheibe |
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DE10001705A1 (de) * | 2000-01-18 | 2001-07-19 | Valeo Auto Electric Gmbh | Sensor zur Detektion von Feuchtigkeitstropfen und/oder Festkörperpartikeln auf einer Scheibe |
DE102007025987A1 (de) | 2007-06-04 | 2009-01-08 | Trw Automotive Electronics & Components Gmbh | Optische Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Benetzung |
DE102008023845B4 (de) | 2008-05-16 | 2018-04-05 | Trw Automotive Electronics & Components Gmbh | Optische Sensorvorrichtung zur Detektion von Umgebungslicht |
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DE19634774A1 (de) * | 1995-08-29 | 1997-03-06 | Nippon Denso Co | Klimaanlage mit verbesserter Sonnenlichtkorrektur |
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1997
- 1997-12-24 DE DE1997157821 patent/DE19757821C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19757821A1 (de) | 1999-07-22 |
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