DE19757593C1 - Schaltungsanordnung zum Auswerten des Signals eines Wirbelstromaufnehmers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Auswerten des Signals eines WirbelstromaufnehmersInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/20—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Auswerten
des von einem Wirbelstromaufnehmer ausgegebenen, amplituden
modulierten Wechselspannungssignals, das der Hubstellung ei
nes elektromechanischen Stellgerätes für ein Ein-/Auslaß
ventil einer Brennkraftmaschine entspricht.
Die periodische Hubbewegung von elektromechanischen Stellge
räten für Ein-/Auslaßventile von Brennkraftmaschinen muß
ständig gemessen werden. Vorteilhaft können dazu Wirbelstrom
aufnehmer eingesetzt werden. Das Wirbelstromprinzip beruht
darauf, daß durch eine Spule ein relativ hochfrequenter Strom
getrieben wird. Durch das Annähern eines elektrisch leitenden
Gegenstands wird die Impedanz der Spule verändert. Dieser Ef
fekt kann bei einem elektromechanischem Ventilantrieb dazu
verwendet werden, die Stellung des Ventils zu bestimmen.
Zur Auswertung von Wirbelstromaufnehmern wird in bekannter
Weise ein passiver Schwingkreis aufgebaut, der die Spule des
Wirbelstromaufnehmers und eine Kapazität enthält. Die Ver
stimmung dieses Schwingkreises durch den sich nähernden Lei
ter wird dann ausgewertet. Üblicherweise erfaßt diese Auswer
tung die Amplitudenänderung des Wechselspannungssignals. Da
das elektromechanische Stellgerät des Ein-/Auslaßventils ein
sehr starkes und schwankendes Magnetfeld erzeugt, wird das
Wechselspannungssignal des Wirbelstromaufnehmers stark ge
stört. Zur Auswertung solcher Signale ist die Lock-in-Technik
bekannt (z. B. Fa. EG, Brookdale Electronics, Princeton,
USA). Sie ermöglicht es, nur diejenigen Signalanteile, die
mit einer festgelegten Frequenz moduliert sind, zu verstär
ken, und alle anderen Anteile zu unterdrücken. Mit dieser
Technik können stark verrauschte Spannungen bis etwa 10-7
Volt gemessen werden. Lock-in-Verstärker sind jedoch aufgrund
ihrer Größe und Kosten für den Einsatz in Kraftfahrzeugen
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine für den
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich taugliche Schaltungsanordnung
zur Auswertung des amplitudenmodulierten Wechselspannungs
signals eines Wirbelstromaufnehmers zu schaffen, der die Hub
stellung eines von einem elektromechanischen Stellgerät betä
tigten Ein-/Auslaßventils einer Brennkraftmaschine erfaßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
amplitudenmodulierte Wechselspannungssignal des Wirbelstrom
aufnehmers mit einem Synchrongleichrichter gleichgerichtet,
dem ein mittels eines Phasenregelkreises (phase-locked-loop,
PLL) aus dem Wechselspannungssignal erzeugtes Steuersignal
zugeführt wird. Der Einsatz des Synchrongleichrichters ge
währleistet, daß bei der Gleichrichtung die Störungen den Po
laritätswechsel nicht beeinflussen. Da die Störungen gegen
über dem Wechselspannungssignal breitbandig sind, werden sie
durch den Synchrongleichrichter stark unterdrückt. Der Pha
senregelkreis erzeugt aus dem Wechselspannungssignal das
weitgehend rauschfreie Steuersignal mit gleicher Frequenz und
Phase. Er hat den Vorteil, daß er auf einen Frequenzbereich
eingestellt werden kann, in dem er auch bis zu einem gewissen
Grad Frequenz- und Phasenänderungen folgt. Durch diese Flexi
bilität kann der Synchrongleichrichter Laufzeitänderungen des
Eingangssignals nachgeführt werden, ohne daß er Störungen
durchläßt. Ansonsten würden sich Veränderungen des Aufneh
mers, die eine schwankende Signallaufzeit zur Folge haben,
negativ auswirken. Solche Veränderungen können beispielsweise
durch Alterung oder Temperatureinflüsse entstehen.
Synchrongleichrichter mit Ansteuerung durch einen Phasenre
gelkreis sind an sich bekannt (U. Tietze, C. Schenk, Halblei
ter-Schaltungstechnik, Springer, 1989, S. 961 oder P. Horo
witz, W. Mill, The Art of Electronics, Cambridge University
Press, 1989, S. 889). Durch Induktion der sich ändernden
Ströme im elektromechanischen Stellgerät des Ein-/Auslaß
ventils entstehen jedoch kurzzeitige Phasenverschiebungen, de
nen der Phasenregelkreis nicht zu folgen vermag. Das hat eine
Phasenverschiebung zwischen Steuersignal und gleichzurichten
der Wechselspannung zur Folge. Der Einsatz des Spitzenwertde
tektors nach dem Synchrongleichrichter schafft hinsichtlich
dieser Phasendifferenzen die nötige Fehlertoleranz. Erfolgt
nämlich der Polaritätswechsel im Synchrongleichrichter mit
einer leichten Phasenverschiebung zum gleichzurichtenden Si
gnal, so ändert sich zwar der Mittelwert, der üblicherweise
nach der Gleichrichtung erfaßt wird, der Maximalwert bleibt
jedoch unverändert. Durch den dem Synchrongleichrichter nach
geschalteten Spitzenwertdetektor wird nur dieser Maximalwert
erfaßt, der Fehlereinfluß der Phasendifferenzen zwischen
Steuersignal und gleichzurichtendem Wechselspannungssignal
ist eliminiert.
Weiter ist in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung
dem Synchrongleichrichter ein Offset-Verstärker nachgeschal
tet. Der Hub des elektromechanischen Stellgerätes des Ein-/Auslaß
ventils ändert die Amplitude des Wechselspannungs
signals des Wirbelstromaufnehmers nur in einem gewissen Be
reich, weshalb das gleichgerichtete Signal um einen gewissen
Offset erhöht ist. Der nachgeschaltete Offset-Verstärker sub
trahiert diesen Offset und verstärkt das Signal.
Weiter ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die
Amplitude des Ausgangssignals so einstellbar, daß sie im nor
malen Betrieb zwischen 1 und 4 Volt liegt. Ein Leitungsbruch
des Wirbelstromaufnehmers oder ein Kurzschluß sind dann durch
ein Signal zwischen 0 und 1 Volt bzw. an einem Signal über 4
Volt zu erkennen.
Weiter sind in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung
der Schaltungsanordnung ausschließlich Komponenten mit unipo
larer Betriebsspannung vorgesehen. Dies erleichtert den Ein
bau in ein Fahrzeug, in dem üblicherweise Batteriespannung
einer Polarität und Masse zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung,
Fig. 2 den Signalverlauf des Wechselspannungssignals UW und
des Steuersignals R, und
Fig. 3 Signalverläufe zur Veranschaulichung der Arbeitsweise
des Spitzenwertdetektors.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 1 besteht aus einem Wirbel
stromaufnehmer 1, einem Synchrongleichrichter 2, einem Pha
senregelkreis 3 sowie einem Spitzenwertdetektor 4 und einem
Offset-Verstärker 5. Der Wirbelstromaufnehmer 1 mißt die Hub
stellung eines elektromechanischen Stellgerätes eines Ein-/Auslaß
ventils einer Brennkraftmaschine. Somit liefert der
Ausgang des Wirbelstromaufnehmers 1 ein amplitudenmoduliertes
Wechselspannungssignal UW, dessen Amplitude der Hubstellung
des elektromechanischen Stellgerätes des Ein-/Auslaßventils
der Brennkraftmaschine entspricht. Dem Wechselspannungssignal
UW ist als Rauschen eine Störung überlagert, die von der
elektromechanischen Betätigung des Ein-/Auslaßventils oder
von anderen Störquellen (Zündung, Lichtmaschine o. ä.) her
rührt. Dieses amplitudenmodulierte Wechselspannungssignal UW
wird dem Synchrongleichrichter 2 zugeführt. Er richtet das
stark verrauschte Wechselspannungssignal UW gleich, wobei die
Umpolung mit der Frequenz des dem Synchrongleichrichter 2
ebenfalls zugeführten Steuersignals R erfolgt.
Das Signal UW wird im Synchrongleichrichter 2 gleichzeitig
einem invertierenden Verstärker 6 und einem nichtinvertieren
den Verstärker 7, die beide in diesem Beispiel Verstärkungs
faktor 1 haben, zugeführt. Mit dem Steuersignal R wird ein
Schalter 8 angesteuert, der zwischen dem Ausgang des nichtin
vertierenden Verstärkers 7 und dem Ausgang des invertierenden
Verstärkers 6 umschaltet.
In Fig. 2 ist dies anhand des Signalverlaufs verdeutlicht.
Dem gleichzurichtenden Wechselspannungssignal UW ist eine
Störung S überlagert. Wesentlich für die Funktionsweise des
Synchrongleichrichters ist, daß nicht der Null-Durchgang oder
ein fester Pegel des gleichzurichtenden Signals UW zum Pola
ritätswechsel verwendet wird, wie das nach Kurve B z. B. bei
einem Brückengleichrichter geschehen würde, sondern daß die
Polarität extern durch das Steuersignal R umgeschaltet wird.
Eine dem gleichzurichtenden Wechselspannungssignal UW überla
gerte Störung S, die zu einem Polaritätswechsel S führt, hat
so keinen Einfluß auf die Gleichrichtung und wird dadurch
ausgefiltert. Dies gilt besonders, wenn die Störung S gegen
über der Frequenz des gleichzurichtenden Wechselspannungs
signals UW breitbandig ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird das zum Gleichrichten nötige
Steuersignal R für den Synchrongleichrichter 2 mit Hilfe ei
nes Phasenregelkreises 3 aus dem Wechselspannungssignal UW
selbst gewonnen. Der Phasenregelkreis 2 besteht aus einem
Phasendetektor 9, einem Regler 10 und einem Nachlaufoszilla
tor 11. Der Phasendetektor 9 vergleicht zwei ihm zugeführte
Frequenzen, die des angelegten Wechselspannungssignals UW und
die Frequenz des rückgeführten Steuersignals R. Weicht die
Frequenz von UW von der des rückgeführten Signals R ab, er
zeugt der Phasendetektor 9 die Regelabweichung UR abhängig
von der Phasendifferenz der Frequenzen. Diese Regelabweichung
wird im Regler 10 aufbereitet und in eine Stellgröße UF umge
setzt, die die Ausgangsfrequenz des Nachlaufoszillators 11
regelt. Die Ausgangsfrequenz des Nachlaufoszillators 11 ist
das Steuersignal R, das dem Phasendetektor 9 wieder rückge
führt wird, sowie am Ausgang des Phasenregelkreises abgegrif
fen und dem Synchrongleichrichter zugeführt wird. Der Phasen
regelkreis 3 stellt somit die Frequenz des Steuersignals R so
ein, daß sie mit der Frequenz des Wechselspannungssignals UW
übereinstimmt, und zwar genau so, daß die Schwingungen
gleichphasig sind.
Somit erzeugt der Phasenregelkreis 3 in der Schaltungsanord
nung der Fig. 1 aus dem stark verrauschten Wechselspannungs
signal UW ein weitgehend rauschfreies Steuersignal R gleicher
Frequenz und Phase für den Synchrongleichrichter 2. Am Aus
gang des Synchrongleichrichters 2 liegt die gleichgerichtete
Spannung UG an. Sie wird einem Spitzenwertdetektor 4 zuge
führt, der aus der Reihenschaltung einer Diode 12 mit einem
Tiefpaß 13 besteht. Am Ausgang des Spitzenwertdetektors 4
liegt somit der Maximalwert UM des amplitudenmodulierten
Wechselspannungssignals UW an. Da dieses Signal einen Offset
von über 1 Volt und einen Modulationsgrad von 0,025 bis 0,1
aufweist, wird es einem Offset-Verstärker 5 zugeführt, der
diesen Offset subtrahiert und das Signal verstärkt.
Ein Problem des auszuwertenden, amplitudenmodulierten Wech
selspannungssignal UW des Wirbelstromaufnehmers 1 liegt dar
in, daß die von der elektromechanischen Betätigung der Ein-/Auslaß
ventile der Brennkraftmaschine herrührenden Störungen
zu einer kurzzeitigen Phasenverschiebung des Wechselspan
nungssignals UW führen, der der Phasenregelkreis nicht zu
folgen vermag. Anhand der Kurven der Fig. 3 wird im folgenden
erläutert, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung den
noch hinsichtlich solcher Phasenverschiebungen fehlertolerant
ist.
Fig. 3 zeigt zwei Signalverläufe, nämlich das zur Veranschau
lichung idealisiert rauschfrei dargestellte Wechselspannungs
signal UW und das Steuersignal R, wobei das Steuersignal R
dem Wechselspannungssignal UW um eine Phasenverschiebung
nacheilt. Da das Steuersignal R die Schaltzeitpunkte angibt,
zu denen die Eingangsspannung UW invertiert wird, führt die
Phasenverschiebung dazu, daß die Invertierung nicht im Null
durchgang des Wechselspannungssignals UW stattfindet, sondern
schon vorher. Dies führt zum gestrichelten Kurvenverlauf UG.
Bei herkömmlicher Tiefpaßfilterung des gleichgerichteten Si
gnals würde sich somit ein geringerer Ausgangswert als bei
korrekter Phasenlage ergeben. Durch die dem Synchrongleich
richter nachgeschaltete Spitzenwertdetektion wird dieses Pro
blem der Phasenverschiebung gelöst, da sich der Maximalwert
des gestrichelten Kurventeils UG ja nicht ändert. Somit kann
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung durch die Kombinati
on eines von einem Phasenregelkreis 3 angesteuerten Synchron
gleichrichters 2 mit einem Spitzenwertdetektor 4 das Wech
selspannungssignal UW korrekt auswerten.
Claims (6)
- l. Schaltungsanordnung zum Auswerten des von einem Wirbel stromaufnehmer (1) ausgegebenen, amplitudenmodulierten Wech selspannungssignals (UW), das der Hubstellung eines elektro mechanischen Stellgerätes für ein Ein-/Auslaßventil einer Brennkraftmaschine entspricht, wobei dem Wechselspannungs signal (UW) als Rauschen eine Störung (S) überlagert ist, die von der elektromechanischen Betätigung des Stellgerätes für das Ein-/Auslaßventil herrührt, mit:
- a) einem Synchrongleichrichter (2), dem das Wechselspannungs signal (UW) als gleichzurichtendes Signal und ein Steuer signal (R) zur Umschaltung des Synchrongleichrichters (2) zugeführt werden und
- b) einem dem Synchrongleichrichter (2) nachgeschalteten Spit zenwertdetektor (4), dessen Ausgangssignal (UM) der Hub stellung des Stellgerätes für das Ein-/Auslaßventil ent spricht.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Phasenregelkreis (3), der aus dem Wechselspannungs signal (UW) des Wirbelstromaufnehmers (1) das Steuersignal (R) für den Synchrongleichrichter (2) erzeugt, wobei die Fre quenz des Steuersignals (R) gleich der Frequenz des Wechsels pannungssignals (UW) ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertdetektor (4) aus einer Reihenschaltung einer Diode (12) mit einem Tiefpaß (13) besteht.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Offset-Verstärker (5), dem das Ausgangssignal (UM) des Spitzenwertdetektors (4) zugeführt wird und von dem ein vor bestimmter Offset abgezogen und das Signal verstärkt wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Ausgangssignals so einstellbar ist, daß sie im normalen Betrieb zwischen ei nem oberen und einem unteren Schwellwert, bei Leitungsbruch im Wirbelstromaufnehmer (1) bzw. bei Kurzschluß im Wirbel stromaufnehmer (1) unter bzw. über dem unteren bzw. oberen Schwellwert liegt.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich Komponenten mit unipolarer Betriebsspannung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757593A DE19757593C1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Schaltungsanordnung zum Auswerten des Signals eines Wirbelstromaufnehmers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19757593A DE19757593C1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Schaltungsanordnung zum Auswerten des Signals eines Wirbelstromaufnehmers |
Publications (1)
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DE (1) | DE19757593C1 (de) |
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DE102018215438A1 (de) * | 2018-09-11 | 2020-03-12 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Diagnose einer Funktionsweise eines Entlüftungsventils eines Kraftfahrzeugs |
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1997
- 1997-12-23 DE DE19757593A patent/DE19757593C1/de not_active Expired - Fee Related
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