DE19757345A1 - Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für Brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Blowbygaskanalabnormali­ tätserfassungssystem zum Erfassen einer Abnormalität in einem Blowbygaskanal (Kanal für durchblasendes Gas), um das Blowbygas zur Seite des Einlaßkanals zu rezirkulieren, das von der Brenn­ kammer einer Brennkraftmaschine in ein Kurbelgehäuse ausleckt.
Es ist ein Blowbygasrezirkulationssystem bekannt zum Verhindern, daß Blowbygas in die Umgebung freigegeben wird, indem ein Blow­ bygaskanal für das Blowbygas vorgesehen wird, das von der Brenn­ kammer einer Brennkraftmaschine in das Kurbelgehäuse leckt, um es zur Seite des Einlaßkanals zu rezirkulieren.
Wenn eine Abnormalität, wie beispielsweise ein Bruch oder ein Ablösen des Blowbygaskanals auftritt, kann das Blowbygas im Ge­ gensatz zur Verhinderung einer Umweltverschmutzung der letzten Jahre freigegeben werden.
Somit hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, ein Blowbygas­ kanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, das das Freigeben des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine minimieren kann, indem eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal richtig er­ faßt wird.
Bei einem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorlie­ genden Erfindung wird die Abnormalität des Blowbygaskanals zum Zurückführen des Blowbygas es in die Brennkraftmaschine zu der Seite des Einlaßkanals auf der Grundlage des Betrags der Last entschieden, wenn der Laufzustand der Brennkraftmaschine im Leerlauf ist. Durch ein derartiges Ergreifen des Lastbetrags im Leerlaufzeitpunkt der Brennkraftmaschine kann die Abnormalität des Blowbygaskanals richtig erfaßt werden, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine zu minimieren.
Bei einem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem der Brenn­ kraftmaschine gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird die Abnormalität des Blowbygaskanals auf der Grundlage des Drucks in dem Blowbygaskanal entschieden. Durch den einfachen und kostengünstigen Aufbau zum Erfassen des Drucks in dem Blow­ bygaskanal kann die Abnormalität des Blowbygaskanals richtig er­ faßt werden, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine zu minimieren.
Die Aufgabe sowie Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offen­ sichtlich, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen ist.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystems für eine Brenn­ kraftmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung zeigt;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Verar­ beitung einer Abnormalitätsentscheidung in einer elektroni­ schen Regeleinheit zeigt, die in dem Blowbygaskanalabnorma­ litätserfassungssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Grafik, die eine Veränderung des Entscheidungs­ werts, der in der Routine der Fig. 2 verwendet wird, gegen­ über einer Motordrehzahl bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Verar­ beitung nach einer Abnormalitätsentscheidung in der elektro­ nischen Regeleinheit zeigt, die bei dem Blowbygaskanalabnor­ malitätserfassungssystem gemäß dem ersten bis dritten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Verar­ beitung einer Abnormalitätsentscheidung in der elektroni­ schen Regeleinheit zeigt, die bei dem Blowbygaskanalabnorma­ litätserfassungssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 ist eine Grafik, die eine Veränderung eines Entschei­ dungswerts, der in der Routine der Fig. 5 verwendet wird, gegenüber einer Motordrehzahl bei dem zweiten Ausführungs­ beispiel zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Verar­ beitung einer Abnormalitätsentscheidung in der elektroni­ schen Regeleinheit zeigt, die bei dem Blowbygaskanalabnorma­ litätserfassungssystem gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 ist eine Grafik, die eine Veränderung eines Entschei­ dungswerts der Routine der Fig. 7 gegenüber einer Motordreh­ zahl bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Ent­ scheidung der Normalität/Abnormalität einer Einlaßleitungs­ vorrichtung oder dergleichen zeigt, die zu den Blowbygaska­ nalabnormalitätserfassungssystemen einer Brennkraftmaschine gemäß den Ausführungsbeispielen eins bis drei der vorliegen­ den Erfindung hinzuzufügen ist;
Fig. 10A ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Ent­ scheidung der Normalität/Abnormalität einer Verbrennungssy­ stemvorrichtung zeigt, die zu den Blowbygaskanalabnormali­ tätserfassungssystemen einer Brennkraftmaschine gemäß den Ausführungsbeispielen eins bis drei der vorliegenden Erfin­ dung hinzuzufügen ist;
Fig. 10B ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zum Er­ möglichen/Verhindern von Diagnosen bei elektrischen Last­ schwankungen zeigt, das zu den Blowbygaskanalabnormali­ tätserfassungssystemen einer Brennkraftmaschine gemäß den Ausführungsbeispielen eins bis drei hinzuzufügen ist;
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, die den Gesamtaufbau ei­ nes Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystems für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Ver­ arbeitung einer Abnormalitätsentscheidung in einer elektro­ nischen Regeleinheit zeigt, die in dem Blowbygaskanalabnor­ malitätserfassungssystem gemäß dem vierten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 13 ist eine Abnormalitätsentscheidungstabelle, die einen Entscheidungswert eines Unterdrucks gegenüber einem Blowby­ gaskanaldruckniveau der Fig. 12 zeigt;
Fig. 14 ist eine Grafik, die Veränderungen des Entscheidungs­ werts des Unterdrucks der Fig. 13 gegenüber den Lastschwan­ kungen der Brennkraftmaschine bei dem vierten Ausführungs­ beispiel zeigt;
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht, die eine Abwandlung einer bezüglich eines Blowbygaskanals vorgesehenen Anordnung eines Aufbaus eines Gasdrucksensors zeigt, der bei dem Blowbygas­ kanalabnormalitätserfassungssystem einer Brennkraftmaschine gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwen­ det wird;
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das einen Verarbeitungspro­ grammablauf nach einer Abnormalitätsentscheidung in einer elektronischen Regeleinheit zeigt, die bei dem Blowbygaska­ nalabnormalitätserfassungssystem gemäß dem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Ver­ arbeitung einer Abnormalitätsentscheidung in einer elektro­ nischen Regeleinheit zeigt, die bei dem Blowbygaskanalabnor­ malitätserfassungssystem gemäß dem fünften Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 18 ist eine Abnormalitätsentscheidungstabelle, die einen Entscheidungswert gegenüber einem Unterdruckunterschied in Fig. 17 bei dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt; und
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf zur Ent­ scheidung der Normalität/Abnormalität einer Einlaßleitungs­ vorrichtung oder dergleichen zeigt, die zu den Blowbygaska­ nalabnormalitätserfassungssystemen einer Brennkraftmaschine gemäß den Ausführungsbeispielen vier und fünf der Erfindung hinzuzufügen ist.
Die Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf ihre zahl­ reichen bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Heranziehung der Figur näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Bei einem Einlaßsystem einer Brennkraftmaschine 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, strömt die Luft, wie sie von einer Luftreinigungs­ einrichtung 11 an einer stromaufwärtigen Seite eingeleitet wird, durch einen Luftströmungsmesser 33, der in einem Einlaßkanal 12 angeordnet ist, eine Drosselklappe 13, die in dem Einlaßkanal 12 angeordnet ist, und einen Druckausgleichbehälter 14 an einer stromabwärtigen Seite und wird mit Kraftstoff gemischt, der in einen Einlaßkrümmer 15 durch eine Einspritzvorrichtung 16 einge­ spritzt wird, bis das Gemisch von einer Einlaßöffnung 17 durch ein Einlaßventil 18 in eine Brennkammer 21 von jedem Motorzylin­ der eingeleitet wird. Auf halbem Wege eines Umgehungskanals 19, der unter Umgehung der Drosselklappe 13 angeschlossen ist, ist andererseits ein Ventil 20 zur Leerlaufdrehzahlregelung ISC an­ geordnet, um eine Motordrehzahl zu einem Leerlaufzeitpunkt auf eine vorbestimmte Leerlaufdrehzahl zu regeln. Bei einem Abgassy­ stem der Brennkraftmaschine 1 wird das Abgas von der Brennkammer 21 von einem Abgasventil 22 durch eine Abgasöffnung 23 und einen Abgaskanal 24 durch einen nicht gezeigten Drei-Wege katalyti­ schen Konverter ausgelassen, bis es in die Umgebung ausgelassen wird. Hier erfaßt der Luftströmungsmesser 33 die Strömungsmenge der Einlaßluft, die durch den Einlaßkanal 12 tritt. Stromauf­ wärts des katalytischen Konverters in dem Abgaskanal 24 ist an­ dererseits ein Sauerstoffkonzentrationssensor 25 angeordnet, um die Sauerstoff-(O2)-Konzentration in dem Abgas zu erfassen.
Andererseits wird das Blowbygas, das aus der Brennkammer 21 durch den Spalt zwischen einem Kolben 21 und einer Zylinderwand 3 in ein Kurbelgehäuse 4 ausleckt, wird von dem oberen Abschnitt des Kurbelgehäuses 4 über einen Verbindungskanal 5 in eine Kopfabdeckung 6 der Brennkraftmaschine 1 geleitet. Der obere Ab­ schnitt der Kopfabdeckung 6 ist durch einen Verbindungskanal 26 mit dem Einlaßkanal 12 und durch einen Blowbygaskanal 27 mit dem Ausgleichbehälter 14 stromabwärts der Drosselklappe 13 verbun­ den. Auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 ist ein Kurbelgehäu­ seentlüftungsventil (PCV-Ventil) 28 angeordnet, das als ein Strömungsratenregelventil wirkt, das den allgemein bekannten Aufbau hat und pneumatisch durch den Unterdruck (oder den Diffe­ rentialdruck) angetrieben wird.
Dieses PCV-Ventil 28 wird durch den Unterdruck in dem Druckaus­ gleichbehälter 14 so geöffnet/geschlossen, daß seine Luftdurch­ trittsfläche verringert wird, wenn der Unterdruck als der Ein­ laßdruck zum Leerlaufzeitpunkt hoch ist, um die Blowbygasströ­ mung von der Kopfabdeckung 6 in den Druckausgleichbehälter 14 zu verringern, und daß seine Luftdurchtrittsfläche vergrößert ist, wenn der Unterdruck als der Einlaßdruck zum Beschleunigungszeit­ punkt vergrößert ist, um die Blowbygasströmung von der Kopfab­ deckung 6 in den Druckausgleichbehälter 14 anzuheben.
Wenn nämlich das Innere des Druckausgleichbehälters 14 einen Un­ terdruck annimmt, wird das Innere der Kopfabdeckung 6 mit fri­ scher Luft belüftet, die aus dem Einlaßkanal 12 über den Verbin­ dungskanal 26 eingeleitet wird, so daß das Blowbygas in der Kopfabdeckung 6 über den Blowbygaskanal 27 in den Druckaus­ gleichbehälter 14 zurückgeführt wird, während seine Strömungsra­ te durch das PCV-Ventil 28 geregelt wird.
Eine elektronische Regeleinheit ECU 40 ist als ein Schaltkreis zum logischen Betrieb aufgebaut und umfaßt: die nicht gezeigte allgemein bekannte zentrale Recheneinheit CPU; einen Nur-Lese- Speicher ROM, der ein Regelprogramm speichert; einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM zum Speichern von zahlreichen Daten; einen Sicherungsspeicher mit wahlfreiem Zugriff (Backup-RAM); eine Eingangs-/Ausgangsschaltung; und Busleitungen zum Verbinden der vorgenannten Bauteile. In diese ECU 40 werden einzeln ein Signal zu der Sauerstoffkonzentration in dem Abgaskanal 24 von dem Sauerstoffkonzentrationssensor 25, ein Signal zu der Ein­ laßluftströmung, die durch den Einlaßkanal 12 strömt, von dem Luftströmungsmesser 33 und dergleichen eingegeben. Von der ECU werden einzeln Antriebssignale zur Einspritzvorrichtung 16, die in dem Einlaßkrümmer 15 angeordnet ist, dem ISC-Ventil 20, das in dem Umgehungskanal 19 angeordnet ist und dergleichen ausgege­ ben.
Die ECU 40, genauer gesagt die CPU, ist so programmiert, daß sie die Verarbeitungsschritte der Fig. 2 ausführt, die einen Pro­ grammablauf zur Verarbeitung einer Abnormalitätsentscheidung der ECU 40 zeigt, die in dem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungs­ system verwendet wird.
In Fig. 2 wird im Schritt S101 entschieden, ob der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist. Wenn die Entscheidung im Schritt S101 NEIN ist, was anzeigt, daß der Laufzustand sich von dem Leerlaufzeitpunkt unterscheidet, wird die vorliegende Routine ohne irgendeinen Vorgang beendet. Wenn andererseits die Entscheidung im Schritt S101 JA ist, d. h. wenn die Drosselöff­ nung der Drosselklappe 13 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, um anzuzeigen, daß der Laufzustand im Leerlauf ist, geht die Routine zu Schritt S102 über, bei dem entschieden wird, ob der vorherrschende ISC-Öffnungsgrad des ISC-Ventils 20 kleiner als ein Entscheidungswert oder ein Bezugswert A ist. Dieser Ent­ scheidungswert A wird für den ISC-Öffnungsgrad zum Leerlaufzeit­ punkt so eingerichtet, daß er nicht auftreten kann, wenn der Blowbygaskanal 27 normal ist.
Das Einrichten dieses Entscheidungswerts A stützt sich auf die Tatsache, daß das Regellastverhältnis des ISC-Ventils 20 gewöhn­ lich beispielsweise 20 bis 30% ist, wenn der Blowbygaskanal 27 normal ist, während ein unwahrscheinlicher Einlaßzufuhrüberschuß von der Seite des Blowbygaskanals 27 gemacht wird, wenn dieser Kanal ein Lecken oder Ablösen verursacht, so daß das Regellast­ wechselverhältnis des ISC-Ventils 20 auf einen so niedrigen Wert wie 0% fällt. Hier kann der Entscheidungswert A für jede Motor­ drehzahl so eingerichtet sein, daß er gemäß dem Anstieg der Mo­ tordrehzahl ansteigt, wie durch die Grafik der Fig. 3 darge­ stellt ist.
Wenn die Entscheidung des Schritts S102 NEIN ist, was anzeigt, daß der ISC-Öffnungsgrad nicht kleiner als der Entscheidungswert A ist, geht die Routine zu Schritt S103 über, bei dem sie been­ det wird, indem die Normalität des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 bestimmt wird. Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S102 JA ist, was anzeigt, daß der ISC-Öffnungsgrad kleiner als der Entscheidungs­ wert A ist, wird bestimmt, daß der Blowbygaskanal 27 einiges Auslecken oder Ablösen hat, wobei die Routine zu dem Schritt S104 übergeht, bei dem eine Abnormalität des Ausleckens oder Ab­ lösens des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 bestimmt wird. Dann geht die Routine zu Schritt S105 über, bei dem sie beendet wird, indem eine Ver­ arbeitung nach Abnormalität ausgeführt wird. Somit ist es mög­ lich, die Abnormalität (d. h., das Lecken oder das Ablösen) des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckaus­ gleichbehälter 14 richtig zu erfassen.
Schritt S105, der ein Programmablauf zur Verarbeitung nach einer Abnormalitätsentscheidung in der ECU 40 ist, die bei dem Blowby­ gaskanalabnormalitätserfassungssystem einer Brennkraftmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist in Fig. 4 gezeigt. Wenn hier entschieden wird, daß der Blowbygaskanal 27 die Abnormalität hat (d. h. das Lecken oder das Ablösen), können die Zuverlässigkeiten in den zahlreichen Erfassungsschritten und folgenden Regelschritten nicht gehalten werden, so daß diese Schritte verhindert sind.
In der Fig. 4 ist im ersten Schritt S201 die Störungserfassung des Luftströmungsmessers 33 zum Erfassen der Luftströmung in dem Einlaßkanal 12 verhindert; im nächsten Schritt S202 ist die Stö­ rungserfassung des ISC-Ventils 20 verhindert; im nächsten Schritt S203 ist die Störungserfassung des ISC-Systems verhin­ dert; im nächsten Schritt S204 ist die Störungserfassung eines Abgasrezirkulationssystems (obwohl es in Fig. 1 nicht gezeigt ist) verhindert; und im nächsten Schritt S205 ist die Störungs­ erfassung des Kraftstoffsystems (wie beispielsweise eines Kraft­ stoffeinspritzzeitregelsystems) verhindert.
Die Routine geht zu Schritt S206 über, bei dem eine Fehlzün­ dungserfassung verhindert ist; im nächsten Schritt S207 ist eine Rückführregelung (F/B-Regelung) der Leerlaufdrehzahl des ISC- Systems verhindert (oder dessen Ausbeute ist verringert); im nächsten Schritt S208 ist eine Luft-/Kraftstoff-Lernregelung verhindert (oder der Hauptwert ist verhindert oder die Ausbeute ist verringert); im nächsten Schritt S209 ist die Abgasrückfüh­ rungsregelung (EGR-Regelung) verhindert (oder ihre Ausbeute ist verringert); und im nächsten Schritt S210 ist die Entleerungsre­ gelung des verdampften Kraftstoffs verhindert (oder die Ausbeute ist verringert), wobei die vorliegende Routine beendet wird.
Somit führt das Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Entscheidung der Abnorma­ lität des Blowbygaskanals 27 zur Zurückführung des Blowbygases zu der Seite des Einlaßkanals 12 der Brennkraftmaschine 1, das in der Brennkraftmaschine 1 erzeugt wird, auf der Grundlage des Lastbetrages aus, wenn der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist. Durch Berücksichtigung des Lastbetrages kann, wenn der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist, daher die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 richtig erfaßt werden, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu minimieren.
Darüber hinaus ist das Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssy­ stem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel durch den einfachen und kostengünstigen Aufbau zum Messen des Lastbetrages unter Verwendung der Einlaßströmungsmen­ ge ermöglicht, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu mini­ mieren.
Darüber hinaus mißt das Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssy­ stem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel den ISC-Öffnungsgrad als den Regelbetrag des ISC- Ventils 20 zum Regeln der Motordrehzahl im Leerlaufzeitpunkt der Brennkraftmaschine 1 durch die Einlaßluftmenge und entscheidet durch die Abnormalitätsentscheidung, die durch die ECU 40 er­ zielt wird, daß der Blowbygaskanal 27 ein Auslecken oder ein Ab­ lösen hat, wenn der ISC-Öffnungsgrad kleiner als der Entschei­ dungswert A oder der vorbestimmte Wert ist. Folglich kann aus der stärkeren Einlaßströmung, die von etwas Anderem als dem Ge­ wöhnlichen kommt, entschieden werden, daß die Regelung des ISC- Ventils 20 im Leerlaufzeitpunkt der Brennkraftmaschine 1, d. h. der ISC-Öffnungsgrad, kleiner als der vorbestimmte Wert ist, und es kann erkannt werden, daß ein Auslecken oder ein Ablösen in dem Blowbygaskanal 27 auftritt. Unter Berücksichtigung des ISC- Öffnungsgrades des ISC-Ventils 20 im Leerlaufzeitpunkt kann so­ mit die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 richtig erfaßt wer­ den, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den ne­ gativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu minimieren.
Darüber hinaus richtet das Blowbygaskanalabnormalitätserfas­ sungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Entscheidungswert A entsprechend dem ISC-Öffnungsgrad als dem Regelbetrag für jede Motordrehzahl ein. Folglich wird die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 selbst dann genau gemacht, wenn die Motordrehzahl durch Last­ schwankungen verändert wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus im Leerlaufzeitpunkt entschieden, ob eine Abnormalität vorherrscht oder nicht. Wenn die Motordrehzahl der Brennkraftmaschine 1 zu der Betriebsbedingung hinzugefügt wird, so daß die Entscheidung, ob die Abnormalität vorherrscht oder nicht, zum Leerlaufzeit­ punkt gemacht werden kann, zu dem die Drehzahl nicht höher als eine vorbestimmte Drehzahl (beispielsweise 1000 UPM) ist, ist eine fehlerhafte Bestimmung in einem Übergangszustand, wie bei­ spielsweise einer Verzögerung, verhindert, um die Genauigkeit der Abnormalitätsentscheidung zu verbessern.
Ausführungsbeispiel 2
Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Gesamtaufbau des Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystems für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel identisch zu dem des schematischen Schaubilds der Fig. 1 bei dem vorstehend erwähnten ersten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 5 wird im Schritt S301 entschieden, ob der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist. Wenn die Entscheidung des Schrittes S301 NEIN ist, was anzeigt, daß der Laufzustand sich von dem Leerlaufzeitpunkt unterscheidet, wird die gegenwär­ tige Routine ohne irgendeinen Vorgang beendet. Wenn andererseits die Entscheidung des Schrittes S301 JA ist, d. h., wenn der Drosselöffnungsgrad der Drosselklappe 13 kleiner als ein vorbe­ stimmter Wert ist, um anzuzeigen, daß der Laufzustand im Leer­ lauf ist, geht die Routine zu Schritt S302 über, bei dem ent­ schieden wird, ob die vorherrschende Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Rückkopplungsmenge (A/F F/B-Menge) auf der Grundlage des Aus­ gangssignals, das von dem Sauerstoffkonzentrationssensor 25 kommt, höher als ein Entscheidungswert B ist. Dieser Entschei­ dungswert B wird für die A/F F/B-Menge im Leerlaufzeitpunkt ein­ gerichtet, so daß er nicht auftreten kann, wenn der Blowbygaska­ nal 27 normal ist.
Das Einrichten dieses Entscheidungswerts B stützt sich auf die Tatsache, daß die A/F F/B-Menge nicht stark schwankt, wenn der Blowbygaskanal 27 normal ist, während eine unwahrscheinliche Überschußeinlaßzufuhr von der Seite des Blowbygaskanals 27 er­ folgt, wenn dieser Kanal 27 das Auslecken oder ein Ablösen her­ vorruft, so daß die A/F F/B-Menge stark schwankt. Hier kann der Entscheidungswert für jede Motordrehzahl so eingerichtet werden, daß er mit dem Anstieg der Motordrehzahl ansteigt, wie in der Grafik der Fig. 6 gezeigt ist. Bei der Abnormalitätsentscheidung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird darüber hinaus die A/F F/B-Menge mit dem Entscheidungswert B verglichen, wobei ähn­ liche Wirkungen erwartet werden können, wenn entweder der Lern­ wert für A/F F/B oder die Summe des A/F F/B-Werts und des Lern­ werts für A/F F/B mit dem Entscheidungswert verglichen werden.
Wenn die Entscheidung des Schrittes S302 NEIN ist, was anzeigt, daß die A/F F/B-Menge nicht höher als der Entscheidungswert B ist, geht die Routine zu Schritt S303 über, bei dem sie durch Bestimmen der Normalität des Blowbygaskanals 27 von der Kopfab­ deckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 beendet wird. Wenn andererseits die Entscheidung des Schrittes S302 JA ist, was an­ zeigt, daß die A/F F/B-Menge größer als der Entscheidungswert B ist, wird angenommen, daß der Blowbygaskanal 27 das Auslecken oder das Ablösen hat, wobei die Routine zu Schritt S304 über­ geht, bei dem eine Abnormalität in dem Auslecken oder Ablösen des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckaus­ gleichbehälter 14 bestimmt wird. Dann geht die Routine zu Schritt S305 über, bei dem sie beendet wird, indem eine Nachver­ arbeitung der Abnormalitätsentscheidung ausgeführt wird, die ähnlich der der Fig. 4 ist. Somit ist es möglich, die Abnormali­ tät (d. h. das Auslecken oder das Ablösen) des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 richtig zu erfassen.
Somit mißt das Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel die A/F F/B-Menge der Brennkraftmaschine 1 und entscheidet durch die Abnormalitätsentscheidung, die durch die ECU 40 er­ reicht wird, daß der Blowbygaskanal 27 ein Auslecken oder ein Ablösen hat, wenn die A/F F/B-Menge größer als der Entschei­ dungswert B oder der vorbestimmte Wert ist. Folglich kann aus der stärkeren Einlaßströmung, die von etwas Anderem als der Ge­ wöhnlichen kommt, in der ECU 40 entschieden werden, daß die A/F F/B-Menge der Brennkraftmaschine 1 größer als der vorbestimmte Wert ist, um die Abnormalitätsentscheidung zu erreichen, und es kann angenommen werden, daß das Auslecken oder das Ablösen in dem Blowbygaskanal 27 auftritt. Durch Berücksichtigung der A/F F/B-Menge der Brennkraftmaschine 1 kann somit die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 richtig erfaßt werden, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu minimieren.
Darüber hinaus richtet das Blowbygaskanalabnormalitätserfas­ sungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Entscheidungswert B, der der A/F F/B- Menge entspricht, für jede Motordrehzahl ein. Folglich wird die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 selbst dann ge­ macht, wenn sich die Motordrehzahl aufgrund Lastschwankungen verändert.
Ausführungsbeispiel 3
Bei dem in Fig. 7 gezeigten, dritten Ausführungsbeispiel ist der Gesamtaufbau des Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel gegenüber dem schematischen Schaubild der Fig. 1 des er­ sten Ausführungsbeispiels abgewandelt, indem zusätzlich ein Ein­ laßdrucksensor zum Erfassen des Einlaßdrucks in dem Druckaus­ gleichbehälter, der von dem Einlaßkanal 12 wegführt, angeordnet ist.
In Fig. 7 wird im Schritt S401 entschieden, ob der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist oder nicht. Wenn die Entscheidung des Schritts S401 NEIN ist, was anzeigt, daß der Laufzustand sich von dem Leerlaufzeitpunkt unterscheidet, wird die vorliegende Routine ohne jeglichen Vorgang beendet. Wenn an­ dererseits die Entscheidung des Schritts S401 JA ist, d. h., wenn der Drosselöffnungsgrad der Drosselklappe 13 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, um anzuzeigen, daß der Laufzustand im Leerlauf ist, geht die Routine zu Schritt S402 über, bei dem entschieden wird, ob der vorherrschende Einlaßdruck, der durch den Einlaßdrucksensor erfaßt wird, über einem Entscheidungswert C liegt oder nicht. Dieser Entscheidungswert C ist auf den Ein­ laßdruck zum Leerlaufzeitpunkt eingerichtet, der nicht auftreten kann, wenn der Blowbygaskanal 27 normal ist.
Das Einrichten dieses Entscheidungswerts C stützt sich auf die Tatsache, daß der Einlaßdruck innerhalb eines vorbestimmten Un­ terdruckbereichs ist, wenn der Blowbygaskanal 27 normal ist, während ein Überdruck in der Nähe des Umgebungswertes von der Seite des Blowbygaskanals 27 als Saugbetrag zugeführt wird, wenn dieser Kanal 27 das Auslecken oder das Ablösen hervorruft, so daß der Einlaßdruck stark einen vorbestimmten Unterdruckbereich übersteigt. Hier kann der Entscheidungswert C so für jede Motor­ drehzahl eingerichtet sein, daß er gemäß dem Anstieg der Motor­ drehzahl ansteigt, wie in der Grafik der Fig. 8 dargestellt ist.
Wenn die Entscheidung des Schritts S402 NEIN ist, was anzeigt, daß der Einlaßdruck nicht über dem Entscheidungswert C liegt, geht die Routine zu Schritt S403 über, bei dem sie beendet wird, indem die Normalität des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdec­ kung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 bestimmt wird. Wenn an­ dererseits die Entscheidung des Schritts S402 JA ist, um anzu­ zeigen, daß der Einlaßdruck über dem Entscheidungswert C liegt, wird angenommen, daß der Blowbygaskanal 27 das Auslecken oder das Ablösen hat, wobei die Routine zu Schritt S404 übergeht, bei dem eine Abnormalität in dem Auslecken oder Ablösen des Blowby­ gaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehäl­ ter 14 bestimmt wird. Dann geht die Routine zu Schritt S405 über, bei dem sie beendet wird, indem eine Nachverarbeitung der Abnormalitätsentscheidung ausgeführt wird, die ähnlich zu der der Fig. 4 ist. Somit ist es möglich, die Abnormalität (d. h., das Auslecken oder das Ablösen) des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 richtig zu er­ fassen.
Somit entscheidet das Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssy­ stem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel, daß der Blowbygaskanal 27 das Auslecken oder das Ablösen hervorruft, durch die Abnormalitätsentscheidung, die durch die ECU 40 erreicht wird, wenn der Lastbetrag, der durch den Einlaßdruck wiedergegeben wird, der durch den Drucksensor erfaßt wird, größer als der Entscheidungswert C oder der vorbe­ stimmte Wert ist. Durch den einfachen und kostengünstigen Aufbau zum Erfassen des Einlaßdrucks, der dem Lastbetrag entspricht, unter Verwendung des Einlaßdrucksensors kann entschieden werden, daß der Einlaßdruck durch einen Druck (beispielsweise Umgebungs­ druck) beeinflußt wird, der woanders herkommt, wenn er höher als ein vorbestimmter Wert ist, und es kann angenommen werden, daß das Auslecken oder Ablösen in dem Blowbygaskanal 27 auftritt. Durch eine derartige Berücksichtigung des Einlaßdrucks, der dem Lastbetrag der Brennkraftmaschine 1 entspricht, kann die Abnor­ malität des Blowbygaskanals 27 richtig erfaßt werden, um die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den negativen Ein­ fluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu minimieren.
Darüber hinaus richtet das Blowbygaskanalabnormalitätserfas­ sungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Entscheidungswert C, der dem Einlaßdruck entspricht, für jede Motordrehzahl ein. Folglich kann die Abnor­ malitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 selbst dann genau gemacht werden, wenn sich die Motordrehzahl durch Lastschwankun­ gen verändert. Darüber hinaus ist die Genauigkeit der Abnormali­ tätsentscheidung weiter verbessert, indem der Entscheidungswert C mit dem Umgebungsdruck korrigiert wird.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen eins bis drei kann, bevor die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 aus­ geführt wird, eine Routine zum Entscheiden der Normali­ tät/Abnormalität der Einlaßsystemvorrichtung oder dergleichen hinzugefügt werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Genauer gesagt werden Entscheidungen zur Normalität / Abnormalität bei dem Luftströmungsmesser 33 im Schritt S501, bei dem ISC-Ventil 20 im Schritt S502, bei dem (nicht gezeigten) Drosselklappensensor zum Erfassen des Drosselöffnungsgrads der Drosselklappe 13 im Schritt S503, bei dem (nicht gezeigten) Umgebungssensor zum Er­ fassen des Umgebungsdrucks im Schritt S504 ausgeführt. Wenn alle diese Vorrichtungen normal sind, wird die Diagnose zum Ausführen der Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 im Schritt S505 erlaubt. Wenn zumindest eine Vorrichtung abnormal ist, wird die Diagnose im Schritt S506 verhindert. Dann wird die vorlie­ gende Routine beendet. Dies macht es möglich, die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 mit hoher Genauigkeit zu entscheiden.
Darüber hinaus sind die vorstehenden Ausführungsbeispiele unter der Voraussetzung der Verwendung bei einer Brennkraftmaschine (d. h., des sogenannten "L-J-Motors") aufgebaut, bei der die Kraftstoffeinspritzung geregelt wird, indem die Einlaßmenge der Luftströmung in den Einlaßkanal gemessen wird, und die mit dem Luftströmungsmesser 33 ausgestattet ist. Die Anwendung der Er­ findung sollte jedoch nicht darauf beschränkt sein, sondern kann den Einlaßdruck, der durch den (nicht gezeigten) Einlaßdrucksen­ sor erfaßt wird, zur Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaska­ nals 27 bei der Brennkraftmaschine (d. h., dem "D-J-Motor") ein­ setzen, bei der die Kraftstoffeinspritzung durch Messen des Drucks in dem Einlaßkanal geregelt wird.
Bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen kann darüber hinaus eine Entscheidungsroutine zum Entscheiden einer Normalität / Ab­ normalität der Verbrennungssystemvorrichtung oder dergleichen hinzugefügt werden, wie in Fig. 10A gezeigt ist. Die Entschei­ dungen zur Normalität / Abnormalität werden für die Einspritz­ vorrichtung 16 im Schritt S601, für eine (nicht gezeigte) Zünd­ spule im Schritt S602 und für eine (nicht gezeigte) Druckregu­ liereinrichtung im Schritt S603 ausgeführt. Wenn alle diese Vor­ richtungen normal sind, wird die Diagnose zum Ausführen der Ab­ normalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 im Schritt S604 erlaubt. Wenn zumindest eine Vorrichtung abnormal ist, wird die Diagnose im Schritt S605 verhindert. Dann wird die vorliegende Routine beendet. Dies macht es möglich, die Abnormalitätsent­ scheidung des Blowbygaskanals 27 zu verbessern.
Weiterhin kann bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen eine Routine zum Erlauben/Verhindern der Diagnose zum Zeitpunkt von elektrischen Lastschwankungen hinzugefügt werden, wie in Fig. 10B gezeigt ist. Wenn genauer gesagt im Schritt S701 entschieden wird, daß die elektrische Last von AN zu AUS oder von AUS zu AN schwankt, wird ein Zeitgeber T mit einem Anfangswert im Schritt S702 gesetzt. Wenn keine elektrische Lastschwankung im Schritt S701 vorliegt, wird der Wert des Zeitgebers T im Schritt S703 abwärts gezählt. Im Schritt S704 wird entschieden, ob der Zeit­ geber auf Null abwärts gezählt worden ist oder nicht. Wenn der Zeitgeberwert Null ist, wird die Diagnose zum Ausführen der Ab­ normalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 im Schritt S705 erlaubt. Wenn der Zeitgeberwert nicht Null ist, so daß eine vor­ bestimmte Zeit seit der elektrischen Lastschwankung nicht ver­ strichen ist, wird die Diagnose im Schritt S706 verhindert. Dann wird die vorliegende Routine beendet. Dies macht es möglich, die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 zu verbessern.
Darüber hinaus setzen die vorstehenden Ausführungsbeispiele das PCV-Ventil 28 ein, das auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist und als ein Strömungsratenregulierventil wirkt, das durch den Unterdruck angetrieben wird. Es kann ein elektro­ magnetisch betriebenes Ventil sein, dessen Strömungsrate seitens der ECU 40 geregelt werden kann. Bei dieser Abwandlung kann der Entscheidungswert bei der Abnormalitätsentscheidung des Blowby­ gaskanals 27 variabel durch die geregelte Strömungsrate gemacht werden.
Somit wird bei dem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 durch die ECU 40 ausgeführt, wenn zahlreiche Vorrichtungen des Einlaßsystems der Brennkraftmaschine 1 normal sind, die den Luftströmungsmesser 33, das ISC-Ventil 20, den Drosselklappensensor und den Umgebungssensor umfassen. Folglich wird die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 richtig erfaßt.
Darüber hinaus führt das Blowbygaskanalabnormalitätserfassungs­ system für eine Brennkraftmaschine die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 durch die ECU 40 aus, wenn zahlreiche Vorrichtungen normal sind, die sich auf die Verbrennung der Brennkraftmaschine 1 beziehen und die Einspritzvorrichtung 16, die Zündspule und die Druckreguliereinrichtung umfassen. Folg­ lich wird die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 richtig er­ faßt.
Ausführungsbeispiel 4
Bei einem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Er­ findung, das in Fig. 11 gezeigt ist, ist zusätzlich zu den vor­ angehenden Ausführungsbeispielen ein Einlaßdrucksensor 31 zum Erfassen des Einlaßdrucks in dem Einlaßkanal 12 stromabwärts der Drosselklappe 13 in dem Druckausgleichbehälter 14 angeordnet und ein Gasdrucksensor 32 zum Erfassen des Blowbygasdrucks ist in dem Blowbygaskanal 27 angeordnet, der das PCV-Ventil 28 und den Druckausgleichbehälter 14 verbindet. Die Sensoren 31 und 32 sind auch mit der ECU 40 verbunden.
Die ECU 40 ist so programmiert, daß sie eine Blowbygaskanalab­ normalitätserfassungsverarbeitung, die in Fig. 12 gezeigt ist, unter Verwendung einer Abnormalitätsentscheidungstabelle aus­ führt, die in Fig. 13 gezeigt ist und Entscheidungswerte X, Y und Z eines Unterdrucks, die vorab durch Experimente bestimmt sind, gegenüber einem Blowbygasdruckniveau PBG zeigt, daß durch den Gasdrucksensor 32 erfaßt wird, der zwischen dem PCV-Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist, und dem Druckausgleichbehälter 14 stromabwärts des Ersteren an­ geordnet ist.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Blowbygaskanal 27, der in Fig. 11 gezeigt ist, an einem Punkt a (Einlaßseite des Kanals 27) verstopft, nimmt das Innere des Blowbygaskanals 27 einen Einlaßdruck an, der im wesentlichen gleich zu dem in dem Druck­ behälter 14 ist, so daß sich der Blowbygasdruckwert PBG durch den Gasdrucksensor 32 zur Seite eines stärkeren Unterdrucks als zu einem normalen Zeitpunkt verschiebt (d. h. zu der Seite ei­ nes stärkeren Unterdrucks als der Entscheidungswert X). Wenn der Blowbygaskanal 27 an einem Punkt a leckt (wie durch das Ablösen des Schlauchs des Kanals beispielhaft verkörpert ist), nähert sich der Blowbygasdruckwert PBG, der durch den Gasdrucksensor 32 erfaßt wird, dem Umgebungsdruck aber leicht an der Seite des Un­ terdrucks (an der Seite, wo der Unterdruck kleiner als der Ent­ scheidungswert Y, aber höher als der Entscheidungswert Z ist) wegen des Druckverlusts in dem PCV-Ventil 28 auf halbem Wege. Wenn der Blowbygaskanal 27 am Punkt b leckt oder verstopft, wird der Blowbygasdruckwert PBG durch den Gasdrucksensor 32 nicht durch den Einlaßdruck in dem Druckausgleichbehälter 14 beein­ flußt, so daß er einen im wesentlichen dem Umgebungsdruck ent­ sprechenden Druck annimmt (auf der Seite, bei der der Unter­ druck kleiner als der Entscheidungswert Z ist). Mit einem An­ stieg des Unterdrucks des Blowbygasdrucks PBG in einer Weise, um der Lastschwankung der Brennkraftmaschine 1 zu entsprechen, wie in der Grafik der Fig. 14 gezeigt ist, werden hier die Entschei­ dungswerte X und Y des Unterdrucks zu der größeren Seite ver­ schoben, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Die Parameter dieser Lastschwankung sind beispielhaft verschaubildlicht durch die Mo­ tordrehzahl, die Kühlwassertemperatur, die Einlaßlufttemperatur, den Zündzeitpunkt und dergleichen der Brennkraftmaschine 1.
In Fig. 12 wird im Schritt S111 entschieden, ob der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist oder nicht. Wenn die Entscheidung des Schrittes S111 NEIN ist, was anzeigt, daß der Laufzustand nicht im Leerlauf ist, wird die vorliegende Routine ohne einen weiteren Vorgang beendet. Wenn andererseits die Ent­ scheidung des Schritts S111 JA ist, was anzeigt, daß der Laufzu­ stand im Leerlauf ist, geht die Routine zu Schritt S112 über, bei dem entschieden wird, ob der Blowbygasdruckwert PBG von dem Gasdrucksensor 32 größer als der Unterdruck des Entscheidungs­ werts X ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Wenn die Entschei­ dung des Schritts S112 NEIN ist, was anzeigt, daß der Blowbygas­ druckwert PBG kleiner als der Unterdruck des Entscheidungswerts X ist, geht die Routine zu Schritt S113 über, bei dem entschie­ den wird, ob der Blowbygasdruckwert PBG kleiner als der Unter­ druck des Entscheidungswerts Y ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Wenn die Entscheidung des Schritts S113 NEIN ist, was an­ zeigt, daß der Blowbygasdruckwert PBG größer als der Unterdruck des Entscheidungswerts Y ist, d. h. wenn der Blowbygasdruckwert PBG kleiner als der Unterdruck des Entscheidungswerts X und grö­ ßer als der Unterdruck des Entscheidungswerts Y ist, geht die Routine zu Schritt S114 über, bei dem eine Normalität des Blow­ bygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbe­ hälter 14 entschieden wird, um die vorliegende Routine zu been­ den.
Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S113 JA ist, was anzeigt, daß der Blowbygasdruckwert PBG an einer kleineren Seite als der Unterdruck des Entscheidungswerts Y ist, geht die Routi­ ne zu Schritt S115 über, bei dem entschieden wird, ob der Blow­ bygasdruckwert PBG auf einer kleineren Seite als der Unterdruck des Entscheidungswerts Z ist, der auf einer kleineren Seite als der Unterdruck des Entscheidungswerts Y gesetzt ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Wenn die Entscheidung des Schritts S115 NEIN ist, was anzeigt, daß der Blowbygasdruckwert PBG auf einer grö­ ßeren Seite als der Unterdruck des Entscheidungswerts Z ist, d. h., wenn der Blowbygasdruckwert PBG kleiner als der Unterdruck des Entscheidungswerts Y und größer als der Unterdruck des Ent­ scheidungswerts Z ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist, geht die Routine zu Schritt S116 über, bei dem eine Abnormalität eines Leckens an einem Punkt a (siehe hierzu Fig. 11) des Blowbygaska­ nals 27 zwischen dem PCV-Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist, und der Kopfabdeckung 6 stromabwärts des Ersteren entschieden wird.
Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S115 JA ist, was anzeigt, daß der Blowbygasdruckwert PBG auf einer kleineren Sei­ te als der Unterdruck des Entscheidungswerts Z ist, geht die Routine zu Schritt S117 über, bei dem eine Abnormalität eines Verstopfens oder Ausleckens an einem Punkt b (siehe hierzu Fig. 11) des Blowbygaskanals 27 zwischen dem PCV-Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist, und dem Druckausgleichbehälter 14 stromabwärts des Ersteren entschieden wird. Wenn andererseits der Entscheidungszustand des Schritts S112 in JA ist, was anzeigt, daß der Blowbygasdruckwert PBG an einer größeren Seite als der Unterdruck des Entscheidungswerts X ist, geht die Routine zu Schritt S118 über, bei dem ein Verstop­ fen am Punkt a (siehe hierzu Fig. 11) des Blowbygaskanals 27 zwischen dem PCV-Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaska­ nals 27 angeordnet ist, und der Kopfabdeckung 6 stromaufwärts des Ersteren entschieden wird. Wenn eine Abnormalität im Schritt S116, Schritt S117 oder Schritt S118 entschieden wird, geht die Routine zu Schritt S119 über, bei dem die Nachverarbeitung der Abnormalitätsentscheidung ausgeführt wird, wobei die vorliegende Routine beendet wird. Somit ist es möglich, den abnormalen Zu­ stand (beispielsweise ein Auslecken oder Verstopfen) an einzel­ nen Punkten des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 richtig zu erfassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist, der Gasdrucksensor 32 zum Erfassen des Unterdrucks in dem Blow­ bygaskanal 27 zwischen dem PCV-Ventil und dem Druckausgleichbe­ hälter 14 stromabwärts des Ersteren angeordnet. In der Abwand­ lung gemäß Fig. 15 kann jedoch der Gasdrucksensor 32 zwischen dem PCV-Ventil 28 und der Kopfabdeckung 6 stromaufwärts des Er­ steren angeordnet werden. Bei dieser Abwandlung kann auch die Entscheidung einer Normalität/Abnormalität in der ähnlichen Weise wie beim vierten Ausführungsbeispiel auf der Grundlage des Unterdruckzustands gemacht werden, der durch den Gasdrucksensor 32 erfaßt wird.
Der Verarbeitungsprogrammablauf nach der Abnormalitätsentschei­ dung des Schritts S119 der Fig. 12 in der ECU 40 ist in der Fig. 16 gezeigt, die ähnlich zu der Verarbeitung nach einer Abnorma­ lität der Ausführungsbeispiele eins bis drei ist, die in Fig. 4 gezeigt ist. Sobald entschieden ist, daß eine Abnormalität (beispielsweise ein Auslecken oder Verstopfen) in dem Blowbygas­ kanal 27 auftritt, werden die folgenden zahlreichen Erfassungen und Regelungen verhindert, weil die Zuverlässigkeiten nicht auf­ recht erhalten werden können.
Zuerst wird im Schritt S211 die Störungserfassung des Einlaß­ drucksensors 31 zum Erfassen des Einlaßdrucks in dem Druckaus­ gleichbehälter 14 stromabwärts im Einlaßkanal 12 stromabwärts der Drosselklappe 13 verhindert. Im nächsten Schritt S212 wird die Störungserfassung des ISC-Ventils 20 verhindert. Im nächsten Schritt S213 wird die Störungserfassung des ISC-Systems verhin­ dert. Im nächsten Schritt S214 wird die Störungserfassung der Abgasrückführung EGR verhindert. Im nächsten Schritt S215 wird die Störungserfassung des Kraftstoffleitungssystems (zum Regeln des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts oder dergleichen) verhindert. Als nächstes geht die Routine zu Schritt S216 über, bei dem die Fehlzündungserfassung verhindert wird. Im nächsten Schritt S217 wird die Rückkopplungsregelung (F/B-Regelung) der Leerlaufdreh­ zahl in dem ISC-System verhindert (oder ihre Regelausbeute wird abgesenkt). Im nächsten Schritt S218 wird die Luft-/Kraft­ stoffverhältnislernregelung (A/F-Lernregelung) verhindert. Im nächsten Schritt S219 wird die Abgasrückführungsregelung (EGR- Regelung) verhindert (oder ihre Regelausbeute abgesenkt). Im nächsten Schritt S220 wird die Regelung der Entleerung des ver­ dampften Kraftstoffs verhindert (oder ihre Regelausbeute abge­ senkt). Dann wird die vorliegende Routine beendet.
Somit wird bei dem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine des vierten Ausführungsbeispiels die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 durch den Gasdrucksensor 32, der den Blowbygasdruckwert PBG in dem Blowbygaskanal 27 erfaßt, um das in der Brennkraftmaschine 1 erzeugte Blowbygas zur Seite des Einlaßkanals 12 der Brennkraftmaschine 1 zurückzuführen, und durch die ECU 40 auf der Grundlage des durch den Gasdrucksensor 32 erfaßten Blowbygasdruckwerts PBG entschieden. Durch den ein­ fachen und kostengünstigen Aufbau zum Erfassen des Blowbygas­ druckwerts PBG in dem Blowbygaskanal 27 wird daher die Abnorma­ lität des Blowbygaskanals 27 richtig erfaßt. Dies macht es mög­ lich, die Freigabe des Blowbygases in die Umgebung und den nega­ tiven Einfluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu minimieren.
Ausführungsbeispiel 5
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist der Einlaßdrucksensor 31 auch in dem Druckausgleichbehälter 14 zusätzlich zu dem Gas­ drucksensor 32 angeordnet, der bei dem vierten Ausführungsbei­ spiel verwendet wird und auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist, so daß eine Unterdruckdifferenz AP oder eine Differenz zwischen dem Einlaßdruckwert von dem Einlaßdrucksensor 31 und dem Blowbygasdruckwert von dem Gasdrucksensor 32 zur Er­ fassung der Blowbygaskanalabnormalität verwendet wird.
Diese Erfassungsverarbeitung ist in Fig. 17 gezeigt und verwen­ det eine Abnormalitätsentscheidungstabelle mit Entscheidungswer­ ten D, E und F, die in Fig. 18 gezeigt sind. Diese Werte sind aus Experimenten oder dergleichen vorab bestimmt und entsprechen der Unterdruckdifferenz AP zwischen dem Einlaßdruckwert von dem Einlaßdrucksensor 31 und dem Blowbygasdruckwert von dem Gas­ drucksensor 32.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie beim vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 11) der Blowbygaskanal 27 an einem Punkt a verstopft, nähert sich das Innere des Blowbygaskanals 27 dem Einlaßdruck in dem Druckausgleichbehälter 14, so daß sich die Unterdruckdifferenz AP zwischen dem Einlaßdruckwert durch den Einlaßdrucksensor 31 und dem Blowbygasdruckwert durch den Gasdrucksensor 32 zur negativen Seite (-) (d. h. zur negativen Seite von dem Entscheidungswert D) gegenüber dem Normalwert ver­ schiebt. Wenn andererseits der Blowbygaskanal 27 am Punkt a leckt (um beispielsweise ein Ablösen des Kanals hervorzurufen), nähert sich das Innere des Blowbygaskanals 27 dem Umgebungs­ druck, so daß sich die Unterdruckdifferenz AP zur positiven (+) Seite (d. h. näher an die positive Seite als der Entscheidungs­ wert E und an die negative Seite als der Entscheidungswert F) gegenüber dem Normalwert wegen des Druckverlusts in dem PCV- Ventil 28 auf halbem Wege verschiebt. Wenn darüber hinaus der Blowbygaskanal 27 am Punkt b leckt oder verstopft, nimmt der Blowbygasdruckwert durch den Gasdrucksensor 32 einen Wert an, der im wesentlichen auf dem Umgebungswert liegt, ohne durch den Einlaßdruckwert in dem Druckausgleichbehälter 14 beeinflußt zu werden, so daß sich die Unterdruckdifferenz ΔP zwischen dem Un­ terdruckwert durch den Einlaßdrucksensor 31 und dem Blowbygas­ druckwert durch den Gasdrucksensor 32 stark zur positiven Seite verschiebt (d. h. näher an die positive Seite als der Entschei­ dungswert F).
In Fig. 17 wird im Schritt S311 entschieden, ob der Laufzustand der Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf ist. Wenn die Entscheidung des Schritts S311 NEIN ist, was anzeigt, daß der Laufzustand nicht im Leerlauf ist, wird die vorliegende Routine ohne irgend­ einen Vorgang beendet. Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S311 JA ist, was anzeigt, daß der Laufzustand im Leer­ lauf ist, geht die Routine zu Schritt S312 über, bei dem ent­ schieden wird, ob die Unterdruckdifferenz ΔP oder die Differenz zwischen dem Einlaßdruckwert von dem Einlaßdrucksensor 31 und dem Blowbygasdruckwert von dem Gasdrucksensor 32 geringer als der Entscheidungswert D und stark auf der negativen Seite ist. Wenn die Entscheidung im Schritt S312 NEIN ist, was anzeigt, daß die Unterdruckdifferenz ΔP an der positiven Seite nicht unter dem Entscheidungswert D ist, geht die Routine zu Schritt S313 über, bei dem entschieden wird, ob die Unterdruckdifferenz ΔP über dem Entscheidungswert E und an der positiven Seite ist, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Wenn die Entscheidung des Schritts S313 NEIN ist, was anzeigt, daß die Unterdruckdifferenz ΔP nicht mehr als der Entscheidungswert E ist, d. h., wenn die Unter­ druckdifferenz ΔP nicht geringer als der Entscheidungswert D und nicht geringer als der Entscheidungswert E ist, wie in Fig. 18 dargestellt ist, geht die Routine zu Schritt S314 über, bei dem die Normalität des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 entschieden wird, um die vorlie­ gende Routine zu beenden.
Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S313 JA ist, was anzeigt, daß die Unterdruckdifferenz ΔP über dem Entscheidungs­ wert E und an der positiven Seite ist, geht die Routine zu Schritt S315 über, bei dem entschieden wird, ob die Unterdruck­ differenz ΔP über und stark an der positiven Seite des Entschei­ dungswerts F ist, der an der positiven Seite des Entscheidungs­ werts E gesetzt ist, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Wenn die Ent­ scheidung des Schritts S315 NEIN ist, was anzeigt, daß die Un­ terdruckdifferenz ΔP unter dem Entscheidungswert F und an der negativen Seite ist, wenn also die Unterdruckdifferenz ΔP über dem Entscheidungswert E und nicht mehr als der Entscheidungswert F ist, wie in Fig. 18 gezeigt ist, geht die Routine zu Schritt S316 über, bei dem die Abnormalität (Auslecken) am Punkt a des Blowbygaskanals 27 zwischen dem PCV-Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist, und der Kopfabdec­ kung 6 stromaufwärts des Ersteren entschieden wird.
Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S315 JA ist, was anzeigt, daß die Unterdruckdifferenz ΔP über dein Entscheidungs­ wert F und an der positiven Seite ist, geht die Routine zu Schritt S317 über, bei dem eine Abnormalität (Auslecken oder Verstopfen) am Punkt b des Blowbygaskanals 27 zwischen dem PCV- Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaskanals 27 angeordnet ist, und dem Druckausgleichbehälter 14 stromabwärts des Ersteren entschieden wird. Wenn andererseits die Entscheidung des Schritts S312 JA ist, was anzeigt, daß die Unterdruckdifferenz ΔP an der negativen Seite nicht kleiner als der Entscheidungs­ wert D ist, geht die Routine zu Schritt S318 über, bei dem eine Abnormalität (ein Verstopfen) am Punkt a des Blowbygaskanals 27 zwischen dem PCV-Ventil 28, das auf halbem Wege des Blowbygaska­ nals 27 angeordnet ist, und der Kopfabdeckung 6 stromaufwärts des Ersteren entschieden wird. Wenn die Abnormalität im Schritt S316, im Schritt S317 oder im Schritt S318 entschieden wird, geht die Routine zu Schritt S319 über, bei dem eine Nachverar­ beitung der Abnormalitätsentscheidung ähnlich zu der ausgeführt wird, die in Fig. 16 gezeigt ist, um die vorliegende Routine zu beenden. Somit ist es möglich, den abnormalen Zustand (Auslecken oder Verstopfen) an jedem Punkt des Blowbygaskanals 27 von der Kopfabdeckung 6 zu dem Druckausgleichbehälter 14 richtig zu er­ fassen.
Somit wird bei dem Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem fünften Ausführungsbei­ spiel eine Abnormalität des Blowbygaskanals 27 in der ECU 40 durch den Gasdrucksensor 32 zum Erfassen des Drucks in dem Blow­ bygaskanal 27 zwischen dem PCV-Ventil 28, das als das Strömungs­ ratenregelventil zum Regeln der Strömungsrate wirkt, die durch den Blowbygaskanal 27 hindurchtritt, um das in der Brennkraftma­ schine 1 erzeugte Blowbygas zu der Seite des Einlaßkanals 12 der Brennkraftmaschine 1 und der Seite des Einlaßkanals 12 stromab­ wärts des PCV-Ventils 28 zurückzuführen, und durch den Einlaß­ drucksensor 31 zum Erfassen des Drucks in dem Einlaßkanal 12 entschieden, so daß der Differenzdruck AP zwischen dem durch den Gasdrucksensor 32 erfaßten Druck und dem durch den Einlaßdruck­ sensor 31 erfaßten Druck mit den Entscheidungswerten D, E und F mit den vorbestimmten Werten verglichen wird. Durch diesen ein­ fachen und kostengünstigen Aufbau zur Erfassung des Differenz­ drucks AP zwischen dem Druck in dem Blowbygaskanal 27 stromab­ wärts des PCV-Ventils 28 und dem Druck in dem Einlaßkanal 12 kann daher eine Abnormalität (ein Auslecken oder Verstopfen) des Blowbygaskanals 27 stromaufwärts oder stromabwärts des PCV- Ventils 28 angesichts des Differenzdrucks AP gegenüber den Ent­ scheidungswerten D, E und F genau erfaßt werden, um damit die Freigabe des Blowbygases in die Atmosphäre und den negativen Einfluß auf die Brennkraftmaschine 1 zu minimieren. Hier kann die Abnormalität des Blowbygaskanals 27 ebenfalls auch dadurch entschieden werden, daß der Gasdrucksensor 32 zwischen der stromaufwärtigen Seite des PCV-Ventils 28 und der Seite der Brennkraftmaschine 1 angeordnet wird, und daß der Druck in dem Blowbygaskanal 27 dazwischen erfaßt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen vier und fünf wird die Abnormali­ tätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 nur zum Leerlaufzeit­ punkt ausgeführt. Es sollte jedoch nicht darauf beschränkt sein, sondern es kann eine ähnliche Erfassung in Betriebszuständen ausgeführt werden, die sich von dem Leerlaufzeitpunkt unter­ scheiden, wenn die Entscheidungswerte so gesetzt sind, daß sie dem Laufzustand entsprechen.
Vor der Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 in den Ausführungsbeispielen vier und fünf kann darüber hinaus eine Entscheidungsroutine zur Entscheidung einer Normalität/Abnor­ malität der Einlaßsystemvorrichtung und dergleichen hinzugefügt werden, wie in Fig. 19 gezeigt ist. Die Normalitäts-/Abnorma­ litätsentscheidungen werden für den Einlaßdrucksensor 31 im Schritt S411, das ISC-Ventil 20 im Schritt S412, den Drossel­ klappensensor zur Erfassung des Drosselöffnungsgrads der Dros­ selklappe 13 im Schritt S413 und den Umgebungsdrucksensor zum Erfassen des Umgebungsdrucks im Schritt S414 ausgeführt. Wenn alle Vorrichtungen normal sind, wird die Diagnose zur Ausführung der Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 im Schritt S415 erlaubt. Wenn irgendeine der Vorrichtungen abnormal ist, wird die Diagnose im Schritt S416 verhindert. Dann wird die vor­ liegende Routine beendet. Dies ermöglicht es, die Abnormali­ tätsentscheidung des Blowbygaskanals 27 mit hoher Genauigkeit auszuführen.
Darüber hinaus sind die Ausführungsbeispiele vier und fünf unter der Voraussetzung der Verwendung der Brennkraftmaschine (d. h., des sogenannten "D-J-Motors") aufgebaut, bei der die Kraftstof­ feinspritzung geregelt wird, indem der Druck in dem Einlaßkanal gemessen wird und die mit dem Einlaßdrucksensor 31 ausgestattet ist. Es kann die Einlaßströmung eingesetzt werden, die durch ei­ nen Luftströmungsmesser erfaßt wird und in den Einlaßdruck zu dem Zeitpunkt für die Abnormalitätsentscheidung des Blowbygaska­ nals 27 bei der Brennkraftmaschine (d. h. dem "L-J-Motor") umge­ wandelt wird, bei der die Kraftstoffeinspritzung durch Messen der Einlaßströmung in den Einlaßkanal geregelt wird.
Darüber hinaus kann bei den Ausführungsbeispielen vier und fünf eine Entscheidungsroutine zur Entscheidung einer Normalität/Ab­ normalität der Verbrennungssystemvorrichtung oder dergleichen hinzugefügt werden, wie in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist.
Die unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele eins bis fünf beschriebene vorliegende Erfindung kann innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Schutzbereichs der Erfindung geän­ dert oder abgewandelt werden, ohne den Kern oder Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Ein Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brenn­ kraftmaschine 1 erfaßt nur unter Bedingung, daß der Laufzustand des Motors im Leerlauf ist, ein Lecken von einem Blowbygas, das von einem Blowbygaskanal 27 kommt, der das Blowbygas, das in dem Motor erzeugt wird, in einen Einlaßkanal 12 zurückführt, auf der Grundlage eines Parameters, der sich mit einer Veränderung der Luftströmung verändert, die in den Motor zu saugen ist. Die Ab­ normalität, wie beispielsweise ein Lecken oder Verstopfen in dem Blowbygaskanal wird erfaßt, wenn ein Leerlaufdrehzahlregelungs­ öffnungsgrad eines Leerlaufdrehzahlregelungsventils 20, der als ein Lastbetrag zu einem Leerlaufzeitpunkt des Motors gemessen wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Wahlweise kann die Abnormalität erfaßt werden, indem der Blowbygasdruck in dem Blowbygaskanal stromabwärts eines PCV-Ventils 28 durch einen Gasdrucksensor 32 erfaßt wird.

Claims (30)

1. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem für eine Brenn­ kraftmaschine mit:
einer Leerlaufzustandserfassungseinrichtung (40, S101, S301, S401) zum Erfassen, daß der Laufzustand der Brennkraftmaschine (1) im Leerlauf ist;
einer Leckerfassungseinrichtung (40, S102, S302, S402) zum Er­ fassen eines Leckens eines Blowbygases, das von einem Blowbygas­ kanal (27, 28) kommt, der das Blowbygas, das in der Brennkraft­ maschine erzeugt wird, in den Einlaßkanal (12) zurückführt, auf der Grundlage eines Parameters, der sich mit einer Veränderung der Luftströmung verändert, die in die Brennkraftmaschine zu saugen ist, wenn der Leerlaufzustand durch die Leerlaufzustand­ serfassungseinrichtung erfaßt wird.
2. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Regelbetriebseinrichtung (40) zum Betreiben der Regelung eines Luftströmungsregulierventils (20) zum Regulieren der Luft­ strömung, die der Brennkraftmaschine zuzuführen ist, so daß eine Motordrehzahl zu einem Leerlaufzeitpunkt der Brennkraftmaschine eine vorbestimmte Drehzahl sein kann, wobei
die Leckerfassungseinrichtung (40, S102) ein Lecken des Blowby­ gases auf der Grundlage der Regelung erfaßt, die durch die Re­ gelbetriebseinrichtung betrieben wird.
3. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckerfassungseinrichtung (40, S302) ein Lecken des Blowby­ gases auf der Grundlage eines Luft-/Kraftstoffverhältnisses der Brennkraftmaschine erfaßt.
4. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckerfassungseinrichtung (40, S402) ein Lecken des Blowby­ gases auf der Grundlage eines Einlaßdrucks der Brennkraftmaschi­ ne erfaßt.
5. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckerfassungseinrichtung (40) ein Lecken des Blowbygases erfaßt, indem der Parameter mit einem vorbestimmten Wert (A, B, C) verglichen wird, und eine Einrichtung zum Setzen des vorbe­ stimmten Werts in Übereinstimmung mit einer Motordrehzahl um­ faßt.
6. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckerfassungseinrichtung (40) eine Leckerfassung ausführt, wenn zahlreiche Vorrichtungen normal sind, die sich auf ein Mo­ toreinlaßsystem und/oder eine Verbrennung der Brennkraftmaschine beziehen (Fig. 9).
7. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einem Strömungsregelventil (28) zum Regeln einer Strömung, die durch einen Blowbygaskanal (27) hindurchtritt, der ein Blowby­ gas, das durch eine Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu ei­ nem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt;
einer Erfassungseinrichtung (32, Fig. 11) zum Erfassen eines stromabwärtigen Drucks, die in dem Blowbygaskanal angeordnet ist, um einen Druck stromabwärts des Strömungsregelventils zu erfassen; und
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40, S112, S113, S114) zur Entscheidung, daß eine Abnormalität in dem Blowbygas­ kanal auftritt, wenn der durch die Erfassungseinrichtung zum Er­ fassen eines stromabwärtigen Drucks erfaßte Druck geringer als ein vorbestimmter Wert (X) ist.
8. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S113) umfaßt, die entscheidet, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auftritt, wenn der Druck, der durch die Erfas­ sungseinrichtung zum Erfassen des stromabwärtigen Drucks erfaßt wird, höher als ein zweiter vorbestimmter Wert (Y) ist, der hö­ her als der erste vorbestimmte Wert ist.
9. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite vorbestimmte Wert unter Bezug auf den Druck gesetzt sind, der durch die Druckerfassungseinrichtung erfaßt wird, wenn der Blowbygaskanal normal ist.
10. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40) eine Abnormali­ tätsentscheidung (Fig. 19) ausführt, wenn zahlreiche Vorrichtun­ gen eines Motoreinlaßsystems und/oder Verbrennungssystems der Brennkraftmaschine normal sind.
11. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40) eine Abnormali­ tätsentscheidung ausführt, wenn ein Laufzustand der Brennkraft­ maschine beständig (S111) ist.
12. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verhinderungseinrichtung (40, S211-S216) zum Verhindern von Störungserfassungen von zahlreichen Vorrichtungen des Mo­ toreinlaßsystems und/oder Verbrennungssystems der Brennkraftma­ schine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung entschieden wird, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auftritt.
13. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verhinderungseinrichtung (40, S211-S216) zum Verhindern einer Erfassung von Störungen in einem Regelsystem der Brenn­ kraftmaschine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungseinrich­ tung entschieden wird, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaska­ nal auftritt.
14. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Regelverhinderungseinrichtung (40, S217-S220) zum Verhin­ dern eines Teils der Regelung der Brennkraftmaschine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung entschieden wird, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auftritt.
15. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverhinderungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S219) zum Verhindern eine Abgasrückführungsregelung aufweist, die das Abgas der Brennkraftmaschine zu dem Einlaßkanal zurückführt.
16. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverhinderungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S220) zum Verhindern einer Entleerungsregelung umfaßt, die ein ver­ dampftes Gas, das in einem Kraftstofftank erzeugt wird, in den Einlaßkanal entleert.
17. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einem Strömungsregelventil (28) zum Regeln einer Strömung, die durch einen Blowbygaskanal (27) hindurchtritt, der ein Blowby­ gas, das durch eine Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, in ei­ nen Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt;
einer Erfassungseinrichtung (32, Fig. 15) zum Erfassen eines stromaufwärtigen Drucks, die in dem Blowbygaskanal angeordnet ist, um einen Druck stromaufwärts des Strömungsregelventils zu erfassen; und
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40), die entschei­ det, daß eine Abnormalität im Blowbygaskanal auftritt, wenn der durch die Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines stromaufwär­ tigen Drucks erfaßte Druck geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
18. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40) eine Einrichtung umfaßt, die entscheidet, daß die Abnormalität in dem Blowbygas­ kanal auftritt, wenn der durch die Erfassungseinrichtung für den stromaufwärtigen Druck erfaßte Druck höher als ein zweiter vor­ bestimmter Wert ist, der höher als der erste vorbestimmte Wert ist.
19. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit einem Strömungsregelventil (28) zum Regeln einer Strömung, die durch einen Blowbygaskanal (27) hindurchtritt, der ein Blowby­ gas, das durch eine Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu ei­ nem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt;
einer Erfassungseinrichtung (32, Fig. 15) zum Erfassen eines stromaufwärtigen Drucks, die in dem Blowbygaskanal zum Erfassen eines Drucks stromaufwärts des Strömungsregelventils angeordnet ist;
einer Einlaßdruckerfassungseinrichtung (31, Fig. 15) zum Erfas­ sen eines Drucks in dem Einlaßkanal; und
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40, Fig. 17), die entscheidet, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auf­ tritt, nämlich auf der Grundlage des Drucks, der durch die Er­ fassungseinrichtung für den stromaufwärtigen Druck erfaßt wird, und des Drucks, der durch die Einlaßdruckerfassungseinrichtung erfaßt wird.
20. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S312, S313, S315) umfaßt, um eine Abnormalität zu entscheiden, indem ein Differenzdruck zwischen dem Druck, der durch die Er­ fassungseinrichtung für den stromaufwärtigen Druck erfaßt wird, und dem Druck, der durch die Einlaßdruckerfassungseinrichtung erfaßt wird, mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird, wobei der vorbestimmte Wert auf der Grundlage des Differenzdrucks zwi­ schen dem Druck, der durch die Erfassungseinrichtung zur Erfas­ sung des stromaufwärtigen Drucks erfaßt wird, und dem Druck, der durch die Einlaßdruckerfassungseinrichtung erfaßt wird, gesetzt wird, wenn der Blowbygaskanal normal ist.
21. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einem Strömungsregelventil (28) zum Regeln einer Strömung, die durch einen Blowbygaskanal (27) hindurchtritt, der ein Blowby­ gas, das durch eine Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu ei­ nem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt;
einer Erfassungseinrichtung (32) zum Erfassen eines stromabwär­ tigen Drucks, die in dem Blowbygaskanal zum Erfassen eines Drucks stromabwärts des Strömungsregelventils angeordnet ist;
einer Einlaßdruckerfassungseinrichtung (31) zum Erfassen eines Drucks in dem Einlaßkanal;
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40), die entschei­ det, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auftritt, näm­ lich auf der Grundlage des Drucks, der durch die Erfassungsein­ richtung zum Erfassen des stromabwärtigen Drucks erfaßt wird, und des Drucks, der durch die Einlaßdruckerfassungseinrichtung erfaßt wird; und
einer Regelverhinderungseinrichtung (40, S217-S220) zum Ver­ hindern eines Teils der Regelungen der Brennkraftmaschine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung entschieden wird, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auftritt.
22. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverhinderungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S219) umfaßt, um eine Abgasrückführungsregelung ungültig zu machen, die ein Abgas der Brennkraftmaschine zu dem Einlaßkanal zurück­ führt.
23. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverhinderungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S220) umfaßt, um eine Entleerungsregelung zu verhindern, die ein ver­ dampftes Gas, das in einem Kraftstofftank erzeugt wird, in den Einlaßkanal entleert.
24. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40) zum Entscheiden einer Abnormalität eines Blowbygaskanals (27), der ein Blowby­ gas, das in einer Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu einem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt; und
einer Entscheidungsermöglichungseinrichtung (40, Fig. 9, Fig. 19) zum Erlauben einer Abnormalitätsentscheidung durch die Ab­ normalitätsentscheidungseinrichtung, wenn zahlreiche Vorrichtun­ gen eines Einlaßsystems und/oder eines Verbrennungssystems der Brennkraftmaschine normal sind.
25. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40), die eine Ab­ normalität eines Blowbygaskanals (27) entscheidet, der ein Blow­ bygas, das in einer Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu ei­ nem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt; und
einer Entscheidungsermöglichungseinrichtung (40, Fig. 10A) zum Erlauben einer Abnormalitätsentscheidung durch die Abnormali­ tätsentscheidungseinrichtung, wenn der Laufzustand der Brenn­ kraftmaschine beständig ist.
26. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40), die eine Ab­ normalität eines Blowbygaskanals (27) entscheidet, der ein Blow­ bygas, das in einer Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu ei­ nem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt; und
einer Verhinderungseinrichtung (40, Fig. 4, Fig. 16), zum Ver­ hindern von Störungserfassungen von zahlreichen Vorrichtungen eines Einlaßsystems und/oder eines Verbrennungssystems der Brennkraftmaschine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungs­ einrichtung entschieden wird, daß eine Abnormalität in dem Blow­ bygaskanal auftritt.
27. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40), die eine Ab­ normalität eines Blowbygaskanals (27) entscheidet, der das Blow­ bygas, das in einer Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu ei­ nem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt; und
einer Verhinderungseinrichtung (40, Fig. 4, Fig. 16) zum Verhin­ dern von Störungserfassungen eines Regelsystems der Brennkraft­ maschine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung entschieden ist, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal auftritt.
28. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem mit
einer Abnormalitätsentscheidungseinrichtung (40), die eine Ab­ normalität des Blowbygaskanals (27) entscheidet, der ein Blowby­ gas, das in einer Brennkraftmaschine (1) erzeugt wird, zu einem Einlaßkanal (12) der Brennkraftmaschine zurückführt; und
einer Verhinderungseinrichtung (40, Fig. 4, Fig. 16) zum Verhin­ dern eines Teils von Regelungen der Brennkraftmaschine, wenn durch die Abnormalitätsentscheidungseinrichtung entschieden ist, daß eine Abnormalität in dem Blowbygaskanal. auftritt.
29. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverhinderungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S209, S219) zum Verhindern einer Abgasrückführungsregelung umfaßt, die ein Abgas der Brennkraftmaschine zu dem Einlaßkanal zurückführt.
30. Blowbygaskanalabnormalitätserfassungssystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverhinderungseinrichtung (40) eine Einrichtung (S210, S220) umfaßt, um eine Entleerungsregelung ungültig zu machen, die ein verdampftes Gas, das in einem Kraftstofftank erzeugt wird, zu dem Einlaßkanal entleert.
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